-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Sommer 10
Teil:  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16

 
   

Mir war jetzt einiges klar geworden, ihr gleichzeitig lockendes aber auch verschaemtes Verhalten. Corinna und ich nahmen sie in unsere Mitte und streichelten sie. Wir fragten sie lachend, wie ihr denn ihre `Entjungferung', sowohl durch einen Mann, als auch durch eine Frau, gefallen habe. Sie antwortete, dass ihr beinahe das Herz stehen geblieben war, als Corinna auf einmal neben ihr gelegen habe, aber das sie danach die Situation einfach genossen habe und gluecklich war nun endlich von einem Mann gevoegelt geworden zu sein und nun die Liebkosungen einer Frau geniessen zu duerfen. Sie hatte sich ihre `Entjungferung' ganz anders vorgestellt, war aber froh, dass es so gekommen war. Wir waren alle drei guter Laune und balgten erst noch eine Weile herum, bis Corinna auf einmal bemerkte, dass sich bei mir ja schon wieder was tat.

Natuerlich hatte es mich auch erregt mit zwei jungen huebschen Frauen in einem Bett herumzualbern. Sofort kuemmerten sich zwei Haende von zwei verschiedenen Personen darum, dass die aufkeimende Lust in mir wach blieb. Wir vereinbarten folgendes: Diesmal sollte Janine, sozusagen zur Feier des Tages, meinen Samen dahin bekommen, wo er normalerweise hingehoert. Sie hatte schon einige Zeit vor den Ferien damit begonnen die Pille zu nehmen, so das von der Seite auch kein Problem kam. Corinna schlug vor noch einmal den `Doppeldecker' zu machen, der sich bei Melinda schon so gut bewaehrt hatte. Sie legte sich auf Janine und ich besorgte es den beiden abwechselnd, bis es mir schliesslich kam und ich mich in Janine ergoss.

Janine hatte natuerlich mitgekriegt, dass zwischen Corinna und mir einiges ablief, was ueber die normalen Beziehungen an einem derartigen Ort weit hinausging. Sie wollte sich ueberhaupt nicht zwischen Corinna und mich draengen, jetzt, wo sie bekommen hatte, was sie wollte. All das bekamen Corinna und ich zu hoeren, als wir nach unserem zweiten Fick auf dem Bett lagen und rauchten. Sie meinte allerdings, dass sie gerne daran interessiert waere unsere Dreierbeziehung fuer die Dauer des Aufenthalts fortzusetzen, wenn auch wir Spass daran haetten. Weder Corinna noch ich waren einem gelegentlichen Dreier abgeneigt und wir nahmen das Angebot gerne an. Danach verabschiedeten wir uns und nachdem Janine in ihr Zimmer gegangen war, legten Corinna und ich uns in unser Bett, wo wir nach dieser Anstrengung auch sofort einschliefen.

Am naechsten Morgen wachten Corinna und ich fast gleichzeitig und sehr spaet auf. Wir mussten uns beeilen, wenn wir noch etwas von dem Fruehstueck abhaben wollten. Leider mussten wir daher auf Zaertlichkeiten verzichten und schwangen uns nach einigen kurzen, fluechtigen Beruehrungen aus dem Bett. Nach dem, was in den letzten Tagen passiert war, war es zwar eigentlich ueberfluessig, aber aus alter Gewohnheit schaute ich erst nach, ob niemand auf dem Flur war, bevor wir zu den Duschen gingen. Viele Duschkabinen waren besetzt und auch im restlichen Waschraum waren so viele Leute, dass wir sogar aufs gemeinsame Duschen verzichten mussten. Mit einem wehmuetigen Blick in Corinnas Richtung ging ich in meine Kabine und duschte mich ab. Nach dem Duschen konnte ich Corinna im Waschraum nicht sehen und wusste nicht, ob sie mit ihrem Duschen schon zu Ende, oder noch dabei war. Ich ging auf mein Zimmer um mich anzuziehen. Kurz nach mir kam auch Corinna, die in der Dusche etwas laenger gebraucht hatte. Zu meinem Bedauern verpackte auch sie ihren Koerper, und ich wusste, dass ich ihn wohl erst am Abend wieder zu sehen bekaeme.

