Theresas
Stimme an meiner Tür und ein heftiges Klopfen rissen mich aus dem Schlaf.
"Hey, Georg, wollt ihr gar nicht aufstehen heute?" vernahm ich ihre
Stimme. Und bevor ich reagieren konnte hörte ich sie erneut rufen.
"Georg bist du wach?" leise wurde die Tür geöffnet. Schlagartig wurde mir
klar, daß Kai-jin immer noch neben mir im Bett lag. Auch sie war durch
Theresas rufen aufgewacht und drehte sich leise stöhnend verschlafen zu
mir um. Bevor sie etwas sagen konnte hielt ich ihr schnell den Mund zu,
und signalisierte ihr, bloß Still zu sein.
"Georg!" vernahm ich wieder Theresa, die jetzt in der offenen Tür stand.
Schnell setzte ich mich auf die Bettkante.
"Hey ich hab nichts an!" herrschte ich sie an, denn ich wollte sie so
schnell wie möglich los werden.
"Na und, hast du Angst ich gucke dir was weg?" fragte Sie schnippisch und
deutet dabei auf ihre Augen. Mir war das peinlich, denn ich wußte ja
genau, das sie blind war.
"Nein, aber trotzdem, ich mag das nicht!" redete ich mich schnell heraus.
Theresa grinste mich nur an, und machte Anstalten zu gehen. Noch einmal
drehte sie sich um, und ich hatte fast das Gefühl sie musterte mich. Erst
jetzt wurde mir klar, sie horchte in den Raum hinein. Das Blut schoß mir
in den Kopf, als auch mir bewußt wurde, das man Kai-jins leises Atmen
hören konnte. Das glaubte ich jedenfalls.
"Na gut, dann gehe ich jetzt deine Schwester wecken!" antwortete Theresa
statt dessen und verließ mein Zimmer. Die Tür ließ sie aber offen stehen.
Also hatte sie doch nichts bemerkt.
Ich hörte das Klopfen an Kai-jins Tür und die Rufe von Theresa: "Hallo
Katrin, aufwachen!"
Schnell stand Kai-jin auf und schlich auf Zehenspitzen in den Flur. Schräg
gegenüber meinem Zimmer befand sich das Bad, das wir uns gemeinsam teilen
sollten. Als Theresa wieder an Kai-jins Tür klopfte, nutze Kai-jin die
Gelegenheit, die Badezimmertür leise zu öffnen, um sie gleich darauf mit
einem hörbaren Knall wieder zuzuschlagen.
"Ich bin hier!" vernahm ich ihre Stimme über den Flur. Ich war inzwischen
aufgestanden und stand in der offenen Zimmertür, denn ich wollte mir das
Schauspiel nicht entgehen lassen.
Theresa drehte sich um, "Oh ich habe dich gar nicht gehört!" sagte sie mit
breitem Grinsen auf dem Gesicht. Mir war nicht ganz klar, wie ich das
Grinsen deuten sollte, es wirkte so tiefgründig. Aber vielleicht lag das
auch daran, das Theresa die Leute mit denen sie sprach eigentlich nie
ansah. Wie sollte sie aber auch.
"Wenn Du immer so lange schläfst, dann verpaßt Du nachher noch das Beste
vom Tag!" sagte sie zu Kai-jin, während sie den Flur wieder herunterkam.
Auf meiner Höhe drehte sie sich plötzlich zu mir um, und ich hatte das
Gefühl ihr Blick würde mich durchbohren, obwohl das natürlich vollkommen
unmöglich war.
"Das gilt natürlich auch für dich!" sagte sie zu mir gewandt, und bevor
ich in irgendeiner Form reagieren konnte, war sie schon wieder die Treppe
hinunter verschwunden.
Wie hatte sie mich nur bemerkt? Woher wußte sie, daß ich in der Tür stand?
Waren Blinde in ihren sonstigen Wahrnehmungen uns Sehenden soweit
überlegen oder war Theresa vielleicht nicht ganz blind? Irgendwie war sie
mir unheimlich.
Ich beschloß mich anzuziehen und ging anschließend nach unten um noch ein
bißchen was vom Frühstück mitzubekommen.
Frau Ratelli fragte uns, ob wir denn schon wüßten, was wir heute
unternehmen würden. Wir verneinten, den woher sollten wir das auch wissen,
wir kannten hier ja noch nichts, unser Vater hatte uns mal wieder uns
selbst überlassen, und unser Italienisch, welches praktisch nicht
vorhanden war, reichte höchstens für eine nette Begrüßung.
