Als wir
endlich zuhause ankamen war es schon laenger dunkel. Ein kleinerer Stau
auf der Autobahn hatte uns aufgehalten und die Uhr zeigte elf Uhr, als ich
den Wagen endlich wieder auf dem Hof des Hauses parkte. Ich musste mich
noch um ein paar Kleinigkeiten kuemmern, bis ich endlich in mein Zimmer
gehen konnte. Corinna war nicht da, ich hatte sie auch unten nicht
gesehen, obwohl sie unsere Ankunft sicher gehoert hatte, wenn sie sich
irgendwo auf dem Gelaende befand. Ich fuehlte mich von der ganzen
Autofahrerei schmutzig und beschloss erst mal duschen zu gehen und erst
danach nach Corinna zu suchen. Als ich wieder sauber und in neue Klamotten
gekleidet war machte ich mich auf die Suche. Ich fand, ausser den Leuten,
die mit in Bonn gewesen waren niemanden sonst. Offensichtlich trieben sich
die anderen Mitglieder der Gruppe irgendwo im Dorf in irgendeiner Kneipe
herum. Eigentlich war ich viel zu muede um jetzt noch herumzulaufen,
schliesslich war ich schon den ganzen Tag unterwegs, andererseits wollte
ich aber auch nicht alleine ins Bett gehen. Ich beschloss also im Dorf
nach den anderen zu suchen.
Viel Auswahl gab es im Dorf nicht, und ich fand schnell eine Gruppe von
Jugendlichen, die zu uns gehoerten. Leider war Corinna nicht darunter,
aber ich hatte etwas Unterhaltung, insbesondere, da ich Melinda in dieser
Gruppe sitzen sah. Ich setzte mich zu ihr und fragte sie, wie es ihr seit
unserem gemeinsamen Duschen denn so ergangen sei. Freimuetig erklaerte sie
mir, dass sie jetzt mit einem der Spanier zusammen sei, er hies Jorge und
stand derzeit mit einigen anderen an der Musikbox. Als sie ihn mir zeigte,
da fiel mir auch wieder ein, dass ich die beiden auch schon zusammen im
Wald gesehen hatte, am selben Abend, an dem ich dann auch das erste Mal
mit Janine geschlafen hatte. Jorge schien Melinda gutzutun, sie war auf
alle Faelle sehr locker und hatte keine Probleme sich mit mir zu
unterhalten. Wenn sie sich ueber meine Behandlung geaergert hatte, dann
war jetzt auf alle Faelle nichts mehr davon zu spueren. Wir alberten eine
Weile darueber herum, dass ich den ganzen Tag in Bonn vertan hatte und was
die Dagebliebenen unternommen hatten. Natuerlich erzaehlte ich Melinda
nichts von meiner Begegnung im Kino.
Irgendwann verliessen Melinda und ihr Lover die Kneipe und ich sass noch
mit einer andern Gruppe eine Weile da, bis auch ich mich entschloss
zurueck zu gehen. Es war so gegen Mitternacht, als ich endlich wieder da
war. Corinna fand ich immer noch nicht in meinem Zimmer und so machte ich
mich auf die Suche. Ich fand sie im Aufenthaltsraum, wo sie mit einigen
anderen einen Film ansah. Ich hatte den Raum noch nicht richtig betreten,
da sprang sie schon auf und kam mir entgegen. Zum ersten Mal sah ich
Corinna in einem Kleid. Es sah fast wie einer dieser Unterroecke aus
Seide, die ich so liebe. Es war ganz einfach gehalten und sah fast so aus,
wie eine Stoffroehre, die mit zwei Spagettitraegern an ihren Schultern
hing. Das Kleid war aus einem leichten, roten Baumwollstoff und begann
kurz oberhalb ihrer Brustansaetze und endete bei der halben Laenge ihrer
Oberschenkel. Als sie auf mich zu kam, drueckte schon der leichte
Windhauch von ihrer Gehbewegung den Stoff vorne an ihren Koerper, so dass
ihre Brustwarzen deutlich abgemalt wurden. Daran und an dem leichten
Wippen ihrer Brueste konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug, ob sie
allerdings so verwegen war und unter diesem kurzen Rock auch kein Hoeschen
trug, wie ich es mittlerweile bei ihr bei Hosen schon oft erlebt hatte,
das konnte ich so schnell nicht feststellen.
Corinna hatte mich kaum erreicht, da zog sie mich aus dem Raum in den
Flur. Draussen legte sie ihre Arme um meinen Hals und begann mich zu
kuessen. Ich erwiderte den Kuss, da auch ich ihre Beruehrung vermisst
hatte. Mit meinen Haenden fuhr ich ueber ihren Ruecken und bemerkte, dass
sie sich wohl auf Zehenspitzen gestellt hatte, denn ihr Kleid bedeckte
ihre Beine laengst nicht mehr so weit, wie ich es gerade noch gesehen
hatte. Natuerlich hatte sie nichts unter diesem Kleid angezogen und ich
wollte gerade anfangen meine Haende auf ihren Po zu legen, als sie sich
von mir abdrueckte und mich grinsend ansah. Sie fragte mich, ob ich schon
vergessen haette, dass sie sich bei mir fuer die Warterei raechen wollte.