Ich gebe gerne zu, dass mich die Ausfuehrungen, die ich an diesem Morgen zu hoeren bekam und die den weiteren Ablauf des Treffens betrafen, nicht sonderlich interessierten. Es wurden mal wieder grosse Reden bezueglich des europaeischen Gedankens geschwungen und wie toll man das alles doch wieder bis hierher geschafft habe und was noch alles kommen wuerde. Ich fuer meinen Teil verstand unter europaeischer Vereinigung mittlerweile etwas ganz anderes und ich wusste, dass ein Grossteil der Jugendlichen das aehnlich sah. Gestern abend hatten sich genug Paare gefunden das ich sagen konnte, die meisten hier nutzten die preiswerte Gelegenheit, schliesslich wurde die ganze Angelegenheit ja von der Regierung finanziell unterstuetzt, um einen Klasseurlaub mit moeglichst viel Ringelpitzspielchen zu geniessen. Ich war mit meinen Gedanken abgeschweift und bekam so auch nicht mit, dass ich angesprochen worden war. Erst als ich ein weiteres mal, jetzt schon deutlicher, mit Namen angesprochen wurde, bekam ich mit, dass man mich etwas gefragt hatte. Ich antwortete mit einem beilaeufigen `Ja, ja', ohne ueberhaupt zu wissen, was los war. Schon hatte ich die Bescherung. Ich hatte mich gerade dazu bereit erklaert mit einer Gruppe der Jugendlichen ins weit entfernte Bonn zu fahren, um ihnen dort den Bundestag zu zeigen --- wirklich wahnsinnig spannend.

Naturgemaess fuhren natuerlich nur die uninteressantesten Leute bei dieser Tour mit. Ich hatte also einen Tag mit einigen Stunden langweiliger Autofahrt mit langweiligen Leuten zu einem langweiligen Bundestag vor mir. Zu allem Ueberfluss wollten die Leute auch noch in die Bonner Innenstadt gehen, was meinen Aufenthalt dort noch weiter verzoegerte. Ich machte mit der Gruppe einen Zeitpunkt aus, wann wir uns wieder am Wagen treffen wollten und setzte mich in ein Cafe ab. Von dort aus rief ich Corinna an, um ihr zu sagen, dass es wohl spaeter werden wuerde, bis ich wieder bei ihr waere. Na klar, war Corinna sauer, als sie das hoerte, aber ich konnte sie wieder etwas besaenftigen und zum Schluss unseres Gespraechs hatte sie schon wieder einen schelmischen Unterton in ihrer Stimme, als sie mir androhte, dass sie sich fuer die Warterei bei mir raechen wollte.

Ich legte auf, nicht ohne ihr einen Kuss durch die Leitung geschickt zu haben. Danach setzte ich mich wieder an meinen Tisch und trank weiter an meinem Kaffee. Viel zu frueh hatte ich den Kaffee ausgetrunken und auch als mein zweiter Kaffee leer war und ich alle Zeitschriften, die mich interessierten, durchgelesen hatte, war es noch drei Stunden Zeit bis ich die Gruppe wieder einsammeln sollte. Ich stand auf und wollte etwas durch die Stadt bummeln, aber auch dabei stellte sich bei mir nicht so die rechte Lust ein. Ich lief durch einige Strassen, sah mir einige Laeden an, aber irgendwie langweilte mich alles. Mit einem Mal kam ich an einem Pornokino vorbei und da es sich um ein Nonstop Kino handelte ging ich hinein.

Das ganze Ambiente war etwas schmuddelig und als ich in den Vorfuehrraum kam, waren gerade einige ueberlebensgrosse Geschlechtesteile auf der Leinwand miteinander beschaeftigt. Wie ich es erwartet hatte sassen nur wenige Maenner an diesem fruehen Nachmittag im Kino und ich suchte mir einen Platz, der mir viel Platz zu den anderen Besuchern des Kinos liess. Ich erinnerte mich an fruehere Besuche in derartigen Kinos und mir fielen die Scherze wieder ein, die ich als Jugendlicher hier gemacht hatte. Einer davon war besonders wirksam gewesen. Wir waren in einer Gruppe von Jungens in das Kino gegangen und hatten eine Probepackung Spuelmittel mitgebracht, wobei wir allerdings darauf geachtet hatten, dass nur noch ca. zwei Drittel der Flasche voll war. Im Kino warteten wir dann darauf, dass es auf der Leinwand mal wieder so richtig ab ging. Dann nahm einer von uns die Flasche in seine linke Hand und schlug mit der rechten Hand, so fest er konnte auf die Flasche. Dabei spritzte immer ein guter Schluck von dem Spuelmittel aus der Flasche nach vorne. Man musste nur aufpassen, dass man nicht jemanden in der Reihe unmittelbar vor einem traf. Irgendjemand bekam dann diesen Spritzer meist auf seinen Hinterkopf. Im Dunkeln und ueberrascht, was ihn denn da getroffen habe griff sich derjenige dann meist an den Hinterkopf um dort in eine leicht klebrige Fluessigkeit zu fassen. Es sollte nicht schwer sein sich vorzustellen, warum wir das Ende des jeweiligen Films nie zu sehen bekamen.