Frau Ratelli schlug vor, daß wir die Gegend doch einfach ein bißchen mit
dem Fahrrad erkunden sollten. Sie hatte extra für Feriengäste immer ein
paar Fahrräder in der Scheune. Ich nahm diesen Vorschlag dankend an, denn
so konnte ich erst einmal ein bißchen Abstand von Theresa gewinnen. Nach
dem Vorfall vor dem Frühstück war sie mir inzwischen doch ziemlich
unheimlich, und mich beschlich wieder das unsympathische Gefühl, das ich
schon ganz zu beginn hatte, als ich sie gestern das erste mal gesehen
hatte. Auch Kai-jin fand den Vorschlag gut. Frau Ratelli schlug vor, für
uns ein Picknick zuzubereiten, dann bräuchten wir erst zum Abendessen
wieder zurück sein. Auch diese Idee nahmen wir danken an.
Nach einigen Vorbereitungen, und nachdem ich die Fahrräder in der Scheune
in Augenschein genommen hatte, die sich als gerade noch fahrtaugliche alte
Klappräder entpuppten, konnte es endlich losgehen. Da das Anwesen der
Ratellis auf einem kleinen Berghügel lag, von dem man aus nach Massa
Marittima blicken konnte, beschlossen wir unsere erste Entdeckungsfahrt um
den Ort herum durch die Hügel zu machen. Auf die Hektik einer Stadt hatten
wir heute beide keine Lust; und so ging es durch die Sanften Hügel der
Toskana rund um Massa Marittima.
Nachdem wir den Hof der Ratellis schon ein gutes Stück hinter uns gelassen
hatte, bremste ich ein bißchen mein Tempo.
"Na endlich", spottete Kai-jin, "ich dachte schon, du willst die
Italienrundfahrt mit einem Klapprad gewinnen!"
"Nein, ich wollte nur schnell von diesem Hof weg, und vor allem von dieser
Theresa", erwiderte ich wahrheitsgemäß.
"Ja, unheimlich diese Frau, nicht wahr?" bestätigte Kai-jin meine
Gedanken, "wie eine Hexe!"
"Ich glaube nicht an Märchen," erwiderte ich, "aber ich glaube Theresa
tischt uns in manchen Dingen welche auf!"
"Meinst Du, die ist gar nicht blind?" fragte Kai-jin.
"Das wäre schlimm, denn dann hätte sie uns heute morgen gesehen, und würde
wahrscheinlich alles verraten. Aber daran gedacht habe ich auch schon, nur
warum hat sie uns dann nicht verpetzt? Nee, ich glaube die ist wirklich
komplett blind, und verhält sich eben deshalb manchmal anders als wir. Wir
kennen nur so etwas nicht."
Nachdem wir noch ein Weilchen gefahren waren, beschlossen wir auf einer
Anhöhe zu pausieren. Eine kleine Holzhütte, die wohl so eine Art
Wetterhütte war, lud zum pausieren geradezu ein.
Wir machten uns über das Picknick her, das Frau Ratelli uns eingepackt
hatte und unterhielten uns über dies und das. Ich spürte, wie wir
eigentlich beide nach dem richtigen Dreh suchten, um von unserem
belanglosem Gelaber das Thema geschickt auf das zu lenken, was uns derzeit
eigentlich am meisten beschäftigte. Wir wollten uns, aber irgendwie
bekamen wir den Dreh heute nicht. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stand
von der kleinen Bank, die aus grobem Holz gezimmert vor der Hütte stand
auf, und ging in den Weinberg, der direkt am Wegesrand lang. Mit einem
großen Tuff Weintrauben kam ich zurück. "Na, noch etwas Nachtisch
gefällig?" fragte ich meine Schwester.
"Schmecken die denn?" fragte Kai-jin skeptisch. "Ja, ich habe schon welche
probiert, sind lecker!"
"Dann will ich auch!" antwortete Kai-jin und streckte ihre Hand nach den
Trauben aus. Ich zog die Trauben jedoch weg, zupfte eine ab und hielt sie
ihr vor den Mund. Kai-jin verstand und nahm mir die Traube vorsichtig mit
ihren Lippen aus der Hand. Ich setzte mich neben sie auf die Bank und
fütterte ihr auf diese Art zunächst einige Trauben. Dann nahm ich selbst
eine Traube in den Mund, hielt sie vorsichtig zwischen meinen Zähnen und
bot sie meiner Schwester auf diese Art an. Kai-jin lächelte mich an, gab
mir einen zärtlichen Kuß und angelte mit ihrer Zunge die Traube zärtlich
aus meinem Mund. Sie hatte dabei sichtlich Mühe, denn der Zungenkuss war
lang und intensiv. Nun war ih an der Reihe, ihr eine Traube aus dem Mund
zu entlocken, aber Kai-jin schluckte die Traube im letzten Moment herunter
und ich ging leer aus.
