-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Die Schwester 06 - "Happy Birthday 2"
01  02  03  04  05  06  07  08  09  10  11 
12  13  14  15  16  17  18  19  20  21  22 
23  24  25  26  27  28  29  30  31  32  33  34

 
   

Meine Mutter hatte sich richtig Mühe mit dem Geburtstagsfrühstück gegeben. Ein nett gedeckter Tisch, ein paar frische Blumen aus dem Garten, und ein hölzerner Ring mit 13 Kerzen standen auf dem Tisch. Knusprige Brötchen schimmerten golden im Brotkorb und auf dem Tisch standen mehrere Sorten edler Honig. Ich liebe Honig über alles, am liebsten die würzigeren Sorten, wie Australischer Manuka Honig, Tiroler Tannenhonig oder Französischer Thymianhonig. Meine beiden Schwestern und meine Mutter saßen bereits am Tisch und begrüßten mich mit einem fröhlichen 'Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag'. Selbst meine Schwester Rosa war heute mal ausgesprochen nett und freundlich, was eigentlich selten genug vorkam. Nun, vielleicht lag das aber auch in ihrer Vergangenheit begründet. Rosa war im Gegensatz zu Katrin nicht schon als Baby von meinen Eltern adoptiert worden, sondern sie war bereits 6 als sie in unsere Familie kam. Mein Vater hatte zu der Zeit in Indien zu tun gehabt, und ich habe ja bereits schon erzählt, das meine Mutter keine Kinder mehr bekommen konnte. Als mein Vater damals aus Indien zurück kam erzählte er meiner Mutter von dem vielen Elend, das er dort gesehen hatte. So kam es, das meine Eltern eine kleine indische Weise adoptierten, Rosa eben. Vielleicht lag es daran, daß Rosa erst so spät zu uns gekommen war, und sie nicht von klein auf mit mir und Katrin aufgewachsen war, vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, daß sie ein ganz andrer Typ war, als wir beiden, aber so richtig gut kamen wir mit ihr einfach nicht klar. Aber es gab eben auch Tage, da konnte Rosa richtig fröhlich und nett sein, und heute war eben so ein Tag. Glücklicherweise fiel der auch noch mit meinem Geburtstag zusammen.

Wir frühstückten in fröhlicher und ausgelassener Runde, machten einige Späße und neckten uns gegenseitig ein bißchen. Besonders Katrin hatte es auf mich abgesehen. Sie hatte einige kleine aber gemeine Wortspiele auf Lager, und spielte vor allem mit der Zahl dreizehn, die sie mal geschickt als Glückszahl, dann wieder als böses Omen in ihre Wortspiele einbaute. Ich konnte mich überhaupt nicht von ihr losreißen, ich hing an ihren Lippen, und sog jedes Wort in mir auf. Ja, ich bewunderte sie regelrecht für ihren Wortwitz und ihre Schlagfertigkeit. Nein, ich bewunderte sie nicht nur, ich betete sie an, s wie ein 13jähriger Junge eben seine große Liebe anbetet. Rosa und Mutter lachten viel über Katrins Witze, und während wir uns so weiter neckten, zwischendurch mal wieder ein paar Happen von unseren Brötchen aßen, spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Bein. Meine Mutter und Rosa saßen jeweils an einem Kopfende des Tisches, Katrin und ich saßen uns gegenüber an den Längsseiten des Esszimmertisches. Es konnte nur Katrin sein, die unter dem Tisch mit ihren Füßen langsam mein Bein streichelte. Ich wurde etwas verlegen, was war, wenn die anderen etwas merkten? Meine Mutter bemerkte meine Verlegenheit. Bekam ich jetzt etwa eine rote Birne? "Na, Sohnemann, sind wir Weiber dir zu frech?" fragte sie spöttisch. "Oder sind wir etwa peinlich?". Nun bemerkte ich wie mir tatsächlich das Blut in den Kopf stieg.

"Nein, nein!" gab ich schnell zur Antwort.

