Mir war
jetzt einiges klar geworden, ihr gleichzeitig lockendes aber auch
verschaemtes Verhalten. Corinna und ich nahmen sie in unsere Mitte und
streichelten sie. Wir fragten sie lachend, wie ihr denn ihre
`Entjungferung', sowohl durch einen Mann, als auch durch eine Frau,
gefallen habe. Sie antwortete, dass ihr beinahe das Herz stehen geblieben
war, als Corinna auf einmal neben ihr gelegen habe, aber das sie danach
die Situation einfach genossen habe und gluecklich war nun endlich von
einem Mann gevoegelt geworden zu sein und nun die Liebkosungen einer Frau
geniessen zu duerfen. Sie hatte sich ihre `Entjungferung' ganz anders
vorgestellt, war aber froh, dass es so gekommen war. Wir waren alle drei
guter Laune und balgten erst noch eine Weile herum, bis Corinna auf einmal
bemerkte, dass sich bei mir ja schon wieder was tat.
Natuerlich hatte es mich auch erregt mit zwei jungen huebschen Frauen in
einem Bett herumzualbern. Sofort kuemmerten sich zwei Haende von zwei
verschiedenen Personen darum, dass die aufkeimende Lust in mir wach blieb.
Wir vereinbarten folgendes: Diesmal sollte Janine, sozusagen zur Feier des
Tages, meinen Samen dahin bekommen, wo er normalerweise hingehoert. Sie
hatte schon einige Zeit vor den Ferien damit begonnen die Pille zu nehmen,
so das von der Seite auch kein Problem kam. Corinna schlug vor noch einmal
den `Doppeldecker' zu machen, der sich bei Melinda schon so gut bewaehrt
hatte. Sie legte sich auf Janine und ich besorgte es den beiden
abwechselnd, bis es mir schliesslich kam und ich mich in Janine ergoss.
Janine hatte natuerlich mitgekriegt, dass zwischen Corinna und mir einiges
ablief, was ueber die normalen Beziehungen an einem derartigen Ort weit
hinausging. Sie wollte sich ueberhaupt nicht zwischen Corinna und mich
draengen, jetzt, wo sie bekommen hatte, was sie wollte. All das bekamen
Corinna und ich zu hoeren, als wir nach unserem zweiten Fick auf dem Bett
lagen und rauchten. Sie meinte allerdings, dass sie gerne daran
interessiert waere unsere Dreierbeziehung fuer die Dauer des Aufenthalts
fortzusetzen, wenn auch wir Spass daran haetten. Weder Corinna noch ich
waren einem gelegentlichen Dreier abgeneigt und wir nahmen das Angebot
gerne an. Danach verabschiedeten wir uns und nachdem Janine in ihr Zimmer
gegangen war, legten Corinna und ich uns in unser Bett, wo wir nach dieser
Anstrengung auch sofort einschliefen.
Am naechsten Morgen wachten Corinna und ich fast gleichzeitig und sehr
spaet auf. Wir mussten uns beeilen, wenn wir noch etwas von dem
Fruehstueck abhaben wollten. Leider mussten wir daher auf Zaertlichkeiten
verzichten und schwangen uns nach einigen kurzen, fluechtigen Beruehrungen
aus dem Bett. Nach dem, was in den letzten Tagen passiert war, war es zwar
eigentlich ueberfluessig, aber aus alter Gewohnheit schaute ich erst nach,
ob niemand auf dem Flur war, bevor wir zu den Duschen gingen. Viele
Duschkabinen waren besetzt und auch im restlichen Waschraum waren so viele
Leute, dass wir sogar aufs gemeinsame Duschen verzichten mussten. Mit
einem wehmuetigen Blick in Corinnas Richtung ging ich in meine Kabine und
duschte mich ab. Nach dem Duschen konnte ich Corinna im Waschraum nicht
sehen und wusste nicht, ob sie mit ihrem Duschen schon zu Ende, oder noch
dabei war. Ich ging auf mein Zimmer um mich anzuziehen. Kurz nach mir kam
auch Corinna, die in der Dusche etwas laenger gebraucht hatte. Zu meinem
Bedauern verpackte auch sie ihren Koerper, und ich wusste, dass ich ihn
wohl erst am Abend wieder zu sehen bekaeme.
