Vorsichtig
faßte ich Theresa bei den Hüften und schob sie ein Stückchen von mir fort
und drehte mich auf die Seite. Theresa rutschte doch sogleich wieder an
mich heran. ihr Körper schmiegte sich eng an meinen, und nicht zuletzt
wegen meiner Morgenlatte hoffte ich Theresa würde noch schlafen. Doch ich
hatte mich getäuscht, denn ein geflüstertes „Guten Morgen Geo!“ verriet,
daß sie wach war. Mit einem Leisen „Hmm“ des wohlgefallens drückte Theresa
ihren Hintern immer mehr in meine Körpermitte, was meine Morgenlatte
natürlich nicht beruhigte sondern den genau gegenteiligen Effekt hatte. Es
war aber wohl auch gewollt, denn ihre Hand suchte von vorne durch ihre
Beine greifend meinen Ständer und dirigierte ihn in den feucht schwülen
Garten der italienischen Lüste. Vorsichtig drang ich in Theresa ein, denn
wilde Bewegungen waren auf Grund der räumlichen Enge nicht drin, dann
hätten wir Kai-jin aus dem Bett geschmissen. Warmes, nasses Fleisch
umschloß mich. Ich genoß die enge Verbundenheit unserer Körper, Theresas
Rücken der sich eng an mich schmiegte, ihre dunkle Mähne, die mein Gesicht
zärtlich kitzelte, die fordernde Kontraktion ihrer Muskeln. Sie begann
immer heftiger zu atmen, und Theresas Stöhnen, ging in leise aber nicht zu
überhörende spitze Schreie über. Sie würde Kai-jin noch wecken schoß es
mir durch den Kopf, und die Unsicherheit darüber, was meine Schwester wohl
denken mochte, wenn sie uns beim Aufwachen so neben sich erleben würde
bremste meine Lust schlagartig.
„Was ist los?“ fragte Theresa ihren Kopf zu mir drehend.
„Kai-jin“ flüsterte ich mehr fragend als antwortend, doch Theresa grinste
nur. „Na und?“ sagte sie und begann meine Schwester sanft zu schütteln.
Meine Lust sank auf den Nullpunkt. Sie brauchte nur ein paar leichte
Schubser und meine Schwester wachte auf. Doch anstatt etwas zu sagen,
drückte Theresa ihr einen Kuß auf den Mund als sie die Augen aufschlug und
griff Kai-jin ungeniert zwischen die Beine, die dies mit einem wohligen
Seufzer quittierte. Oh, man, diese Weiber, was für eine verrückte Welt.
Das Blut schoß zurück in meine Körpermitte, nun wollte auch ich wieder
mitmachen. Abermals drng ich in Theresa ein und genoß das warme feuchte
Empfängnis. Nun keineswegs mehr so vorsichtig und nahezu geräuschlos genoß
ich es ihren zarten Körper heftig zu ficken. Ich spürte das jeder meiner
heftigen Stöße Theresa dazu veranlaßte diesen über ihren Arm, der zwischen
den Beinen meiner Schwester ihren Garten Eden durchpflügte, an Kai-jin
weiterzugeben, die das wohlwollend keuchend zur Kenntnis nahm. Ich griff
um Theresa und schlang meinen Arm um Ihre Hüfte um sie noch enger an mir
zu spüren. Theresas war so naß, daß ich den Saft über ihre Arschbacken
herunterlaufen spürte und ihr Stöhnen war in ein gleichmäßiges Wimmern
übergegangen. Kai-jin die nun von Theresa nicht mehr so intensiv behandelt
wurde massierte Theresa und nukelte zärtlich an ihren Brüsten.
Kontrktionen so heftig, daß sie fast schmerzten bezeugten Theresas
Orgasmus mit einer solch spürbaren Gewalt, daß auch ich meinem Saft freien
Lauf ließ und in heftigen Spritzern meinen Saft in ihr Inneres schoß.
