Der Tau des
Morgens weckte uns schon sehr frueh und als wir unsere Morgentoilette
beendet hatten krochen gerade erst die ersten anderen Camper aus ihren
Zelten und Wohnwagen. Wir beschlossen sofort loszufahren und schon bald
war unser Zelt verpackt und wir wieder auf unserer Reise in den Sueden. Im
naechsten groesseren Staedtchen hielten wir an um zu fruehstuecken. Wir
setzten uns vor ein kleines Cafe und genossen Croissants und Milchkaffee
und sahen den Menschen dabei zu, wie sie zur Arbeit gingen. Wir genossen
unsere Freiheit und unsere Jugend. Nach dem Fruehstueck gingen wir noch
etwas durch die Stadt. Wir kauften eine Karte fuer Corinnas Eltern und
eine Strassenkarte, damit wir nicht mehr so ins Blaue fahren mussten. Wir
beschlossen erst einmal in suedliche Richtung, ins franzoesische Jura, zu
fahren. Es war schon gegen Mittag, als wir schliesslich weiterfuhren. Die
Sonne schien und wir sahen uns die herrliche Landschaft an, die wir
durchfuhren. Irgendwann am fruehen Nachmittag hielten wir noch einmal an
um uns mit Proviant zu versorgen und um zu Mittag zu essen. Danach ging es
weiter. Beim Mittagessen hatten wir uns die ungefaehre weitere Reiseroute
ueberlegt. Zunaechst wollten wir weiter in suedlicher Richtung bis zum
Mittelmeer fahren, dort wollten wir dann sehen, wohin es weiter gehen
sollte.
Als wir unser Mittagessen beendet hatten war es schon ziemlich spaet am
Nachmittag. Trotzdem wollten wir noch ein kleines Stueck fahren. Wir
setzten uns also wieder auf das Motorrad und fuhren los. Schon bald zeigte
sich, dass wir diesen Entschluss bereuen sollten. Wir waren gerade eine
halbe Stunde unterwegs, da tuermte sich vor uns eine schwarze, grosse
Gewitterwolke auf. Wir hielten an um auf der Karte den naechsten Ort zu
finden, in dem wir einen Campingplatz finden koennten, mussten aber
feststellen, dass wir in einer der unbewohnteren Gegenden von Frankreich
gelandet waren und dass der einzige Ort, der fuer uns in Frage kam, der
war, in dem wir zu Mittag gegessen hatten. Zurueckfahren wollten weder
Corinna noch ich und so beschlossen wir weiterzufahren und uns einen
anderen Unterschlupf zu suchen. Es dauerte nicht mehr lange, als die erste
schweren Regentropfen gegen mein Visier klatschten und mir wurde klar,
dass wir nicht mehr weit kommen wuerden. Wir fuhren gerade durch einen
tiefen Wald, und als ich einen Waldweg sah, der in ihn hineinfuehrte,
entschied ich mich kurzerhand im Wald Zuflucht zu suchen. Ich lenkte das
Motorrad auf den Waldweg und schon bald waren wir so weit in den Wald
eingedrungen, dass wir von der Strasse aus nicht mehr zu sehen waren. Ich
spaete zwischen den Baeumen durch, die alle so weit voneinander entfernt
standen, dass sie unmoeglich Schutz bieten konnte und da entdeckte ich
zufaellig die Scheune, die auf einer Lichtung stand. Ich fuhr sofort
dorthin und gluecklicherweise stand das Tor der Scheune auf, so dass ich
hineinfahren konnte.
Die Tropfen, die uns getroffen hatten waren spaerlich geblieben, bis wir
in der Scheune waren, dann brach ein wahres Unwetter ueber uns herein. Wir
standen in dem Eingang der Scheune und sahen zu, wie sich die Elemente
aufmachten uns unsere Kleinheit vor Augen zu fuehren. Es begann mit einem
ungeheuren Blitz, der in der Naehe einschlug. Wir waren noch geblendet von
dem hellen Licht, als uns der Donner die Ohren betaeubte. Dann oeffnete
sich der Himmel und ungeheure Wassermassen flossen zu Boden. Mit Muehe
konnten wir noch den Wald sehen, der jetzt, obwohl so nahe, hinter den
Wassermassen verborgen war. Innerhalb weniger Sekunden waren wir, obwohl
wir uns untergestellt hatten, durch die Gischt bis auf die Haut
durchnaesst. Ich konnte spueren, dass das Wasser sehr warm war und ich
spielte schon mit dem Gedanken mich in den Regen zu stellen --- nass war
ich ja sowieso ---, da bemerkte ich, dass Corinna sich ihre Motorradjacke
und ihre Schuhe ausgezogen hatte und sich daran machte hinaus zu gehen.
