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Sommer 7
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Eins stand schon mal fest, der heutige Tag stand unter keinem guten Stern. Es sollte ein sogenanntes Europaspiel durchgefuehrt werden. Gedacht war das Ganze als eine Art Rallye, die durch den Wald fuehren sollte und bei der verschiedene `europaeische' Aufgaben geloest werden sollten. Nach dem Fruehstueck sollten sich verschiedene Gruppen zusammenfinden, die dann gemeinsam die Aufgaben loesen sollten. Mir blieb die undankbare Aufgabe das Mittagessen fuer alle an eine bestimmte Stelle im Wald zu fahren, wo dann, im Rahmen einer Pause, alle essen sollten. Ich wuerde also den ganzen Tag, denn nach dem Mittagessen sollte die Rallye weitergehen, niemanden zu sehen bekommen, mit Ausnahme der kurzen Zeit beim Mittagessen. Ich erfuhr noch, dass an der besagten Stelle im Wald ein Streckenposten postiert sei. Die Verteilung der Streckenposten im Gelaende besorgte jemand anders, so dass ich mal wieder Zeit hatte. Ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr in die nahegelegene Stadt um einige Besorgungen zu machen. Rechtzeitig, das Mittagessen war geade fertig geworden, kam ich zurueck. Ich verlud die Schuessel mit der Suppe und die Wuerste, die es dazu geben sollte, sowie einige Brote in den Kleinbus und fuhr zu der bezeichneten Stelle los.

Auf meinem Weg verfuhr ich mich. Die Beschreibung war alles andere als gut geschrieben. Ich blieb an einer einsamen Stelle im Wald mit meinem Bus stecken und konnte sehen, wie ich mit einigen Zweigen und viel Schweiss wieder frei kam. Danach fuhr ich zurueck bis an eine Stelle, von der ich genau wusste, dass sie noch auf der richtigen Strecke lag und versuchte ein zweites Mal den Streckenposten zu erreichen. Nach einigen weiteren Fehlschlaegen gelang mir das auch endlich und ich fuhr mit meinem Bus auf die Lichtung, auf der der Streckenposten stehen sollte. Ich fand auch einige Dinge, die darauf schliessen liessen, dass ich an der richtigen Stelle war, nur vom Streckenposten war weit und breit nichts zu sehen. Ich hatte also auch keine Ahnung, ob schon Gruppen durchgekommen waren oder nicht, ob ich viel zu spaet war, was mir mit Sicherheit einen Anschiss eingebracht haette, oder ob ich noch rechtzeitig angekommen war. zu der bezeichneten Stelle los.

Ich drueckte auf die Hupe, denn es konnte ja sein, dass sich der streckenposten nur etwas entfernt hatte, weil ihm die Zeit zu lang geworden war, aber auch nachdem ich mich mehrfach bemerkbar gemacht hatte, erschien niemand. Jetzt sah ich mich auf der Lichtung erst mal etwas um. Es stand ein Campingtisch da, auf dem einige Utensilien lagen, die der Streckenposten wohl brauchte. Da war eine Liste auf der vermerkt war, welche Gruppen schon da gewesen waren. Ich sah zu meiner Freude, dass noch keine Gruppe eingetragen war, was aber auch bedeuten konnte, dass der Streckenposten schon laenger nicht mehr hier war. Daneben lagen ein Stift, sowie einiges Informationsmaterial ueber den europaeischen Gedanken. Neben dem Tisch stand auch ein Klappstuhl und ich setzte mich erst mal, da ich abwarten wollte, ob der Streckenposten, oder eine Gruppe ankommen wuerde. zu der bezeichneten Stelle los.