Doch Theresa schien nicht genug zu bekommen. immer mehr drängte sie sich
zuckend an mich und quetschte mich regelrecht an die Wand, doch ich konnte
nicht mehr. Vorerst nicht. Ich drehte sie auf den Rücken und nahm meine
Hände zu Hilfe. Sie war so naß, daß trotz ihrer körperlichen Enge meine
Finger mühelos zwischen ihre Beine glitten. Mit der anderen Hand massierte
ich mit fast schon brutalem Eifer ihren Kitzler, der keck hervorlugte.
Schauer durchliefen ihren Körper und ihr Stöhnen war längst einem
ekstatischen Stakkato von Atmung und guturalem kehligen Jauchzen gewichen.
Kai-jin, die diesem Treiben nicht einfach nur unbeteiligt zusehen wollte,
hockte sich über Theresa und ließ sich von ihrer Zunge und ihren Händen
ausgiebig verwöhnen. Dabei stütze sie sich auf Theresas Hüften ab, um sich
mir weit genug entgegenbeugen zu können, damit ich sie küssen konnte.
Dabei drückte sie mit dem Gewicht ihres Oberkörpers Theresa fest auf die
Matraze die sich meiner intensiven Behandlung ergab. Der Geruch ihres
Liebessaftes lag schwer in der Luft und unter den wilden Küssen meiner
Schwester kam auch meine Geilheit wieder. Theresa bekam eine Orgasmus der
so heftig war, das ich Angst bekam ich würde sie verletzen, so heftig
bäumte sie sich meinen Fingern entgegen, die noch immer tief in ihr
steckten. Kai-jin nahm das zum Anlaß sich nun intensiver mit mir und
meiner wiedererstarkten Männlichkeit zu befassen. Sanft massierend rieb
sie meinen Schwanz wieder zu voller Größe.
„Geo ich will dich!“ hauchte sie mir leise entgegen. Ich erhob mich von
Theresa, die sich noch immer keuchend mitsamt der Zudecke aus dem Bett
rollte und sich auf dem Teppichboden zusammenkauerte um wieder ein bißchen
zur Ruhe zu kommen. Die neu gewonnene Spielwiese nutzen Kai-jin und ich
zugleich zum Austausch von zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten. Ich
spürte ihr Verlangen, doch ich bedurfte noch ein bißchen zusätzlicher
aufmunternder Berührungen. Doch als Kai-jin mich auf den Rücken drehte und
sich fordernd auf meinem Schwanz aufspießte, war meine Energie zurück. In
einem mal sanften mal wilden Ritt schaukelten wir uns allmählich unserem
Höhepunkt immer näher. Theresa an unserer Seite hatten wir längst
vergessen. Kai-jin hatte die Augen geschlossen und genoß es einfach nur
flach atmend, daß ich tief in ihr war. Mit kreisenden Hüftbewegungen
machte sie mich immer schärfer und ich spürte zum zweiten mal einen
Orgasmus nahen.
Ich wollte mich noch ein wenig zügeln, um auch Kai-jin ihren Spaß zu
gönnen, doch das gelang mir nicht sinderlich gut. Mit geschlossenen Augen
und einem sanften Lächeln auf den Lippen quittierte Kai-jin das ich in ihr
gekommen war und ließ sich auf meinen Körper sinken. Ihr blondes Haar viel
wie eine weiche Decke über mein Gesicht. Ich schloß ebenfall die Augen und
genoß es einfach ihr so nah sein zu können. Vollkommen geschafft glitt ich
in den Schlaf hinüber.
Ich erwachte mit einem Drückenden Schmerz auf meiner Brust. Es war
Kai-jin, die mich, wie eine Decke , Arme und Beine fest um mich
geschlungen, festhielt. Die helle Morgensonne schien inwzischen durchs
Fenster, und mir wurde schlagartig bewußt, wo wir waren und was wir
zuletzt getrieben hatten. Soweit es die Umarmung meiner Schwester zuließ,
schaute ich mich im Zimmer um. Unsere Klamotten die wir gestern noch so
achtlos in die Ecke geworfen hatten lagen ordentlich aufeinander auf dem
Boden, Theresa war verschwunden und die Zudecke lag auf unseren Beinen.
