Seit
unserem Erlebnis im Schwimmbad, hatten wir noch einige weitere feuchten
Abenteuer erlebt, aber keines war so intensiv gewesen. Unsere Beziehung
plätscherte ein wenig dahin, und es fehlte ein bißchen der Kick. Nun aber
rückte mein Geburtstag immer näher. Wie für einen Jungen in meinem Alter
wurde ich natürlich schon von Neugier zerfressen und versuchte irgendwie
herauszufinden, was ich denn zum Geburtstag bekommen würde. Aber weder
meiner Mutter noch meinen Geschwistern war irgendetwas zu entlocken.
Allseits erntete ich nur ein wissendes Lächeln.
Nur mein Vater war mal wieder eine Enttäuschung. Einige Tage vor meinem
Geburtstag ließ er in einem Telefongespräch verlauten, daß sein Projekt in
Japan noch nicht abgeschlossen sei, und er deshalb zu meinem Geburtstag
nicht zurück sein konnte. Naja, was sollte es, er war sowieso nie da, wenn
man ihn mal gebraucht hätte. Mein Vater arbeitete als leitender Ingenieur
bei einer großen Baufirma, die international Großprojekte abwickelte. So
kam es, daß er sich in aller Herren Länder herumtrieb und eigentlich nie
zu Hause war. Dafür lebte wir aber von seinem Geld sehr gut. Man konnte
uns durchaus als wohlhabend bezeichnen. Nun, dann würden wir also mal
wieder eine Familienfeier ohne meinen Vater verbringen.
Das war aber auch schon das einzige was ich von meinem kommenden
Geburtstag wußte. Aber morgen würde es soweit sein, und so schlief ich mit
einer gewissen Vorfreude ein.
Es war noch dunkel als ich durch ein leichtes Schütteln geweckt wurde.
"Georg,.... Georg" vernahm ich die leise Stimme meiner Schwester Katrin.
"Hmmm..." antwortete ich etwas schlaftrunken. "Was ist los?" Ich war etwas
irritiert ob der nächtlichen Störung.
"Psst", hauchte sie mir ins Ohr, "ich wollte nur die erste sein, die dir
gratuliert. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!"
Ihren Glückwunsch bekräftigte Katrin sogleich mit einem innigen Kuß.
Küssen konnte sie wirklich gut, denn ich war gleich darauf hellwach.
Zärtlich begann ich Katrin zu streicheln und mir wurde schnell klar, daß
Katrin nackt war. Als ich mit meinen Fingern über ihren Rücken fuhr,
bemerkte ich ihr Zittern.
"Ist dir kalt?" fragte ich leise. Statt einer Antwort, bekam ich noch
einen zärtlichen Kuß, dann kroch Katrin unter meine Decke. Ich spürte
ihren Körper, und plötzlich bekam ich richten Heißhunger. Ihre zarte Haut,
ihre knospenden Brüste zu spüren, das raubte mir regelrecht den Verstand.
Katrin streichelte mich, zog mir dabei meinen Schlafanzug aus, und
massierte meinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe. Ich spürte förmlich
ihr Lächeln, als sie merkte wie bei mir etwas immer härter und größer
wurde.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem besten Stück. Ich
erschrak ein wenig. Doch Katrin beruhigte mich ein wenig. "Ist nur ein
bißchen Bodymilk" flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Stimme, das leichte
Vibrato der Aufregung was in diesen Worten mitklang, das alles machte mich
noch mehr an.
Sanft cremte sie meinen Penis ein, und massierte ihn dabei ein, und ich
merkte wie sich langsam eine wohlige Wärme um meine Körpermitte
ausbreitete. So mußte es sich anfühlen in einer Frau zu sein dachte ich.
"Na" fragte Katrin, "gefällt dir das?". Ich nickte stumm und genoß unter
leisem Stöhnen die Massage ihrer zarten Hände an meinem pochenden
Geschlechtsteil. Zum ersten mal dachte ich daran, wie es wohl sein würde
mit Katrin zu schlafen, es richtig mit ihr zu treiben. Alleine diese
Vorstellung beraubte mich fast meiner Sinne. Beinahe hätte ich mich auf
sie geworfen und mich über sie hergemacht, aber ich traute mich nicht,
dazu war ich dann doch ein bißchen zu ängstlich. Die meiste Angst hatte
ich, daß Katrin mir das vielleicht nie verzeihen würde, und ich sie damit
für immer verlieren würde. Katrin schien das zu spüren. Ihre Bewegungen
verlangsamten sich ein bißchen.
"Ich weiß was Du möchtest," sagte sie plötzlich, und ich merkte wie mir
die Röte ins Gesicht stieg. Ich hatte das Gefühl mein Kopf müsste im
dunkeln leuchten, so stark spürte ich das Pochen in den Schläfen. "Georg,
ich möchte das aber noch nicht, jetzt noch nicht", flüsterte sie leise.
Ich gebe zu, eine gewisse Enttäuschung machte sich breit. Aber Katrin
wußte, mir diese Enttäuschung zu nehmen. Vorsichtig legte sie sich auf
mich, verteilte ein bißchen der Creme zwischen ihren Schenkeln und klemmte
meinen Penis mit sanftem Druck ein. Ich konnte ihre warme und feuchte
Muschi spüren. Aber Katrin klemmte die Beine so zusammen, daß ich nicht in
sie eindringen konnte. Doch das Gefühl, das ich verspürte war einfach
irre. Ich spürte wie sich mein Penis in einer warmen und feuchten Spalte
bewegte, mit der Kraft ihrer Schenkel massierte sie meinen Schwanz
fordernd und doch zugleich zärtlich. Sie bewegte sich so, als wollte sie
mich tatsächlich ficken. Immer fordernder wurden ihre Bewegungen, und
liebevoll stöhnte sie mir dabei ins Ohr: "Komm Georg, zeigs mir, ich
möchte dich spüren. Spritz deinen Samen zwischen meine Beine!"
Für mich war das damals zuviel. Ich konnte nicht an mich halten. Ein
wahnsinniger Erguß durchschüttelte meinen Körper. Ich spürte wie sich mein
Saft zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ich war total geschafft, einen
solchen Höhepunkt hatte ich vorher noch nie erlebt. Jedes Wichsen war im
Vergleich dagegen garnichts.
"Na, hat dir das gefallen, Geburtstagskind?" fragte Katrin leise. "Du bist
eine tolle Schwester", antwortete ich. " Georg, du bist mein Schatz, nie
soll jemand zwischen uns stehen!" entgegnete meine Schwester. Über die
Tragweite dieses Satzes war ich mir damals nicht im Klaren, und das ist
auch noch einige weitere Story wert. Aber jetzt war ich erstmal total
fertig, und das sanfte liebkosende Streicheln meiner Schwester ließ mich
schnell in Ihren Armen einschlafen.
Am nächsten morgen wachte ich alleine im Bett auf. Unten hörte ich
geschäftiges Treiben. Mutter bereitete wohl gerade das
Geburtstagsfrühstück. Als mir die letzte Nacht wieder einfiel dachte ich
zunächst an einen Traum, doch die Bodymilk auf meinem Nachttisch und ein
paar deutliche Flecken auf meinem Bettlaken belehrten mich eines Besseren.
Das konnte ja noch ein toller Geburtstag werden, sagte ich mir und stand
auf.
Und das wurde er auch.
Doch das ist eine weitere Story, die gibt es ein anderes mal.
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