Die Zeit
war gekommen, und Rosa sollte nach 10 Wochen nun endlich ihren Gips und
die Schrauben verlieren. Rosa war total rappelig, endlich wieder Geige
spielen, meinte sie. Gemeinsam fuhren wir ins Krankenhaus, um dem großen
Moment beizuwohnen. Was ich dort aber sah, als der Gips und das Gestell
entfernt wurden, ließ mir fast das Frühstück wieder hochkommen. Rosas Arm
sah aus wie der von Frankenstein. Er war nicht nur blaß, sondern
regelrecht weiß, an einigen Stellen hatte sich die Haut abgelöst und der
ganze Arm roch irgendwie süßlich säuerlich. Der Arzt beteuerte zwar, nach
so langer Zeit wäre das vollkommen normal, aber gerade bei Rosa, die ja
ansonsten einen recht dunklen Teint hatte, sah dieser Arm ziemlich eklig
aus. Rosa, die sich auf diesen großen Moment sehr gefreut hatte, war
ebenfalls ziemlich schnell enttäuscht, denn ohne Hilfe konnte sie ihren
Arm überhaupt nicht bewegen. Ihre besorgte Frage, ob sie denn auch bald
wieder Geige spielen könne, quittierte der Arzt nur mit einem Lächeln und
dem Hinweis, sie solle erstmal die Reha abwarten. Das könne noch ein
Weilchen dauern, bis der Arm wieder gebrauchstüchtig wäre. Und mit dem
Geigespielen müßte sie wohl noch ein halbes Jahr warten. Ich sah Rosa
sofort an, daß das für sie vollkommen inakzeptabel war.
Schon auf dem Heimweg versuchte Rosa mit dem Arm allerlei Bewegungen zu
vollführen, die ihr aber nicht so recht gelangen, und so sahen ihre
Verrenkungen doch reichlich bescheuert aus. Der Arzt hatte ihr ein paar
Tips gegeben, wie sie die Beweglichkeit des Arms trainieren sollte. Aber
am nächsten Tag mußte sie sowieso zur Krankengymnastin zum Training. Doch
schon am Abend verkroch sich Rosa in ihrem Zimmer. Mal hörte man sie
fluchen, mal hörte man sie weinen. Rosa war ungeduldig und wollte die
Beweglichkeit ihres Arms herbeizwingen. Das ging aber nicht so einfach.
Schon nach wenigen Tagen hatte Rosa dank ihres eisernen Willen schon
wieder so viel Beweglichkeit erlangt, daß sie erste Übungen auf der Geige
absolvierte. Oh, was ein Graus. Es hörte sich an, als hätte sie noch nie
in ihrem Leben eine Geige in den Händen gehalten. Es fehlte einfach die
Koordination. Die Krankengymnastin hatte zu Rosa ebenfalls von mindestens
einem halben Jahr Reha gesprochen, bevor sie ihre Karriere als Geigerin
fortsetzen könne, aber Rosa wollte unbedingt zu den Herbstkonzerten wieder
top fit sein und ihre Solos spielen können. Welch ein Horror für uns. Rosa
hatte nichts anderes mehr im Kopf als Geige, Geige und nochmals Geige.
Wenn wir aus der Schule kamen und unser Mittagessen verputzt hatten, dann
hatte Rosa ihre Hausaufgaben bereits erledigt und begann meist sofort mit
ihren Übungen. Immer wieder dieselben Tonfolgen. Wenn es nicht gut klang,
und es klang meistens nicht gut, dann wurde das so oft wiederholt bis Rosa
zufrieden war. Da konnte es auch schon mal passieren, das sie eine
Tonfolge eine halbe Stunde lang immer wieder übte. Selbst von meiner
Mutter ließ sie sich nicht davon überzeugen, mit dem Geige üben wenigstens
so lange zu warten, bis wir mit unseren Schularbeiten fertig waren. Sie
ging sogar in den Keller, um uns nicht zu stören, aber das gequieke der
Geige war trotzdem zu hören. Nur wenn sie mit Mutter zur Reha fuhr, dann
hatten wir unsere Ruhe. Diese zwei Stunden entschädigten allerdings für
vieles.
Drei mal die Woche mußte Rosa zur Bewegungstherapie, und jedesmal fuhr
meine Mutter sie dort hin, blieb bei ihr und kam mit ihr wieder zurück.
Manchmal fuhren die beiden auch noch ein bißchen Einkaufen. Meine Mutter
tat das wohl vor allem, um uns ein bißchen Ruhe zu gönnen, denn sie merkte
wie sehr Rosas Eifer unsere Nerven strapazierte.