Ich schüttelte mich ein bißchen um Kai-jin zu wecken, die das nur mit
einem Murren quittierte. Ich überlegte mir kurz, ob ich sie mit einer
kleinen Gemeinheit aus dem Schlaf reißen sollte, und gerade als ich ihr
„Christa ist hier!“ ins Ohr flüstern wollte, schlug sie die Augen auf. Sie
erschrak heftig als sie merkte wie hell es bereits war, und ich sparte mir
den dummen Spruch. Sie schaute auf den Wecker, der hinter mir auf dem
Sideboard stand und zuckte noch einmal als sie bemerkte „Mensch halb
zehn!“ Sie kraxelte von mir herunter und ich spürte feuchte nässe zwischen
meinen Beinen und auf meinem Körper. Wir hatten deutlich sichtbare Flecken
hinterlassen. Hoffentlich würden die Frau Ratelli nicht auffallen oder
waren wenigstens einigermaßen getrocknet, bis sie die Betten neu bezog,
was sie fast täglich tat, obwohl ihr schon mehrfach gesagt haben, daß das
nicht nötig sei.
Da ich einen ziemlichen Harndrang verspürte schnappte ich mir meine
Klamotten und verzog mich in mein Zimmer um mir ein paar frische Sachen
heraus zu suchen. Dann lief ich ins Bad, wo ich fast mit Kai-jin
zusammenprallte, die etwas vergessen zu haben schien.
„Geo, das ist nicht mein Slip bei meinen Sachen, Theresa hat den falschen
mitgenommen!“ Ich schmunzelte, „das kannst Du ihr ja gleich beim Frühstück
sagen!“ und erntete dafür einen Hieb in die Seite. Ich nutzte die
Gelegenheit das Kai-jin für einen Moment das Bad verlassen hatte und
sprang unter die Dusche. Doch Kai-jin störte das überhaupt nicht, und sie
schien sich auch keine weiteren Gedanken zu machen und stieg einfach mit
unter die Dusche. Da wir aber schon sehr spät dran waren, beließen wir es
nur beim Duschen und schlüpften in unsere Klamotten und gingen nach unten
in die Küche zum Frühstücken. Als wir die Küche betraten saß jedoch nur
Theresa auf ihrem Stuhl an der Tür und begrüßte uns mit einem freudigen
„Guten morgen, gut geschlafen!“ und ihr Lächlen verriet, das das
keineswegs spöttisch, sondern eher liebevoll gemeint war.
„Wo ist denn Deine Mutter?“ fragte Kai-jin und als Theresa antwortete, das
sie in der Waschküche sei, denn heute sei Waschtag, da wurde Kai-jin
leichenblaß. Sie ging zu Theresa und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Theresa
lachte und schüttelte den Kopf, „nee hab ich noch an, erklär ich euch
später.“ aber nun laßt uns erstmal etwas essen.
So setzten wir uns alle an den großen Tisch und fielen wie allmorgentlich
über das üppige Frühstück von Frau Ratelli her.
Es dauerte nicht lang, da gesellte sich auch Frau Ratelli zu uns. Sie
fragte uns noch ein bißchen über den gestrigen Abend aus, ohne dazu jedoch
einen Kommentar abzugeben, versicherte uns aber, daß wir gerne wie geplant
bis zum Ende unserer Ferien bleiben dürften. Nach dem Frühstück kam der
Moment vor dem ich schon während des Frühstücks die ganze Zeit ein bißchen
Bammel gehabt hatte. Wir riefen zu Hause an. Mutter ging ans Telefon. Sie
klang relativ ruhig und gefaßt, fragte wie es uns ginge, und wie es uns in
Italien gefalle. Scheinbar hatte Vater nichts von dem Vorfall erzählt,
oder meine Mutter ließ sich nichts anmerken. Nachdem ich den Hörer an
Kai-jin weitergegeben hatte und sie sich auch bei ihr versichert hatte,
daß alles in Ordnung war, bekam ichden Hörer wieder zurück.