Ich gebe gerne zu, dass mich die Ausfuehrungen, die ich an diesem Morgen
zu hoeren bekam und die den weiteren Ablauf des Treffens betrafen, nicht
sonderlich interessierten. Es wurden mal wieder grosse Reden bezueglich
des europaeischen Gedankens geschwungen und wie toll man das alles doch
wieder bis hierher geschafft habe und was noch alles kommen wuerde. Ich
fuer meinen Teil verstand unter europaeischer Vereinigung mittlerweile
etwas ganz anderes und ich wusste, dass ein Grossteil der Jugendlichen das
aehnlich sah. Gestern abend hatten sich genug Paare gefunden das ich sagen
konnte, die meisten hier nutzten die preiswerte Gelegenheit, schliesslich
wurde die ganze Angelegenheit ja von der Regierung finanziell
unterstuetzt, um einen Klasseurlaub mit moeglichst viel
Ringelpitzspielchen zu geniessen. Ich war mit meinen Gedanken abgeschweift
und bekam so auch nicht mit, dass ich angesprochen worden war. Erst als
ich ein weiteres mal, jetzt schon deutlicher, mit Namen angesprochen
wurde, bekam ich mit, dass man mich etwas gefragt hatte. Ich antwortete
mit einem beilaeufigen `Ja, ja', ohne ueberhaupt zu wissen, was los war.
Schon hatte ich die Bescherung. Ich hatte mich gerade dazu bereit erklaert
mit einer Gruppe der Jugendlichen ins weit entfernte Bonn zu fahren, um
ihnen dort den Bundestag zu zeigen --- wirklich wahnsinnig spannend.
Naturgemaess fuhren natuerlich nur die uninteressantesten Leute bei dieser
Tour mit. Ich hatte also einen Tag mit einigen Stunden langweiliger
Autofahrt mit langweiligen Leuten zu einem langweiligen Bundestag vor mir.
Zu allem Ueberfluss wollten die Leute auch noch in die Bonner Innenstadt
gehen, was meinen Aufenthalt dort noch weiter verzoegerte. Ich machte mit
der Gruppe einen Zeitpunkt aus, wann wir uns wieder am Wagen treffen
wollten und setzte mich in ein Cafe ab. Von dort aus rief ich Corinna an,
um ihr zu sagen, dass es wohl spaeter werden wuerde, bis ich wieder bei
ihr waere. Na klar, war Corinna sauer, als sie das hoerte, aber ich konnte
sie wieder etwas besaenftigen und zum Schluss unseres Gespraechs hatte sie
schon wieder einen schelmischen Unterton in ihrer Stimme, als sie mir
androhte, dass sie sich fuer die Warterei bei mir raechen wollte.
Ich legte auf, nicht ohne ihr einen Kuss durch die Leitung geschickt zu
haben. Danach setzte ich mich wieder an meinen Tisch und trank weiter an
meinem Kaffee. Viel zu frueh hatte ich den Kaffee ausgetrunken und auch
als mein zweiter Kaffee leer war und ich alle Zeitschriften, die mich
interessierten, durchgelesen hatte, war es noch drei Stunden Zeit bis ich
die Gruppe wieder einsammeln sollte. Ich stand auf und wollte etwas durch
die Stadt bummeln, aber auch dabei stellte sich bei mir nicht so die
rechte Lust ein. Ich lief durch einige Strassen, sah mir einige Laeden an,
aber irgendwie langweilte mich alles. Mit einem Mal kam ich an einem
Pornokino vorbei und da es sich um ein Nonstop Kino handelte ging ich
hinein.
Das ganze Ambiente war etwas schmuddelig und als ich in den Vorfuehrraum
kam, waren gerade einige ueberlebensgrosse Geschlechtesteile auf der
Leinwand miteinander beschaeftigt. Wie ich es erwartet hatte sassen nur
wenige Maenner an diesem fruehen Nachmittag im Kino und ich suchte mir
einen Platz, der mir viel Platz zu den anderen Besuchern des Kinos liess.
Ich erinnerte mich an fruehere Besuche in derartigen Kinos und mir fielen
die Scherze wieder ein, die ich als Jugendlicher hier gemacht hatte. Einer
davon war besonders wirksam gewesen. Wir waren in einer Gruppe von Jungens
in das Kino gegangen und hatten eine Probepackung Spuelmittel mitgebracht,
wobei wir allerdings darauf geachtet hatten, dass nur noch ca. zwei
Drittel der Flasche voll war. Im Kino warteten wir dann darauf, dass es
auf der Leinwand mal wieder so richtig ab ging. Dann nahm einer von uns
die Flasche in seine linke Hand und schlug mit der rechten Hand, so fest
er konnte auf die Flasche. Dabei spritzte immer ein guter Schluck von dem
Spuelmittel aus der Flasche nach vorne. Man musste nur aufpassen, dass man
nicht jemanden in der Reihe unmittelbar vor einem traf. Irgendjemand bekam
dann diesen Spritzer meist auf seinen Hinterkopf. Im Dunkeln und
ueberrascht, was ihn denn da getroffen habe griff sich derjenige dann
meist an den Hinterkopf um dort in eine leicht klebrige Fluessigkeit zu
fassen. Es sollte nicht schwer sein sich vorzustellen, warum wir das Ende
des jeweiligen Films nie zu sehen bekamen.
