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Sommer 12
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Wir schlichen uns an den Fenstern vorbei zurueck zum Hof des Hauses. Gerade als wir um die Ecke gingen um wieder ins Haus zu gelangen, passierte es. Vor uns stand der Leiter des Hauses und er schien sich nicht gerade ueber meinen Aufzug, ich hatte ja immer noch nur ein Handtuch an, zu freuen. Er stellte mich zur Rede, was der Aufzug denn bedeuten solle. Die Frage war natuerlich ueberfluessig, denn immer noch war meine schwindende Erektion zu sehen, und dass ich vorhatte diese mit Corinna zusammen auszunutzen war wohl auch offensichtlich. Er wartete daher auch gar nicht meine Antwort ab, sondern fing sofort an ueber mich herzuziehen. Es folgte die uebliche Leier, von wegen anstaendiges Haus, Grundsaetze der Jugenderziehung und dergleichen mehr. Ich hoerte kaum hin, da ich mir sowieso ausmalen konnte, was da noch kommen wuerde.

Corinna wurde vom Leiter des Hauses komplett ignoriert, aber ich konnte ihr deutlich ansehen, wie peinlich ihr die ganze Situation war. Ich war daher auch gar nicht undankbar, als er meinte, dass wir zwei das Gespraech unter vier Augen in seiner Wohnung weiterfuehren sollten. Corinna verliess uns und wir gingen in sein Buero. Dort teilte er mir dann mit, dass ja nun von einer Fortsetzung meiner Beschaeftigung keine Rede mehr sein koenne. Er ermahnte mich bis zum Morgen, ich sollte erst am naechten Tag verschwinden, niemandem vom Grund meiner Abreise zu erzaehlen. Schliesslich sollten die anderen nicht mitbekommen, in welchen Suendenpfuhl sie gelebt haetten. Er benutzte tatsaechlich dieses altertuemliche Wort und ich musste mir doch schon das Lachen verkneifen, da ich offensichtlich besser wusste, was in seinem Haus vorging, als er. Endlich entliess er mich und ich konnte auf mein Zimmer zurueckkehren.

In meinem Zimmer wartete natuerlich Corinna auf mich. Sie wollte genau wissen, was ich denn noch so alles zu hoeren bekommen hatte. Ich erzaehlte ihr die ganze Geschichte und ich sagte ihr auch, dass ich sie wohl am naechsten Morgen verlassen muesse. Vor allem der letzte Punkt diente natuerlich nicht dazu unsere Stimmung zu heben. Wir waren beide ziemlich deprimiert und hatten keine Lust mehr auf weitere Aktivitaeten. Corinna wollte sich, wie gewohnt zu mir legen, aber ich bat sie in ihr eigenes Zimmer zu gehen, da ich befuerchtete, dass der Heimleiter noch einmal bei mir nachsehen kaeme. Corinna gefiel das zwar gar nicht, aber schliesslich hatte sie ein Einsehen, dass es nichts bringen wuerde die Leitung des Hauses noch mehr zu veraergern.

Ich sass also alleine in meinem Zimmer und liess meine Gedanken trieben. Dass ich das Haus morgen verlassen sollte hatte fuer mich mehrere Konsequenzen. Auf die Arbeit war ich nicht angewiesen, ich hatte das Ganze sowieso als einen Ferienspass angesehen, was mich wurmte war, dass ich mir nun fuer den Rest meiner Ferien etwas anderes einfallen lassen musste, was mich aber masslos aergerte war die Tatsache, dass ich nun von Corinna getrennt wurde. Ich hatte mich schon sehr an sie gewoehnt und sie nun verlassen zu muessen, ohne mich noch ein letztes Mal an sie kuscheln zu koennen, das ging mir doch sehr nahe. Meine Gedanken spielten gerade mit der Moeglichkeit doch noch in Corinnas Zimmer zu gehen, als meine Befuerchtungen wahr wurden und der Leiter des Hauses noch mal zur Kontrolle hereinkam. Er verlangte, dass ich den Rest der Nacht auf meinem Zimmer bliebe und dass ich mir nicht einfallen lassen sollte jemand anders in mein Zimmer hinein zu lassen. Corinna wuerde nichts geschehen, schliesslich sei sie ja noch so jung und koenne nicht abschaetzen, welche Verantwortung... Nochmal der ganze Sermon, ich war es leid und wollte in Ruhe gelassen werden. Endlich ging der Typ und ich legte mich nach einer letzten Zigarette ins Bett. Ich konnte lange Zeit nicht einschlafen, aber irgendwann fiel ich in einen traumlosen Schlummer aus dem ich erst am Morgen wieder erwachte.