Der Anblick, der sich mir bot war atemberaubend. Wenn sie vorher schon
nass gewesen war, dann triefte sie nun innerhalb einer halben Sekunde. Ihr
T-Shirt klebte an ihrem Koerper und malte ihre Brueste ab, deren Warzen
durch den duennen Stoff schimmerten. Ihre Jeans war bald genauso nass wie
der Rest ihrer Kleidung und so stand sie vor mir, kaum einen Meter
entfernt, und breitete die Arme aus und liess sich den Regen ins Gesicht
tropfen. Sie rief mir zu doch auch nach draussen zu kommen und ich
brauchte nicht lange zu ueberlegen. Ich zog mich aus, behielt nur mein
Hemd an und ging zu ihr. Mein Hemd klebte schnell genauso an mir, wie ihr
T-Shirt an ihr. Wir standen im Regen und liessen uns vollpladdern. Der
Matsch des Bodens spritzte an unsere Waden und wir fuehlten uns wunderbar.
Ich weiss nicht, wie lange wir im Regen standen. Immer wieder umarmten wir
uns, lachten ueber unsere Haare, die an unseren Koepfen klebte. Mit einem
Mal war der ganze Spuk vorbei. Genauso schnell, wie der Regen angefangen
hatte, hoerte er auch wieder auf und zehn Minuten spaeter schien wieder
die untergehende Sonne und an das Gewitter erinnerte nur noch ein
entferntes Grollen. Wir beschlossen einfach bei dieser Scheune zu bleiben.
Waehrend Corinna sich daran machte unsere Luftmatratze aufzublasen und
unsere anderen Sachen in Ordnung zu bringen, ging ich in den Wald um dort
etwas Holz zu suchen, das von dem Unwetter nicht komplett durchnaesst war.
Ich fand noch einiges, das vollkommen trocken geblieben war und schnell
baute ich aus einige Steinen, die herumlagen eine Feuerstelle und schon
bald prasselte ein lustiges kleines Lagerfeuer vor der Scheune. Ich holte
noch einige Stecken aus dem Wald, die ich neben dem Feuer in den Boden
steckte, so dass wir unsere Sachen darueberhaengen und sie trocknen
konnten. Schon bald sassen wir neben dem Feuer auf unserer Luftmatratze
und kuschelten uns, vollkommen nackt, unter einem Schlafsack. Es dauerte
natuerlich nicht lange, da spuerte ich, wie sich Corinnas Hand langsam in
Richtung meines Schwanzes vorschob und schon bald hatte sie ihre Finger um
meinen Kleinen geschlossen und begann ganz sanft meine Vorhaut hin und
herzuschieben. Diese Behandlung hatte natuerlich Folgen und mein Kleiner
war nach kurzer Zeit gar nicht mehr so klein, wie er es noch vor Minuten
gewesen war. Ich wollte mich schon mit meiner Hand ihr naehern, da sah
ich, dass sie schon dabei war sich selber zu befriedigen. Ich entzog mich
ihr und setzte mich ihr so gegenueber, dass mein Blick ungestoert zwischen
ihre weitgeoeffneten Schenkel dringen konnte. Dann begann auch ich damit
mich selbst zu befriedigen. Waehrend ich Corinna zwischen die Beine sah,
glitten meine Finger an meinem Schwanz entlang. Corinna bemerkte schnell,
was ich vorhatte und legte sich einen Teil des Schlafsacks so unter den
Kopf, dass auch sie mich beobachten konnte. Jetzt sassen wir einander so
gegenueber, dass jeder dem andern beim Wichsen zusehen konnte. Ich
spreizte meine Beine so, dass auch Corinna einen ungestoerten Blick auf
meinen Schwanz und meine Eier hatte. Unablaessig strich meine Hand an
meinem Schwanz auf und ab und so dauerte es nicht lange, als die ersten
Tropfen Vorsaft auf meiner Eichelspitze glaenzten, was den Anblick noch
geiler machte. Ich hielt meinen Pimmel mit meiner rechten Hand fest
umklammert und schob die Vorhaut immer wieder ueber meine Eichel, wobei
sich oben schon der erste weisse Schaum zusammenschob. Corinna schien den
Anblick zu geniessen, ihre rechte Hand arbeitete fleissig in ihrer Votze.
