Duuu....",
sagte meine Schwester etwas fragend..... "fandest Du das auch so
aufregend?"
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und verdrängte die peinlichen
Gedanken, die mir durch den Kopf gingen.
"Ja", sagte ich, "sehr aufregend!" Dabei drehte ich mich um, so das der
nasse Fleck auf meiner Hose deutlich zu erkennen war.
Katrin schaute lächelnd auf meine Shorts. "Du hast ja deinen Samen in
deine Hose gespritzt."
"Ja ist einfach so passiert" erwiederte ich.
"Und fandest Du das auch schön?" hakte Katrin nach. Ich nickte nur. "Mein
Badeanzug ist auch ganz naß, nur bei mir sieht man das nicht so. Mädchen
sein hat auch Vorteile!" grinste Katrin.
Mir pochte das Blut in den Adern, ich hatte das Gefühl die Welt um mich
herum würde zerfließen. Alles wurde immer verschwommener, ich nahm
eigentlich nur noch eines richtig war, meine kleine Schwester. Ich nahm
meinen ganzen mut zusammen. Verdrängte das schlechte Gewissen etwas
verbotenes zu tun und hauchte:
"Zeig mal!"
Katrin zog ihr Sommekleid hoch, und legte meine Hand zwischen Ihre Beine,
als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Tatsächlich, zwischen ihren
Beinen war der Badanzug klitschnaß.
Mich machte das wahnsinnig vor Lust. Ich bekam einen Ständer, der meine
Short bedächtig ausbeulte, und die Enge in meiner Hose tat bereits ein
bißchen weh. So als könnte Katrin meine Gedanken lesen, faßte sie mir in
den Schritt und öffnete meine Hose.
"Ich will auch fühlen!" verlieh sie ihrem Bedürfnis Nachdruck. Mein
Pimmel, der sich schon in der Hose den Weg aus der Umklammerung des
Bündchens meiner Unterhose entwunden hatte wippte ins Freie. Neugierig
streichelte Katrin meine Eichel und ich verging vor Wollust. Meine Hand
knetete ihre Schamlippen durch den Badeanzug hindurch. Aber nun wollte ich
mehr. Ich wollte Ihre Haut spüren.
Ich glitt mit meiner Hand durch den Beinausschnitt und schob meine Finger
zwischen Ihre Beine.
Plötzlich zuckte Katrin zusammen, stöhnte und bäumte sich auf, und ich
merkte wie ihr eine warme Flüssigkeit aus der Scheide lief.
"Mußt du Pippi?" fragte ich etwas unwissend.
Sie schüttelte nur den Kopf und bis sich auf die Unterlippe, während sie
durch die Nase heftig ein und ausatmete.
"Küß mich!" forderte ich sie auf, und rückte noch näher an sie heran.
Sie tat es.
Immer inniger wurden ihre Küsse, immer keuchender ging ihr Atem.
"Georg", hauchte sie, "beweg deine Hand noch mehr, schneller, das ist sooo
toollll!"
Ich rubbelte mit meiner Hand zwichen ihren Beinen auf und ab, ohne genau
zu wissen was ich da eigentlich genau tat. Katrin schob ihren Unterkörper
meiner Hand entgegen, und aus Ihrer Scheide lief immer mehr von diesem
Saft, der einen eigentümlichen Geruch verbreitete. Und auch Katrin
streichelte meine Eichel immer fordernder.
Plötzlich ging ein Ruck durch Katrin. Ihr ganzer Körper zuckte als hätte
er einen elektrischen Schlag bekommen, und zwischen heftigen Atemstößen
quieckte meine kleine Schwester mehrmals laut auf. Mit hoch rotem Kopf
grinste sie mich an, streichelte meinen Pimmel nun noch etwas mehr und
sagte zu mir: "Ich will jetzt sehen, wie dein Samen kommt!" Sie hob dabei
Ihren Kopf, um meinen Pimmel besser sehen zu können. Das war zuviel für
mich, ich hatte jedwede Beherrschung verloren. Augenblicklich stieg der
Saft nach oben und ich verteilte ihn wild spritzend auf Ihrem Kleid.
