Meine
Mutter hatte sich richtig Mühe mit dem Geburtstagsfrühstück gegeben. Ein
nett gedeckter Tisch, ein paar frische Blumen aus dem Garten, und ein
hölzerner Ring mit 13 Kerzen standen auf dem Tisch. Knusprige Brötchen
schimmerten golden im Brotkorb und auf dem Tisch standen mehrere Sorten
edler Honig. Ich liebe Honig über alles, am liebsten die würzigeren
Sorten, wie Australischer Manuka Honig, Tiroler Tannenhonig oder
Französischer Thymianhonig. Meine beiden Schwestern und meine Mutter saßen
bereits am Tisch und begrüßten mich mit einem fröhlichen 'Herzlichen
Glückwunsch zum Geburtstag'. Selbst meine Schwester Rosa war heute mal
ausgesprochen nett und freundlich, was eigentlich selten genug vorkam.
Nun, vielleicht lag das aber auch in ihrer Vergangenheit begründet. Rosa
war im Gegensatz zu Katrin nicht schon als Baby von meinen Eltern
adoptiert worden, sondern sie war bereits 6 als sie in unsere Familie kam.
Mein Vater hatte zu der Zeit in Indien zu tun gehabt, und ich habe ja
bereits schon erzählt, das meine Mutter keine Kinder mehr bekommen konnte.
Als mein Vater damals aus Indien zurück kam erzählte er meiner Mutter von
dem vielen Elend, das er dort gesehen hatte. So kam es, das meine Eltern
eine kleine indische Weise adoptierten, Rosa eben. Vielleicht lag es
daran, daß Rosa erst so spät zu uns gekommen war, und sie nicht von klein
auf mit mir und Katrin aufgewachsen war, vielleicht lag es aber auch
einfach nur daran, daß sie ein ganz andrer Typ war, als wir beiden, aber
so richtig gut kamen wir mit ihr einfach nicht klar. Aber es gab eben auch
Tage, da konnte Rosa richtig fröhlich und nett sein, und heute war eben so
ein Tag. Glücklicherweise fiel der auch noch mit meinem Geburtstag
zusammen.
Wir frühstückten in fröhlicher und ausgelassener Runde, machten einige
Späße und neckten uns gegenseitig ein bißchen. Besonders Katrin hatte es
auf mich abgesehen. Sie hatte einige kleine aber gemeine Wortspiele auf
Lager, und spielte vor allem mit der Zahl dreizehn, die sie mal geschickt
als Glückszahl, dann wieder als böses Omen in ihre Wortspiele einbaute.
Ich konnte mich überhaupt nicht von ihr losreißen, ich hing an ihren
Lippen, und sog jedes Wort in mir auf. Ja, ich bewunderte sie regelrecht
für ihren Wortwitz und ihre Schlagfertigkeit. Nein, ich bewunderte sie
nicht nur, ich betete sie an, s wie ein 13jähriger Junge eben seine große
Liebe anbetet. Rosa und Mutter lachten viel über Katrins Witze, und
während wir uns so weiter neckten, zwischendurch mal wieder ein paar
Happen von unseren Brötchen aßen, spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem
Bein. Meine Mutter und Rosa saßen jeweils an einem Kopfende des Tisches,
Katrin und ich saßen uns gegenüber an den Längsseiten des
Esszimmertisches. Es konnte nur Katrin sein, die unter dem Tisch mit ihren
Füßen langsam mein Bein streichelte. Ich wurde etwas verlegen, was war,
wenn die anderen etwas merkten? Meine Mutter bemerkte meine Verlegenheit.
Bekam ich jetzt etwa eine rote Birne? "Na, Sohnemann, sind wir Weiber dir
zu frech?" fragte sie spöttisch. "Oder sind wir etwa peinlich?". Nun
bemerkte ich wie mir tatsächlich das Blut in den Kopf stieg.
"Nein, nein!" gab ich schnell zur Antwort.