Ich setzte mich also, waehrend ich mich an diese Zeiten erinnerte, so dass
auch einige Reihen hinter mir niemand sass und sah mir den Streifen an.
Die Machart war sogar relativ gut, obwohl die meisten Pornos schnell
langweilig werden. Dieser hatte sogar eine Handlung, die nicht zu
gekuenstelt wirkte. Die Handlung wurde natuerlich mindestens alle fuenf
Minuten von einem Geschlechtsakt unterbrochen. Die Darsteller und auch die
Darstellung war allerdings so gut anzusehen, dass sich bei mir bald eine
gewisse Lust einstellte. Ich war derart in den Film vertieft, dass ich
zunaechst gar nicht mitbekam, dass sich eine sehr attraktive Frau zwei
Sitze neben mich gesetzt hatte. Erst als die Handlung mal wieder unsexuell
weiterlief, bemerkte ich sie.
Ich habe gerade geschrieben, dass die Frau attraktiv war und ich meine
damit nicht schoen. Ich weiss nicht, ob der Unterschied klar ist. Es gibt
Frauen, die sind schoen. Das sind Frauen, die kann man sich gut auf der
Titelseite einer Zeitung vorstellen oder in Begleitung einer prominenten
Persoenlichkeit. Ich finde dieses Aussehen aber schnell langweilig. Um
Missverstaendnissen vorzubeugen, ich finde das Aussehen, nicht die Frauen
langweilig. Schoenheit wirkt manchmal zu glatt. Hingegen gibt es Frauen,
die sind nicht schoen, aber attraktiv. Ich kann sie mir nicht auf einer
Illustrierten vorstellen, da sie meist nicht vollkommen aussehen. Es kann
sein, dass ihr Kinn zu stark ausgepraegt ist, oder dass ihre Augen zu weit
auseinander stehen oder sonst irgendetwas, was sie nicht mehr als schoen
erscheinen laesst. Aber gerade dieses Etwas, was man meist nicht so leicht
beschreiben kann, macht es aus, dass diese Frau attraktiv wird. Ihr
Aussehen ist nicht langweilig, sondern man fuehlt sich zu ihr hingezogen
und moechte sie weiter ansehen. Von dieser Art war die Frau neben mir.
Mich hatte natuerlich auch schon gewundert, dass sie sich in einem fast
leeren Kino zwei Sitze neben mich gesetzt hatte, aber richtig fasziniert
war ich durch ihr Aussehen. Wenn ich sie auf der Strasse getroffen haette,
haette ich sie vermutlich als selbstaendige Geschaeftsfrau eines kleinen
Ladens, oder als hoehere Angestellte einer groesseren Firma angesehen. Sie
war recht konventionell mit einem beigefarbenen Rock, der ihr bis zu den
Knien reichte und einer farblich abgestimmten Jacke ueber einer weissen
Bluse gekleidet. An ihren Beinen trug sie hautfarbene Nylons, die sich nur
durch das Glitzern im Licht des Leinwandgeschehens erahnen liessen und an
ihren Fuessen einfach Pumps. Ihre Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden, der durch ein farbiges Haarband zusammengehalten wurde.
Wie gesagt, sie war eigentlich recht konventionell gekleidet, was
natuerlich erst recht einen Widerspruch zu ihrem Hiersein ausmachte.
Wirklich interessant war nur ihr Gesicht. Dadurch, dass ihre schwarzen
Haare nach hinten gebunden waren, konnte ich ihr Profil genau studieren.
Sie trug fast kein MakeUp, obwohl man das in diesem Daemmerlicht nicht
genau sagen konnte, jedenfalls fiel es nicht auf und passte zu ihrem
dezenten Aeusseren. Sie hatte eine sehr gerade Nase, die eine Kleinigkeit
zuviel aus ihrem Gesicht herausragte, als dass sie schoen gewesen waere.
