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Die Schwester 07 - "Wieder im Wald"
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Nach dem aufregenden Erlebnis der letzten Nacht hatte ich geschlafen wie ein Murmeltier, so geschafft, war ich von unseren Honigspielen. Katrin war es bestimmt nicht besser ergangen, denn ich wurde erst wach, als meine Mutter mich in meinem Bett rüttelte.

"Hey aufstehen, du Faulpelz! Was seid ihr denn für Schlafmützen?" "Wieso wir?" fragte ich noch etwas schlaftrunken. "Katrin schläft auch noch", antwortete meine Mutter, "und die grummelt nur ich solle sie in Ruhe lassen, du kannst ja versuchen, ob du sie aus dem Bett bekommst. Ich mach dann noch mal ein bißchen Frühstück her. Mittagessen fällt heute aus, ist sowieso schon 11 Uhr, da können wir auch ein ausgiebiges Frühstück machen, erst recht bei der Hitze. Außerdem ist Rosa bis heute Nachmittag bei den Proben für ihr Violinkonzert, da können wir auch gut heute Abend warm essen, wenn es wieder kühler ist."

Nach diesen Worten ging meine Mutter wieder nach unten, um das versprochene lange Frühstück herzurichten. Ich machte mich auf, um Katrin aus dem Bett zu schmeißen. Sie lag zusammengekauert in ihrem Bett, ganz in sich zusammengerollt, mit dem Gesicht zur Wand. Ich sprach sie leise an: "Hey Schlafmütze, aufstehen!" Als sie meine Stimme erkannte, drehte sie sich langsam zu mir um. Aus ihrem verschlafen zerknitterten Gesicht entstand langsam ein zartes Lächeln. Ich hockte mich neben ihr Bett und gab ihr einen zärtlichen Kuß.

"Los komm, aufstehen!" wiederholte ich.

"Mir tut alles weh", antwortete Katrin, "gestern Abend, das hat mich so mitgenommen, das war total anstrengend. Ich bin noch immer ganz geschafft."

"Hat es Dir nicht gefallen?" fragte ich etwas irritiert. "Doch, sehr, gerade deshalb war es wohl so anstrengend, ich würde sagen, das ich mehr als einen Höhepunkt hatte, ich kann mich an einige Sachen überhaupt nicht mehr erinnern. Aber laß uns nachher darüber sprechen."

Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett. Mir war das eigentlich ganz recht, denn da sich die Ferien dem Ende zuneigten, und ich der kommenden Schulsaison mit gemischten Gefühlen entgegenblickte, wollte ich eigentlich wissen, wie es mit uns beiden weitergehen sollte. So frühstückten wir zunächst einmal ausgiebig. Nach dem Essen halfen wir meiner Mutter noch ein bißchen beim Aufräumen, dann verabschiedeten wir uns.

Der Tag war wirklich furchtbar heiß. Die Sonne wollte wohl noch einmal mit aller Kraft den Kindern zum Ferienende eine Freude machen. So fuhren wir mit den Rädern in den Wald, genau zu der Lichtung, auf der vor wenigen Wochen alles begonnen hatte.

Wir versteckten unsere Fahrräder wieder wie immer im hohen Farn, und erklommen den alten Hochstand. Die ganze Fahrt hier hin hatten wir geschwiegen. Irgendwie lag etwas in der Luft, das ahnten wir beide. Oben angekommen ließen wir uns auf die alte Holzbank fallen, und schauten eine ganze Weile schweigend über die Lichtung. Heute war es wirklich unerträglich heiß, selbst im Wald war es um diese Zeit relativ still, obwohl es hier noch angenehm kühl war. Scheinbar hielt selbst die Tierwelt eine Siesta. Während wir so schweigend ins Leere starrten, spürte ich plötzlich Katrins Hand auf meiner. Katrin sah mich fragend an, und bat mich, sich bei mir anlehnen zu dürfen. Ich nickte nur stumm, und so saßen wir noch eine ganze Weile aneinandergelehnt und beobachteten die Landschaft, in der sich nach wie vor nichts regte. Außer dem Zirpen der einen oder anderen Grille vernahm ich nur Katrins Atem als einziges Geräusch, keine Vögel, kein Knacken im Unterholz.