Ich setzte mich also, waehrend ich mich an diese Zeiten erinnerte, so dass auch einige Reihen hinter mir niemand sass und sah mir den Streifen an. Die Machart war sogar relativ gut, obwohl die meisten Pornos schnell langweilig werden. Dieser hatte sogar eine Handlung, die nicht zu gekuenstelt wirkte. Die Handlung wurde natuerlich mindestens alle fuenf Minuten von einem Geschlechtsakt unterbrochen. Die Darsteller und auch die Darstellung war allerdings so gut anzusehen, dass sich bei mir bald eine gewisse Lust einstellte. Ich war derart in den Film vertieft, dass ich zunaechst gar nicht mitbekam, dass sich eine sehr attraktive Frau zwei Sitze neben mich gesetzt hatte. Erst als die Handlung mal wieder unsexuell weiterlief, bemerkte ich sie.

Ich habe gerade geschrieben, dass die Frau attraktiv war und ich meine damit nicht schoen. Ich weiss nicht, ob der Unterschied klar ist. Es gibt Frauen, die sind schoen. Das sind Frauen, die kann man sich gut auf der Titelseite einer Zeitung vorstellen oder in Begleitung einer prominenten Persoenlichkeit. Ich finde dieses Aussehen aber schnell langweilig. Um Missverstaendnissen vorzubeugen, ich finde das Aussehen, nicht die Frauen langweilig. Schoenheit wirkt manchmal zu glatt. Hingegen gibt es Frauen, die sind nicht schoen, aber attraktiv. Ich kann sie mir nicht auf einer Illustrierten vorstellen, da sie meist nicht vollkommen aussehen. Es kann sein, dass ihr Kinn zu stark ausgepraegt ist, oder dass ihre Augen zu weit auseinander stehen oder sonst irgendetwas, was sie nicht mehr als schoen erscheinen laesst. Aber gerade dieses Etwas, was man meist nicht so leicht beschreiben kann, macht es aus, dass diese Frau attraktiv wird. Ihr Aussehen ist nicht langweilig, sondern man fuehlt sich zu ihr hingezogen und moechte sie weiter ansehen. Von dieser Art war die Frau neben mir.

Mich hatte natuerlich auch schon gewundert, dass sie sich in einem fast leeren Kino zwei Sitze neben mich gesetzt hatte, aber richtig fasziniert war ich durch ihr Aussehen. Wenn ich sie auf der Strasse getroffen haette, haette ich sie vermutlich als selbstaendige Geschaeftsfrau eines kleinen Ladens, oder als hoehere Angestellte einer groesseren Firma angesehen. Sie war recht konventionell mit einem beigefarbenen Rock, der ihr bis zu den Knien reichte und einer farblich abgestimmten Jacke ueber einer weissen Bluse gekleidet. An ihren Beinen trug sie hautfarbene Nylons, die sich nur durch das Glitzern im Licht des Leinwandgeschehens erahnen liessen und an ihren Fuessen einfach Pumps. Ihre Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der durch ein farbiges Haarband zusammengehalten wurde. Wie gesagt, sie war eigentlich recht konventionell gekleidet, was natuerlich erst recht einen Widerspruch zu ihrem Hiersein ausmachte.

Wirklich interessant war nur ihr Gesicht. Dadurch, dass ihre schwarzen Haare nach hinten gebunden waren, konnte ich ihr Profil genau studieren. Sie trug fast kein MakeUp, obwohl man das in diesem Daemmerlicht nicht genau sagen konnte, jedenfalls fiel es nicht auf und passte zu ihrem dezenten Aeusseren. Sie hatte eine sehr gerade Nase, die eine Kleinigkeit zuviel aus ihrem Gesicht herausragte, als dass sie schoen gewesen waere. Auch ihre Wangenknochen waren eine Spur zu stark betont, was aber durch recht volle Lippen ziemlich wieder ausgeglichen wurde. Insgesamt hatte sie zwar kraeftige, aber doch ebenmaessige und zueinander passende Gesichtszuege. Als Schmuck trug sie nur einen kleinen Ohrring und auch sonst hatte sie nur noch ein Armband als Schmuck angelegt.