"Du schummelst ja, du Lump!" bemerkte ich scherzhaft und steckte ihr zur
Revanche eine Traube in den Ausschnitt.
Kai-jin reagierte jedoch ganz cool. "Los, rausholen spornte sie mich an,
und gerade als ich ihr in den Ausschnitt fassen wollte, schlug sie mir auf
die Finger. "Doch nicht mit den Fingern du Grabscher, mit der Zunge!"
Was blieb mir anderes übrig. Vorsichtig knabberte ich mit den Zähnen einen
Knopf nach dem anderen ihres Sommerkleides frei und machte mich auf die
Suche nach der Weintraube. Kai-jin gefiel diese Behandlung, denn sie
lehnte sich weit zurück, bis ihre Schultern an der Wand der Hütte anlagen
und fast vor mir lag. Ich fand die Traube auf dem Ansatz ihrer immer
deutlicher werdenden Brüste und lutschte sie förmlich dort weg. Nun kam
Kai-jin in Stimmung. Sie nahm selber zwei Trauben, eine davon bis sie in
zwei Hälften und steckte je eine Hälfte auf einen ihrer Nippel, die andere
legte sie auf ihren Bauchnabel. Zärtlich bearbeitete ich ihren Körper,
glitt von der einen Brust zu nächsten, um dort zärtlich die Traubenhälften
aufzulesen und ihren Busen von dem herablaufenden Traubensaft zu reinigen.
Unter zärtlichem Küssen glitt ich zu ihrem Bauchnabel hinab, um auch dort
die Weintraube zu verputzen. Doch Kai-jin hatte bereits nachgelegt, zwei
weitere Traubenhälften lagen bereits kurz oberhalb des Ansatzes ihres
Slips. Ihr Sommerkleid hatte ich inzwischen komplett aufgeknöpft, und es
hing nur noch über ihren Schultern und war vorne komplett offen. Der
Anblick ihres zarten und doch kräftig sportlichen Körpers machte mich
schon wieder rasend. Er war so schön, so perfekt. Diese zarte samtene
Haut, ihr angenehmer Geruch betäubten meine Sinne. Und immer wieder legte
Kai-jin Traubenhälften nach, verteilte sie auf ihren Schenkeln, auf ihrem
Bau und auf ihren Brüsten. Ich konnte es nicht lassen, bei den küssenden
Wandertouren auf ihrem Körper auch ihren Venushügel das eine oder andere
mal mit einzubeziehen, obwohl hier keine Weintrauben lagen.
Plötzlich steckte sich Kai-jin eine Weintraube unter ihren Slip und
grinste mich verschmitzt an. Auch hier nahm ich meine Hände nicht zu
Hilfe, sondern knabberte am Bündchen Ihres Slips, bis ich es mit den
Zähnen zu fassen bekam und zog ihr vorsichtig den Slip aus. Dann knabberte
ich sanft die Weintraube zwischen ihren Beinen weg.
Kai-jin nahm eine weitere Weintraube, schob mich ein Stückchen von sich
weg und spreizte langsam ihre Beine. Sie nahm die Weintraube und fuhr sich
mit dieser lasziv zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Als die
Weintraube unübersehbar feucht glänzte, hielt sie sie mir entgegen.
Begierig aß ich ihr aus der Hand. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male
und ich konnte meinen Blick von dem goldenen Dreieck zwischen ihren Beinen
überhaupt nicht mehr abwenden, so geil machte mich dieses Spielchen.
Plötzlich nahm meine Schwester eine ganze Hand voll Weintrauben, hielt die
Hand über ihren Bauch und zerdrückte die Trauben. Der Traubensaft tropfte
aus ihrer Hand auf ihren Bauch und lief langsam in Richtung Vagina davon.
Ich folgte dem Traubensaft mit meiner Zunge, bis ich ihren Kitzler
erreichte. Kai-jin hatte schon wieder ein paar Trauben in der Hand und
zerdrückte sie nun direkt über ihrem Kitzler.
Ich schmeckte diese geile Mischung aus ihrem etwas salzigen Saft und dem
fruchtigen Aroma der Trauben, und es machte mich total geil. Wie ein
Besessener lutschte ich zwischen ihren Beinen herum, knabberte zärtlich an
ihren Schamlippen und saugte an Ihrem Kitzler.