"Du wolltest mit mir reden", ergriff ich schließlich das Wort. Dabei sah ich Katrin an, um ihre Reaktion zu beobachten.

Ich schaute lange in ihr Gesicht, und ich sah regelrecht wie sie überlegte, wie sie versuchte den richtigen Dreh für einen Satzanfang zu bekommen. Langsam begannen ihre Lippen zu zittern, Wasser sammelte sich in ihren Augen.

Ich traute mich nicht etwas zu sagen, denn ich war selbst viel zu ergriffen von diesem Anblick. Ich wartete einfach bis Katrin sich einigermaßen gefaßt hatte. Das dauerte allerdings eine ganze Weile. "Ich habe Angst!" sagte sie plötzlich, und mein etwas überraschter fragender Blick rang ihr ein lächeln ab. "Nein nicht was du denkst, davor habe ich keine Angst. Aber gestern Abend ist mir etwas klar geworden. Ich glaube ich habe mich wirklich das erste mal wirklich in einen Jungen verliebt, und das ist ausgerechnet mein Bruder." Ich wußte nicht so recht, was ich erwidern sollte. Irgendwie war mir ein bißchen unwohl in meiner Haut.

"Ich spreche nicht von verknallt sein, so wie die anderen Mädels aus der Clique, wenn sie einen Jungen ansehen, den sie super süß finden", fuhr sie fort. "Was ich gestern Abend erlebt habe, das war wunderbar. Und ich glaube ich möchte soetwas nie mit jemand anderem erleben!" "Aber das kannst Du doch heute noch garnicht wissen" erwiderte ich. "Eines Tages kommt so ein supersüßer Typ, der viel besser aussieht und dir vielleicht auch noch viel mehr bieten kann, und dann hast du mich ganz schnell vergessen."

Katrin sah mich etwas böse an. "Du glaubst nicht an Liebe?" begann sie etwas vorwurfsvoll. "oder warst du nur einfach neugierig wie ich so bin?"

"Um Gottes willen, nein!" erwiderte ich schnell. "Du weißt, das es nicht so war. Das zwischen uns hat sich einfach so ergeben, ich glaube da hat keiner was geplant, aber ich habe immer noch Zweifel ob das richtig war. Ich habe immer noch ein bißchen Angst, vor den Konsequenzen, wenn wir auffliegen."

"Ja glaubst du ich nicht?" fragte Katrin. "Aber das ist ja gerade das, was mich so fertig macht. Ich weiß genau es darf nicht sein, ich weiß genau was wir machen sehen alle anderen als Falsch an oder sogar als Verbrechen. Ich habe Angst, wenn Mutter das erfährt, sie würde mich vielleicht in ein Erziehungsheim stecken, schließlich bin ich ja nicht ihre richtige Tochter. Ich habe Angst, Angst und nochmals Angst, genau wie du. aber trotzdem kann ich nicht anders. Ich möchte immer ganz nahe bei dir sein, möchte dich immer in meiner Nähe haben. Kannst Du das nicht verstehen?"

Katrin sah mich an und erwartete eine Antwort. Doch ich konnte nichts sagen. Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals, und die Tränen liefen mir übers Gesicht. Sie hatte genau das gesagt, was ich empfand. "Aber warum sind wir bloß Geschwister, das macht alles so kompliziert," gab ich unter Tränen zu bedenken.

"Du bist nicht meine Bruder!" schrie Katrin mich schon fast verzweifelt an, "nur auf dem Papier, und das haben wir uns beide nicht ausgesucht. Du kannst nichts dafür, ich kann nichts dafür, und für unsere Gefühle können wir auch nichts, aber für mich sind meine Gefühle wichtiger als ein Stück Papier."