Zuerst hatte sie nur mit der Spitze ihres Zeigefingers ueber ihre Klitoris
gestrichen, aber jetzt waren ihre Bewegungen ausladender geworden und sie
hatte noch zwei weitere Finger dazu genommen. Deutlich konnte ich sehen,
wie sich ihre Schamlippen unter ihren Fingern teilten und sie weit in sich
hinein drang. Auch bei ihr fingen die Saefte an zu fliessen und ich konnte
zusehen, wie sich die Fluessigkeit immer weiter auf ihren Fingern
verteilte, obwohl es mittlerweile so dunkel geworden war, dass praktisch
nur noch das Feuer Licht fuer die Szene gab. Sie wurde zusehends geiler.
Ihr Becken schwang nun schon deutlich mit ihren Fingern mit und ihr Atem
ging immer schneller. Ihr Loch war so weit aufgerissen, dass ich trotz der
unzureichenden Beleuchtung ihre nass glaenzenden Schamlippen deutlich
hervortreten sah. Immer wieder bog sich ihr Koerper in die Bruecke und
dann bemerkte ich, wie sie ihre linke Hand, die bisher auf ihrem
Oberschenkel gelegen hatte, unter ihren Po wanderte. Sie zog mit der
linken Hand ihre Pobacken auseinander und die Finger ihrer rechten Hand
glitten nun nicht mehr in sie hinein, sondern rieben grossflaechig ueber
ihre Votze, zwischen ihren Schamlippen hindurch bis hinunter zu ihrem
Arschloch, so dass sie auch dort bald vor Schleim glaenzte. Nachdem sie
sich dort gut eingeoelt hatte drang der Zeigefinger ihrer linken Hand tief
in ihren Hintern, waehrend sie mit den Fingern der rechten Hand wieder
tief in sich hineinstiess. Sie stimmte die Bewegungen ihrer Haende
aufeinander ab und waehrend die Finger der rechten Hand ueber ihre
Klitoris strichen und immer wieder tief in ihr Inneres eindrangen,
stimulierte sie mit der linken Hand ihren Hintern. Der Anblick reizte mich
aufs aeusserste. Wie ein Wahnsinniger bearbeitete ich meinen Schwanz mit
meiner rechten Hand, waehrend die Finger meiner linken Hand um meine Eier
strichen. Ich schaffte es nur mit Muehe mich auf dem schmalen Grat
zwischen hoechster Lust und dem Absturz in den erloesenden Orgasmus zu
halten. Ich lutsche an meinem linken Zeigefinger um ihn mir dann ebenfalls
tief in meinen Arsch zu stecken, so wichste auch ich mich an zwei Stellen
gleichzeitig.
Corinna kam, erst war es nur ein kurzes kleines Wimmern, dass sich aus
ihrem Gestoehne hervorhob, dann schwoll dieses Gewimmer zu einem
gewaltigen Schrei an, der genau kundtat, welche Erloesung sie sich gerade
bereitet hatte. Sie lag stocksteif vor mir und nur an den pressenden
Bewegungen ihrer Hand konnte ich sehen, dass sie immer noch auf ihrem
Hoehenflug war. Fast ohne Uebergang setzte sie sich auf einmal auf, sagte
kurz zu mir, dass ich ja nicht aufhoeren sollte und beugte sich dann ueber
mich. Ich hatte zuerst gedacht, dass sie meine Schwanzspitze in den Mund
nehmen wollte, aber dann spuerte ich, wie sie meinen linken Zeigefinger
aus meinem Hintern zog, um ihn sofort durch ihre Zunge zu ersetzen. Das
war nun wirklich zuviel fuer meine Selbstbeherrschung. Ich merkte, dass
ich unweigerlich auf meinen Orgasmus zuglitt. Ich schrie Corinna fast an,
wohin ich meinen Samen spritzen sollte, doch statt einer Antwort legte sie
sich vor mich hin und dirigierte mich auf ihren Bauch. Ich hockte also
ueber ihr und sie hatte ihren Kopf so hoch gelegt, dass sie genau auf die
Spitze meines Schwanzes schaute, den ich immer noch wie wahnsinnig
wichste. Die Unterbrechung hatte meine Erregung zwar etwas abklingen
lassen, doch die Aussicht Corinna meinen Samen ueber ihre herrlichen
Titten ins Gesicht zu spritzen, trieb mich nun endgueltig zum Hoehepunkt.