„Papa und ich werden uns trennen, aber das wißt ihr ja schon!“ begann
meine Mutter das unvermeidliche Gespräch. Meine Mutter betonte, meine
Verantwortung als älterer Bruder für meine „kleine“ Schwester und bot uns
ebenfalls an, den Urlaub in Italien auch ohne Papa bis zum Ende der Ferien
in Italien zu verbringen. Sie hatte wohl gestern Abend schon ausführlich
mit Frau Ratelli gesprochen, als wir auf dem Fußmarsch zurück aus der
Stadt waren. Sie erzählte auch, daß sie schon länger geahnt habe, das Papa
eine Freundin hätte, und das sie sich mit ihm ganz vernünftig geeinigt
hätte. Nur Rosa hätte eine Szene gemacht und sich mit den Eltern heftig
gestritten. Sie erzählte wie schwer Rosa die ganze Geschichte aufgenommen
hätte, und das sie unbedingt bei Papa bleiben wolle. Ich konnte das
überhaupt nicht verstehen, aber Rosa war ja schon immer ein bißchen
seltsam gewesen.
Letztlich verblieben wir so, daß wir so lange bleiben konnten, wie wir
wollten, wir sollten uns nur regelmäßig bei ihr melden, ob denn auch
wirklich alles in Ordnung sei.
Nachdem ich bestimmt eine halbe Stunde mit ihr über alles gesprochen
hatte, bot sie mir noch an, mit Papa zu sprechen, doch ich lehnte ab, und
auch Kai-jin schüttelte heftig den Kopf, als ich ihr das Telefon anbot.
Das war es also, meine Eltern würden sich trennen, nun war es besiegelt.
Ich war ein bißchen verwundert, wie gefaßt meine Mutter das ganze
aufgenommen hatte, vermutete aber, daß sie, weil Papa in der nähe saß,
sich keine Blöße geben wollte. Ich beratschlagte mit Kai-jin und Ratellis,
was wir denn nun machen sollten. Theresa meinte, wir wären bestimmt keine
große Hilfe, wenn wir nun nach Hause führen, doch das schien mir mehr
Eigennutz zu sein, als daß sie dabei an uns dachte. Doch auch Frau Ratelli
meinte, vielleicht wäre es besser wenn unsere Eltern das erst mal unter
sich ausmachten. Für Rosa sei das ja scheinbar schon schwer genung mitten
drin und dabei zu sein. Ich verkniff mir eine Bemerkung zu Rosa, sie wäre
der Situation wohl auch nicht angemessen gewesen.
Nach dem Frühstück und dem Telefonat gingen wir Frau Ratelli noch ein
wenig zur Hand, denn irgendwie waren wir jetzt nicht mehr nur einfach
Urlaubsgäste. Nach einem Salat zum Mittag fuhren wir wieder mit Theresa
zusamen auf dem Rad los. Wir beließen es aber beim Radfahren und hielten
unterwegs imer wieder an, um Theresa die Landschaft zu beschreiben,
naschten an Weinbergen ein paar Trauben, und quieckten auf Grashalmen
durch die Landschaft. Theresa die das garnicht kannte, wollte auch immer
wieder probieren, bekam aber mehr als ein jämmerliches „ppffft“ nicht zu
stande.
Nach einer Weile viel Kai-jin der verwechselte Slip wieder ein, und sie
fragte Theresa, was es denn nun damit auf sich hatte. Theresa erzählte
lachend, daß sie gehört habe, wie ihre Mutter aufgestanden sei. Da habe
sie schnell ihre Klammotten zusammengesucht und dabei wohl den Slip
verwechselt. Schließlich sei der Unterschied schlecht zu spüren gewesen,
und an der Farbe habe sie ihn ja nicht erkennen können. Und sie sei gerade
noch vor ihrer Mutter in die Küche gekommen, bzw. habe gerade auf ihrem
Stuhl an der Verandatür gesessen als ihre Mutter hereingekommen sei. Die
habe sich wahnsinnig ershrocken, daß ihre Tochter dort bereits saß, doch
Theresa habe sich damit entschuldigt, das sie habe die ganze Nacht nicht
schlafen können. Ihre Mutter habe ihr das scheinbar geglaubt und nur ihre
Besorgnis geäußert ob denn mit ihr alles in Ordnung sei. Auf dem Stuhl
habe sie immer noch gesessen als wir später in die Küche kamen. Zum Glück,
denn sie habe noch überlegt, ob sie ein Bad nehmen solle. Dann hätte ihre
Mutter bestimmt den falschen Slip bemerkt, von dem Theresa zu diesem
Zeitpunkt noch nicht einmal etwas ahnte.
