Nach dem
aufregenden Erlebnis der letzten Nacht hatte ich geschlafen wie ein
Murmeltier, so geschafft, war ich von unseren Honigspielen. Katrin war es
bestimmt nicht besser ergangen, denn ich wurde erst wach, als meine Mutter
mich in meinem Bett rüttelte.
"Hey aufstehen, du Faulpelz! Was seid ihr denn für Schlafmützen?" "Wieso
wir?" fragte ich noch etwas schlaftrunken. "Katrin schläft auch noch",
antwortete meine Mutter, "und die grummelt nur ich solle sie in Ruhe
lassen, du kannst ja versuchen, ob du sie aus dem Bett bekommst. Ich mach
dann noch mal ein bißchen Frühstück her. Mittagessen fällt heute aus, ist
sowieso schon 11 Uhr, da können wir auch ein ausgiebiges Frühstück machen,
erst recht bei der Hitze. Außerdem ist Rosa bis heute Nachmittag bei den
Proben für ihr Violinkonzert, da können wir auch gut heute Abend warm
essen, wenn es wieder kühler ist."
Nach diesen Worten ging meine Mutter wieder nach unten, um das
versprochene lange Frühstück herzurichten. Ich machte mich auf, um Katrin
aus dem Bett zu schmeißen. Sie lag zusammengekauert in ihrem Bett, ganz in
sich zusammengerollt, mit dem Gesicht zur Wand. Ich sprach sie leise an:
"Hey Schlafmütze, aufstehen!" Als sie meine Stimme erkannte, drehte sie
sich langsam zu mir um. Aus ihrem verschlafen zerknitterten Gesicht
entstand langsam ein zartes Lächeln. Ich hockte mich neben ihr Bett und
gab ihr einen zärtlichen Kuß.
"Los komm, aufstehen!" wiederholte ich.
"Mir tut alles weh", antwortete Katrin, "gestern Abend, das hat mich so
mitgenommen, das war total anstrengend. Ich bin noch immer ganz
geschafft."
"Hat es Dir nicht gefallen?" fragte ich etwas irritiert. "Doch, sehr,
gerade deshalb war es wohl so anstrengend, ich würde sagen, das ich mehr
als einen Höhepunkt hatte, ich kann mich an einige Sachen überhaupt nicht
mehr erinnern. Aber laß uns nachher darüber sprechen."
Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett. Mir war das eigentlich ganz
recht, denn da sich die Ferien dem Ende zuneigten, und ich der kommenden
Schulsaison mit gemischten Gefühlen entgegenblickte, wollte ich eigentlich
wissen, wie es mit uns beiden weitergehen sollte. So frühstückten wir
zunächst einmal ausgiebig. Nach dem Essen halfen wir meiner Mutter noch
ein bißchen beim Aufräumen, dann verabschiedeten wir uns.
Der Tag war wirklich furchtbar heiß. Die Sonne wollte wohl noch einmal mit
aller Kraft den Kindern zum Ferienende eine Freude machen. So fuhren wir
mit den Rädern in den Wald, genau zu der Lichtung, auf der vor wenigen
Wochen alles begonnen hatte.
Wir versteckten unsere Fahrräder wieder wie immer im hohen Farn, und
erklommen den alten Hochstand. Die ganze Fahrt hier hin hatten wir
geschwiegen. Irgendwie lag etwas in der Luft, das ahnten wir beide. Oben
angekommen ließen wir uns auf die alte Holzbank fallen, und schauten eine
ganze Weile schweigend über die Lichtung. Heute war es wirklich
unerträglich heiß, selbst im Wald war es um diese Zeit relativ still,
obwohl es hier noch angenehm kühl war. Scheinbar hielt selbst die Tierwelt
eine Siesta. Während wir so schweigend ins Leere starrten, spürte ich
plötzlich Katrins Hand auf meiner. Katrin sah mich fragend an, und bat
mich, sich bei mir anlehnen zu dürfen. Ich nickte nur stumm, und so saßen
wir noch eine ganze Weile aneinandergelehnt und beobachteten die
Landschaft, in der sich nach wie vor nichts regte. Außer dem Zirpen der
einen oder anderen Grille vernahm ich nur Katrins Atem als einziges
Geräusch, keine Vögel, kein Knacken im Unterholz.