Kai-jin quittierte dies mit wohligem Stöhnen und begann plötzlich hektisch
an meiner Shorts zu fingern. Sie würde gleich kommen, das spürte ich
genau, und sie wollte mich dabei in sich spüren.
Aber ich war inzwischen selbst so geil, daß ich auch nur noch das eine
wollte. Hier auf der Bank, in der freien Natur vor der Hütte, und ich
genoß den nervenkitzelnden Gedanken, das auf dem schmalen Weg gleich
jemand um die Ecke biegen könnte.
"Los, komm, fick mich endlich!" stöhnte sie laut. Was für eine Einladung!
Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in sie. Ein heißer Vulkan empfing
mich. Eng umschlossen ihre Muskeln meinen Schwanz und bearbeiteten ihn mit
kräftig fordernden Bewegungen. Ich stieß zu immer wieder, immer heftiger
und ich merkte wie in mir der Saft aufstieg. Meine Eier verkrampften sich.
Das schmatzende Geräusch, das unsere heftigen Bewegungen verursachten und
das wilde Keuchen und Stöhnen Kai-jins gaben mir den Rest. Mit voller
Wucht pumpte ich meinen Saft zwischen ihre Beine. Ich spürte mein Sperma
in ihrer Engen Muschi, wie es sich seinen Platz suchte und dabei auch nach
außen drängte. Sein typischer Geruch stieg mir in die Nase, vermischt mit
Kai-jin's intimen Geruch eine appetitliche Mischung. Noch nie war ich so
schnell gekommen, aber anders als sonst schlaffte ich nicht ab, sondern
mich machte das ganze nur noch wilder. Kai-jin's heftiger Orgasmus, den
sie in die Weinberge hinausschrie, machte mich noch wilder und ich
rammelte sie regelrecht wie ein Karnickel, gerade so, als hätte ich eben
gerade keinen Orgasmus gehabt, und könne es gar nicht mehr erwarten nun
endlich zu kommen.
Kai-jin's Schreie verebbten und mündeten in ein hemmungsloses Wimmern.
Dabei schlang sie ihre Beine jedoch so kräftig um meinen Körper, das ich
mich nur noch minimal mit heftigen kleinen Stößen in ihr bewegen konnte.
Sie hielt mit ihren Händen meine Hüften umklammert und grub dabei ihre
Nägel tief in meine Nierengegend so das es schmerzte; dabei dirigierte sie
mich immer hektischer vor und zurück. Wie von Sinnen, des klaren Denkens
längst nicht mehr fähig trieben wir uns so minutenlang zum nächsten
Höhepunkt, der plötzlich uns explosionsartig über uns beide gleichzeitig
hereinbrach. Wie ein Vulkan nach heftiger Eruption sackten auch wir nach
diesem gewaltigen Fick in uns zusammen. Nachdem wir ein Weilchen gebraucht
hatten um unsere normalen Körperfunktionen wieder unter Kontrolle zu
bringen, erhoben wir uns langsam. Ich hatte damit so meine Probleme, denn
meine Unterschenkel waren durch das lange Knien regelrecht abgestorben,
und Kai-jin mußte mir erstmal wieder auf die Beine helfen.
So standen wir einen Augenblick voreinander hielten uns gegenseitig fest
und grinsten uns an, ohne ein Wort zu sagen.
"WOW!" sagte Kai-jin nach einer Weile nur, und ich sah wie ihr dabei ein
Schauer über den Rücken lief. Mehr Worte waren aber auch gar nicht nötig.
Wir zogen uns wortlos wieder an, packten unsere Picknickreste ein und
machten uns Arm in Arm, die Fahrräder neben uns herschiebend auf den
Heimweg. Erst die letzten Kilometer fuhren wir wieder, und es brach
bereits die Dämmerung herein, als wir wieder auf den Hof der Ratellis
fuhren. Dort erwartete uns bereits Theresa, die mal wieder auf der Bank
vor dem Haus saß. Sie grinste freundlich als sie uns bemerkte und begrüßte
uns. "Na, hattet ihr einen schönen Tag?"
Wir bestätigten beide, der Tag sei wunderbar gewesen und erzählten ihr,
was wir so alles gesehen hatten. Nur ein paar wichtige Details, die ließen
wir natürlich aus.
"Habt ihr nicht Lust, heute Abend mal richtig was zu unternehmen?" fragte
sie plötzlich.
Aber das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes mal.....
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