Wir genossen diese Zeit. Meistens taten wir dabei aber nicht unbedingt
etwas für die Schule, sondern nutzen die Zeit für das eine oder andere
amouröse Abenteuer.
Heute war mal wieder so ein Tag, und Mutter war mit Rosa zur
Bewegungstherapie gefahren. Anschließend wollten sie noch einen
Stadtbummel machen, es konnte also ein Weilchen dauern, bis die beiden
zurückkamen. Wir rechneten frühestens zum Abendbrot mit der Rückkehr.
Dafür hatte meine Mutter uns aber auch ein bißchen Arbeit zugeteilt, damit
wir, wie sie es sagte, 'nicht den ganzen Nachmittag nur rumgammelten'. Ich
hatte die Aufgabe den Rasen zu mähen, Kai-jin war mit der Wäsche dran. Ich
beeilte mich mit der Arbeit, denn ich hatte mir eigentlich was anderes
vorgenommen, und dachte schon, während ich den brummenden Rasenmäher durch
den Vorgarten schob, daran, was ich gleich mit Kai-jin anstellen würde.
Vielleicht würden wir es einfach nur in einem unserer Zimmer treiben,
vielleicht mal wieder ein Bad nehmen. Nachdem ich mit dem Vorgarten fertig
war, wurde noch schnell hinter dem Haus gemäht, der Rasenmäher gereinigt
und weggeräumt. Dann machte ich mich auf die Suche nach Kai-jin.
Sie war noch im Keller damit beschäftigt Wäsche auf- und abzuhängen. Sie
bemerkte mich nicht sofort, und so blieb ich in der offenen Tür zum
Waschkeller stehen und beobachtete sie ein Weilchen. Kai-jin trug, eine
enge Jeans, die ihre tolle Figur besonders gut betonte, und es war eine
Freude ihr zuzusehen wie sie sich bewegte. Als sie sich den nächsten Korb
vornahm, bemerkte sie mich.
"Du könntest mir ja mal helfen, dann sind wir schneller fertig mit unserer
Arbeit!" forderte sie mich auf, ihr zu helfen.
"Och, nö, ich bin ja schon fertig, außerdem sehe ich dir gerne zu!"
erwiederte ich.
"Macho!" lästerte sie.
"Nein, so war das nicht gemeint", erwiederte ich, "ich sehe dir halt gerne
zu, wie du dich bewegst, du bist einfach schön anzuschauen. Noch besser
wäre natürlich ein bißchen aufreizendere Kleidung!" ich konnte ein
leichtes Lachen nicht unterdrücken.
"Ich sag's ja, Macho, am liebsten die Frau nackt vor sich rumspringen
sehen." Kai-jin konnte das spotten mal wieder nicht lassen. "Das wäre mal
eine nette Idee!" stieg ich in das Spielchen ein. "Mach doch!"
Und sie tat es tatsächlich, nachdem sie mir das Versprechen abgenommen
hatte, das ich ihr dann helfen würde. Sie streifte ihre Jeans vom Körper,
schmiß ihren Pullover in die Ecke und entledigte sich ihrer Unterwäsche.
Da stand sie nun vor mir, splitterfaser nackt. Ich schluckte ein paar mal
bei diesem Anblick. Sie war so schön, mir verschlug das immer noch den
Atem, auch nach alle dem, was wir schon erlebt hatten. Als sie ein
Tischtuch aus dem Korb nahm und mich fragte, ob ich ihr denn nicht endlich
helfen wolle, trat ich hinter sie, und berührte sie dabei zärtlich.
Lächelnd drehte sie ihren Kopf, "du sollst das Tischtuch halten, nicht
mich!"
"Du bist aber schöner!" Ich konnte nicht wiederstehen und strich ihr sanft
über ihre Brüste. Waren sie größer geworden? Ich glaubte ja, aber Kai-jin
entwickelte sich ja auch noch. Kai-jin hielt das Tischtuch fest damit es
nicht auf den Boden fiel und genoß meine Berührung.
"Hm, schön, mach weiter." stöhnte sie leise.
Ich begann damit ihre Brüste mit der einen Hand leicht zu massieren, mit
der anderen Hand umfaßte ich ihren Körper und drückte sie an mich. Kai-jin
streckte mir genüßlich den Po entgegen, und rieb ihn mit kreisenden
Bewegungen an meinem Körper. Immer fordernder wurde meine Massage. Ich
fragte was mich eigentlich davon abhielt, meine Schwester hier zu
vernaschen und kam zu dem Schluß, das eigentlich nichts dagegensprach.
