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Die Schwester 05 - "Happy Birthday"
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Seit unserem Erlebnis im Schwimmbad, hatten wir noch einige weitere feuchten Abenteuer erlebt, aber keines war so intensiv gewesen. Unsere Beziehung plätscherte ein wenig dahin, und es fehlte ein bißchen der Kick. Nun aber rückte mein Geburtstag immer näher. Wie für einen Jungen in meinem Alter wurde ich natürlich schon von Neugier zerfressen und versuchte irgendwie herauszufinden, was ich denn zum Geburtstag bekommen würde. Aber weder meiner Mutter noch meinen Geschwistern war irgendetwas zu entlocken. Allseits erntete ich nur ein wissendes Lächeln.

Nur mein Vater war mal wieder eine Enttäuschung. Einige Tage vor meinem Geburtstag ließ er in einem Telefongespräch verlauten, daß sein Projekt in Japan noch nicht abgeschlossen sei, und er deshalb zu meinem Geburtstag nicht zurück sein konnte. Naja, was sollte es, er war sowieso nie da, wenn man ihn mal gebraucht hätte. Mein Vater arbeitete als leitender Ingenieur bei einer großen Baufirma, die international Großprojekte abwickelte. So kam es, daß er sich in aller Herren Länder herumtrieb und eigentlich nie zu Hause war. Dafür lebte wir aber von seinem Geld sehr gut. Man konnte uns durchaus als wohlhabend bezeichnen. Nun, dann würden wir also mal wieder eine Familienfeier ohne meinen Vater verbringen.

Das war aber auch schon das einzige was ich von meinem kommenden Geburtstag wußte. Aber morgen würde es soweit sein, und so schlief ich mit einer gewissen Vorfreude ein.

Es war noch dunkel als ich durch ein leichtes Schütteln geweckt wurde. "Georg,.... Georg" vernahm ich die leise Stimme meiner Schwester Katrin.

"Hmmm..." antwortete ich etwas schlaftrunken. "Was ist los?" Ich war etwas irritiert ob der nächtlichen Störung.

"Psst", hauchte sie mir ins Ohr, "ich wollte nur die erste sein, die dir gratuliert. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!"

Ihren Glückwunsch bekräftigte Katrin sogleich mit einem innigen Kuß. Küssen konnte sie wirklich gut, denn ich war gleich darauf hellwach. Zärtlich begann ich Katrin zu streicheln und mir wurde schnell klar, daß Katrin nackt war. Als ich mit meinen Fingern über ihren Rücken fuhr, bemerkte ich ihr Zittern.

"Ist dir kalt?" fragte ich leise. Statt einer Antwort, bekam ich noch einen zärtlichen Kuß, dann kroch Katrin unter meine Decke. Ich spürte ihren Körper, und plötzlich bekam ich richten Heißhunger. Ihre zarte Haut, ihre knospenden Brüste zu spüren, das raubte mir regelrecht den Verstand. Katrin streichelte mich, zog mir dabei meinen Schlafanzug aus, und massierte meinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe. Ich spürte förmlich ihr Lächeln, als sie merkte wie bei mir etwas immer härter und größer wurde.

Plötzlich spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem besten Stück. Ich erschrak ein wenig. Doch Katrin beruhigte mich ein wenig. "Ist nur ein bißchen Bodymilk" flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Stimme, das leichte Vibrato der Aufregung was in diesen Worten mitklang, das alles machte mich noch mehr an.

Sanft cremte sie meinen Penis ein, und massierte ihn dabei ein, und ich merkte wie sich langsam eine wohlige Wärme um meine Körpermitte ausbreitete. So mußte es sich anfühlen in einer Frau zu sein dachte ich.

"Na" fragte Katrin, "gefällt dir das?". Ich nickte stumm und genoß unter leisem Stöhnen die Massage ihrer zarten Hände an meinem pochenden Geschlechtsteil. Zum ersten mal dachte ich daran, wie es wohl sein würde mit Katrin zu schlafen, es richtig mit ihr zu treiben. Alleine diese Vorstellung beraubte mich fast meiner Sinne. Beinahe hätte ich mich auf sie geworfen und mich über sie hergemacht, aber ich traute mich nicht, dazu war ich dann doch ein bißchen zu ängstlich. Die meiste Angst hatte ich, daß Katrin mir das vielleicht nie verzeihen würde, und ich sie damit für immer verlieren würde. Katrin schien das zu spüren. Ihre Bewegungen verlangsamten sich ein bißchen.

"Ich weiß was Du möchtest," sagte sie plötzlich, und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich hatte das Gefühl mein Kopf müsste im dunkeln leuchten, so stark spürte ich das Pochen in den Schläfen. "Georg, ich möchte das aber noch nicht, jetzt noch nicht", flüsterte sie leise. Ich gebe zu, eine gewisse Enttäuschung machte sich breit. Aber Katrin wußte, mir diese Enttäuschung zu nehmen. Vorsichtig legte sie sich auf mich, verteilte ein bißchen der Creme zwischen ihren Schenkeln und klemmte meinen Penis mit sanftem Druck ein. Ich konnte ihre warme und feuchte Muschi spüren. Aber Katrin klemmte die Beine so zusammen, daß ich nicht in sie eindringen konnte. Doch das Gefühl, das ich verspürte war einfach irre. Ich spürte wie sich mein Penis in einer warmen und feuchten Spalte bewegte, mit der Kraft ihrer Schenkel massierte sie meinen Schwanz fordernd und doch zugleich zärtlich. Sie bewegte sich so, als wollte sie mich tatsächlich ficken. Immer fordernder wurden ihre Bewegungen, und liebevoll stöhnte sie mir dabei ins Ohr: "Komm Georg, zeigs mir, ich möchte dich spüren. Spritz deinen Samen zwischen meine Beine!"

Für mich war das damals zuviel. Ich konnte nicht an mich halten. Ein wahnsinniger Erguß durchschüttelte meinen Körper. Ich spürte wie sich mein Saft zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ich war total geschafft, einen solchen Höhepunkt hatte ich vorher noch nie erlebt. Jedes Wichsen war im Vergleich dagegen garnichts.

"Na, hat dir das gefallen, Geburtstagskind?" fragte Katrin leise. "Du bist eine tolle Schwester", antwortete ich. " Georg, du bist mein Schatz, nie soll jemand zwischen uns stehen!" entgegnete meine Schwester. Über die Tragweite dieses Satzes war ich mir damals nicht im Klaren, und das ist auch noch einige weitere Story wert. Aber jetzt war ich erstmal total fertig, und das sanfte liebkosende Streicheln meiner Schwester ließ mich schnell in Ihren Armen einschlafen.

Am nächsten morgen wachte ich alleine im Bett auf. Unten hörte ich geschäftiges Treiben. Mutter bereitete wohl gerade das Geburtstagsfrühstück. Als mir die letzte Nacht wieder einfiel dachte ich zunächst an einen Traum, doch die Bodymilk auf meinem Nachttisch und ein paar deutliche Flecken auf meinem Bettlaken belehrten mich eines Besseren.

Das konnte ja noch ein toller Geburtstag werden, sagte ich mir und stand auf.

Und das wurde er auch.

Doch das ist eine weitere Story, die gibt es ein anderes mal.