"Du wolltest mit mir reden", ergriff ich schließlich das Wort. Dabei sah
ich Katrin an, um ihre Reaktion zu beobachten.
Ich schaute lange in ihr Gesicht, und ich sah regelrecht wie sie
überlegte, wie sie versuchte den richtigen Dreh für einen Satzanfang zu
bekommen. Langsam begannen ihre Lippen zu zittern, Wasser sammelte sich in
ihren Augen.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, denn ich war selbst viel zu
ergriffen von diesem Anblick. Ich wartete einfach bis Katrin sich
einigermaßen gefaßt hatte. Das dauerte allerdings eine ganze Weile. "Ich
habe Angst!" sagte sie plötzlich, und mein etwas überraschter fragender
Blick rang ihr ein lächeln ab. "Nein nicht was du denkst, davor habe ich
keine Angst. Aber gestern Abend ist mir etwas klar geworden. Ich glaube
ich habe mich wirklich das erste mal wirklich in einen Jungen verliebt,
und das ist ausgerechnet mein Bruder." Ich wußte nicht so recht, was ich
erwidern sollte. Irgendwie war mir ein bißchen unwohl in meiner Haut.
"Ich spreche nicht von verknallt sein, so wie die anderen Mädels aus der
Clique, wenn sie einen Jungen ansehen, den sie super süß finden", fuhr sie
fort. "Was ich gestern Abend erlebt habe, das war wunderbar. Und ich
glaube ich möchte soetwas nie mit jemand anderem erleben!" "Aber das
kannst Du doch heute noch garnicht wissen" erwiderte ich. "Eines Tages
kommt so ein supersüßer Typ, der viel besser aussieht und dir vielleicht
auch noch viel mehr bieten kann, und dann hast du mich ganz schnell
vergessen."
Katrin sah mich etwas böse an. "Du glaubst nicht an Liebe?" begann sie
etwas vorwurfsvoll. "oder warst du nur einfach neugierig wie ich so bin?"
"Um Gottes willen, nein!" erwiderte ich schnell. "Du weißt, das es nicht
so war. Das zwischen uns hat sich einfach so ergeben, ich glaube da hat
keiner was geplant, aber ich habe immer noch Zweifel ob das richtig war.
Ich habe immer noch ein bißchen Angst, vor den Konsequenzen, wenn wir
auffliegen."
"Ja glaubst du ich nicht?" fragte Katrin. "Aber das ist ja gerade das, was
mich so fertig macht. Ich weiß genau es darf nicht sein, ich weiß genau
was wir machen sehen alle anderen als Falsch an oder sogar als Verbrechen.
Ich habe Angst, wenn Mutter das erfährt, sie würde mich vielleicht in ein
Erziehungsheim stecken, schließlich bin ich ja nicht ihre richtige
Tochter. Ich habe Angst, Angst und nochmals Angst, genau wie du. aber
trotzdem kann ich nicht anders. Ich möchte immer ganz nahe bei dir sein,
möchte dich immer in meiner Nähe haben. Kannst Du das nicht verstehen?"
Katrin sah mich an und erwartete eine Antwort. Doch ich konnte nichts
sagen. Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals, und die Tränen liefen mir
übers Gesicht. Sie hatte genau das gesagt, was ich empfand. "Aber warum
sind wir bloß Geschwister, das macht alles so kompliziert," gab ich unter
Tränen zu bedenken.
"Du bist nicht meine Bruder!" schrie Katrin mich schon fast verzweifelt
an, "nur auf dem Papier, und das haben wir uns beide nicht ausgesucht. Du
kannst nichts dafür, ich kann nichts dafür, und für unsere Gefühle können
wir auch nichts, aber für mich sind meine Gefühle wichtiger als ein Stück
Papier."