Sofort wurden wieder Witze gemacht, nun über meinen roten Kopf. Die Farbe steigerte sich noch, wie man mir zu verstehen gab. Das lag aber nicht etwa daran, daß mir die Sprüche etwas ausmachten, sondern vielmehr daran, daß Katrin unterm Tisch mit ihren Füßen nicht mehr nur meine Beine streichelte. Ein Bein hatte sie unter dem Tisch auf meinen Stuhl gelegt und massierte mit Ihren Zehen sanft meinen Schritt. Oh, man, was für ein Gefühl. Am Frühstückstisch, die eigene Schwester macht sich an meiner Hose zu schaffen, und die Mutter und Schwester sitzen daneben und merkten nichts. Mich machte das total an. Zu meinem roten Kopf kam nun noch ein Kloß im Hals dazu, den ich so deutlich spürte, das ich meinte, man müßte ihn von außen sehen. Hoffentlich war ich nicht gleich dran einen Witz zu erzählen, ich würde keinen Ton herausbekommen.

Aber gerade diese Angst erwischt zu werden, dieses Bewußtsein, etwas vollkommen verbotenes zu tun, machte mich noch mehr an; und es reizte mich irgendwie, es forderte mich regelrecht heraus. Katrins Grinsen, ihr süßes schelmiges Grinsen, das sie mir zuwarf, das versteckte heimliche Zwinkern zwischen zwei Lachern, und vor allem ihr Fuß zwischen meinen Beinen, dessen Zehenspitzen nun mit sanftem Nachdruck meine immer härter werdende Latte massierten, machten mir Mut. Vorsichtig rutschte ich aus meinen Pantoffeln und suchte mir einen mit meinen Füßen unter dem Tisch den Weg auf die andere Seite. Ich versuchte Katrin zu spüren und fuhr mit meinem rechten Fuß auf der Außenseite ihres linken Schenkel entlang. 'Aha, falsche Seite' dachte ich mir, und machte mich unter dem Tisch auf die Suche nach ihrem anderen Bein, peinlich darauf bedacht, bloß nicht zu weit nach Links oder rechts zu kommen, denn ich wollte auf keinen Fall mit den Beinen meiner Mutter oder meiner Schwester Rosa in Berührung kommen. Immer weiter wagte sich mein Fuß nach vorne, denn ich konnte Katrins anderes Bein nicht ertasten. Fast schon hatte ich das Gefühl, meine Zehen würden auf der anderen Seite des Tisches wieder auftauchen, da bemerkte ich Katrins Hand.

Vorsichtig hatte sie eine Hand vom Tisch genommen, sich meinen suchenden Fuß geschnappt um ihm nun den Weg zu weisen. Mir stockte der Atem, als Katrin meinen Fuß zwischen Ihre Beine schob. Sie hatte ihn geradewegs vor ihre Scheide gestellt, und ich bemerkte sofort, daß sie unter ihrem Sommerkleid keine Unterhose trug. Meine Zehen untersuchten das vor ihnen liegende Terrain. Eine weiche und feuchte Spalte lag vor ihnen, und ich konnte nicht wiederstehen und erhöhte den Druck ein wenig. Vorsichtig massierte ich mit meinem Fuß Katrins Schamlippen, aus denen eine angenehme feuchte Wärme strömte. Ich bemerkte wie Katrin sich auf ihrem Stuhl langsam im Takt meiner Bewegungen bewegte. Ich genoß diesen Anblick. Immer fordernder wurde meine Massage. Ich wollte Katrins Bemühungen ihre sexuelle Anspannung zu verbergen sehen. Ich genoß es diese Macht auszuüben. Ich wußte eine heftige Bewegung mit meinem großen Zeh hätte genügt, und Katrin hätte vor Vergnügen laut aufgequiekt. Katrin hatte längst aufgehört mich zu massieren, dazu war sie gar nicht mehr in der Lage. Ich spürte, wie sie immer tiefer unter den Tisch rutschte, sich mir immer mehr entgegenstreckte und sich dabei immer mehr zusammenreißen mußte, so lässig wie möglich zu wirken.

Ich spürte aber auch, wie sie Ihre Beine immer weiter öffnete, und mir so immer mehr Platz für meine Massage bot. Was war das für ein geiles Gefühl.