Am Morgen erwachte ich fruehzeitig und begann noch vor dem Fruehstueck meine Sachen zu packen. Aergerlich, wuetend und frustriert schob ich meine Klamotten in meine Tasche, wobei mir immer wieder Dinge von Corinna in die Haende fielen, als wollten sie mich an meinen Verlust erinnern. Schliesslich war ich fertig und brauchte nur noch meine Sachen zu meinem Motorrad zu tragen. Als ich auch das erledigt hatte ging ich in den Essensraum um zu fruehstuecken. Dort sassen schon die meisten Jugendlichen und mit einer gewissen Wehmut schaute ich noch mal zu Janine und Melinda, die ich wohl auch nie wiedersehen wuerde, aber am meisten schmerzte mich der Anblick von Corinna, die mir aber auch nicht in die Augen schauen konnte. Trotz eines gewaltigen Klosses im Hals gelang es mir etwas zu essen. Danach wollte ich mich schon verabschieden, aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt, in diesem Falle des Leiter des Hauses gemacht.

Er wollte sich wohl keinen Fehler erlauben und bat mich in sein Buero. Dort fing er umstaendlich an auszurechnen, wieviel Geld mir denn zustehen wuerde. Nachdem das geklaert war musste ich noch ein Schreiben unterzeichnen, dass meine vorzeitige Beendigung des Arbeitsverhaeltnisses festlegte. Wenn ich jetzt gedacht hatte, dass ich nun endlich gehen koenne, hatte ich mich getaeuscht. Noch einmal musste ich mir eine Predigt anhoeren, dass es derartiges in den ganzen Jahren des Bestehens... Am liebsten haette ich ihm gesagt wohin er sich sein Geld schieben koenne, wenn er mich doch nur endlich gehen liesse, aber dazu fuehlte ich mich nicht in der Lage. Das morgendliche Zusammentreffen mit Corinna hatte mich zu sehr mitgenommen, als dass ich jetzt zu frechen Bemerkungen in der Lage gewesen waere.

Die Moralpredigt war schliesslich doch zuende und ich wurde entlassen. Ich wollte jetzt zu meinem Motorrad gehen und erst mal nach Hause fahren um dort zu ueberlegen, was ich denn mit dem Rest meiner Ferien anfangen wollte. Meine Ueberlegungen wurden allerdings abrupt unterbrochen, als ich auf dem Hof Corinna stehen sah. Neben sich hatte sie eine Tasche, prall gefuellt mit ihren Sachen. Sie fragte ganz schlicht: `Und, wohin fahren wir heute?' Ich war vollkommen perplex. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet und ich war mir auch nicht ganz sicher, ob ich Corinna ueberhaupt mitnehmen wollte. Ich hatte die ganze Sache mit ihr einfach noch nicht unter diesem Licht gesehen. Andererseits hob sich meine Laune durch dieses Angebot natuerlich gewaltig. Als ich zu meinem Motorrad ging, Corinna ging neben mir, liess ich mir die Frage von ihr durch den Kopf gehen und als wir angekommen waren, nahm ich einfach ihre Tasche, befestigte sie am Motorrad und antwortete: `Warst du schon mal in Frankreich?'

So einfach war die ganze Sache. Ich war meinen Job los an dem mir nichts lag und Corinna war ihre europaeische Erfahrung los an der ihr offenbar auch nicht viel lag. Wir fuhren erst mal los in die naechste Stadt, um dort zu beraten, wohin es denn nun gehen sollte. Bei einer Tasse Kaffee beschlossen wir, dass es wohl erst mal das vernuenftigste waere, wenn wir zu mir nach Hause fuhren um dort einige Sachen fuer unseren gemeinsamen Urlaub zu packen. So kam Corinna das erste Mal zu mir nach Hause.

Wir waren beide etwas angeschlagen von der Fahrerei und schon bald lagen wir gemeinsam in meinem Bett. Ich hatte mich an der Wand etwas angelehnt und Corinna, die neben mir lag, hatte eins ihrer langen Beine ueber meine Beine gelegt, so dass ich sie gut streicheln konnte. Meine Hand glitt ihren Oberschenkel sanft hinauf und hinunter und immer wieder beruehrte ich dabei ihre Schamhaare, oben an der Stelle wo die Beine zusammenkommen. Wir sprachen ueber dies und das und dabei machte uns die Streichelei immer geiler. Wie von ungefaehr spreizte Corinna ihre Beine immer weiter, so dass ihr Oberrschenkel schon bald meinen Kleinen beruehrte. Sie fing an sich leicht hin und her zu waelzen wobei mein Schwanz immer mehr gereizt wurde. Ganz allmaehlich wurde er groesser. Unser Gespraech flachte immer mehr ab und unser Atem ging immer heftiger. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Meine Finger wanderten weiter an ihrem Oberschenkel hinauf bis mein kleiner Finger ihre Schamlippen beruehrte. Scharf zog Corinna den Atem ein.