Sofort wurden wieder Witze gemacht, nun über meinen roten Kopf. Die Farbe
steigerte sich noch, wie man mir zu verstehen gab. Das lag aber nicht etwa
daran, daß mir die Sprüche etwas ausmachten, sondern vielmehr daran, daß
Katrin unterm Tisch mit ihren Füßen nicht mehr nur meine Beine
streichelte. Ein Bein hatte sie unter dem Tisch auf meinen Stuhl gelegt
und massierte mit Ihren Zehen sanft meinen Schritt. Oh, man, was für ein
Gefühl. Am Frühstückstisch, die eigene Schwester macht sich an meiner Hose
zu schaffen, und die Mutter und Schwester sitzen daneben und merkten
nichts. Mich machte das total an. Zu meinem roten Kopf kam nun noch ein
Kloß im Hals dazu, den ich so deutlich spürte, das ich meinte, man müßte
ihn von außen sehen. Hoffentlich war ich nicht gleich dran einen Witz zu
erzählen, ich würde keinen Ton herausbekommen.
Aber gerade diese Angst erwischt zu werden, dieses Bewußtsein, etwas
vollkommen verbotenes zu tun, machte mich noch mehr an; und es reizte mich
irgendwie, es forderte mich regelrecht heraus. Katrins Grinsen, ihr süßes
schelmiges Grinsen, das sie mir zuwarf, das versteckte heimliche Zwinkern
zwischen zwei Lachern, und vor allem ihr Fuß zwischen meinen Beinen,
dessen Zehenspitzen nun mit sanftem Nachdruck meine immer härter werdende
Latte massierten, machten mir Mut. Vorsichtig rutschte ich aus meinen
Pantoffeln und suchte mir einen mit meinen Füßen unter dem Tisch den Weg
auf die andere Seite. Ich versuchte Katrin zu spüren und fuhr mit meinem
rechten Fuß auf der Außenseite ihres linken Schenkel entlang. 'Aha,
falsche Seite' dachte ich mir, und machte mich unter dem Tisch auf die
Suche nach ihrem anderen Bein, peinlich darauf bedacht, bloß nicht zu weit
nach Links oder rechts zu kommen, denn ich wollte auf keinen Fall mit den
Beinen meiner Mutter oder meiner Schwester Rosa in Berührung kommen. Immer
weiter wagte sich mein Fuß nach vorne, denn ich konnte Katrins anderes
Bein nicht ertasten. Fast schon hatte ich das Gefühl, meine Zehen würden
auf der anderen Seite des Tisches wieder auftauchen, da bemerkte ich
Katrins Hand.
Vorsichtig hatte sie eine Hand vom Tisch genommen, sich meinen suchenden
Fuß geschnappt um ihm nun den Weg zu weisen. Mir stockte der Atem, als
Katrin meinen Fuß zwischen Ihre Beine schob. Sie hatte ihn geradewegs vor
ihre Scheide gestellt, und ich bemerkte sofort, daß sie unter ihrem
Sommerkleid keine Unterhose trug. Meine Zehen untersuchten das vor ihnen
liegende Terrain. Eine weiche und feuchte Spalte lag vor ihnen, und ich
konnte nicht wiederstehen und erhöhte den Druck ein wenig. Vorsichtig
massierte ich mit meinem Fuß Katrins Schamlippen, aus denen eine angenehme
feuchte Wärme strömte. Ich bemerkte wie Katrin sich auf ihrem Stuhl
langsam im Takt meiner Bewegungen bewegte. Ich genoß diesen Anblick. Immer
fordernder wurde meine Massage. Ich wollte Katrins Bemühungen ihre
sexuelle Anspannung zu verbergen sehen. Ich genoß es diese Macht
auszuüben. Ich wußte eine heftige Bewegung mit meinem großen Zeh hätte
genügt, und Katrin hätte vor Vergnügen laut aufgequiekt. Katrin hatte
längst aufgehört mich zu massieren, dazu war sie gar nicht mehr in der
Lage. Ich spürte, wie sie immer tiefer unter den Tisch rutschte, sich mir
immer mehr entgegenstreckte und sich dabei immer mehr zusammenreißen
mußte, so lässig wie möglich zu wirken.
Ich spürte aber auch, wie sie Ihre Beine immer weiter öffnete, und mir so
immer mehr Platz für meine Massage bot. Was war das für ein geiles Gefühl.
Plötzlich stupste mich meine Mutter an, "Hey Georg, du lachst ja gar nicht
mehr mit, wo bist du mit deinen Gedanken?" Ich dachte nun platzt mein
Schädel, blitzschnell setzte ich mich wieder ordentlich au meinen Stuhl.