Plötzlich stupste mich meine Mutter an, "Hey Georg, du lachst ja gar nicht mehr mit, wo bist du mit deinen Gedanken?" Ich dachte nun platzt mein Schädel, blitzschnell setzte ich mich wieder ordentlich au meinen Stuhl. Dabei verließ ich Katrin so ruckartig, das diese kurz aufschrie und mich böse anfunkelte. "Setz dich ordentlich hin, dann tritt dir auch niemand vors Schienenbein!" ermahnte meine Mutter sie.

Ich atmete tief durch. Schaute zu Katrin herüber aber die lächelte bereits wieder.

"Georg, willst du denn gar nicht deine Geschenke sehen," warf sie schnell ein.

Die Situation hatte sich wieder entspannt. Keiner hatte was bemerkt. Mein Puls ging auch wieder normal, und meine Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert.

"Ja, genau, fragte meine Mutter, bist gar nicht neugierig?" "Doch, doch," gab ich zur Antwort und machte mich auf ins Wohnzimmer, gefolgt vom Rest der Familie, um dem üblichen Ritual des Geschenke Auspakens zu frönen.

Meine Mutter hatte einen kleinen Tisch am Rand des Wohnzimmers nett dekoriert. Verschiedene Geschenke lagen verpackt auf dem Tisch. Ich machte mich ans Auspacken. Eine etwa einen Meter lange Rolle, verpackt in ein exotisches Geschenkpapier zog meine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Fragend schaute ich meine Mutter an, doch diese zuckte nur mit den Schultern. "Ist von Papa, kam gestern per Kurierpost, mehr weiß ich auch nicht, habe ja nicht hereingesehen", antwortete sie nur. Also packte ich es aus. Die Pappröhre enthielt ein kunstvoll gearbeitetes Katana, ein japanisches Samuraischwert. Ich hörte meine Mutter nur ein leises "Du meine Güte!" raunen, doch ich war total fasziniert. Ich machte seit einigen Jahren zusammen mit Katrin Kampfsport. Drei mal die Woche fuhren wir nah der Schule nach Limburg, was nicht weit von uns entfernt war. Dort betrieb ein alter koreanischer Großmeister eine Kampfsportschule. Nicht der übliche Hau-Drauf-Schuppen, sondern ganz im klassischen Stil. Sport und Erziehung des Geistes als Einheit. Gerade deswegen war diese Schule, vor allem auch bei den Eltern der dort trainierenden Schüler so beliebt. Von unserem Trainer, den wir alle nur ehrfurchtsvoll 'Meister Kim' nannten hatten wir auch eine Menge über die asiatische Geschichte und deren Bräuche gelernt. So erkannte ich auch mit dreizehn Jahren bereits, daß es sich bei dem Katana-Schwert, das mein Vater mir nun geschickt hatte, nicht um eine billige Kopie handelte, die man in jedem Waffenladen um die Ecke nachgeschmissen bekam. Das Schwert mußte ein Vermögen gekostet haben. Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das gute Stück, zog es aus der Scheide, betrachtete die Klinge im Sonnenlicht des Sommers, und packte es noch ehrfurchtsvoller wieder ein. Meine Mutter schüttelte immer noch den Kopf darüber, wie mein Vater seinem gerade 13 Jahre alten Sohn ein solches Geschenk machen konnte. Welche Bedeutung dieses Schwert später noch einmal haben würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.

Ich mußte meiner Mutter versprechen, dieses Schwert nur zur Dekoration in meinem Zimmer aufzustellen, und es niemals ohne ihr Einverständnis aus der Scheide zu nehmen. Sie hatte eine Heidenangst, ich könnte mit der langen scharfen Klinge etwas anrichten. Ich stimmte unter der Bedingung zu, es nach den Ferien wenigstens einmal meinem Meister zeigen zu dürfen.

"Na gut, ich bringe euch ja sowieso immer zum Training, dann kannst Du es mitnehmen, ich bin ja dabei," stimmte meine Mutter zu.

Von meiner Schwester Rosa, bekam ich einige Schalplatten, mit moderner Musik. Ich war ein bißchen erstaunt, welch guten Geschmack sie bei der Auswahl bewiesen hatte, denn Rosa war als Geigenspielerin eher der klassischen Musik zugetan.