Ich brauchte gar nicht lange zu warten, da kam die erste Gruppe schon einen Waldweg entlanggegangen. Jetzt war erst mal Schluss mit der Ruhe. Ich wurde gefragt, wo denn der Streckenposten sei, worauf ich wahrheitsgemaess keine Antwort geben konnte, aber ich erledigte auch die Aufgaben und verteilte dann das Essen an die erste Gruppe. Im Abstand von fuenf bis zehn Minuten kamen nun die Gruppen an, wollten verpflegt werden und erzaehlten ihre Versionen der Rallye bisher. Ich fand die Aufgaben, die den Gruppen gestellt wurden eher laecherlich, erkennen europaeischer Fahnen und so, aber ich behielt meine Meinung fuer mich, da sich die meisten doch gut zu amusieren schienen. Die Gruppen waren fast ausnahmslos gemischtnational zusammengestellt worden und meist waren auch Jungen und Maedchen in jeder Gruppe vertreten. zu der bezeichneten Stelle los.

Irgendwann tauchte auch Corinna auf. Ich erzaehlte ihr, dass ich jetzt mehr Arbeit haette als ich angenommen hatte und da sie mit einer Schwedin und einer Belgierin in einer Gruppe war und sich mit ihren beiden Kolleginnen auch gut verstand, gab sie mir nur schnell einen Kuss und ging dann wieder zu ihren Leuten, nicht ohne kurz meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln mit der Warnung gut darauf aufzupassen, da er heute noch gebraucht werde. Melinda kam kurze Zeit nach Corinna in Begleitung eines Spaniers, mit dem sie sich sichtbar sehr gut verstand. In mir entstand ein seltsames Gefuehl, als ich sah, wie schnell sie sich ueber ihren Verlust hinweggetroestet hatte, aber andererseits brauchte ich jetzt kein schlechtes Gewissen mehr ihr gegenueber haben, wenn ich mich mit Corinna vergnuegte. zu der bezeichneten Stelle los.

Langsam leerte sich die Lichtung wieder undien. Gruppen gingen weiter um die naechsten Aufgaben zu loesen. Nach dem Trubel und der Hektik der letzten Stunde, kam mir die Stille des Waldes fast unnatuerlich vor. Corinna hatte es noch geschafft sich von mir zu verabschieden und jetzt stand ich alleine auf der Lichtung inmitten einer Menge weggeworfenen Butterbrotpapiers, einiger Pappteller, die zum Teil noch mit Suppe gefuellt waren und weiterem Muell. Ich begann die Lichtung aufzuraeumen. Es war ein ganzes Stueck Arbeit und ich brauchte fast noch einmal eine Stunde, bis man, abgesehen vom niedergetretenen Gras nicht mehr sah, dass sich gerade fuenfzig Jugendliche hier aufgehalten hatten. Ich packte auch den Campingtisch und den Klappstuhl ins Auto, denn ich sollte den Streckenposten auch wieder mit zum Haus bringen. Es gab nur ein kleines Problem: Der Streckenposten war bisher immer noch nicht aufgetaucht. zu der bezeichneten Stelle los.

Durch die ganzen Verzoegerungen war es schon ziemlich spaet am Nachmittag und ich begann mir jetzt doch Sorgen zu machen, wo der oder diejenige denn sei. Ich dachte mir, dass er oder sie ja nicht weit gekommen sein koenne und machte mich in der Umgebung auf die Suche. Ich bedauerte, dass ich nicht wusste, wer zum Streckenposten eingeteilt war, denn so konnte ich ja nicht mal den Namen rufen und immer `Hallo' rufend durch den Wald zu rennen kam mir dann doch etwas bloed vor. Ich umkreiste die Lichtung in immer groesseren Kreisen und versuchte dabei irgendetwas zu entdecken, was mir einen Hinweis geben konnte, wo der Streckenposten geblieben war. Ich fand nichts und ich hatte schon sicher eine Stunde gesucht, als ich mich hinsetzte um eine Zigarette zu rauchen, als ich etwas weiter neben mir eine weitere Lichtung sah. Ich hatte Verlangen danach mich etwas in die Sonne zu setzen und ging in die Richtung, wo der Wald heller wurde. zu der bezeichneten Stelle los.