Dabei verließ ich Katrin so ruckartig, das diese kurz aufschrie und mich
böse anfunkelte. "Setz dich ordentlich hin, dann tritt dir auch niemand
vors Schienenbein!" ermahnte meine Mutter sie.
Ich atmete tief durch. Schaute zu Katrin herüber aber die lächelte bereits
wieder.
"Georg, willst du denn gar nicht deine Geschenke sehen," warf sie schnell
ein.
Die Situation hatte sich wieder entspannt. Keiner hatte was bemerkt. Mein
Puls ging auch wieder normal, und meine Gesichtsfarbe hatte sich wieder
normalisiert.
"Ja, genau, fragte meine Mutter, bist gar nicht neugierig?" "Doch, doch,"
gab ich zur Antwort und machte mich auf ins Wohnzimmer, gefolgt vom Rest
der Familie, um dem üblichen Ritual des Geschenke Auspakens zu frönen.
Meine Mutter hatte einen kleinen Tisch am Rand des Wohnzimmers nett
dekoriert. Verschiedene Geschenke lagen verpackt auf dem Tisch. Ich machte
mich ans Auspacken. Eine etwa einen Meter lange Rolle, verpackt in ein
exotisches Geschenkpapier zog meine besondere Aufmerksamkeit auf sich.
Fragend schaute ich meine Mutter an, doch diese zuckte nur mit den
Schultern. "Ist von Papa, kam gestern per Kurierpost, mehr weiß ich auch
nicht, habe ja nicht hereingesehen", antwortete sie nur. Also packte ich
es aus. Die Pappröhre enthielt ein kunstvoll gearbeitetes Katana, ein
japanisches Samuraischwert. Ich hörte meine Mutter nur ein leises "Du
meine Güte!" raunen, doch ich war total fasziniert. Ich machte seit
einigen Jahren zusammen mit Katrin Kampfsport. Drei mal die Woche fuhren
wir nah der Schule nach Limburg, was nicht weit von uns entfernt war. Dort
betrieb ein alter koreanischer Großmeister eine Kampfsportschule. Nicht
der übliche Hau-Drauf-Schuppen, sondern ganz im klassischen Stil. Sport
und Erziehung des Geistes als Einheit. Gerade deswegen war diese Schule,
vor allem auch bei den Eltern der dort trainierenden Schüler so beliebt.
Von unserem Trainer, den wir alle nur ehrfurchtsvoll 'Meister Kim' nannten
hatten wir auch eine Menge über die asiatische Geschichte und deren
Bräuche gelernt. So erkannte ich auch mit dreizehn Jahren bereits, daß es
sich bei dem Katana-Schwert, das mein Vater mir nun geschickt hatte, nicht
um eine billige Kopie handelte, die man in jedem Waffenladen um die Ecke
nachgeschmissen bekam. Das Schwert mußte ein Vermögen gekostet haben.
Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das gute Stück, zog es aus der Scheide,
betrachtete die Klinge im Sonnenlicht des Sommers, und packte es noch
ehrfurchtsvoller wieder ein. Meine Mutter schüttelte immer noch den Kopf
darüber, wie mein Vater seinem gerade 13 Jahre alten Sohn ein solches
Geschenk machen konnte. Welche Bedeutung dieses Schwert später noch einmal
haben würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.
Ich mußte meiner Mutter versprechen, dieses Schwert nur zur Dekoration in
meinem Zimmer aufzustellen, und es niemals ohne ihr Einverständnis aus der
Scheide zu nehmen. Sie hatte eine Heidenangst, ich könnte mit der langen
scharfen Klinge etwas anrichten. Ich stimmte unter der Bedingung zu, es
nach den Ferien wenigstens einmal meinem Meister zeigen zu dürfen.
"Na gut, ich bringe euch ja sowieso immer zum Training, dann kannst Du es
mitnehmen, ich bin ja dabei," stimmte meine Mutter zu.
Von meiner Schwester Rosa, bekam ich einige Schalplatten, mit moderner
Musik. Ich war ein bißchen erstaunt, welch guten Geschmack sie bei der
Auswahl bewiesen hatte, denn Rosa war als Geigenspielerin eher der
klassischen Musik zugetan.
Besonders überrascht war ich aber über das Geschenk von Katrin. Wie sich
schnell herausstellte, war das Geschenk nicht von Katrin alleine, sondern
sie hatte es zusammen mit meiner Mutter ausgesucht. Es war ein Anzug.