Ich war etwas ratlos, denn obwohl Katrin die jüngere von uns beiden war,
war sie mir in diesem Punkt weit überlegen, sie fand immer die besseren
Worte und konnte immer besser argumentieren als ich. Ich ergab mich meinem
Schicksal und nahm sie in den Arm, wischte mir die Tränen ab, und gab ihr
einen zärtlichen Kuß. Ich mußte es jetzt einfach tun, ich konnte nicht
anders, und eine Stimme in mir drin sagte mir, das sie Recht hatte. Ich
begann sie noch inniger zu küssen als bisher. Ich war nicht nur aufgeregt
wie sonst immer. Vielleicht lag es daran, daß wir eine gewisse Schallmauer
durchbrochen hatten. Mit gerade einmal 13 Jahren, sprachen zwar die
meisten schon von Liebe, aber ob sie wirklich wußten was das war? Ich war
mir sicher es seit heute zu wissen. Für Katrin würde ich alles tun. Und
ich wußte irgendwie, sie empfand genauso. Dieses Gefühl etwas genau zu
wissen, es aber dennoch nicht begreifen zu können ist schwer zu
beschreiben, aber wer soetwas schon mal erlebt hat, der wird wissen, was
ich meine. Ich fühlte mich unheimlich gut. Ich war glücklich, wirklich
unbeschreiblich glücklich. Immer gieriger küßte ich Katrin dabei und ließ
meinen Glücksgefühlen freien Lauf. Ich wollte sie nie wieder loslassen.
Immer intensiver Streichelten wir uns, küßten uns immer heftiger und
inniger. Unsere Zungen begannen ein fast endloses Spiel miteinander. Mal
mehr in Ihrem Mund, mal mehr in meinem. Mal steigerten wir das Tempo so
sehr, das wir mit den Zähnen aneinanderschlugen. Dann zuckten wir ein
Stückchen zurück und nahmen einen neuen Anlauf. Mal biß ich im Getümmel
Katrin auf die Zunge, mal sie mir, aber wir waren so ineinander versunken,
es störte uns nicht. Zärtlich fuhr ich Katrin durch ihre blonden Locken.
Ich mochte ihr Haar, das wie eine lockige Mähne bis weit über ihre
Schultern hinabhing und fast bis zu ihrem Po reichte. Zärtlich durchkämmte
ich mit meinen Fingern ihre Haare und schaute ihr in ihre leuchtend grünen
Augen, die mich immer so faszinierten. Ich hatte mich schon des öfteren
gefragt, wer von ihren Eltern ihr wohl diese Augen vererbt hatte. Denn bei
uns hatte mein Vater auch so grüne Augen, aber ich hatte sie nicht geerbt.
ich hatte die blauen Augen meiner Mutter. Ob es bei ihr wohl auch die
Augen ihrer richtigen Mutter waren?
Ich genoß es ihr beim Stricheln in die Augen zu sehen. Ich sah ihr gerne
in die Augen und versuchte so ihre Stimmung genau zuerkennen. Und jetzt
funkelten ihre Augen glücklich, da war ich mir sicher. Schließlich waren
wir ganz außer Atem von unserer leidenschaftlichen Knutscherei, so daß wir
uns einen Moment Pause gönnten. "Eine Frage habe ich aber noch an
dich...." begann ich ein Gespräch. Katrin sah mich besorgt fragend an.
"... nein nichts dramatisches versprach ich, aber mich würde
interessieren, woher du immer die sexy Ideen hast, mit denen du mich immer
so anmachst?"
"Von hier" sprach Katrin grinsend und schielte Richtung Decke des
Hochstandes. Ich verstand nicht sofort und muß wohl etwas dumm geschaut
haben. "Du erinnerst dich an das Heft, das wir von hier mitgenommen
haben?" fragte sie. Bei mir fiel nun auch der Groschen und ich lachte als
ich antwortete, "so eine bist du also!" Aber ich schob noch schnell ein
"Das du das Heft noch hast hinterher", als ich bemerkte wie sich ihre
Stirn in Falten legte. "Ja, aber so langsam gehen mir die Ideen aus, denn
das Heft haben wir fast schon komplett in die Tat umgesetzt. Nur
miteinander geschlafen haben wir nicht miteinander." Ich war jetzt total
baff ob dieser Offenheit von Katrin. "Ja willst Du das denn?" fragte ich
etwas überrascht, denn so schön die Erlebnisse mit Katrin bislang auch
waren, ich hätte mich nie getraut sie darum zu bitten mit mir zu schlafen.