Auf der Lichtung hatte ich dann den Streckenposten gefunden und mir wurde auch sofort klar, wieso sie nicht an der vorbezeichneten Stelle gewesen war. Die Lichtung lag etwa fuenfhundert Meter von der entfernt, an der der Streckenposten eigentlich hatte sein sollen. Sie war umgeben von dichten hohen Nadelbaeumen und nur an einer Seite wuchsen ein paar Laubbaeume, die eine Sicht vom Wald aus auf die Lichtung ermoeglichten. Von dort war ich gekommen und in einer Ecke der Lichtung, die praktisch von nirgendwo her einsehbar war lag Janine. In dem Trubel hatte ich gar nicht gemerkt, dass sie nicht bei den Gruppen dabei gewesen war, aber es war ganz normal, dass man einen Teilnehmer zu derartigen Arbeiten heranzog. Sie schlief, aber das erklaerte immer noch nicht, wieso nicht da gewesen war, wo sie hatte sein sollen. zu der bezeichneten Stelle los.

Sie hatte wieder einen ihrer langen, zuechtigen Roecke an, der jetzt allerdings bis ueber die Huefte hochgezogen war. Ihre rechte Hand steckte in ihrem Hoeschen und es war klar, was es da gesucht, und wohl auch gefunden hatte. Als ich naeherkam bemerkte ich ein Buch neben ihr liegen. Es war auf franzoesisch geschrieben, aber da die Seiten aufgeblaettert waren konnte ich auch so erkennen, dass es pornographischen Inhalts war, denn ab und zu war der Text durch Illustrationen unterbrochen, die nichts an Deutlichkeit fehlen liessen. Mir war klar, was vorgefallen war. Janine hatte wohl eine ganze Zeit auf mich gewartet und als sie gemerkt hatte, dass es wohl noch eine ganze Weile dauern wuerde, bis jemand kaeme hatte sie sich dieses Plaetzchen ausgesucht um sich eine kleine Freude zu machen. Nachdem es ihr dann wohl gekommen war, war sie wohl eingeschlafen und wegen des beruhigenden Gebrumms der Insekten bis jetzt nicht wieder aufgewacht. zu der bezeichneten Stelle los.

Die Situation war fuer mich nicht ganz einfach. Waere es Corinna gewesen, dann haette ich sie einfach gestreichelt bis sie aufgewacht waere und haette sie dann gefragt, ob sie beim Wichsen eingeschlafen sei, es waere kein Problem gewesen. Jetzt aber lag Janine vor mir. Ich haette nicht einmal angenommen, dass sie ueberhaupt wisse, wo man derartige Buecher kaufen koenne, geschweige denn, dass sie sie lesen wuerde. Dass sie sich dabei auch noch befriedigt hatte und dann eingeschlafen war, machte die ganze Sache nicht leichter. Sie hatte mir dadurch, dass sie so vor mir lag eine Seite ihrer Persoenlichkeit gezeigt, die sie mit Sicherheit nicht mal ihren Eltern offenbaren wuerde, da sie so ueberhaupt nicht zu ihrem sonstigen Erscheinungsbild passte. zu der bezeichneten Stelle los.

Ich ueberlegte eine Weile, was ich tun sollte, denn liegen lassen konnte ich sie so nicht und andererseits wartete man sicher schon auf mich. Ich entschloss mich mich neben sie zu knien und ihr leicht ins Gesicht zu pusten. Der Lufthauch zeigte Erfolg. Sie erwachte. Ich konnte ihr genau ansehen, wie sie langsam wieder in die Realitaet zurueckkehrte. Sie hatte die Augen etwas geoeffnet und sah mich an. Zunaechst war sie sich ueberhaupt nicht bewusst, wo sie sich befand, aber nach und nach kehrte ihre Erinnerung zurueck. Als sie mich dann erkannte wurde sie puterrot im Gesicht. Hektisch zog sie ihre rechte Hand aus ihrem Hoeschen und strich den Rock wieder ueber ihre Beine. Ihre naechste Aktivitaet galt ihrem Buch, das sie schnell schloss und darueber hinaus vor mir zu verbergen suchte. zu der bezeichneten Stelle los.