Zunächst war ich etwas sprachlos. Was sollte ich mit einem Anzug? Sah das
bei einem 13-jährigen nicht etwas lächerlich aus. Doch als ich die
dazugehörige Geburtstagskarte genauer in Augenschein nahm, wurde mir
schnell klar, was das zu bedeuten hatte. Dem Anzug lag ein Gutschein für
einen Tanzkurs bei. Katrin grinste mich an, "damit wir beide nicht immer
nur aufeinander einprügeln!" bemerkte sie in Anspielung auf den gemeinsam
betriebenen Kampfsport.
Ich lächelte, begriff ich doch das Katrin es wieder einmal geschickt
verstanden hatte ein paar Stunden mehr mit mir zu organisieren. In den
letzten Wochen, nach unseren ersten erotischen Erlebnissen war uns
irgendwann in den Sinn gekommen, das man unser Treiben bemerken könnte,
oder zumindest Verdacht schöpfen könnte, wenn wir beide uns so viel
zusammen rumtrieben. So kam uns die Idee, so viel Zeit wie möglich auch
offiziell miteinander zu verbringen, z.B. durch gemeinsame
Vereinstätigkeit, dann würde es bestimmt auch keinem Auffallen wenn wir in
unserer Freizeit zusammen hingen. Die Leute, und vor allem die
Verwandtschaft wäre dann den Anblick von den beiden unzertrennlichen
Geschwistern eh schon gewohnt.
Nun, wenn Katrin meinte, es müßte eben ein Tanzkurs sein, der uns noch
näher zusammenbringt, dann sollte es eben so sein. Hauptsache wir waren
zusammen.
Ich bedankte mich artig bei meiner Mutter für den schicken Anzug und gab
einen kleinen Kuß auf die Wange.
"Krieg ich denn auch einen?" fragte Katrin verschmitzt. Ich lief ein
bißchen rot an. Doch meine Mutter die Katrins Hintergedanken ja nicht
kannte, lächelte nur und lästerte ein wenig: "Georg, wie soll das denn
bloß beim Tanzkurs mit den Mädchen klappen, wenn du schon rot anläufst,
wenn dich deine Schwester um ein Küßchen bittet? Sie ist doch deine
Schwester!" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Liebevoll nahm
ich Katrin in den Arm und drückte ihr einen Dicken Kuß vor den Augen
meiner Mutter auf ihre zarten Lippen. Ich spürte, wie sehr Katrin diesen
kurzen Moment genoß, den meine Mutter nur mit der Bemerkung quittierte:
"Na, war das so schlimm?"
Nun gab ich schlagfertig zur Antwort: "Och nöö, für meine Schwester küßt
sie eigentlich ganz gut!" Von meiner Mutter erntete ich ein Lächeln, von
meiner Schwester, die diesmal rot anlief bekam ich einen heftigen Stoß in
die Seite.
Der Nachmittag verlief eigentlich wie der übliche Geburtstag eines
dreizehnjährigen. Einige Freunde aus der Schule und aus der Sportschule
kamen und brachten ein paar Kleinigkeiten mit, um sich im Gegenzug dafür
von meiner Mutter mit Kuchen oder Pommes vollstopfen zu lassen, je nachdem
zu welcher Zeit sie erschienen, oder wie lange sie blieben. Am frühen
Abend, so gegen 9 Uhr waren wir wieder als Familie unter uns. Rosa
verabschiedete sich bei Zeiten ins Bett. Sie hatte es für ihre
Verhältnisse heute schon außergewöhnlich lange in geselliger Runde
ausgehalten, und war sogar zum einen oder anderen Spaß aufgelegt gewesen.
Aber auch Katrin verabschiedete sich kurze Zeit später in ihr Zimmer mit
der Bemerkung es sei ein anstrengender Tag gewesen. So saß ich noch eine
Weile mit meiner Mutter im Wohnzimmer, und wir unterhielten uns über Gott
und die Welt. Da mein Vater ja sehr selten zu Hause war, hatte meine
Mutter ganz gerne jemanden zum Reden, und so unterhielten wir uns
eigentlich eher wie zwei Erwachsene als wie Mutter und Sohn.