Dazu war ich doch viel zu sehr mit dem Gedanken vertraut, das sie ja meine
Schwester ist. Spaß hätte es vielleicht gemacht, aber ich wäre
wahrscheinlich total verkrampft gewesen.
Katrin überlegte eine Weile, bevor sie antwortete: "Nein, jetzt noch
nicht!"
Mir war nicht klar, was diese Antwort zu bedeuten hatte, aber ich traute
mich heute auch nicht sie danach zu fragen. Stattdessen fragte ich sie,
was wir denn in Zukunft machten, wenn uns die Ideen ausgingen.
"Wir holen uns neue Ideen", kam ihre prompte Antwort, und schon kletterte
sie auf das Dach des Hochsitzes um nach den Heften zu sehen, die wir vor
ein paar Wochen hier gefunden hatten. Kurze Zeit kam sie zurück mit einem
ganzen Stapel Hefte, der mir noch größer schien als beim letzten mal.
"Wieviele Hefte sind denn da oben?" fragte ich etwas erstaunt. "Das sind
jetzt alle!" und mit diesen Worten setzte Katrin sich neben mich und
schlug das erste Heft auf.
Wir sahen uns aber nicht nur einfach die Bilder an, Katrin begann
plötzlich den Text, der immer neben den Bildern stand vorzulesen. Ich fand
die Sprache zwar teilweise ziemlich doof, weil dort immer nur von Ficken,
Fotze, Schwanz und so harten Worte sie Rede war, aber dennoch machte es
mich an, wie Katrin die Texte vorlas. An Katrins Stimme merkte man auch
ihre Erregung. Schon bald hatten wir das erste Heft durch und waren beide
ziemlich angetörnt.
Katrin legte das Heft beiseite und schaute mich an. Jetzt bist du dran mit
lesen. Dabei zog sie einfach ein Heft aus dem Stapel und gab es mir. Es
war ein ziemlich hartes Heft, in dem der Mann die Frau ziemlich hart ran
nahm und demütigte. Er fesselte die Frau auf einem Brett und befriedigte
sie mit allem was er in die Finger kriegen konnte. Die Frau versuchte sich
immer wieder zu befreien, aber alles wehren half nichts. Obwohl ich das
ganze doch etwas hart fand, spürte ich meine Erregung, und um so weiter
ich las, um so mehr Probleme machte mir meine Stimme.
"Gefällt dir das?" fragte Katrin mich und nahm mir das Heft aus der Hand.
Ich schluckte ein paar mal, um meine Stimme wieder in Schwung zu bringen,
brachte aber nur ein krächzendes "naja!" heraus. Katrin grinste, "ich
finde es ein bißchen heftig aber auf die sanftere Tour könnte mir das
schon gefallen". Ich sah das funkeln in ihren Augen, und wußte, das sie es
ernst meinte.
"Nun laß dich nicht erst bitten!" spornte sie mich an, wir können ja mal
ein kleines Fesselspielchen probieren. Ich überlegte wie ich das hier
anstellen sollte. Utensilien hatte ich ja keine, sowas trägt man ja nicht
immer mit sich herum, schon gar nicht als Jugendlicher.
Katrin bemerkte meine Ratlosigkeit, "denk doch einfach mal an ein paar
abgewandelte Indianerspielchen", schlug sie vor. Ich begriff. Behende war
ich den Hochstand herabgeklettert, hatte im Unterholz ein paar biegsame
Äste gesammelt und rupfte auf der Lichtung noch ein bißchen von dem hohen
trockenen Gras. In Gedanken malte ich mir dabei aus, wie ich Katrin damit
wohl am besten fesseln konnte. Schwer bepackt mit allerlei Gestrüpp
kraxelte ich den Hochsitz wieder hinauf. Katrin entfing mich mit ihrem
tiefgründigen Lächeln, von dem ich immer noch nicht so ganz genau wußte,
was sich dahinter verbarg. War es einfach nur ein Lächeln, war s lasziv,
spöttisch? Egal es war schön!
