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Sommer 9
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Der Hof des Hauses war vollkommen verlassen und wir gingen, ohne uns vor irgendwem verstecken zu muessen, in mein Zimmer. Corinna war nirgendwo zu sehen, ich suchte allerdings auch nicht nach ihr, als mir klar war, dass sie sich wirklich, wenn sie ueberhaupt im Zimmer war, gut versteckt hatte. Ich wollte noch etwas mit Janine plaudern, aber sie zog mich, ohne sich um das immer noch brennende Licht zu kuemmern, sofort aufs Bett. Wenn ich jemals geglaubt hatte, sie sei etwas schuechtern oder gar verklemmt, jetzt wurde ich eines Besseren belehrt. Sie schubste mich aufs Bett und kniete dann davor. Ich lag noch nicht richtig, da war sie schon ueber meine Hose hergefallen und hatte den Hosenstall geoeffnet und meinen Pimmel herausgeholt.

Jetzt lernte ich eine Eigenschaft von ihr kennen, die ich bisher noch nicht festgestellt hatte: Sie redete. Mein Schwanz streckte sich noch nicht richtig in die Luft, da fing sie schon an davon zu erzaehlen, wie schoen er waere, wie fest und wie gross. Sie sprach ununterbrochen: ``Oh Mann, wie geil dein Schwanz aussieht, ich bekomm ja schon vom Ansehen einen nasse Votze. Ja, ich quelle ueber, meine Muschi ist schon ganz heiss darauf von diesem Riesending gefickt zu werden, ich kann es nicht mehr aushalten, bis er endlich in mir steckt.'' In diesem Stil ging es weiter nur unterbrochen von kleinen Kuessen, die sie mir ab und zu auf die Schwanzspitze gab.

Schliesslich ueberkam es sie, sie saugte meine Schwanz komplett in ihren Mund und blies mir einen, dass mir Hoeren und Sehen verging. Jetzt war es an mir auf sie einzureden: ``Ja, los du Nutte, blas mich. Nein, du bist besser als jede Nutte, die wuerde es mir nicht so gut machen. Ich bin geil darauf dich richtig durchzuficken, du wartest doch auch nur darauf.'' Waehrend ich so auf sie einsprach und dabei beobachten konnte, dass es ihr gefiel, hatte sie meinen Schwanz losgelassen und hielt ihn jetzt nur mit dem Mund fest, genauso, wie ich es bei ihr und Enzo gesehen hatte. Wieder benutzte sie ihre Haende dazu ihre Bluse auszuziehen. Diesmal liess sie es aber nicht dabei bewenden. Ich bemerkte, dass sie auch schon dabei war ihren Rock und ihr Hoeschen auszuziehen. Schliesslich war sie vollkommen nackt.

Jetzt packte sie wieder meinen Schwanz und begann damit ihn, ohne ihn aus dem Mund zu nehmen, zu wichsen. Mit einer Hand machte sie es mir, mit der anderen rieb sie ihre Votze. Ich war inzwischen so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich setzte mich auf und nahm ihren Kopf in meine Haende. Sie kniete noch vor mir, da sah ich auf einmal Corinna. Sie hatte es sich im geraeumigen Kleiderschrank gemuetlich gemacht. Damit sie etwas sehen konnte hatte sie die Tuer des Schrankes etwas geoeffnet und schaute nun durch den schmalen Spalt heraus. Mit hochgerecktem Daumen gab sie mir ein Zeichen, dass ihr, was sie sah, gefiel. Ich winkte sie in den Schrank zurueck und half dann Janine beim Aufstehen. Ich legte sie auf die Kante des Bettes und stellte mich vor sie, wo ich mich langsam vor ihr auszog. Der Anblick schien ihr zu gefallen, denn sie wichste sich die ganze Zeit und hatte auch wieder angefangen meine Vorzuege und ihre Wuensche auszusprechen.