Mir war die Situation peinlich, aber noch viel peinlicher war sie fuer Janine. Sie hatte noch keine Silbe gesprochen und mir an ihrer Stelle waere wohl auch nichts Vernuenftiges eingefallen, was ich haette sagen koennen. Es war also an mir etwas zu sagen, aber auch mir wollten die richtigen Worte nicht einfallen. Ich sprach davon, dass wir zum Auto muessten und dass die anderen schon wieder alle weg waeren, aber es gelang mir nicht die Spannung, die die Luft erfuellte aufzuloesen. Schliesslich wurde mir die Sache zu bunt, ich hielt sie an, sah ihr in die Augen und fragte sie einfach, ob es denn Spass gemacht habe. Jetzt war es ausgesprochen und sie wusste, dass ich wusste. Damit war es passiert. Wir beide lachten und sie sagte mir, dass es sehr gut gewesen sei, wenngleich nicht so gut wie von einem Schwanz gevoegelt zu werden. zu der bezeichneten Stelle los.

Normalerweise waere ich auf ein solches Angebot sofort angesprungen, aber ich freute mich auf Corinna, die sicher auch schon wieder im Haus angekommen war und ausserdem wusste ich, wie spaet es war. Ich tat so, als haette ich nicht gemerkt, was sie damit sagen wollen und ging weiter zum Auto. Janine folgte mir. Als wir im Auto sassen hakte sie allerdings nach. Sie meinte, wenn ich schon wuesste, dass sie Pornos lese, dann koenne ich auch erfahren, dass sie gerne bereit waere im Urlaub die Geschichten in die Praxis umzusetzen. Waehrend sie anfing mir zu erzaehlen, was sie denn so alles gelesen habe, rueckte sie immer naeher an mich heran, bis ihre Schenkel neben meinen lagen und sie sich leicht an mir rieb. Ich wusste immer weniger, wie ich aus der Sache herauskommen sollte, denn Corinna wollte ich nicht so schnell gegen eine andere eintauschen, wie ich es bei Melinda gemacht hatte. zu der bezeichneten Stelle los.

Endlich waren wir beim Haus angekommen und ich versuchte mich so unverbindlich, wie es in dieser Situation moeglich war von ihr zu verabschieden. Ich erzaehlte ihr, dass ich nun die Essensreste und die anderen Sachen wieder wegraeumen muesse und daher leider keine Zeit habe mich weiter mit ihr zu unterhalten, aber es waere ja vielleicht spaeter Zeit unsere Bekanntschaft zu vertiefen. Das Wort `Vertiefen' sprach ich so eindeutig aus, dass klar war, dass ich ihr nicht alle Hoffnungen nehmen wollte, trotzdem sah sie sichtbar enttaeuscht aus, dass ich nicht sofort auf ihre Anmache angesprungen war. zu der bezeichneten Stelle los.

Ich erledigte meine Arbeit eher oberflaechlich, da ich schnell wieder in mein Zimmer wollte. Dort traf ich Corinna. Sie lag auf dem Bett und war ueber ein Buch eingeschlafen. Somit hatte ich heute schon die zweite Frau schlafend angetroffen. Bei Corinna bereitete es mir wesentlich weniger Muehe sie zu wecken. Ich legte mich neben sie und begann sie sanft zu streicheln. Es dauerte nur Minuten bis sie die Augen oeffnete. Zuerst lag sie ganz still und ich streichelte sie weiter, waehrend sie mir in die Augen sah. Dann fing sie an sich ebenfalls zu bewegen und ihre Hand legte sich auf meine Huefte. Sofort regte sich wieder die Lust in mir, aber ich wusste, dass wir kaum genug Zeit gehabt haetten jetzt miteinander zu schlafen. Ausserdem liefen um diese Zeit einige Leute auf dem Gang herum, die uns sicher gehoert haetten. zu der bezeichneten Stelle los.