Es muß so etwa 11 Uhr gewesen sein, als auch meine Mutter ihr Gähnen nicht
mehr unterdrücken konnte, und so machte ich mich auf in mein Zimmer und
meine Mutter verschwand im Schlafzimmer, das sich im Erdgeschoß befand.
Nach dem üblichen abendlichen Gang ins Bad betrat ich mein Zimmer und
erschrak. Im ganzen Zimmer machte sich ein schwerer harzig süßer Geruch
breit. Ich tastete nach dem Lichtschalter, den ich im Dunkeln nicht sofort
fand und überlegte, was da so roch. Da vernahm ich Katrins Stimme aus dem
dunkeln, "laß das Licht aus!", und mir wurde klar, daß es im Zimmer nach
Honig roch.
"Was...?" brachte ich nur hervor, denn ich wurde sofort von Katrin
unterbrochen. "Noch eine kleine Geburtstagsüberraschung", säuselte sie
leise. "Mach die Tür zu und komm her!" Ich gehorchte, und als ich die Tür
hinter mir zugemacht hatte stand ich wirklich in tief schwarzem Dunkel.
"Ich habe deine Jalousien schon geschlossen!" kam Katrin meiner Frage
zuvor.
"Ich sehe überhaupt nichts, es ist stockduster!" erwiderte ich. "Das soll
ja auch so sein", erwiderte Katrin leise. "Los zieh dich aus!" forderte
die leise aber mit scharfem Unterton. Ich gehorchte abermals, denn ich
wußte überhaupt nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Als ich mich all
meiner Klamotten entledigt hatte, gab ich mit einem leisen "Fertig" zu
verstehen, daß ich nun weitere Anweisungen erwartete.
"Komm her!" befahl Katrin.
"Aber wohin? Ich sehe doch nichts!" protestierte ich.
"Laß dir was einfallen, aber kein Licht!" bekam ich nur zur Antwort, dann
blieb Katrin stumm. Da stand ich nun im dunklen Zimmer und überlegte was
denn zu tun sei. Um so konzentrierter ich nachdachte, um so ruhiger wurde
ich. Ich horchte in das dunkle Zimmer hinein, und dann konnte ich Katrin
plötzlich hören. Nicht etwa weil sie was gesagt hätte; nein ich hörte ihr
Atmen, hörte regelrecht wie sich mit jedem Atemzug ihre Brust hob und
senkte, hörte wie sich ihre Lungen aufblähten und wieder zusammenfielen.
Langsam gefiel mir dieses Spiel und ich begann nochmehr auf meine Umgebung
zu achten. Ich spürte, das der honigartige Duft seine Quelle irgendwo
direkt vor mir hatte, er kam genau aus der Richtung aus der ich Katrins
Atem vernahm. Langsam ging ich mit den Händen vorantastend in den dunklen
Raum. Als ich mit dem Fuß gegen Katrin stieß hockte ich mich auf den Boden
um zu ertasten wo sie genau lag. Die ersten paar Tastversuche gingen ins
Leere, denn ich hatte mich ihr vom Kopf her genähert. Doch dann spürte ich
ihren heißen Atem, ertastete ihr Gesicht. Langsam tastete ich mich weiter,
ihren Hals hinab. Meine Hände suchten ihren kleinen aber zarten, festen
Busen, und sie zuckten sogleich zurück, als ich in eine klebrige Masse
faßte. Unwillkürlich steckte ich meine Finger in den Mund und schmeckte
Honig.
Hmm lecker, dachte ich, wie verführerisch. Zärtlich gab ich Katrin einen
Kuß. Tastete mich mit meinen Lippen ihren Hals hinab bis zu ihrer Brust.
Vorsichtig begann ich den Honig von ihr zu lecken. Da bei wurden Katrin
Nippel immer härter. Was für eine Wonne, von dieser zarten Mädchenbrust
den süßen Honig zu lutschen. Immer intensiver saugte ich an ihren Nippeln.
Immer abwechselnd mal rechts mal links. Keine Seite sollte zu kurz kommen,
beide Seiten wollten vom klebrigen Blütensaft befreit werden. Ich konnte
gar nicht mehr aufhören an Katrin zu saugen und zu lutschen, und Katrin
genoß meine Gier deutlich hörbar. Langsam bekam ich schon Angst, meine
Mutter oder Rosa würden uns hören, aber es blieb ansonsten still im Haus.