Ich war etwas ratlos, denn obwohl Katrin die jüngere von uns beiden war, war sie mir in diesem Punkt weit überlegen, sie fand immer die besseren Worte und konnte immer besser argumentieren als ich. Ich ergab mich meinem Schicksal und nahm sie in den Arm, wischte mir die Tränen ab, und gab ihr einen zärtlichen Kuß. Ich mußte es jetzt einfach tun, ich konnte nicht anders, und eine Stimme in mir drin sagte mir, das sie Recht hatte. Ich begann sie noch inniger zu küssen als bisher. Ich war nicht nur aufgeregt wie sonst immer. Vielleicht lag es daran, daß wir eine gewisse Schallmauer durchbrochen hatten. Mit gerade einmal 13 Jahren, sprachen zwar die meisten schon von Liebe, aber ob sie wirklich wußten was das war? Ich war mir sicher es seit heute zu wissen. Für Katrin würde ich alles tun. Und ich wußte irgendwie, sie empfand genauso. Dieses Gefühl etwas genau zu wissen, es aber dennoch nicht begreifen zu können ist schwer zu beschreiben, aber wer soetwas schon mal erlebt hat, der wird wissen, was ich meine. Ich fühlte mich unheimlich gut. Ich war glücklich, wirklich unbeschreiblich glücklich. Immer gieriger küßte ich Katrin dabei und ließ meinen Glücksgefühlen freien Lauf. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Immer intensiver Streichelten wir uns, küßten uns immer heftiger und inniger. Unsere Zungen begannen ein fast endloses Spiel miteinander. Mal mehr in Ihrem Mund, mal mehr in meinem. Mal steigerten wir das Tempo so sehr, das wir mit den Zähnen aneinanderschlugen. Dann zuckten wir ein Stückchen zurück und nahmen einen neuen Anlauf. Mal biß ich im Getümmel Katrin auf die Zunge, mal sie mir, aber wir waren so ineinander versunken, es störte uns nicht. Zärtlich fuhr ich Katrin durch ihre blonden Locken. Ich mochte ihr Haar, das wie eine lockige Mähne bis weit über ihre Schultern hinabhing und fast bis zu ihrem Po reichte. Zärtlich durchkämmte ich mit meinen Fingern ihre Haare und schaute ihr in ihre leuchtend grünen Augen, die mich immer so faszinierten. Ich hatte mich schon des öfteren gefragt, wer von ihren Eltern ihr wohl diese Augen vererbt hatte. Denn bei uns hatte mein Vater auch so grüne Augen, aber ich hatte sie nicht geerbt. ich hatte die blauen Augen meiner Mutter. Ob es bei ihr wohl auch die Augen ihrer richtigen Mutter waren?

Ich genoß es ihr beim Stricheln in die Augen zu sehen. Ich sah ihr gerne in die Augen und versuchte so ihre Stimmung genau zuerkennen. Und jetzt funkelten ihre Augen glücklich, da war ich mir sicher. Schließlich waren wir ganz außer Atem von unserer leidenschaftlichen Knutscherei, so daß wir uns einen Moment Pause gönnten. "Eine Frage habe ich aber noch an dich...." begann ich ein Gespräch. Katrin sah mich besorgt fragend an. "... nein nichts dramatisches versprach ich, aber mich würde interessieren, woher du immer die sexy Ideen hast, mit denen du mich immer so anmachst?"

"Von hier" sprach Katrin grinsend und schielte Richtung Decke des Hochstandes. Ich verstand nicht sofort und muß wohl etwas dumm geschaut haben. "Du erinnerst dich an das Heft, das wir von hier mitgenommen haben?" fragte sie. Bei mir fiel nun auch der Groschen und ich lachte als ich antwortete, "so eine bist du also!" Aber ich schob noch schnell ein "Das du das Heft noch hast hinterher", als ich bemerkte wie sich ihre Stirn in Falten legte. "Ja, aber so langsam gehen mir die Ideen aus, denn das Heft haben wir fast schon komplett in die Tat umgesetzt. Nur miteinander geschlafen haben wir nicht miteinander." Ich war jetzt total baff ob dieser Offenheit von Katrin. "Ja willst Du das denn?" fragte ich etwas überrascht, denn so schön die Erlebnisse mit Katrin bislang auch waren, ich hätte mich nie getraut sie darum zu bitten mit mir zu schlafen. Dazu war ich doch viel zu sehr mit dem Gedanken vertraut, das sie ja meine Schwester ist. Spaß hätte es vielleicht gemacht, aber ich wäre wahrscheinlich total verkrampft gewesen.