Endlich war ich ebenfalls nackt. Ich nahm ihre Hand weg und legte statt dessen meine auf ihre Moese. Es war unmoeglich irgendetwas zu fuehlen, ihr ganzes Loch war ein einziger nasser, heisser Schlund in dem meine Hand wuehlte. Fast ohne Widerstand konnte ich vier meiner Finger in sie hineinstecken. Sie gebaerdete sich wie wild. Immer wieder stachelte sie mich an weiterzumachen. Allein durch ihre Worte wurde ich so angeheizt, dass ich schon Angst hatte meinen Schwanz in sie hineinzustecken, da ich befuerchtete sofort abzuspritzen, wenn ich in meinem jetzigen Zustand anfangen wuerde zu ficken. Natuerlich turnte es mich auch noch an, dass ich Corinna im Schrank wusste, die mit Sicherheit auch ihren Spass an der Szene hatte. Janine wollte gefickt werden, soviel war klar. Ich bemuehte mich also an Glaeser mit kaltem Wasser zu denken, Matheaufgaben im Kopf zu loesen und nicht auf dieses gierige Loch zu sehen, das gerade von meinen Fingern bearbeitet wurde. Langsam hatte meine Taktik Erfolg. Meine Erregung klang soweit ab, dass ich versuchen konnte Janine meinen Staender zu verabreichen, ohne Gefahr zu laufen, dass sofort wieder Schluss waere.

Ich zog also meine Haende wieder von ihr weg, worauf sie sofort ihre Moese mit ihren Fingern aufriss und mich schon fast anschrie, ich solle sie endlich in ihr Loch ficken. Sie war so geil, dass es ihr sofort kam, als ich meinen Schwanz in sie hinein steckte. Ich hatte meinen Kleinen hoechstens halb in ihr drin, da spuerte ich schon die verraeterischen Zuckungen ihrer Votze. Immer wieder klammerte sie sich um meinen Riemen, der nun tief in ihr steckte. Ich bewegte mich nicht in ihr, das haette mir zu diesem Moment den Rest gegeben, sondern blieb ganz ruhig vor ihr knien, und genoss die kraftvollen Pumpbewegungen ihres Unterleibes. Nach einigen Minuten klang ihr Orgasmus ab und auch ich hatte mich wieder soweit in der Gewalt, dass ich leicht anfangen konnte mich in ihr zu bewegen. Sofort stoehnte sie wieder auf und brabbelte Satzfetzen, denen ich nur entnehmen konnte, dass sie mich fuer einen fantastischen Stecher hielt.

Sie lag vor mir ausgebreitet und hatte angefangen sich ihre Brustwarzen zu kneten. Sie ging unglaublich brutal mit ihren Titten um, ich haette mich nie getraut eine Frau derart hart anzufassen, aber sie war wohl schon ueber den Punkt hinweg, wo Lust und Schmerz einen Unterschied darstellen. Ich legte meine Haende auf ihre Oberschenkel und fing an ihre Haut, knapp unterhalb der Moese, auf der Innenseite der Schenkel, da, wo sie besonders weich ist, zu quetschen. Offenbar brauchte sie diese Haerte, denn sie quietschte auf vor Vergnuegen und schob mir ihren Unterleib noch mehr entgegen.

Ich nahm mir jetzt die Zeit meinem Staender bei der Arbeit zuzusehen. Janine hatte schon im normalen Zustand ziemlich grosse Schamlippen. Die waren jetzt aber auch noch vor Lust geschwollen und jedesmal, wenn ich meinen Schwanz aus ihr herauszog, so dass nur noch die Eichel in ihr steckte, dann zog ich ihre Schamlippen noch ein kleines Stueck mit, und dann wirkten sie noch groesser. So, wie sie jetzt aussahen, passten ihre Schamlippen bestimmt nicht in meine Hand, auch wenn sie, sobald ich in sie stiess wieder etwas zurueckgedraengt wurden. Ihr Kitzler war komplett zwischen ihren Lippen verborgen.