Kai-jin mußte den gleichen Gedanken gehabt haben, denn sie ließ das
Tischtuch einfach los, so das es zu Boden viel, drehte sich zu mir um und
nestelte an meiner Hose. Es dauerte nicht lange, dann stand auch ich nackt
im Waschkeller.
Nun bequem war es hier nicht gerade, aber auch das hatte seinen Reiz.
Kai-jin kniete sich plötzlich auf den Boden vor mich, wobei sie meine
Klamotten als Knieschoner gebrauchte. Schnell umschlossen ihre Lippen
meinen Schwanz und ohne langes Federlesen begann sie mir einen zu blasen.
Ich genoß die Atmosphäre des etwas feuchten, muffigen Waschkellers, der
zugleich den Duft von Sauberkeit und Waschmittel wie auch von
Schmutzwäsche und Schweiß verströmte. Diese Gerüche und die Situation
gaben dem ganzen eine Atmosphäre von Verruchtheit. Die hellen Neonröhren
strahlten ein kaltes klinisches Licht aus. Eine prickelnde Situation. Mein
bestes Stück schwoll zu stattlicher Größe an und ich freute mich schon
innerlich darauf Kai-jin gleich eine Ladung in den Rachen zu jagen.
Doch Kai-jin stand wieder auf, bevor ich soweit war. Ihr schmerzten die
Knie von dem harten Fliesenboden, daran konnten auch meine Klamotten auch
nicht viel ändern.
"Ich muß noch eine Maschine Wäsche anstellen!" sagte sie, drehte sich um
und ging Richtung Waschmaschine. Ich dachte, ich hätte nicht richtig
gehört, das konnte doch nicht ihr ernst sein. Doch Kaijin begann
tatsächlich damit Wäsche in die Maschine zu stopfen. Da stand ich nun mit
meiner Geilheit und meiner Schwester fiel nichts besseres ein, als Wäsche
in die Maschine zu füllen. Allerdings tat sie das mit einer solchen
Gelassenheit und war dabei sehr darauf bedacht, sich mir immer von ihrer
besten Seite zu zeigen. Sie bückte sich nicht vor der Maschine, sondern
stellte sich breitbeinig davor.
"Du kleines Luder!" scherzte ich und umfasste von hinten ihre Hüften.
Langsam schob ich meinen Penis zwischen ihre Beine und suchte die Spalte
nach der ich mich so sehnte. Kai-jin quittierte dies mit wohligem Stöhnen
und schob sich mir entgegen, legte aber zugleich ihren Oberkörper auf die
Waschmaschine. Eine tolle Position wie ich fand, denn so konnte ich tief
in sie eindringen. In langsamen rythmischen Stößen begann ich sie zu
ficken. Zunächst langsam und vorsichtig, ein Stück hinein, wieder heraus,
und dann beim nächsten mal ein bißchen tiefer. So steigerten wir langsam
die Intensität der Gefühle und damit auch unser Tempo. Schon nach wenigen
Minuten lag Kai-jin laut quiekend und stöhnend über der Waschmaschine und
ich rammelte ihr wild spritzend meinen Schwanz in die Spalte. Nach diesem
kurzen aber gewaltigen Fick verwöhnte ich sie noch ein bißchen mit
zärtlicher Hand.
"Sag mal Geo, fehlt dir nicht irgendetwas?" fragte sie mich plötzlich. Ich
wußte nicht, was sie meinte und schaute sie nur fragend an.
"Um so länger wir es nun miteindander Treiben, um so doller werden unsere
Fickereien, aber was ich allmählich vermisse, ist die Zeit für
Zärtlichkeiten. Dafür haben wir überhaupt keine Zeit mehr."
Ich wurde ein bißchen Nachdenklich und wußte darauf eigentlich nicht so
recht was ich sagen sollte, denn irgendwie hatte sie ja recht. Aber wie
sollten wir das anstellen? Bis zu den Ferien war es noch ein bißchen hin,
und in der normalen Schulwoche bot sich leider wenig Zeit für uns und
schließlich waren wir ja kein ganz normales Liebespaar. "Das kommt
bestimmt auch wieder!", versuchte ich sie zu vertrösten. "Die Ferien
kommen ja bald, und das werden dieses Jahr bestimmt ganz besondere
Ferien." Ich grinste sie dabei verschmitzt an, hatte ich doch eindeutige
Hintergedanken. WIe recht ich behalten sollte, obwohl ich mir das bestimmt
ganz anders vorgestellt hatte, das ist Stoff für weitere Geschichten, die
gibt es aber ein anderes Mal.
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