Wir
schlichen uns an den Fenstern vorbei zurueck zum Hof des Hauses. Gerade
als wir um die Ecke gingen um wieder ins Haus zu gelangen, passierte es.
Vor uns stand der Leiter des Hauses und er schien sich nicht gerade ueber
meinen Aufzug, ich hatte ja immer noch nur ein Handtuch an, zu freuen. Er
stellte mich zur Rede, was der Aufzug denn bedeuten solle. Die Frage war
natuerlich ueberfluessig, denn immer noch war meine schwindende Erektion
zu sehen, und dass ich vorhatte diese mit Corinna zusammen auszunutzen war
wohl auch offensichtlich. Er wartete daher auch gar nicht meine Antwort
ab, sondern fing sofort an ueber mich herzuziehen. Es folgte die uebliche
Leier, von wegen anstaendiges Haus, Grundsaetze der Jugenderziehung und
dergleichen mehr. Ich hoerte kaum hin, da ich mir sowieso ausmalen konnte,
was da noch kommen wuerde.
Corinna wurde vom Leiter des Hauses komplett ignoriert, aber ich konnte
ihr deutlich ansehen, wie peinlich ihr die ganze Situation war. Ich war
daher auch gar nicht undankbar, als er meinte, dass wir zwei das Gespraech
unter vier Augen in seiner Wohnung weiterfuehren sollten. Corinna verliess
uns und wir gingen in sein Buero. Dort teilte er mir dann mit, dass ja nun
von einer Fortsetzung meiner Beschaeftigung keine Rede mehr sein koenne.
Er ermahnte mich bis zum Morgen, ich sollte erst am naechten Tag
verschwinden, niemandem vom Grund meiner Abreise zu erzaehlen.
Schliesslich sollten die anderen nicht mitbekommen, in welchen
Suendenpfuhl sie gelebt haetten. Er benutzte tatsaechlich dieses
altertuemliche Wort und ich musste mir doch schon das Lachen verkneifen,
da ich offensichtlich besser wusste, was in seinem Haus vorging, als er.
Endlich entliess er mich und ich konnte auf mein Zimmer zurueckkehren.
In meinem Zimmer wartete natuerlich Corinna auf mich. Sie wollte genau
wissen, was ich denn noch so alles zu hoeren bekommen hatte. Ich erzaehlte
ihr die ganze Geschichte und ich sagte ihr auch, dass ich sie wohl am
naechsten Morgen verlassen muesse. Vor allem der letzte Punkt diente
natuerlich nicht dazu unsere Stimmung zu heben. Wir waren beide ziemlich
deprimiert und hatten keine Lust mehr auf weitere Aktivitaeten. Corinna
wollte sich, wie gewohnt zu mir legen, aber ich bat sie in ihr eigenes
Zimmer zu gehen, da ich befuerchtete, dass der Heimleiter noch einmal bei
mir nachsehen kaeme. Corinna gefiel das zwar gar nicht, aber schliesslich
hatte sie ein Einsehen, dass es nichts bringen wuerde die Leitung des
Hauses noch mehr zu veraergern.
Ich sass also alleine in meinem Zimmer und liess meine Gedanken trieben.