Statt dessen erzaehlte ich Corinna von den Begebenheiten im Wald. Ich liess keine Einzelheit aus und erzaehlte ihr auch, wie Janine mich angemacht haette und wie ich darauf reagiert hatte. Nach meiner Erzaehlung sah Corinna mich etwas seltsam an und meinte, ich haette mich wie ein Idiot benommen. Kein Mann duerfe ein derartiges Angebot abschlagen, ohne damit rechnen zu muessen in irgendeiner Form eine Retourkutsche zu bekommen. Abgesehen davon wisse sie ja, dass ich scharf auf Janine sei und dass ich mir jetzt wohl alle Chancen verbaut haette. So hatte ich die Sache nicht betrachtet. Ziemlich belaemmert sass ich da und war froh, als es Zeit zum Abendessen wurde. zu der bezeichneten Stelle los.

Beim Abendessen versuchte ich Blickkontakt zu Janine zu bekommen, aber es gelang mir nicht. Auch als ich nach dem Essen versuchte sie zu sehen, merkte ich, dass sie mir aus dem Weg ging und immer, wenn Gefahr bestand, dass wir alleine sein konnte, sich bemuehte in die Naehe von jemandem zu kommen, offensichtlich um einer Begegnung mit mir aus dem Weg zu gehen. Corinna hatte offenbar recht gehabt, ich hatte einen ziemlichen Fehler gemacht. Ich wusste jetzt erst mal nicht, was ich weiter anfangen sollte und ging wieder zu der Gruppe von Jugendlichen, in der auch Corinna stand. Ich hoerte eine Weile zu, was sie fuer den Abend planten. Sie hatten vor eine Nachtwanderung durch den Wald zu unternehmen. Bevor ich nicht wusste, was Corinna dazu sagen wuerde, wollte ich nicht zu- oder absagen. Erst als Corinna, mit einem Seitenblick auf mich, zusagte, versprach ich mich daran zu beteiligen. Wir verabredeten uns, dass wir gegen zehn Uhr losgehen wollten. Zwei aus der Gruppe wollte vorgehen und Markierungen auslegen, das Ganze sollte so eine Art Schnitzeljagd werden -- ich konnte nicht verstehen, dass sie nach diesem Tag immer noch durch den Wald gehen wollten, aber solange ich bei Corinna sein konnte, war es mir egal. zu der bezeichneten Stelle los.

Die Markierungsgruppe ging sofort los. Die anderen und auch ich, blieben noch beim Haus, bis es auch fuer uns Zeit wurde loszugehen. Mittlerweile hatten sich noch einige weitere Jugendliche eingefunden, die auch mit uns gehen wollten. Interessanterweise war auch Janine dabei. Als es langsam anfing zu dunkeln gingen wir los. Zunaechst noch geschlossen in einer Gruppe, aber mehr und mehr zog sich unser Zug auseinander und es bildeten sich kleinere Gruppen, die fuer sich blieben. Vorne weg gingen die, die offensichtlich nur Interesse an der Nachtwanderung hatten, waehrend weiter hinten die kleineren, meist Zweiergruppen, gingen, die eher persoenliche Gruende hatten in den dunklen Wald zu gehen und die das Spiel gar nicht interessierte. zu der bezeichneten Stelle los.

Auch Corinna und ich gingen, als es dunkel geworden war, Hand in Hand durch den Wald und genossen es zusammen durch die Dunkelheit zu gehen. Immer wieder kamen wir nun an Paaren vorbei, die einfach stehen geblieben waren um sich im Wald zu kuessen. Von manchen wurden wir spaeter, meist wenn wir uns kuessten, wieder ueberholt, manche blieben aber hinter uns. Auch Janine sah ich kurz im Vorbeigehen, wie sie einen Italiener eng umschlungen hatte. Ich sah von ihr nur ihren Ruecken auf dem recht sittsam die Haende des Italieners ruhten. Gerade als wir vorbeikamen drehte sie sich um und leuchtete mir mit einer Taschenlampe voll ins Gesicht, bevor ich ihren Gesichtsausdruck werten konnte hatte der Italiener sich schon ueber die Unterbrechung beschwert und sie wieder zu sich umgedreht.