Ihre Fuesse hatten bisher noch auf dem Boden gestanden. Jetzt nahm ich ihre Beine und hob sie hoch, dann drueckte ich sie rechts und links neben sie, soweit das ohne Schwierigkeiten moeglich war. Jetzt streckte sie mir ihren Arsch und ihre Votze richtig entgegen. Dadurch, dass ihre Beine nun weiter auseinander gedrueckt waren lag ihr Kitzler nun voellig ungeschuetzt und offen vor mir. Auch ihre schleimig glaenzenden, rosa inneren Schamlippen blieben meinen Blicken nun nicht laenger verborgen. Der Anblick geilte mich noch weiter auf, wenn das ueberhaupt noch moeglich war. Ich brauchte meine Haende um ihre Beine zu halten, daher befahl ich ihr sich selber zu wichsen, waehrend mein Schwanz in ihr steckte. Sofort verliess ihre rechte Hand ihre rechte Titte um sich auf den Weg zu ihrer Klitoris zu machen. Dort angekommen rieb und quetschte sie ihren Kitzler genauso hart, wie sie es vorher mit ihrer Brust gemacht hatte. Man sah, wie ihre Finger tief in ihr Fleisch drangen und der Druck war gross genug, dass ich ihn sogar an meinem Schwanz fuehlen konnte. Angestachelt durch ihre Brutalitaet begann auch ich nun sie immer haerter zu ficken. Ohne darauf zu verzichten meinen Schwanz in voller Laenge durch sie durchzuziehen, stiess ich beim Hineingleiten immer haerter zu, jedesmal, kurz bevor ich ihn ganz drin hatte, hoerte ich, wie meine Oberschenkel gegen ihren Arsch klatschten. Deutlich konnte ich fuehlen, wie meine Eichel immer wieder gegen ihren Muttermund stiess. Am naechsten Morgen wuerde sie ziemliche Beschwerden haben. Langsam, als ich merkte, dass sie dem naechsten Hoehepunkt entgegenfloss, erhoehte ich das Tempo. Immer schneller glitt mein Schwanz durch ihre Votze, ohne dass ich mit der Wucht der Stoesse nachgelassen haette, oder dass ich sie mit weniger als der ganzen Laenge meines Riemens stiess. Schliesslich war sie soweit, abwechselnd stoehnte und schrie sie, sie warf den Kopf hin und her und ihre Finger drueckten sich immer tiefer in ihre Votze und ihre Titten, auch ich war kurz davor ihr mein Sperma in den Schoss zu jagen, da oeffnete sich die Schranktuer und Corinna kam, immer noch angezogen heraus.

Damit hatte ich ueberhaupt nicht gerechnet, ihr Anblick wirkte so ernuechternd, dass meine Stoesse in Janine sofort an Kraft verloren. Janine hatte offensichtlich noch gar nicht mitbekommen, was passiert war, denn sie hatte die Augen geschlossen und fing sofort wieder an auf mich einzureden: ``Hoer nicht auf, stoss weiter du Ficker. Los du Pimmel, fick mich durch, rammel mich voll!'' Auch, als sich Corinna neben sie aufs Bett legte und anfing ihre Nippel zu knabbern, bemerkte sie zunaechst nichts, schliesslich legte aber Corinna eine Hand auf ihren Bauch und da ich nicht drei Haende habe war es nur eine Frage der Zeit bis Janine merken musste, dass sich jemand zu uns gesellt hatte. Irgendwann machte sie die Augen auf und sah an sich herunter zu mir hin. Dabei gewahrte sie Corinna und wurde sofort steif vor Schreck. Sie rueckte etwas im Bett nach oben, so dass mein Schwanz mit einem lauten Plop aus ihr herausglitt.

Man konnte ihr ansehen, dass ihr diese Unterbrechung alles andere als angenehm war, sie wollte sich aufsetzen, aber Corinnas Hand hielt sie auf dem Bett gefesselt. Corinna liess die Titte von Janine in Ruhe und bewegte sich mit ihrem Kopf zwischen die Beine von Janine, die ich immer noch weit gespreizt hielt. Dort angekommen fing sie sofort an lustvoll den Saft aus Janine herauszuschluerfen. Nach einigen Minuten der Leckerei bemerkte ich, dass Janine wieder von ihrer Lust uebermannt wurde. Jetzt brauchte ich ihr nur noch von ihren Pornos zu erzaehlen und dass da so was doch an der Tagesordnung sei, da lief sie schon wieder zur Hochform auf. Sie begann wieder zu stoehnen und ihre Titten zu bearbeiten, allerdings nur mit einer Hand, da sie mit der anderen Corinnas Bein umschlungen hatte und ihre Hand zu Corinnas Hose hochgleiten liess. Mit Corinnas Shorts hatte sie keine Probleme und da ich annahm, dass Corinna nichts unter ihrer Shorts trug, konnte ich davon ausgehen, dass Janine Corinna es mit ihren Fingern besorgte.