Dass ich das Haus morgen verlassen sollte hatte fuer mich mehrere
Konsequenzen. Auf die Arbeit war ich nicht angewiesen, ich hatte das Ganze
sowieso als einen Ferienspass angesehen, was mich wurmte war, dass ich mir
nun fuer den Rest meiner Ferien etwas anderes einfallen lassen musste, was
mich aber masslos aergerte war die Tatsache, dass ich nun von Corinna
getrennt wurde. Ich hatte mich schon sehr an sie gewoehnt und sie nun
verlassen zu muessen, ohne mich noch ein letztes Mal an sie kuscheln zu
koennen, das ging mir doch sehr nahe. Meine Gedanken spielten gerade mit
der Moeglichkeit doch noch in Corinnas Zimmer zu gehen, als meine
Befuerchtungen wahr wurden und der Leiter des Hauses noch mal zur
Kontrolle hereinkam. Er verlangte, dass ich den Rest der Nacht auf meinem
Zimmer bliebe und dass ich mir nicht einfallen lassen sollte jemand anders
in mein Zimmer hinein zu lassen. Corinna wuerde nichts geschehen,
schliesslich sei sie ja noch so jung und koenne nicht abschaetzen, welche
Verantwortung... Nochmal der ganze Sermon, ich war es leid und wollte in
Ruhe gelassen werden. Endlich ging der Typ und ich legte mich nach einer
letzten Zigarette ins Bett. Ich konnte lange Zeit nicht einschlafen, aber
irgendwann fiel ich in einen traumlosen Schlummer aus dem ich erst am
Morgen wieder erwachte.
Am Morgen erwachte ich fruehzeitig und begann noch vor dem Fruehstueck
meine Sachen zu packen. Aergerlich, wuetend und frustriert schob ich meine
Klamotten in meine Tasche, wobei mir immer wieder Dinge von Corinna in die
Haende fielen, als wollten sie mich an meinen Verlust erinnern.
Schliesslich war ich fertig und brauchte nur noch meine Sachen zu meinem
Motorrad zu tragen. Als ich auch das erledigt hatte ging ich in den
Essensraum um zu fruehstuecken. Dort sassen schon die meisten Jugendlichen
und mit einer gewissen Wehmut schaute ich noch mal zu Janine und Melinda,
die ich wohl auch nie wiedersehen wuerde, aber am meisten schmerzte mich
der Anblick von Corinna, die mir aber auch nicht in die Augen schauen
konnte. Trotz eines gewaltigen Klosses im Hals gelang es mir etwas zu
essen. Danach wollte ich mich schon verabschieden, aber ich hatte die
Rechnung ohne den Wirt, in diesem Falle des Leiter des Hauses gemacht.
Er wollte sich wohl keinen Fehler erlauben und bat mich in sein Buero.
Dort fing er umstaendlich an auszurechnen, wieviel Geld mir denn zustehen
wuerde. Nachdem das geklaert war musste ich noch ein Schreiben
unterzeichnen, dass meine vorzeitige Beendigung des Arbeitsverhaeltnisses
festlegte. Wenn ich jetzt gedacht hatte, dass ich nun endlich gehen
koenne, hatte ich mich getaeuscht. Noch einmal musste ich mir eine Predigt
anhoeren, dass es derartiges in den ganzen Jahren des Bestehens... Am
liebsten haette ich ihm gesagt wohin er sich sein Geld schieben koenne,
wenn er mich doch nur endlich gehen liesse, aber dazu fuehlte ich mich
nicht in der Lage. Das morgendliche Zusammentreffen mit Corinna hatte mich
zu sehr mitgenommen, als dass ich jetzt zu frechen Bemerkungen in der Lage
gewesen waere.
Die Moralpredigt war schliesslich doch zuende und ich wurde entlassen. Ich
wollte jetzt zu meinem Motorrad gehen und erst mal nach Hause fahren um
dort zu ueberlegen, was ich denn mit dem Rest meiner Ferien anfangen
wollte. Meine Ueberlegungen wurden allerdings abrupt unterbrochen, als ich
auf dem Hof Corinna stehen sah. Neben sich hatte sie eine Tasche, prall
gefuellt mit ihren Sachen. Sie fragte ganz schlicht: `Und, wohin fahren
wir heute?' Ich war vollkommen perplex. Damit hatte ich wirklich nicht
gerechnet und ich war mir auch nicht ganz sicher, ob ich Corinna
ueberhaupt mitnehmen wollte. Ich hatte die ganze Sache mit ihr einfach
noch nicht unter diesem Licht gesehen. Andererseits hob sich meine Laune
durch dieses Angebot natuerlich gewaltig. Als ich zu meinem Motorrad ging,
Corinna ging neben mir, liess ich mir die Frage von ihr durch den Kopf
gehen und als wir angekommen waren, nahm ich einfach ihre Tasche,
befestigte sie am Motorrad und antwortete: `Warst du schon mal in
Frankreich?'