Wir lachten bei der Vorstellung das Theresa ihrer Mutter erklären mußte,
woher denn dieser Slip kam herzlich und waren dennoch heil froh, das es
soweit erst garnicht gekommen war.
Es war ein entspannter Nachmittag, und wir hatten eine Menge Spaß und
kamen mit einem Bärenhunger ausgestattet am späten Nachmittag wieder auf
den Hof der Ratellis zurück. Christa war wieder da, ihr Wagen stand
weithin sichtbar auf dem Hof. Der Tag war so schön gewesen, hoffentlich
wurde er uns nun nicht wieder verdorben. Ich hatte wohl gehofft, Christa
in diesen Ferien nicht mehr sehen zu müssen. nicht das ich sie wirklich
gehaßt hätte, aber so richtig wohl war mir in ihrer Gegenwart trotzdem
nicht.
Christa saß zusammen mit Frau Ratelli in der Küche als wir hereinkamen.
Christa begrüßte uns freudig, wobei ich ein bißchen bezweifelte, ob diese
Freude echt war. Doch die Überraschung kam, als sie uns erzählte, sie
würde morgen nach Deutschland fliegen um mit meinen Eltern noch ein paar
Dinge zu klären. Die hatte ja echt überhaupt keinen Respekt, die wollte
doch wirklich bei uns zu Hause auflaufen. Sie begründete das damit, das
man ja schließlich erwachsen sei und bot uns an mit ihr zusammen nach
Deutschland zu kommen, wenn wir auch nach Hause wollten. Eine Reise
zusammen mit Christa konnte ich mir unmöglich vorstellen und so lehnte ich
entrüstet ab. Außerdem hätten wir mit unserer Mutter verabredet, bis zum
Ende der Ferien hier zu bleiben. Ich hate so vorlaut herausposaunt was ich
wollte, das ich überhaupt nicht an Kai-jin gedacht hatte. Doch sie stimmte
mir voll und ganz zu. Ihre Einstellung gegenüber Christa war von Anfang an
noch ein wenig feindlicher gewesen als meine.
Frau Ratelli ließ einen Seufzer der Erleichterung hören, denn ich hatte
das Gefühl, sie mochte uns trotz allem was bisher passiert war, sehr und
war bestrebt danach uns Ärger und Streß vom Hals zu halten.
So fuhr also Christa wieder, und würde morgen also nach Deutschland
reisen. Ich war gespannt auf den nächsten Anruf meiner Mutter.
Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Fast täglich telefonierten wir
mit meiner Mutter, die mal ruhig gefaßt mal am Boden zerstört war. Die
Krise zwischen Rosa und ihr hatte sich so sehr vertieft, das mein Vater
und Christa beschlossen hatten, Rosa mit zu sich nach New York zu nehmen.
Die Tage in Italien nutzen wir zu zahlreichen Ausflügen, mal allein, aml
zusammen mit Theresa und manchmal fuhren wir sagar zusammen mit Frau
Ratelli ins Dorf. Dann benahmen wir uns freilich immer ganz gesittet,
lebten aber ansonsten unsere Triebe ziemlich frei aus. Uns kamen dabei die
verrücktesten Ideen, und wir entdeckten die alten Scheunen des Hofes der
Ratellis als netten Spielplatz. Beinahe wären wir bei einem
Fesselspielchen das wir in dem alten Pferdestall trieben von Frau Ratelli
noch am vorletzten Tag erwischt worden, aber das ist eine andere
Geschichte, die gibt es ein anderes mal....
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