Besonders überrascht war ich aber über das Geschenk von Katrin. Wie sich schnell herausstellte, war das Geschenk nicht von Katrin alleine, sondern sie hatte es zusammen mit meiner Mutter ausgesucht. Es war ein Anzug. Zunächst war ich etwas sprachlos. Was sollte ich mit einem Anzug? Sah das bei einem 13-jährigen nicht etwas lächerlich aus. Doch als ich die dazugehörige Geburtstagskarte genauer in Augenschein nahm, wurde mir schnell klar, was das zu bedeuten hatte. Dem Anzug lag ein Gutschein für einen Tanzkurs bei. Katrin grinste mich an, "damit wir beide nicht immer nur aufeinander einprügeln!" bemerkte sie in Anspielung auf den gemeinsam betriebenen Kampfsport.

Ich lächelte, begriff ich doch das Katrin es wieder einmal geschickt verstanden hatte ein paar Stunden mehr mit mir zu organisieren. In den letzten Wochen, nach unseren ersten erotischen Erlebnissen war uns irgendwann in den Sinn gekommen, das man unser Treiben bemerken könnte, oder zumindest Verdacht schöpfen könnte, wenn wir beide uns so viel zusammen rumtrieben. So kam uns die Idee, so viel Zeit wie möglich auch offiziell miteinander zu verbringen, z.B. durch gemeinsame Vereinstätigkeit, dann würde es bestimmt auch keinem Auffallen wenn wir in unserer Freizeit zusammen hingen. Die Leute, und vor allem die Verwandtschaft wäre dann den Anblick von den beiden unzertrennlichen Geschwistern eh schon gewohnt.

Nun, wenn Katrin meinte, es müßte eben ein Tanzkurs sein, der uns noch näher zusammenbringt, dann sollte es eben so sein. Hauptsache wir waren zusammen.

Ich bedankte mich artig bei meiner Mutter für den schicken Anzug und gab einen kleinen Kuß auf die Wange.

"Krieg ich denn auch einen?" fragte Katrin verschmitzt. Ich lief ein bißchen rot an. Doch meine Mutter die Katrins Hintergedanken ja nicht kannte, lächelte nur und lästerte ein wenig: "Georg, wie soll das denn bloß beim Tanzkurs mit den Mädchen klappen, wenn du schon rot anläufst, wenn dich deine Schwester um ein Küßchen bittet? Sie ist doch deine Schwester!" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Liebevoll nahm ich Katrin in den Arm und drückte ihr einen Dicken Kuß vor den Augen meiner Mutter auf ihre zarten Lippen. Ich spürte, wie sehr Katrin diesen kurzen Moment genoß, den meine Mutter nur mit der Bemerkung quittierte: "Na, war das so schlimm?"

Nun gab ich schlagfertig zur Antwort: "Och nöö, für meine Schwester küßt sie eigentlich ganz gut!" Von meiner Mutter erntete ich ein Lächeln, von meiner Schwester, die diesmal rot anlief bekam ich einen heftigen Stoß in die Seite.

Der Nachmittag verlief eigentlich wie der übliche Geburtstag eines dreizehnjährigen. Einige Freunde aus der Schule und aus der Sportschule kamen und brachten ein paar Kleinigkeiten mit, um sich im Gegenzug dafür von meiner Mutter mit Kuchen oder Pommes vollstopfen zu lassen, je nachdem zu welcher Zeit sie erschienen, oder wie lange sie blieben. Am frühen Abend, so gegen 9 Uhr waren wir wieder als Familie unter uns. Rosa verabschiedete sich bei Zeiten ins Bett. Sie hatte es für ihre Verhältnisse heute schon außergewöhnlich lange in geselliger Runde ausgehalten, und war sogar zum einen oder anderen Spaß aufgelegt gewesen. Aber auch Katrin verabschiedete sich kurze Zeit später in ihr Zimmer mit der Bemerkung es sei ein anstrengender Tag gewesen. So saß ich noch eine Weile mit meiner Mutter im Wohnzimmer, und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Da mein Vater ja sehr selten zu Hause war, hatte meine Mutter ganz gerne jemanden zum Reden, und so unterhielten wir uns eigentlich eher wie zwei Erwachsene als wie Mutter und Sohn.