So einfach war die ganze Sache. Ich war meinen Job los an dem mir nichts
lag und Corinna war ihre europaeische Erfahrung los an der ihr offenbar
auch nicht viel lag. Wir fuhren erst mal los in die naechste Stadt, um
dort zu beraten, wohin es denn nun gehen sollte. Bei einer Tasse Kaffee
beschlossen wir, dass es wohl erst mal das vernuenftigste waere, wenn wir
zu mir nach Hause fuhren um dort einige Sachen fuer unseren gemeinsamen
Urlaub zu packen. So kam Corinna das erste Mal zu mir nach Hause.
Wir waren beide etwas angeschlagen von der Fahrerei und schon bald lagen
wir gemeinsam in meinem Bett. Ich hatte mich an der Wand etwas angelehnt
und Corinna, die neben mir lag, hatte eins ihrer langen Beine ueber meine
Beine gelegt, so dass ich sie gut streicheln konnte. Meine Hand glitt
ihren Oberschenkel sanft hinauf und hinunter und immer wieder beruehrte
ich dabei ihre Schamhaare, oben an der Stelle wo die Beine zusammenkommen.
Wir sprachen ueber dies und das und dabei machte uns die Streichelei immer
geiler. Wie von ungefaehr spreizte Corinna ihre Beine immer weiter, so
dass ihr Oberrschenkel schon bald meinen Kleinen beruehrte. Sie fing an
sich leicht hin und her zu waelzen wobei mein Schwanz immer mehr gereizt
wurde. Ganz allmaehlich wurde er groesser. Unser Gespraech flachte immer
mehr ab und unser Atem ging immer heftiger. Irgendwann hielt ich es nicht
mehr aus. Meine Finger wanderten weiter an ihrem Oberschenkel hinauf bis
mein kleiner Finger ihre Schamlippen beruehrte. Scharf zog Corinna den
Atem ein.
Mein kleiner Finger wurde sofort mutiger. Leicht drang er zwischen ihren
Schamlippen in sie ein um sie etwas auseinander zu ziehen. Sofort stieg
mir wieder der suesse Duft von Corinna in die Nase, und ich wusste, dass
dieser Duft einen viel besseren Geschmack versprach. Bis dahin war Corinna
aussen noch ganz trocken gewesen, die aufeinander liegenden Lippen hatten
verhindert, dass sich ihr Liebeswasser einen Weg nach draussen suchen
konnte. Jetzt, wo ich sie geoeffnet hatte, sprudelte ihr Saft nur so aus
ihr heraus und innerhalb kuerzester Zeit waren meine Finger wie eingeoelt.
Wir lagen immer noch so ueberkreuz, wie wir uns hingelegt hatten, aber da
ich ihr mehr geben wollte, als nur meinen kleinen Finger drehte ich mich
jetzt etwas mehr neben sie und nahm meine andere Hand um sie zu
streicheln. Sofort drang ich mit Zeige- und Mittelfinger meiner rechten
Hand tief in sie ein, was bei ihrer Erregung auch kein Problem war. Nach
ein bis zwei Stoessen meiner Finger benutzte ich noch meinen Daumen um
ihre Klitoris zu reizen. Das war offenbar genau das, was sie gebraucht
hatte. Nichts hielt sie jetzt mehr. Sie stiess ihren Unterleib immer
wieder gegen meine Finger um deren Bewegung zu unterstuetzen, dazu
stoehnte sie, als ginge man ihr ans Leder.