Auch ihre Wangenknochen waren eine Spur zu stark betont, was aber durch
recht volle Lippen ziemlich wieder ausgeglichen wurde. Insgesamt hatte sie
zwar kraeftige, aber doch ebenmaessige und zueinander passende
Gesichtszuege. Als Schmuck trug sie nur einen kleinen Ohrring und auch
sonst hatte sie nur noch ein Armband als Schmuck angelegt.
Wie schon gesagt hatte es mich auch gewundert, wieso sie sich so nahe
neben mich gesetzt hatte. Sie sah nicht zu mir hin, sondern schien sich
ganz auf die Geschehnisse auf der Leinwand zu konzentrieren. Dabei lagen
ihre Oberschenkel dicht nebeneinander und in ihrem Schoss hielt sie eine
kleine Handtasche. Sie sass sehr aufrecht und ihr Ruecken beruehrte die
Lehne ihres Stuhles nicht. Ein kleiner Seitenblick auf die Leinwand zeigte
mir, dass sich dort wieder mal eine Szene anbahnte. Eine Frau war mit zwei
Maennern in einem Zimmer und ich stellte fest, dass ich meine Nachbarin
wohl ziemlich lange angestarrt hatte, denn die beiden Maenner waren mir,
im Gegensatz zu der Frau, unbekannt und ich hatte den Handlungsfaden
verloren, denn ich wusste nicht, wie die drei dahin gekommen waren. Die
drei entkleideten sich, und waehrend die Frau begann den einen Mann mit
ihrem Mund zu befriedigen, drang der andere von hinten in sie ein.
Da die Frau neben mir keine Anzeichen gezeigt hatte sich naeher mit mir
beschaeftigen zu wollen, sah ich nun wieder konzentrierter zu der
Leinwand. Abwechselnd wurden die verschiedenen Koerper- und
Geschlechtsteil der Darsteller in Nahaufnahme gezeigt, als mich ein
Geraeusch von meiner Nachbarin ablenkte. Es war nur sehr leise gewesen und
ich haette es ueber das Gestoehne, das aus den Lautsprechern dran fast
nicht gehoert. Ich hatte das Geraeusch nicht identifizieren koennen und
daher sah ich wieder zu der Frau hin. Sie hatte sich mittlerweile
zurueckgelehnt und rieb ihre Beine gegeneinander. Die Struempfe hatten
dabei dieses leise knisternde Geraeusch gemacht. Offensichtlich dachte
sie, dass man dieses Geraeusch nicht hoeren konnte, denn sie sah immer
noch zu den kopulierenden Paaren hin. Ihre Haende, die beide auf der
Handtasche lagen, drueckten diese tiefer in ihren Schoss, als es noch
vorhin der Fall gewesen war. Die Bewegung ihrer Beine wurde schneller,
waehrend ich zusah.
Mit einem Mal nahm sie die rechte Hand von ihrer Handtasche und liess sie
in ihren Schoss gleiten. Deutlich sah ich, wie sie die Hand gegen ihren
Oberschenkel drueckte, der Stoff ihres Rockes spannte sich sichtbar ueber
ihre Schenkel. Offensichtlich konnte sie wegen des Rockes ihre Hand nicht
so weit zwischen ihre Beine schieben, wie sie gerne gewollt haette. Sie
stellte ihre Handtasche weg um sich mehr Platz zu verschaffen, aber auch
das reichte ihr wohl immer noch nicht. Bevor sie allerdings weitermachte,
schaute sie sich jetzt doch einmal um. Sie schien aus einer anderen
Gegenwart zu kommen, denn sie sah mich zwar an, schien aber zunaechst
nicht zu erkennen, dass ich sie die ganze Zeit angesehen hatte. Als sie
mir dann voll in die Augen blickte, lief ein Gesichtsausdruck des
Erwischtseins ueber ihr Gesicht. Er wurde aber sofort abgeloest durch eine
Mine, die ich zwar nicht genau deuten konnte, die mir aber sagte, dass sie
sich keine Einmischung von mir wuenschte. Unabhaengig davon machte sie
weiter.