Dann sackte ich keuchend in mich zusammen und auch Katrin ließ sich neben
mich niedersinken!
Nach einer Weile, die ich nur an die Decke des Unterschlupfes geschaut
hatte, bemerkte ich das Katrin mich anschaute und drehte mich zu ihr um.
Sie lächelte mich etwas verlegen an, "Georg ich fands schön!" In mir
krochen indes Schuldgefühle hoch. "Aber das hätten wir eigentlich nicht
tun dürfen. Du bist doch meine Schwester."
"Pah" erwiederte Katrin, "na und, wir erzählen es ja keinem. Und wer
verbietet uns das eigentlich, mit welchem Recht? Warum dürfen wir das
nicht? Meinst Du wir kommen ins Gefängnis wenn mann uns erwischt?" "Nein,
das nicht, aber es ist verboten", versuchte ich zu argumentieren. Außerdem
wenn Geschwister Kinder machen gibt das doofe Kinder hat Papa mal gesagt!"
Katrin lachte, "dafür das Du mein großer Bruder bist, bist du ganz schön
leichtgläubig, außerdem bin ich ja eigentlich garnicht deine richtige
Schwester, ich bin doch adoptiert."
Darauf wußte ich nichts mehr zu sagen, und zu welchen komplizierten
Entwicklungen das noch alles führen sollte, das ahnte ich damals noch gar
nicht.
"Und was machen wir nun?" fragte ich Katrin. "Wir tun so als sei nichts
gewesen." antwortete sie. "Nur bist Du jetzt eben auch mein erster
richtiger Freund. Das ist unser kleines Geheimnis!"
"Und was machen wir damit?" Ich deutete auf das Pornoheft, auf dem wir die
ganze Zeit gelegen hatten.
"Nehmen wir mit," antwortete meine Schwester, ich weiß ein gutes Versteck.
"Aber wir sollten nun erst mal zum baden fahren, sonst merkt Mama nachher
noch etwas, bei den vielen Flecken in unseren Klamotten." "Wie willst Du
etwa mit Klamotten Baden?" fragte ich etwas erstaunt. "Na klar!" kam die
prompte Antwort, "wie willst Du denn sonst die Klamotten sauber kriegen?"
Ich habe ja einen Badanzug an. Du mußt dann eben in deiner Short ins
Wasser."
Nun ja, was lieb mir anderes übrig, denn in der Sommerhitze roch die Hose
doch sehr nach trocknendem Sperma, und so konnte ich schließlich nicht
nach Hause kommen.
So krochen wir aus unserem Unterschlupf hervor, holten unsere Fahrräder
aus dem Versteck und fuhren zu einem nahegelegenen stillen Waldsee.
Hier war selbst im Sommer an den heißesten Tagen nichts los. Dazu war der
See, der durch einen kleinen Bach gespeist wurde viel zu weit von
befestigten Wegen entfernt und außerdem viel zu klein. Bei mehr als 200
Leuten, die an einem normalen Badesee eigentlich immer zu finden sind,
hätte man hier schon Schlange gestanden.
Am See angekommen watete Katrin mitsammt ihren Klamotten einfach so inst
Wasser, nur ihre Sandaletten hatte sie am Ufer zurückgelassen. Ich tat es
ihr nach. Was hätte ich auch sonst tun sollen, Badezeug hatte ich ja nicht
dabei.
Nachdem wir eine Weile im Wasser herumgetollt hatten meinte Katrin,
"Eigentlich wollten wir ja unsere Klamotten waschen!"
"Na dann tun wir das doch", schlug ich vor. Als Katrin ihr Kleid ausziehen
wollte gab ich ihr zu verstehen, daß die das nicht tun solle und begann
damit ihr das Kleid am Körper durch sanftes Massieren zu waschen. Zunächst
ihren Bauch, den ich vorhin bespritzt hatte, dann ihre zarten entstehenden
Brüste, die damals nur aus ein paar kleinen Erhebungen bestanden,
schließlich glitt ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte
wieder Ihre Scheide.