Katrin überlegte eine Weile, bevor sie antwortete: "Nein, jetzt noch nicht!"

Mir war nicht klar, was diese Antwort zu bedeuten hatte, aber ich traute mich heute auch nicht sie danach zu fragen. Stattdessen fragte ich sie, was wir denn in Zukunft machten, wenn uns die Ideen ausgingen.

"Wir holen uns neue Ideen", kam ihre prompte Antwort, und schon kletterte sie auf das Dach des Hochsitzes um nach den Heften zu sehen, die wir vor ein paar Wochen hier gefunden hatten. Kurze Zeit kam sie zurück mit einem ganzen Stapel Hefte, der mir noch größer schien als beim letzten mal.

"Wieviele Hefte sind denn da oben?" fragte ich etwas erstaunt. "Das sind jetzt alle!" und mit diesen Worten setzte Katrin sich neben mich und schlug das erste Heft auf.

Wir sahen uns aber nicht nur einfach die Bilder an, Katrin begann plötzlich den Text, der immer neben den Bildern stand vorzulesen. Ich fand die Sprache zwar teilweise ziemlich doof, weil dort immer nur von Ficken, Fotze, Schwanz und so harten Worte sie Rede war, aber dennoch machte es mich an, wie Katrin die Texte vorlas. An Katrins Stimme merkte man auch ihre Erregung. Schon bald hatten wir das erste Heft durch und waren beide ziemlich angetörnt.

Katrin legte das Heft beiseite und schaute mich an. Jetzt bist du dran mit lesen. Dabei zog sie einfach ein Heft aus dem Stapel und gab es mir. Es war ein ziemlich hartes Heft, in dem der Mann die Frau ziemlich hart ran nahm und demütigte. Er fesselte die Frau auf einem Brett und befriedigte sie mit allem was er in die Finger kriegen konnte. Die Frau versuchte sich immer wieder zu befreien, aber alles wehren half nichts. Obwohl ich das ganze doch etwas hart fand, spürte ich meine Erregung, und um so weiter ich las, um so mehr Probleme machte mir meine Stimme.

"Gefällt dir das?" fragte Katrin mich und nahm mir das Heft aus der Hand. Ich schluckte ein paar mal, um meine Stimme wieder in Schwung zu bringen, brachte aber nur ein krächzendes "naja!" heraus. Katrin grinste, "ich finde es ein bißchen heftig aber auf die sanftere Tour könnte mir das schon gefallen". Ich sah das funkeln in ihren Augen, und wußte, das sie es ernst meinte.

"Nun laß dich nicht erst bitten!" spornte sie mich an, wir können ja mal ein kleines Fesselspielchen probieren. Ich überlegte wie ich das hier anstellen sollte. Utensilien hatte ich ja keine, sowas trägt man ja nicht immer mit sich herum, schon gar nicht als Jugendlicher.

Katrin bemerkte meine Ratlosigkeit, "denk doch einfach mal an ein paar abgewandelte Indianerspielchen", schlug sie vor. Ich begriff. Behende war ich den Hochstand herabgeklettert, hatte im Unterholz ein paar biegsame Äste gesammelt und rupfte auf der Lichtung noch ein bißchen von dem hohen trockenen Gras. In Gedanken malte ich mir dabei aus, wie ich Katrin damit wohl am besten fesseln konnte. Schwer bepackt mit allerlei Gestrüpp kraxelte ich den Hochsitz wieder hinauf. Katrin entfing mich mit ihrem tiefgründigen Lächeln, von dem ich immer noch nicht so ganz genau wußte, was sich dahinter verbarg. War es einfach nur ein Lächeln, war s lasziv, spöttisch? Egal es war schön!