Wie schon gesagt hatte es mich auch gewundert, wieso sie sich so nahe neben mich gesetzt hatte. Sie sah nicht zu mir hin, sondern schien sich ganz auf die Geschehnisse auf der Leinwand zu konzentrieren. Dabei lagen ihre Oberschenkel dicht nebeneinander und in ihrem Schoss hielt sie eine kleine Handtasche. Sie sass sehr aufrecht und ihr Ruecken beruehrte die Lehne ihres Stuhles nicht. Ein kleiner Seitenblick auf die Leinwand zeigte mir, dass sich dort wieder mal eine Szene anbahnte. Eine Frau war mit zwei Maennern in einem Zimmer und ich stellte fest, dass ich meine Nachbarin wohl ziemlich lange angestarrt hatte, denn die beiden Maenner waren mir, im Gegensatz zu der Frau, unbekannt und ich hatte den Handlungsfaden verloren, denn ich wusste nicht, wie die drei dahin gekommen waren. Die drei entkleideten sich, und waehrend die Frau begann den einen Mann mit ihrem Mund zu befriedigen, drang der andere von hinten in sie ein.

Da die Frau neben mir keine Anzeichen gezeigt hatte sich naeher mit mir beschaeftigen zu wollen, sah ich nun wieder konzentrierter zu der Leinwand. Abwechselnd wurden die verschiedenen Koerper- und Geschlechtsteil der Darsteller in Nahaufnahme gezeigt, als mich ein Geraeusch von meiner Nachbarin ablenkte. Es war nur sehr leise gewesen und ich haette es ueber das Gestoehne, das aus den Lautsprechern dran fast nicht gehoert. Ich hatte das Geraeusch nicht identifizieren koennen und daher sah ich wieder zu der Frau hin. Sie hatte sich mittlerweile zurueckgelehnt und rieb ihre Beine gegeneinander. Die Struempfe hatten dabei dieses leise knisternde Geraeusch gemacht. Offensichtlich dachte sie, dass man dieses Geraeusch nicht hoeren konnte, denn sie sah immer noch zu den kopulierenden Paaren hin. Ihre Haende, die beide auf der Handtasche lagen, drueckten diese tiefer in ihren Schoss, als es noch vorhin der Fall gewesen war. Die Bewegung ihrer Beine wurde schneller, waehrend ich zusah.

Mit einem Mal nahm sie die rechte Hand von ihrer Handtasche und liess sie in ihren Schoss gleiten. Deutlich sah ich, wie sie die Hand gegen ihren Oberschenkel drueckte, der Stoff ihres Rockes spannte sich sichtbar ueber ihre Schenkel. Offensichtlich konnte sie wegen des Rockes ihre Hand nicht so weit zwischen ihre Beine schieben, wie sie gerne gewollt haette. Sie stellte ihre Handtasche weg um sich mehr Platz zu verschaffen, aber auch das reichte ihr wohl immer noch nicht. Bevor sie allerdings weitermachte, schaute sie sich jetzt doch einmal um. Sie schien aus einer anderen Gegenwart zu kommen, denn sie sah mich zwar an, schien aber zunaechst nicht zu erkennen, dass ich sie die ganze Zeit angesehen hatte. Als sie mir dann voll in die Augen blickte, lief ein Gesichtsausdruck des Erwischtseins ueber ihr Gesicht. Er wurde aber sofort abgeloest durch eine Mine, die ich zwar nicht genau deuten konnte, die mir aber sagte, dass sie sich keine Einmischung von mir wuenschte. Unabhaengig davon machte sie weiter.