"So wird das aber nichts mit dem Waschen" stöhnte sie grinsend in mein
Ohr.
"Soll ich aufhören?"
"Nein, mach weiter!" verlangte sie nach mehr. Waschen können wir immer
noch. Dabei glitt ihre Hand zwischen meine Beine und massierte mein schon
wieder erregiertes Geschlechtsteil.
"Du bist aber unersättlich!", grinste sie mich verschmitzt an. "Bist du
denn besser? gab ich zur Antwort, und um wie eine Bestätigung zu verlangen
steckte ich einen Finger in ihre Scheide.
Erschrocken zuckte Katrin zurück. Sofort bekam ich wieder ein schlechtes
Gewissen und merkte wie ich rot anlief.
"Tschuldigung...!" stotterte ich.
"Nee, ist schon gut", erwiederte meine kleine Schwester. "Habe mich nur
irgendwie erschrocken."
"Komm laß uns die Klamotten waschen", warf ich beschwichtigend ein.
"M..M.." Verneinte Katrin mit schüttelndem Kopf und rückte wieder an mich
heran. "Ich will deinen Finger spüren so wie in den Pornoheften, denen
macht es ja auch scheinbar Spaß!"
Langsam und diesmal etwas behutsamer schob ich meine Hand zwischen ihre
Beine, massierte ein wenig ihre Schamlippen und ihren Kitzler und ließ
dann vorsichtig einen Finger zwischen ihren Lippen verschwinden.
Vorsichtig bewegte ich ihn raus und rein. Und obwohl wir noch immer im
Teich saßen, und uns das kühle Wasser umspülte, merkte ich wie sich Wärme
um meine Hand ausbreitete.
Katrin begann nach einiger Zeit sich im Rythmus meiner Hand zu bewegen.
Ihr Atem schwang immer deutlicher in diesem Rythmus mit und wurde immer
lauter.
Plötzlich schmiß sie ihren Kopf nach hinten, so daß ihre langen blonden
Locken ins Wasser hingen und schrie und stöhnte laut auf. Dann sackte sie
in sich zusammen, und lehnte sich an mich.
Langsam zog ich meine Hand zurück und begann sie zärtlich zu waschen.
Nachdem wir unsere Klamotten gewaschen hatten zogen wir sie so naß wie sie
waren wieder an, schwangen uns auf unsere Fahrräder und fuhren langsam
nach Hause.
Inzwischen war es schon reichlich spät geworden, und als wir zu Hause auf
die Hofeinfahrt fuhren, kam uns unsere Mutter schon entgegen. "Wo um alles
in der Welt habt ihr bloß gesteckt?" rief sie uns entgegen. Ich schaute
etwas betreten zu Boden, aber Katrin, die etwasschlagfertiger war als ich
entgegnete: "Im Wald schwimmen!" "Mit Klamotten?" fragte meine Mutter mit
kritischem Blick.
"Na ja, nicht so ganz," antwortete ich schnell. "Wir waren am See, und da
bin ich halt ins Wasser gefallen, das hat wohl so komich ausgesehen, das
Katrin laut lachen mußte, und da hab ich sie auch ins Wasser geworfen!"
Ich merkte wie mir diese Lüge überhaupt nichts ausmachte, und Katrin
nickte bejahend.
"Kinder, Kinder!" sagte meine Mutter nur Kopfschüttelnd und entließ uns
ins Haus.
Schnell verschwanden wir in unsere Zimmer und zogen uns trockene Sachen
an.
Bis zum Abendbrot war noch ein bißchen Zeit und so setzte ich mich aufs
Bett und ließ die vergangenen Stunden an mir revuepassieren. Nach einiger
Zeit rüttelte mich ein Klopfen aus meinen Gedanken......
Aber das ist eine weitere Story, die gibt es ein anderes Mal.
Wenn Interesse besteht, gibt es noch weitere Fortsetzungen.
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