Auf einmal krallte sie sich mit ihrer Hand an meinen Schwanz. Ihr Griff
war so fest, dass ich beinahe geschriehen haette. Aber als sie dann anfing
mit langsamen Pumpbewegungen mein hartes Glied zu bearbeiten, da gab es
auch fuer mich kein Halten mehr. Sie hielt meine Stange fest umklammert
und jedesmal, wenn sie in ihrer Bewegung an die Spitze kam, drueckte sie
mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel zusammen. Wenn sie dann ihre Hand
wieder nach unten bewegte, musste sich mein Schwanz erst wieder einen Weg
durch ihre Finger suchen. Diese fast schon brutale Behandlung hatte
natuerlich Folgen und schon bald waren Corinnas Finger genauso nass, wie
meine.
In stillem Einvernehmen war uns klar, dass wir uns heute abend mit unseren
Fingern befriedigen wollten. Wir gaben uns gegenseitig die Geschwindigkeit
vor mit der der jeweils andere uns wichsen sollte. Mein Unterleib stiess
in seinem und ihr Unterleib stiess in ihrem Rhythmus gegen die Hand des
anderen. Laengst waren wir jenseits jeder Selbstbeherrschung. Wir feuerten
uns gegenseitig an und gaben uns Tips, wie wir zu noch groesserer Lust
kommen konnten. Corinna wimmerte mich an, dass ich ihren Hintern nicht
vernachlaessigen sollte, was sie mir nicht zweimal sagen musste. Sofort
machte sich mein Zeigefinger, nachdem er von einem andern Finger in ihrer
Votze abgeloest worden war, auf den Weg zu ihrem Hintern. Schnell fand ich
das enge Loch, das auf die Stimulierung wartete. Ich brauchte nur leicht
zu druecken und schon glitt ich auch dort in sie hinein.
Ich brauchte nur meinen Finger etwas in ihr hin und hergleiten zu lassen,
da kam es Corinna auch schon. Zuerst wurde sie ganz still. Dann drang ein
kleiner, wimmernder Laut aus ihrer Kehle. Dieser Laut schwoll schnell an
zu einem Schrei. In diesem Moment war es um sie geschehen. Ihr
Moesenmuskeln wetteiferten mit ihrem Schliessmuskel, wer meine Finger
besser quetschen konnte. Sie warf sich auf mir hin und her und riss, da
sie mich in der ganzen Zeit nicht losgelasssen hatte, mir fast meinen
Schwanz aus. Der Anblick dieses geilen Maedchens, das unter, bzw. auf
meinen Fingern kam, war zuviel fuer mich. Mit einem tiefempfundenen Schrei
spritzte ich meinen Samen aus mir heraus. In weitem Bogen landete er auf
Corinnas Koerper. Sofort begann sie an mir hochzuklettern und nahm meinen
Schwanz in den Mund, um die Spermafaeden, die von ihm heruntertropften
aufzusaugen.
Endlich verklangen unsre Orgasmen und die Zuckungen, die durch unsere
Koerper gelaufen waren, liessen genauso langsam nach. Wir waren beide
vollkommen erschoepft und es dauerte eine ganze Weile, bis einer von uns
wieder etwas sagen oder tun konnte. Ich lehnte mich aus dem Bett um an
unsere Zigaretten zu gelangen. Wir sassen noch eine ganze Weile schweigend
und rauchend nebeneinander, bevor wir uns darueber unterhielten, was wir
denn im weiteren Urlaub machen wollten. Als wir festgestellt hatten, dass
wir beide noch circa zwei Wochen Zeit hatten, beschlossen wir tatsaechlich
nach Frankreich zu fahren. Um Geld zu sparen, schliesslich verdiente
Corinna noch nicht selber, planten wir, wo es nur ging Camping zu machen.
Ein kleines Zelt, gross genug fuer ein verliebtes Paar, hatte ich und
unserer Abfahrt am naechsten Morgen stand nichts im Wege.
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