Mein kleiner Finger wurde sofort mutiger. Leicht drang er zwischen ihren Schamlippen in sie ein um sie etwas auseinander zu ziehen. Sofort stieg mir wieder der suesse Duft von Corinna in die Nase, und ich wusste, dass dieser Duft einen viel besseren Geschmack versprach. Bis dahin war Corinna aussen noch ganz trocken gewesen, die aufeinander liegenden Lippen hatten verhindert, dass sich ihr Liebeswasser einen Weg nach draussen suchen konnte. Jetzt, wo ich sie geoeffnet hatte, sprudelte ihr Saft nur so aus ihr heraus und innerhalb kuerzester Zeit waren meine Finger wie eingeoelt. Wir lagen immer noch so ueberkreuz, wie wir uns hingelegt hatten, aber da ich ihr mehr geben wollte, als nur meinen kleinen Finger drehte ich mich jetzt etwas mehr neben sie und nahm meine andere Hand um sie zu streicheln. Sofort drang ich mit Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand tief in sie ein, was bei ihrer Erregung auch kein Problem war. Nach ein bis zwei Stoessen meiner Finger benutzte ich noch meinen Daumen um ihre Klitoris zu reizen. Das war offenbar genau das, was sie gebraucht hatte. Nichts hielt sie jetzt mehr. Sie stiess ihren Unterleib immer wieder gegen meine Finger um deren Bewegung zu unterstuetzen, dazu stoehnte sie, als ginge man ihr ans Leder.

Auf einmal krallte sie sich mit ihrer Hand an meinen Schwanz. Ihr Griff war so fest, dass ich beinahe geschriehen haette. Aber als sie dann anfing mit langsamen Pumpbewegungen mein hartes Glied zu bearbeiten, da gab es auch fuer mich kein Halten mehr. Sie hielt meine Stange fest umklammert und jedesmal, wenn sie in ihrer Bewegung an die Spitze kam, drueckte sie mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel zusammen. Wenn sie dann ihre Hand wieder nach unten bewegte, musste sich mein Schwanz erst wieder einen Weg durch ihre Finger suchen. Diese fast schon brutale Behandlung hatte natuerlich Folgen und schon bald waren Corinnas Finger genauso nass, wie meine.

In stillem Einvernehmen war uns klar, dass wir uns heute abend mit unseren Fingern befriedigen wollten. Wir gaben uns gegenseitig die Geschwindigkeit vor mit der der jeweils andere uns wichsen sollte. Mein Unterleib stiess in seinem und ihr Unterleib stiess in ihrem Rhythmus gegen die Hand des anderen. Laengst waren wir jenseits jeder Selbstbeherrschung. Wir feuerten uns gegenseitig an und gaben uns Tips, wie wir zu noch groesserer Lust kommen konnten. Corinna wimmerte mich an, dass ich ihren Hintern nicht vernachlaessigen sollte, was sie mir nicht zweimal sagen musste. Sofort machte sich mein Zeigefinger, nachdem er von einem andern Finger in ihrer Votze abgeloest worden war, auf den Weg zu ihrem Hintern. Schnell fand ich das enge Loch, das auf die Stimulierung wartete. Ich brauchte nur leicht zu druecken und schon glitt ich auch dort in sie hinein.

Ich brauchte nur meinen Finger etwas in ihr hin und hergleiten zu lassen, da kam es Corinna auch schon. Zuerst wurde sie ganz still. Dann drang ein kleiner, wimmernder Laut aus ihrer Kehle. Dieser Laut schwoll schnell an zu einem Schrei. In diesem Moment war es um sie geschehen. Ihr Moesenmuskeln wetteiferten mit ihrem Schliessmuskel, wer meine Finger besser quetschen konnte. Sie warf sich auf mir hin und her und riss, da sie mich in der ganzen Zeit nicht losgelasssen hatte, mir fast meinen Schwanz aus. Der Anblick dieses geilen Maedchens, das unter, bzw. auf meinen Fingern kam, war zuviel fuer mich. Mit einem tiefempfundenen Schrei spritzte ich meinen Samen aus mir heraus. In weitem Bogen landete er auf Corinnas Koerper. Sofort begann sie an mir hochzuklettern und nahm meinen Schwanz in den Mund, um die Spermafaeden, die von ihm heruntertropften aufzusaugen.

Endlich verklangen unsre Orgasmen und die Zuckungen, die durch unsere Koerper gelaufen waren, liessen genauso langsam nach. Wir waren beide vollkommen erschoepft und es dauerte eine ganze Weile, bis einer von uns wieder etwas sagen oder tun konnte. Ich lehnte mich aus dem Bett um an unsere Zigaretten zu gelangen. Wir sassen noch eine ganze Weile schweigend und rauchend nebeneinander, bevor wir uns darueber unterhielten, was wir denn im weiteren Urlaub machen wollten. Als wir festgestellt hatten, dass wir beide noch circa zwei Wochen Zeit hatten, beschlossen wir tatsaechlich nach Frankreich zu fahren. Um Geld zu sparen, schliesslich verdiente Corinna noch nicht selber, planten wir, wo es nur ging Camping zu machen. Ein kleines Zelt, gross genug fuer ein verliebtes Paar, hatte ich und unserer Abfahrt am naechsten Morgen stand nichts im Wege.