Es muß so etwa 11 Uhr gewesen sein, als auch meine Mutter ihr Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, und so machte ich mich auf in mein Zimmer und meine Mutter verschwand im Schlafzimmer, das sich im Erdgeschoß befand.

Nach dem üblichen abendlichen Gang ins Bad betrat ich mein Zimmer und erschrak. Im ganzen Zimmer machte sich ein schwerer harzig süßer Geruch breit. Ich tastete nach dem Lichtschalter, den ich im Dunkeln nicht sofort fand und überlegte, was da so roch. Da vernahm ich Katrins Stimme aus dem dunkeln, "laß das Licht aus!", und mir wurde klar, daß es im Zimmer nach Honig roch.

"Was...?" brachte ich nur hervor, denn ich wurde sofort von Katrin unterbrochen. "Noch eine kleine Geburtstagsüberraschung", säuselte sie leise. "Mach die Tür zu und komm her!" Ich gehorchte, und als ich die Tür hinter mir zugemacht hatte stand ich wirklich in tief schwarzem Dunkel. "Ich habe deine Jalousien schon geschlossen!" kam Katrin meiner Frage zuvor.

"Ich sehe überhaupt nichts, es ist stockduster!" erwiderte ich. "Das soll ja auch so sein", erwiderte Katrin leise. "Los zieh dich aus!" forderte die leise aber mit scharfem Unterton. Ich gehorchte abermals, denn ich wußte überhaupt nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Als ich mich all meiner Klamotten entledigt hatte, gab ich mit einem leisen "Fertig" zu verstehen, daß ich nun weitere Anweisungen erwartete.

"Komm her!" befahl Katrin.

"Aber wohin? Ich sehe doch nichts!" protestierte ich.

"Laß dir was einfallen, aber kein Licht!" bekam ich nur zur Antwort, dann blieb Katrin stumm. Da stand ich nun im dunklen Zimmer und überlegte was denn zu tun sei. Um so konzentrierter ich nachdachte, um so ruhiger wurde ich. Ich horchte in das dunkle Zimmer hinein, und dann konnte ich Katrin plötzlich hören. Nicht etwa weil sie was gesagt hätte; nein ich hörte ihr Atmen, hörte regelrecht wie sich mit jedem Atemzug ihre Brust hob und senkte, hörte wie sich ihre Lungen aufblähten und wieder zusammenfielen.

Langsam gefiel mir dieses Spiel und ich begann nochmehr auf meine Umgebung zu achten. Ich spürte, das der honigartige Duft seine Quelle irgendwo direkt vor mir hatte, er kam genau aus der Richtung aus der ich Katrins Atem vernahm. Langsam ging ich mit den Händen vorantastend in den dunklen Raum. Als ich mit dem Fuß gegen Katrin stieß hockte ich mich auf den Boden um zu ertasten wo sie genau lag. Die ersten paar Tastversuche gingen ins Leere, denn ich hatte mich ihr vom Kopf her genähert. Doch dann spürte ich ihren heißen Atem, ertastete ihr Gesicht. Langsam tastete ich mich weiter, ihren Hals hinab. Meine Hände suchten ihren kleinen aber zarten, festen Busen, und sie zuckten sogleich zurück, als ich in eine klebrige Masse faßte. Unwillkürlich steckte ich meine Finger in den Mund und schmeckte Honig.

Hmm lecker, dachte ich, wie verführerisch. Zärtlich gab ich Katrin einen Kuß. Tastete mich mit meinen Lippen ihren Hals hinab bis zu ihrer Brust. Vorsichtig begann ich den Honig von ihr zu lecken. Da bei wurden Katrin Nippel immer härter. Was für eine Wonne, von dieser zarten Mädchenbrust den süßen Honig zu lutschen. Immer intensiver saugte ich an ihren Nippeln. Immer abwechselnd mal rechts mal links. Keine Seite sollte zu kurz kommen, beide Seiten wollten vom klebrigen Blütensaft befreit werden. Ich konnte gar nicht mehr aufhören an Katrin zu saugen und zu lutschen, und Katrin genoß meine Gier deutlich hörbar. Langsam bekam ich schon Angst, meine Mutter oder Rosa würden uns hören, aber es blieb ansonsten still im Haus. Wir waren ungestört. Plötzlich nahm Katrin meinen Kopf in die Hand und flüsterte: "Du hast noch eine wichtige Stelle vergessen..." Mehr brauchte sie nicht zu sagen, denn ich wußte sofort, was gemeint war. Sanft streichelte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch, bearbeitet ein bißchen ihren Bauchnabel und leckte mich tiefer, bis in ihren Schritt. Hier empfing mich ein wahrer Honigsee, der mir auch den letzten Verstand raubte. Wie ein besessener, wie ein dem Verhungern naher, saugte. leckte und lutschte ich ihr den Honig aus ihrer klebrigen Scheide. Das war wirklich die süßeste Versuchung die ich bis dahin erlebt hatte.