"Na, was hat mein Häuptling mir denn heute mitgebracht?" fragte sie und
eröffnete damit das Spiel.
"Was hat denn meine Indianerin heute für mich zubereitet?" erwiderte ich,
und drehte damit den Spieß um.
"Ähm nichts!" antwortete Katrin, die tatsächlich etwas überrascht war.
"Wie, nichts? Ich bin den ganzen Tag auf dem Kriegspfad, und wenn ich zum
Tippi zurückkehre, dann hat meine Indianerin nichts für mich!" spielte ich
das Spiel geschickt weiter. Nun hatte auch Katrin begriffen auf was ich
hinaus wollte. Betreten blickte sie auf den Boden. "Verzeih mein
Häuptling, das ich dir eine so schlechte Frau bin, aber ich habe wirklich
nichts, ich..."
"Ich will deine Ausreden nicht hören." unterbrach ich sie. "Unartige
Frauen werden bestraft."
Nun lächelte Katrin noch etwas mehr, das Spiel schien ihr zu gefallen.
"Und wie will mein Häuptling mich bestrafen?" fragte sie bewußt
Ahnungslosigkeit spielend. Dabei wußte sie allerdings wirklich nicht, was
ich noch vorhatte. Ich befahl ihr, sich auf den Ausgucksitz zu setzen, und
links und rechts die Seitenpfosten anzufassen. Nun saß sie mit weit
ausgebreiteten Armen vor mir. Mit einigen mitgebrachten biegsamen Ästen
und dem trockenen hohen Graß fesselte ich ihre Hände an die Seitenpfosten,
so daß sie sich nicht mehr von alleine befreien konnte. Dann zog ich
Katrin ihren Slip mit einem Ruck aus, in dem ich ihn einfach unter ihrem
Sommerkleid wegriß. Anschließend drückte ich ihre Beine auseinander und
fesselte ihre Beine links und rechts am Hochsitz. Nun war Katrin
vollkommen hilflos. Ihr wurde das in diesem Moment wohl bewußt, denn ich
sah ein bißchen Angst in ihren Augen. "Aber bitte nicht so wild", bat sie
mich ein wenig ängstlich.
"Rede mich gefälligst mit Häuptling an!" fuhr ich sie an, und gab ihr mit
einem kleinen Stock einen vorsichtigen Klaps auf ihren Schenkel. Katrins
Angst verschwand nicht, denn sie wußte nicht mehr, was sie davon halten
sollte. Ich genoß diesen Anblick und grinste breit. "Bitte Georg treib's
nicht zu wild." bat sie mich noch einmal.
"Wenn Du mich nicht Häuptling nennst, dann sollst du garnicht mehr
sprechen", fiel ich ihr ins Wort. Schnell bastelte ich aus einem Ast und
dem Rest von dem Graß einen Knebel, der eher an eine Pferdetrense
erinnerte. Als Katrin etwas erwidern wollte, schob ich ihr den Knebel in
den Mund. Nun wehrte sie sich tatsächlich, und ich spürte wie sie echte
Angst hatte. Aber mich machte das total an, und da ich der stärkere war,
überwand ich bald ihren Widerstand. Ich war erstaunt, wie gut meine
Fesseln hielten, denn Katrin wehrte sich inzwischen recht heftig, und
versuchte allmählich in aufkommender Panik sich zu befreien. Der Knebel
verhinderte ein lautes Schreien, man hörte nur guturales Gurgeln. Ich war
inzwischen total aufgegeilt von dieser Situation. Ich hatte einen steifen,
der schmerzhaft in meiner Shorts noch nach ein bißchen mehr Platz suchte.
Katrin wurde immer wilder, Tränen liefen ihr über das Gesicht, und ich
begriff, daß sie wirklich panische Angst hatte.