Ich spuerte gerade, dass mein Orgasmus nun unausweichlich war, als Corinna
mit ihren Haenden zwischen meinen Beinen durchgriff und mit der einen Hand
meine Eier massierte und einen Finger der anderen Hand tief in meinen
Hintern steckte. Der Orgasmus kam wie eine Explosion. Ich spuerte, dass
mein Samen in einigen langen, gehaltvollen Strahlen meinen Schwanz
verliess. Ich liess mich vornueber fallen und konnte zusehen, wie sich
mein Samen auf ihren Bruesten verteilte. Einen grossen Teil der Ladung
hatte ihr Gesicht abbekommen und einige Samenfaeden tropften ihr sogar aus
dem leicht geoeffneten Mund. Noch immer pumpte mein Riemen
Samenfluessigkeit auf ihre Brust, aber nun fielen die Tropfen einfach
herunter und kamen nicht mehr aus mir herausgeschossen.
Ich liess mich nun komplett fallen und kam auf Corinnas Brust zu liegen.
Ich merkte bald, dass diese Position fuer Corinna etwas zu anstrengend war
und waelzte mich von ihr hinunter. Der Samen zog lange Faeden zwischen
unseren Bruesten und ich begann ihre Titten sauber zu lecken. Ich
schluckte meinen Samen nicht hinunter, sondern schluerfte ihn nur in
meinen Mund. Als mein Mund fast vollstaendig angefuellt war, streckte ich
meinen Koerper so, dass unsere Gesichter gegenueber lagen. Gierig schoss
Corinnas Mund auf meinen zu und ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Mund
um dort in meinem Samen zu wuehlen. Auf diese Art bekamen wir beide genug
von der wuerzigen Fluessigkeit ab. Wir lagen voellig erschlagen
nebeneinander und langsam hoerte auch das Spiel unserer Zungen auf. Es
dauerte lange, bevor wir uns wieder ruehren konnten. Wir setzten uns auf,
rueckten etwas naeher an das Feuer, das wir noch etwa anstocherten, denn
uns wurde nun doch etwas kuehl, nachdem wir gerade noch so erhitzt waren.
Wir tranken einen Schluck Wein und rauchten eine Zigarette, als Corinna
mich fragte, wie ich denn die Szene gerade empfunden haette. Ich war immer
noch ganz weg davon und ich scheute mich auch nicht es ihr zu sagen, als
sie mich bat ihr die Szene, wie sie sich mir gezeigt hatte zu beschreiben,
zoegerte ich nicht einen Moment und erzaehlte ihr jede Einzelheit, die
sich gerade vor meinen Augen abgespielt hatte. Als ich zu der Stelle kam,
als sie ihren Finger in ihren Hintern geschoben hatte, meinte sie fast
beilaeufig, dass sie dort gerne auch mal was dickeres als meinen Finger
spueren wollte. Ich wusste ja, dass Corinna sehr offen war, was sexuelle
Dinge anging, aber das sie mich jetzt so einfach zum Arschfick
aufforderte, ueberraschte mich doch etwas. Ich tat zunaechst so, als
haette ich ihre Bemerkung nicht gehoert und erzaehlte weiter. Auf einmal
bemerkte ich, dass Corinna mein Bericht wohl antoernte, denn sie hatte
wieder damit angefangen leicht die Innenseite ihrer Schenkel zu
streicheln. Ich konnte es kaum glauben, dass sie nach diesem Orgasmus
schon wieder geil sein sollte, aber dann spuerte ich, dass sich auch bei
mir schon wieder etwas regte. Corinna sah das und lachte mich an: ``Hat es
also doch etwas genutzt, dich die ganze Sache erzaehlen zu lassen, ich
wusste doch, dass du darauf stehst uebers Ficken zu reden.'' Jetzt wusste
ich, worauf sie aus war, die Wichserei hatte ihr offenbar nicht genuegt
und sie war noch geil auf meinen Schwanz. Ich legte mich neben sie und
begann sie zu streicheln, und auch sie nahm sich sofort wieder meinen
Kleinen vor um ihn weiter in Form zu bringen. Zunaechst wollte das nicht
recht gelingen, aber als sie dann anfing mich zu saugen, da regte sich
mein Kleiner doch wieder zu bekannten Hoehen auf.