Sie sah wieder nach vorne auf das Bild des Films und zog sich entschlossen
den Saum ihres Rockes hoch. Ich konnte nun sehen, dass sie keine
Strumpfhose, sondern Struempfe trug. Sie wurden gehalten durch ein Paar
Strapse, die jetzt unter ihrem hochgezogenen Rock hervorlugten. Ihren
Oberschenkel konnte ich fast bis zu ihrer Huefte sehen. Nachdem sie sich
so befreit hatte, konnte sie mit ihrer Hand ohne weiteres zwischen ihre
Schenkel greifen und sich selbst befriedigen. Von der eigentlichen Aktion
bekam ich natuerlich nichts mit, ich sah nur den Handruecken, der sich
zwischen ihren Schenkeln auf und nieder bewegte und ihren
Gesichtsausdruck, der ihre steigende Lust wiederspiegelte. Sie sass jetzt
schon fast breitbeinig da und streichelte sich immer wilder. Die meiste
Zeit hielt sie ihren Blick auf das Geschehen auf der Leinwand gerichtet,
ab und zu allerdings, vergewisserte sie sich mit einem Seitenblick, dass
ich ihr immer noch zusah.
Mittlerweile hatte das Geschehen mich so aufgeruehrt, dass auch ich eine
ungeheure Erregung verspuerte. Der Stoff meiner Hose war zum Zerreissen
gespannt und ich walkte meinen Schwanz mit meiner Hand so fest ich konnte.
Das feste Fleisch flutschte mir unter meinen Fingern hin und her. Ich
ueberlegte, ob ich meinen Schwanz auch aus der Hose holen sollte,
entschied mich aber dagegen, da gerade die Tatsache, dass ich bei ihr
nichts sehen konnte mich ungeheuer erregte. Mir wurde klar, dass sie mir
auch nur vorspielen konnte sich zu befriedigen, ausser ihrem
Gesichtsausdruck hatte ich keinen Anhaltspunkt dafuer, ob ihre zur Schau
getragene Erregung echt war. Ehrlich gesagt war es mir eigentlich auch
egal, da gerade dieses Geheimnis die Situation so spannend machte.
Meine Nachbarin naeherte sich nun allerdings augenscheinlich ihrem
Hoehepunkt. Ihre Bewegungen wurden immer fahriger und in ihren Augen
stellte sich ein gewisser Glanz ein, der auf ihre Erregung schliessen
liess. Ihre Hand arbeitete immer heftiger zwischen ihren Schenkeln und es
dauerte nur noch Sekunden, bis sie sich in ihrem Sessel kruemmte um dann
entspannt zurueckzufallen. Als sie ihre Hand hervorzog, da konnte ich
deutlich sehen, dass ihr Finger vor Naesse glaenzte. Die ganze Show war
also nicht nur gespielt gewesen. Zuerst sass sie nur da, nach einiger Zeit
aber begann sie ihre Kleidung wieder zu ordnen. In kuerzester Zeit sah sie
wieder so brav und normal aus, dass niemand, der zufaellig in ihre
Richtung gesehen haette auch nur geahnt haben koennte, was sie vor einigen
Minuten getan hatte. Sie warf mir noch einen kurzen Blick zu, der deutlich
ihre Dankbarkeit ausdrueckte, dass ich mich nicht in ihre Befriedigung
eingemischt hatte, obwohl das sicher viele Maenner an meiner Stelle getan
haetten, dann stand sie auf und ging an mir vorbei zum Ausgang. Als sie an
mir vorbeikam streckte sie mir kurz, wie zur Belohnung fuer mein
Verhalten, ihren Finger hin, so dass ich deutlich ihren Geruch wahrnehmen
konnte.
Ich war von dem, was passiert war, vollkommen verdattert und auch meine
Erregung hinderte mich wohl daran rechtzeitig zu reagieren. Es dauerte
jedenfalls eine ganze Weile, bis ich aufstand um ihr hinterher zu laufen.
Ich wollte doch gerne wissen, woher sie kam und wohin sie nun ging. Als
ich allerdings auf die Strasse trat, da war von meiner Nachbarin nichts
mehr zu sehen. Ich lief noch einige Strassen ab und sah in die
verschiedensten Geschaefte, konnte sie aber nirgendwo mehr entdecken. Nach
einer Weile gab ich meine Suche auf und ueberlegte, was ich denn nun tun
sollte. Dadurch, dass sich so bald schon wieder aus dem Kino gegangen war,
hatte ich immer noch Zeit bis zum vereinbarten Termin. Ins Kino zurueck
wollte ich nicht mehr, denn ich wusste, dass ich dort heute nichts
vergleichbares mehr, zu dem gerade Gesehenen geboten bekommen wuerde. Ich
schlenderte also die verbleibende Zeit durch die Stadt und begab mich dann
zu unserem Treffpunkt, wo sich bald auch die anderen Mitglieder der Gruppe
einfanden. Als alle angekommen waren, fuhren wir zurueck nach Hause und
ich Corinna entgegen.
|
|