Während ich mich so eifrig mit Katrins Honigtöpfchen beschäftigte, merkte ich plötzlich wie sie meinem Penis mit Honig bestrich, und nun ihrerseits damit begann ihn wieder abzulecken. Immer wilder wurde unsere Leckorgie. Immer tiefer kroch ich zwischen Katrins Beine, füllte zwischendurch etwas Honig nach, strich sanft ihren Kitzler ein, um ihn gleich wieder sauber zu lecken. Der würzige Honig, gemischt mit einer Prise ihres salzigen Scheidensaftes, war eine echte Delikatesse. Wie besessene nuckelten wir uns zum Höhepunkt. Katrin schlang meinen Saft zusammen mit einer frischen Ladung Honig herunter. Das machte mich so an, daß mein Penis überhaupt nicht schlapp wurde. Immer wilder saugten wir uns aneinander fest. Ich krallte mich ich Katrins Po fest, denn sie war so angetörnt, das sie sich vor Wonne immer wieder hin und her warf. Unter meinem festen Griff war sie mir nun hoffnungslos ausgeliefert. Ich spürte wie immer mehr ihres Körpersaftes aus ihrer Scheide floß, was mich immer wilder machte. Katrins Atem ging immer schwerer, und man spürte, wie schwer es ihr viel, sich nicht schreiend von der angestauten Anspannung zu befreien. Statt dessen lieferte sie mir ihren zuckenden Leib einfach aus und ließ sich in wilden Zuckungen und Krämpfen von ihrem Körper beherrschen. Sie war nicht einmal mehr in der Lage sich um meinen Körper zu kümmern, sondern japste nur noch nach Luft, die sie mit leisem Pfeifen zwischen ihren Zähnen auspreßte. Hin und wieder vernahm ich nur ein leises "Georg, bitte nicht, hör auf!", doch ich konnte nicht.

Plötzlich bemerkte ich, wie Katrin nach einigen heftigen Schüttelkrämpfen immer schlaffer wurde. Ich hielt inne, ließ von ihr ab und stieß Katrin an. Doch sie reagierte nicht. Ich horchte auf ihren Atem, den ich ganz flach vernahm. Ihr Körper jedoch war total schlaff. Ich bekam einen Schreck, meine Schwester war besinnungslos. Immer wieder stieß ich sie an, rüttelte sie und gab ihr ein paar leichte Ohrfeigen. Langsam merkte ich wie wieder Leben in ihren Körper kam.

"Alles in Ordnung?" fragte ich.

Katrin begann zu schluchzen und weinte plötzlich los. Ich war etwas betreten, doch Katrin zog mich zu sich, nahm mich in den Arm und küßte mich zärtlich.

"Schatz, ich liebe Dich!" flüsterte sie mir ins Ohr.

Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. "Ja Schatz, ich dich auch!" Antwortete ich.

"Laß uns jetzt schlafen, sonst merkt wirklich noch jemand was!" mit diesen Worten stand Katrin auf, um sogleich wieder vor mir zusammenzusacken. Ihre Beine versagten den Dienst, und so trug ich meine Schwester in ihr Bett, verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuß und ging selber schlafen.

Während ich noch ein bißchen über unsere Beziehung nachdachte, und mich fragte wie es eigentlich mit uns weitergehen sollte, schließ ich ein.

Aber die Antwort darauf ist nicht so einfach, und genug Stoff für weitere Geschichten.