Sie sah wieder nach vorne auf das Bild des Films und zog sich entschlossen den Saum ihres Rockes hoch. Ich konnte nun sehen, dass sie keine Strumpfhose, sondern Struempfe trug. Sie wurden gehalten durch ein Paar Strapse, die jetzt unter ihrem hochgezogenen Rock hervorlugten. Ihren Oberschenkel konnte ich fast bis zu ihrer Huefte sehen. Nachdem sie sich so befreit hatte, konnte sie mit ihrer Hand ohne weiteres zwischen ihre Schenkel greifen und sich selbst befriedigen. Von der eigentlichen Aktion bekam ich natuerlich nichts mit, ich sah nur den Handruecken, der sich zwischen ihren Schenkeln auf und nieder bewegte und ihren Gesichtsausdruck, der ihre steigende Lust wiederspiegelte. Sie sass jetzt schon fast breitbeinig da und streichelte sich immer wilder. Die meiste Zeit hielt sie ihren Blick auf das Geschehen auf der Leinwand gerichtet, ab und zu allerdings, vergewisserte sie sich mit einem Seitenblick, dass ich ihr immer noch zusah.

Mittlerweile hatte das Geschehen mich so aufgeruehrt, dass auch ich eine ungeheure Erregung verspuerte. Der Stoff meiner Hose war zum Zerreissen gespannt und ich walkte meinen Schwanz mit meiner Hand so fest ich konnte. Das feste Fleisch flutschte mir unter meinen Fingern hin und her. Ich ueberlegte, ob ich meinen Schwanz auch aus der Hose holen sollte, entschied mich aber dagegen, da gerade die Tatsache, dass ich bei ihr nichts sehen konnte mich ungeheuer erregte. Mir wurde klar, dass sie mir auch nur vorspielen konnte sich zu befriedigen, ausser ihrem Gesichtsausdruck hatte ich keinen Anhaltspunkt dafuer, ob ihre zur Schau getragene Erregung echt war. Ehrlich gesagt war es mir eigentlich auch egal, da gerade dieses Geheimnis die Situation so spannend machte.

Meine Nachbarin naeherte sich nun allerdings augenscheinlich ihrem Hoehepunkt. Ihre Bewegungen wurden immer fahriger und in ihren Augen stellte sich ein gewisser Glanz ein, der auf ihre Erregung schliessen liess. Ihre Hand arbeitete immer heftiger zwischen ihren Schenkeln und es dauerte nur noch Sekunden, bis sie sich in ihrem Sessel kruemmte um dann entspannt zurueckzufallen. Als sie ihre Hand hervorzog, da konnte ich deutlich sehen, dass ihr Finger vor Naesse glaenzte. Die ganze Show war also nicht nur gespielt gewesen. Zuerst sass sie nur da, nach einiger Zeit aber begann sie ihre Kleidung wieder zu ordnen. In kuerzester Zeit sah sie wieder so brav und normal aus, dass niemand, der zufaellig in ihre Richtung gesehen haette auch nur geahnt haben koennte, was sie vor einigen Minuten getan hatte. Sie warf mir noch einen kurzen Blick zu, der deutlich ihre Dankbarkeit ausdrueckte, dass ich mich nicht in ihre Befriedigung eingemischt hatte, obwohl das sicher viele Maenner an meiner Stelle getan haetten, dann stand sie auf und ging an mir vorbei zum Ausgang. Als sie an mir vorbeikam streckte sie mir kurz, wie zur Belohnung fuer mein Verhalten, ihren Finger hin, so dass ich deutlich ihren Geruch wahrnehmen konnte.

Ich war von dem, was passiert war, vollkommen verdattert und auch meine Erregung hinderte mich wohl daran rechtzeitig zu reagieren. Es dauerte jedenfalls eine ganze Weile, bis ich aufstand um ihr hinterher zu laufen. Ich wollte doch gerne wissen, woher sie kam und wohin sie nun ging. Als ich allerdings auf die Strasse trat, da war von meiner Nachbarin nichts mehr zu sehen. Ich lief noch einige Strassen ab und sah in die verschiedensten Geschaefte, konnte sie aber nirgendwo mehr entdecken. Nach einer Weile gab ich meine Suche auf und ueberlegte, was ich denn nun tun sollte. Dadurch, dass sich so bald schon wieder aus dem Kino gegangen war, hatte ich immer noch Zeit bis zum vereinbarten Termin. Ins Kino zurueck wollte ich nicht mehr, denn ich wusste, dass ich dort heute nichts vergleichbares mehr, zu dem gerade Gesehenen geboten bekommen wuerde. Ich schlenderte also die verbleibende Zeit durch die Stadt und begab mich dann zu unserem Treffpunkt, wo sich bald auch die anderen Mitglieder der Gruppe einfanden. Als alle angekommen waren, fuhren wir zurueck nach Hause und ich Corinna entgegen.