Wir waren ungestört. Plötzlich nahm Katrin meinen Kopf in die Hand und
flüsterte: "Du hast noch eine wichtige Stelle vergessen..." Mehr brauchte
sie nicht zu sagen, denn ich wußte sofort, was gemeint war. Sanft
streichelte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch, bearbeitet ein bißchen
ihren Bauchnabel und leckte mich tiefer, bis in ihren Schritt. Hier
empfing mich ein wahrer Honigsee, der mir auch den letzten Verstand
raubte. Wie ein besessener, wie ein dem Verhungern naher, saugte. leckte
und lutschte ich ihr den Honig aus ihrer klebrigen Scheide. Das war
wirklich die süßeste Versuchung die ich bis dahin erlebt hatte.
Während ich mich so eifrig mit Katrins Honigtöpfchen beschäftigte, merkte
ich plötzlich wie sie meinem Penis mit Honig bestrich, und nun ihrerseits
damit begann ihn wieder abzulecken. Immer wilder wurde unsere Leckorgie.
Immer tiefer kroch ich zwischen Katrins Beine, füllte zwischendurch etwas
Honig nach, strich sanft ihren Kitzler ein, um ihn gleich wieder sauber zu
lecken. Der würzige Honig, gemischt mit einer Prise ihres salzigen
Scheidensaftes, war eine echte Delikatesse. Wie besessene nuckelten wir
uns zum Höhepunkt. Katrin schlang meinen Saft zusammen mit einer frischen
Ladung Honig herunter. Das machte mich so an, daß mein Penis überhaupt
nicht schlapp wurde. Immer wilder saugten wir uns aneinander fest. Ich
krallte mich ich Katrins Po fest, denn sie war so angetörnt, das sie sich
vor Wonne immer wieder hin und her warf. Unter meinem festen Griff war sie
mir nun hoffnungslos ausgeliefert. Ich spürte wie immer mehr ihres
Körpersaftes aus ihrer Scheide floß, was mich immer wilder machte. Katrins
Atem ging immer schwerer, und man spürte, wie schwer es ihr viel, sich
nicht schreiend von der angestauten Anspannung zu befreien. Statt dessen
lieferte sie mir ihren zuckenden Leib einfach aus und ließ sich in wilden
Zuckungen und Krämpfen von ihrem Körper beherrschen. Sie war nicht einmal
mehr in der Lage sich um meinen Körper zu kümmern, sondern japste nur noch
nach Luft, die sie mit leisem Pfeifen zwischen ihren Zähnen auspreßte. Hin
und wieder vernahm ich nur ein leises "Georg, bitte nicht, hör auf!", doch
ich konnte nicht.
Plötzlich bemerkte ich, wie Katrin nach einigen heftigen Schüttelkrämpfen
immer schlaffer wurde. Ich hielt inne, ließ von ihr ab und stieß Katrin
an. Doch sie reagierte nicht. Ich horchte auf ihren Atem, den ich ganz
flach vernahm. Ihr Körper jedoch war total schlaff. Ich bekam einen
Schreck, meine Schwester war besinnungslos. Immer wieder stieß ich sie an,
rüttelte sie und gab ihr ein paar leichte Ohrfeigen. Langsam merkte ich
wie wieder Leben in ihren Körper kam.
"Alles in Ordnung?" fragte ich.
Katrin begann zu schluchzen und weinte plötzlich los. Ich war etwas
betreten, doch Katrin zog mich zu sich, nahm mich in den Arm und küßte
mich zärtlich.
"Schatz, ich liebe Dich!" flüsterte sie mir ins Ohr.
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. "Ja Schatz, ich dich auch!"
Antwortete ich.
"Laß uns jetzt schlafen, sonst merkt wirklich noch jemand was!" mit diesen
Worten stand Katrin auf, um sogleich wieder vor mir zusammenzusacken. Ihre
Beine versagten den Dienst, und so trug ich meine Schwester in ihr Bett,
verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuß und ging selber schlafen.
Während ich noch ein bißchen über unsere Beziehung nachdachte, und mich
fragte wie es eigentlich mit uns weitergehen sollte, schließ ich ein.
Aber die Antwort darauf ist nicht so einfach, und genug Stoff für weitere
Geschichten.
|
|