"Hey, Katrin, ganz ruhig", redete ich auf sie ein, und streichelte sie
sanft, um ihr ein bißchen die Angst zu nehmen. Das entkrampfte sie ein
bißchen, aber so richtig beruhigt war sie noch nicht, und so nahm ich
einen Ast, an dem noch ein paar Blätter hingen, und begann damit langsam
und zärtlich ihre Schenkel zu streicheln. Mit jedem Auf und Ab strich ich
ein bißchen weiter unter ihr Kleid. Ich merkte wie sie sich immer weiter
entspannte. Dann begann ich, während ich mit der einen Hand
weiterstreichelte, mit der anderen ihr Kleid aufzuknöpfen. Sofort
verspannte sich Katrin wieder ein bißchen. Ich versuchte sie mit ein paar
netten Worten zu beruhigen. Schon nach kurzer Zeit saß Katrin durch die
Fesseln bedingt breitbeinig und nackt vor mir. Ich fand diesen Anblick
äußerst erregend, und streichelte sie weiter mit den Blättern des kleines
Astes. Als Katrin merkte, daß ich scheinbar auch weiterhin sanft bleiben
wollte, entspannte sie sich deutlich, und nach einiger Zeit begann ihre
Scheide feucht zu glänzen. Da legte ich den Ast beiseite, hockte mich vor
sie, und begann sie zärtlich zu lecken. Schon nach kurzer Zeit atmete
Katrin heftig durch die Nase, denn der Knebel machte ihr das Atmen durch
den Mund schwer. Immer feuchter wurde es zwischen ihren Beinen, immer mehr
Saft strömte mir entgegen. Mich machte das wie schon gestern Abend total
an. Immer intensiver bearbeitete meine Zunge ihre Schamlippen, ihren
Kitzler und drang zwischendurch immer wieder so tief ich konnte in sie
ein. Katrin zerfloß nun regelrecht vor mir. Ihr Unterleib zuckte wild und
einen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht ficken sollte. Aber ich
verwarf den Gedanken, sie hatte ja gesagt, sie wolle noch nicht. Nachdem
Katrin spürbar gekommen war, nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund, stellte
mich direkt vor sie, und hielt ihr meinen Penis direkt vors Gesicht.
"Lecken!" befahl ich, und Katrin gehorchte willig. Ich war aber so erregt,
daß ich schon nach kurzem tief in ihren Rachen spritze. Ausweichen konnte
sie mir ja nicht. Nachdem ich fürs erste befriedigt war, band ich Katrin
wieder los. Die Fesseln hatten inzwischen einige Spuren hinterlassen, und
ich wollte heute Abend von Mutter keine unliebsamen Fragen gestellt
bekommen.
Nachdem ich Katrin befreit hatte hockte ich mich vor sie hin und sah sie
fragend an. "Du hattest wirklich Angst?"
"Ja, ich dachte du verlierst die Beherrschung und rastest gleich aus, so
wie du mich angesehen hast!" kam ihre Antwort.
"Hätte ich auch beinahe“, gab ich zu, „aber ich wollte dich nicht
verlieren, und das hätte ich dann bestimmt", gab ich schuldbewußt zu,
gerade dein dich wehren und zappeln hätte mir beinahe den letzten Verstand
geraubt. Katrin ließ sich zu mir auf den Boden herab und hockte sich zu
mir auf den Schoß und schlang dabei ihre Beine um meine Hüften. Bei mir
wuchs sofort wieder etwas zu beachtlicher Größe, als ich begriff, wie
dicht sich ihre Vagina vor meinem Penis befand. "Danke, daß du es nicht
getan hast", erwiderte Katrin und begann sanft meinen Penis zu bearbeiten.
Immer wieder streichelte sie mit meinem Penis über ihre Vagina. Nur herein
ließ sie mich nicht. Ich ließ sie gewähren. Mit ihrer Hand, bearbeitet sie
mein gutes Stück dabei heftig, so daß ich schon nach kurzer Zeit erneut
abspritzte, direkt auf ihre Schamlippen. Katrin rückte ein Stück von mir
weg, und verteilte mein Sperma unter wollüstigem streicheln auf und in
ihrer Vagina. Was für ein Anblick, aber ich war fürs erste geschafft.
Laß uns baden fahren schlug ich vor. Katrin nickte zustimmend und wir
fuhren erneut zu dem kleinen See im Wald.
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