Der einzig Gelackmeierte war ich. Zum einen befuerchtete ich, dass Janine mit Corinnas Loch genauso brutal umging, wie vorher mit ihrem eigenen und das wuerde bedeuten, dass ich Corinna die naechsten Tage nicht mehr ficken konnte, weil sie so wund war, andererseits stand mein Pimmel ziemlich nutzlos, obwohl immer noch voll ausgefahren, in der Luft. Ich beschloss zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Ich legte mich neben die zwei aufs Bett und begann Corinna ihre Hosen von den Hueften zu ziehen. Als sie merkte, was ich vorhatte, hob sie ihren Arsch etwas um mir zu helfen. Als ich ihre Hose ausgezogen hatte drang ich von hinten in Corinna ein, nachdem ich Janines Hand etwas zur Seite geschoben hatte, damit ich Platz hatte. Ich merkte sofort, dass das, was Corinna gesehen hatte, sie auch nicht kalt gelassen hatte. Ohne Schwierigkeiten glitt mein Schwanz, der allerdings auch noch von Janine gut nass war, in Corinnas Hoehle. Janine, die sich vollkommen in die Situation eingefunden hatte, drehte ihren Kopf so, dass ihr Gesicht nur Zentimeter von meinem Schwanz und Corinnas Votze entfernt war, ich voegelte Corinna also unmittelbar vor Janines Augen.

Wir drei trieben uns immer weiter dem Hoehepunkt entgegen. Ich verzoegerte die Angelegenheit noch einmal indem ich unsere Position noch etwas verbesserte. Ich legte Corinna auf Janine und kniete mich dahinter, so dass meine Knie neben Janines Kopf zu liegen kamen. Jetzt konnte Janine wirklich sehr genau sehen, was ich mit meinem Riemen in Corinnas Votze anstellte. Corinna war weiter mit Zunge und Fingern in Janine beschaeftigt, so dass wir alle drei gut bedient wurden. Corinna kam zuerst. Die Bewegungen ihrer Hueften wurden immer hektischer und ihr Liebeswasser floss immer reichlicher, als sie soweit war, vermied sie einen Aufschrei indem sie ihren Mund noch tiefer in Janines Loch drueckte. Das war auch fuer Janine zu viel. Sie baeumte sich auf und nahm von unten meine Eier in ihren Mund um lustvoll daran zu saugen als es ihr kam. Jetzt konnte auch ich mich nicht laenger zurueckhalten. Ich zog meinen Schwanz aus Corinna und meine Eier aus Janines Mund, nur um ihn sofort wieder mit meinem Schwanz zu bestuecken. Dann spritzte ich ab. Eine Ladung nach der anderen kam aus mir heraus. Janine hatte Probleme mit dieser Menge und liess einiges seitlich aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. Corinna war geistesgegenwaertig genug, dass sie sich umdrehte und Janine jeden Tropfen von den Wangen schleckte, den sie daneben laufen liess. Endlich war ich leer. Ich liess mich neben die beiden aufs Bett fallen und schnappte erst mal nach Luft, aber auch die beiden Maedchen brauchten erst mal einige Minuten um wieder zu Puste zu kommen.

Als wir wieder alle einigermassen da waren, setzten Corinna und ich uns aufs Bett, waehrend Janine vor uns auf dem Boden kauerte. Zuerst rauchten wir schweigend eine Zigarette, als Janine auf einmal anfing zu reden. Ihre Eroeffnung haute uns um. Sie war vor diesem Abend noch Jungfrau gewesen. Sie war in einem strengen Elternhaus aufgewachsen und hatte daheim keine Moegichkeit mit einem Jungen zu schlafen, ohne dass es ihre Eltern gemerkt haetten. Auch an der Uni hatte sich fuer sie bisher keine Gelegenheit ergeben. Als sie hierher gekommen war, hatte sie sich sofort in mich verknallt, wusste aber mit der Situation nicht umzugehen. Dank ihrer umfangreichen Kenntnisse aus ihrer Pornolektuere waren ihr viele Dinge -- theoretisch -- bekannt, und sie hatte sich auch schon selber, beim Onanieren, ihre Jungfernhaut zerstoert, nur mit einem Mann geschlafen hatte sie bis dahin noch nicht.