Mein Pimmel war gerade richtig steif geworden, da setzte sich Corinna auch
schon auf ihn drauf. Sie war so nass, dass ich sofort tief in sie
hineinrutschte und Corinna tat ihr Gefallen durch einen tiefen Seufzer
kund. Sie hielt sich nicht lange damit auf meinen Riemen bloss in sich zu
spueren sondern begann sofort auf mir zu reiten. Ihr Becken zuckte vor und
zurueck, so dass ich keine Probleme mehr damit zu haben brauchte, ob er
denn auch steif bliebe. Corinna war eine ausgezeichnete Reiterin und ihren
schwingenden Bruesten zuzusehen war ein Vergnuegen, das mich ohnehin
sofort wieder auf 180 gebracht haette. Wir voegelten, als ginge es um
unser Leben, dadurch, dass ich gerade erst abgespritzt hatte, brauchte ich
mir keine Sorge darum zu machen, dass es mir so bald wieder kommen wuerde,
ich konnte nun viel laenger und einfacher durchhalten. Immer wieder
wechselten wir die Stellung, ich fickte sie von vorne, von hinten, im
Stehen, im Liegen, alles was uns einfiel probierten wir aus. Zwischendurch
dachte ich noch einmal daran, dass sie mich aufgefordert hatte ihren Arsch
zu ficken, aber mein Schwanz fuehlte sich in ihrer Votze so wohl, dass ich
jeden Gedanken daran sofort wieder verwarf und ihr Loch weiter
bearbeitete. Corinna schien es zu gefallen, dass ich sie so lange und so
hart ficken konnte, ich weiss nicht mehr, wie oft es ihr kam, immer wieder
schlugen die Wellen eines Orgasmus ueber ihr zusammen, aber ich machte
immer weiter und liess ihr keine Ruhepause. Nach langer Zeit merkte ich,
dass auch ich wieder so weit war abzuspritzen. Ich sagte ihr, dass ich
soweit sei und sie bettelte mich fast an endlich zum Ende zu kommen, da
sie bald nicht mehr koenne. Ich liess alle Hemmungen fallen und stiess sie
hart von hinten, mit aller Kraft steckte ich ihr meinen Riemen immer
wieder in ihr geiles Loch, bis mich mein Orgasmus uebermannte.
Diesmal dauerte es fast noch laenger, bis wir beide wieder ansprechbar
waren. Ich hatte zwar nicht auf die Uhr gesehen, aber wir hatten es
mindestens zwei Stunden miteinander getrieben. Corinna machte ihre
Scherze, dass ich mir demnaechst vielleicht erst einen runterholen sollte,
bevor ich mit ihr schlief, worauf ich nur fragen konnte, ob sie diese
Tortur denn jedesmal aushalten wollte. Wir beide lachten und eng
aneinandergeschmiegt alberten wir noch eine Weile herum bis wir dann beide
einschliefen. Mitten in der Nacht wurde ich wach weil ich fror. Wir lagen
ja immer noch vor der Scheune auf unserem Schlafsack. Vorsichtig deckte
ich uns beide zu, wobei Corinna aber noch einmal halb wach wurde um mir
einen Kuss zu geben, dann schliefen wir bis in den Morgen. Wir erwachten
nach den Anstrengungen der Nacht erst relativ spaet. Unsere Sachen waren
mittlerweile vollkommen getrocknet und wir konnte sie ohne Bedenken
zusammenpacken.
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