"Na, was hat mein Häuptling mir denn heute mitgebracht?" fragte sie und eröffnete damit das Spiel.

"Was hat denn meine Indianerin heute für mich zubereitet?" erwiderte ich, und drehte damit den Spieß um.

"Ähm nichts!" antwortete Katrin, die tatsächlich etwas überrascht war. "Wie, nichts? Ich bin den ganzen Tag auf dem Kriegspfad, und wenn ich zum Tippi zurückkehre, dann hat meine Indianerin nichts für mich!" spielte ich das Spiel geschickt weiter. Nun hatte auch Katrin begriffen auf was ich hinaus wollte. Betreten blickte sie auf den Boden. "Verzeih mein Häuptling, das ich dir eine so schlechte Frau bin, aber ich habe wirklich nichts, ich..."

"Ich will deine Ausreden nicht hören." unterbrach ich sie. "Unartige Frauen werden bestraft."

Nun lächelte Katrin noch etwas mehr, das Spiel schien ihr zu gefallen. "Und wie will mein Häuptling mich bestrafen?" fragte sie bewußt Ahnungslosigkeit spielend. Dabei wußte sie allerdings wirklich nicht, was ich noch vorhatte. Ich befahl ihr, sich auf den Ausgucksitz zu setzen, und links und rechts die Seitenpfosten anzufassen. Nun saß sie mit weit ausgebreiteten Armen vor mir. Mit einigen mitgebrachten biegsamen Ästen und dem trockenen hohen Graß fesselte ich ihre Hände an die Seitenpfosten, so daß sie sich nicht mehr von alleine befreien konnte. Dann zog ich Katrin ihren Slip mit einem Ruck aus, in dem ich ihn einfach unter ihrem Sommerkleid wegriß. Anschließend drückte ich ihre Beine auseinander und fesselte ihre Beine links und rechts am Hochsitz. Nun war Katrin vollkommen hilflos. Ihr wurde das in diesem Moment wohl bewußt, denn ich sah ein bißchen Angst in ihren Augen. "Aber bitte nicht so wild", bat sie mich ein wenig ängstlich.

"Rede mich gefälligst mit Häuptling an!" fuhr ich sie an, und gab ihr mit einem kleinen Stock einen vorsichtigen Klaps auf ihren Schenkel. Katrins Angst verschwand nicht, denn sie wußte nicht mehr, was sie davon halten sollte. Ich genoß diesen Anblick und grinste breit. "Bitte Georg treib's nicht zu wild." bat sie mich noch einmal.

"Wenn Du mich nicht Häuptling nennst, dann sollst du garnicht mehr sprechen", fiel ich ihr ins Wort. Schnell bastelte ich aus einem Ast und dem Rest von dem Graß einen Knebel, der eher an eine Pferdetrense erinnerte. Als Katrin etwas erwidern wollte, schob ich ihr den Knebel in den Mund. Nun wehrte sie sich tatsächlich, und ich spürte wie sie echte Angst hatte. Aber mich machte das total an, und da ich der stärkere war, überwand ich bald ihren Widerstand. Ich war erstaunt, wie gut meine Fesseln hielten, denn Katrin wehrte sich inzwischen recht heftig, und versuchte allmählich in aufkommender Panik sich zu befreien. Der Knebel verhinderte ein lautes Schreien, man hörte nur guturales Gurgeln. Ich war inzwischen total aufgegeilt von dieser Situation. Ich hatte einen steifen, der schmerzhaft in meiner Shorts noch nach ein bißchen mehr Platz suchte. Katrin wurde immer wilder, Tränen liefen ihr über das Gesicht, und ich begriff, daß sie wirklich panische Angst hatte.

"Hey, Katrin, ganz ruhig", redete ich auf sie ein, und streichelte sie sanft, um ihr ein bißchen die Angst zu nehmen. Das entkrampfte sie ein bißchen, aber so richtig beruhigt war sie noch nicht, und so nahm ich einen Ast, an dem noch ein paar Blätter hingen, und begann damit langsam und zärtlich ihre Schenkel zu streicheln. Mit jedem Auf und Ab strich ich ein bißchen weiter unter ihr Kleid. Ich merkte wie sie sich immer weiter entspannte. Dann begann ich, während ich mit der einen Hand weiterstreichelte, mit der anderen ihr Kleid aufzuknöpfen. Sofort verspannte sich Katrin wieder ein bißchen. Ich versuchte sie mit ein paar netten Worten zu beruhigen. Schon nach kurzer Zeit saß Katrin durch die Fesseln bedingt breitbeinig und nackt vor mir. Ich fand diesen Anblick äußerst erregend, und streichelte sie weiter mit den Blättern des kleines Astes. Als Katrin merkte, daß ich scheinbar auch weiterhin sanft bleiben wollte, entspannte sie sich deutlich, und nach einiger Zeit begann ihre Scheide feucht zu glänzen. Da legte ich den Ast beiseite, hockte mich vor sie, und begann sie zärtlich zu lecken. Schon nach kurzer Zeit atmete Katrin heftig durch die Nase, denn der Knebel machte ihr das Atmen durch den Mund schwer. Immer feuchter wurde es zwischen ihren Beinen, immer mehr Saft strömte mir entgegen. Mich machte das wie schon gestern Abend total an. Immer intensiver bearbeitete meine Zunge ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang zwischendurch immer wieder so tief ich konnte in sie ein. Katrin zerfloß nun regelrecht vor mir. Ihr Unterleib zuckte wild und einen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht ficken sollte. Aber ich verwarf den Gedanken, sie hatte ja gesagt, sie wolle noch nicht. Nachdem Katrin spürbar gekommen war, nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund, stellte mich direkt vor sie, und hielt ihr meinen Penis direkt vors Gesicht.

"Lecken!" befahl ich, und Katrin gehorchte willig. Ich war aber so erregt, daß ich schon nach kurzem tief in ihren Rachen spritze. Ausweichen konnte sie mir ja nicht. Nachdem ich fürs erste befriedigt war, band ich Katrin wieder los. Die Fesseln hatten inzwischen einige Spuren hinterlassen, und ich wollte heute Abend von Mutter keine unliebsamen Fragen gestellt bekommen.

Nachdem ich Katrin befreit hatte hockte ich mich vor sie hin und sah sie fragend an. "Du hattest wirklich Angst?"

"Ja, ich dachte du verlierst die Beherrschung und rastest gleich aus, so wie du mich angesehen hast!" kam ihre Antwort.

"Hätte ich auch beinahe“, gab ich zu, „aber ich wollte dich nicht verlieren, und das hätte ich dann bestimmt", gab ich schuldbewußt zu, gerade dein dich wehren und zappeln hätte mir beinahe den letzten Verstand geraubt. Katrin ließ sich zu mir auf den Boden herab und hockte sich zu mir auf den Schoß und schlang dabei ihre Beine um meine Hüften. Bei mir wuchs sofort wieder etwas zu beachtlicher Größe, als ich begriff, wie dicht sich ihre Vagina vor meinem Penis befand. "Danke, daß du es nicht getan hast", erwiderte Katrin und begann sanft meinen Penis zu bearbeiten. Immer wieder streichelte sie mit meinem Penis über ihre Vagina. Nur herein ließ sie mich nicht. Ich ließ sie gewähren. Mit ihrer Hand, bearbeitet sie mein gutes Stück dabei heftig, so daß ich schon nach kurzer Zeit erneut abspritzte, direkt auf ihre Schamlippen. Katrin rückte ein Stück von mir weg, und verteilte mein Sperma unter wollüstigem streicheln auf und in ihrer Vagina. Was für ein Anblick, aber ich war fürs erste geschafft.

Laß uns baden fahren schlug ich vor. Katrin nickte zustimmend und wir fuhren erneut zu dem kleinen See im Wald.