Auf alle Faelle muesse ich jetzt noch etwas warten. Ich ging auf das
Spielchen ein und mimte den Schmollenden. Ich sagte, dass ich doch nichts
dafuer koenne, dass es so lange gedauert habe und dann wollte ich ihr
natuerlich die Begebenheit im Kino erzaehlen. Soweit kannte ich Corinna
schon, dass ich wusste, dass sie die Erzaehlung gefallen wuerde.
Wir gingen zu meinem Zimmer und dabei sprach ich von den Geschehnissen vom
Nachmittag. Als ich zuende war, sah mich Corinna seltsam an und fragte
mich, ob ich denn neuerdings auf Zusehen stehen wuerde. Bevor ich eine
Antwort geben konnte war sie aufgestanden und hatte mit einem kurzen
`Diesmal bist du mit Warten dran' das Zimmer verlassen. Ich wusste, dass
sie mir nicht wirklich boese war und daher machte ich bei der Posse mit
und wartete darauf, dass Corinna wieder zurueckkommen wuerde. Ich musste
einige Zigaretten rauchen, bevor ich endlich wieder ihre Schritte auf dem
Flur hoerte. Sie kam ins Zimmer, nahm ein Badetuch und wies mich an es
anzuziehen. Ich wusste natuerlich sofort, was sie wollte und begann mich
zunaechst unter ihren kritischen Augen zu entkleiden. Dann nahm ich mir
das Handtuch und band es mir um die Hueften.
Ich hatte gedacht, dass sie irgendein Spielchen mit mir im Zimmer
vorhatte, aber als ich fertig war, meinte sie nur, dass ich ihr folgen
solle. Wir verliessen das Zimmer und als ich sah, dass Corinna das Licht
hinter uns ausmachte, da wusste ich,. dass wir wohl laenger weg bleiben
wuerden. Auf dem Flur blieb sie noch einmal kurz stehen und bedeutete mir,
dass ich, egal was nun passieren wuerde, still sein solle. Dann ging sie
vor mir aus dem Haus hinaus. Ich war nun einigermassen perplex und fuehlte
mich, nur mit einem Handtuch bekleidet im Freien auch gar nicht so wohl.
Corinna hingegen schien genau zu wissen, was sie wollte. Zielstrebig ging
sie um das Haus herum.
Hinter dem Haus lag eine Wiese auf der manchmal Fussball gespielt wurde
oder anderen Freizeitaktivitaeten nachgegangen werden konnte. Im Anschluss
an diese Wiese begann der Wald. Zuerst hatte ich noch gedacht, sie wollte
mit mir in den Wald gehen, aber Corinna hielt sich an der Hausmauer und
schlich auf Zehenspitzen daran entlang. Bei jedem Fenster, an dem wir
vorbeikamen, bueckte sie sich, so dass wir von innen nicht gesehen werden
konnte. Vor einem hell erleuchteten Fenster blieb sie stehen. Sie kniete
nieder und bedeutete mir mit einer Handbewegung, dass ich es ihr
nachmachen sollte. Als wir nebeneinander auf dem Boden hockten meinte sie
zu mir: `Wenn du schon so gerne zuschaust, dann hab ich was fuer dich,
guck doch mal in dieses Fenster.'
Vorsichtig erhob ich mich und spaehte in den Raum. Ich bewegte mein
Gesicht seitwaerts auf das Fenster zu, damit ich es schnell wieder
wegziehen konnte, falls ich von innen gesehen wurde. Die Vorsicht war
ueberfluessig. Bei dem Raum handelte es sich offensichtlich um das Zimmer
von Melinda oder Jorge, jedenfalls waren beide da und es schien nicht den
Eindruck zu machen, als haetten sie vor in der naechsten Zeit aus dem
Fenster zu sehen. Sie waren viel zu sehr mit sich beschaeftigt, als das
sie auf einen derartigen Gedanken gekommen waeren. Beide waren bis zur
Taille nackt. Bei Melinda sah das schon wieder seltsam aus, weil der
Kontrast zwischen ihrem Gesicht eines jungen Maedchens und ihrem
fraulichen Koerper sofort ins Auge stach. Jorge schien sich allerdings
nicht darum zu scheren, wie Melindas Gesicht aussah. Seine Beulung an der
Hose schien eher darauf hinzuweisen, dass ihn im Moment ganz andere
Koerperstellen von Melinda interessierten. Gerade als ich mich soweit
vorgewagt hatte, dass ich voll ins Zimmer sehen konnte drehte er sie im
Stehen so um, dass ihr Ruecken seine Brust beruehrte. Dann begann er damit
ihre Brueste von hinten zu streicheln. Ich konnte sehen, dass Melindas
Brustwarzen schon steil nach oben zeigten. Auch sonst war zu sehen, dass
sie schon im siebten Himmel der Lust schwebte. Ihre Haende krochen an
seinen Oberschenkeln empor und versuchten zwischen die beiden stehenden
Koerper zu gelangen um seinen Schwanz zu streicheln. Jorge presste sie
allerdings so sehr an sich, dass ihr das zunaechst nicht gelang.
Endlich wanderten Jorges Haende von ihren Bruesten tiefer zu ihrem Bauch.
Dort blieben sie nicht, sondern wanderten direkt weiter auf den Bund von
Melindas Hose zu. Er griff ihr nicht sofort in den Schritt, sondern
fuehrte zuerst seine flachen Haende ueber ihren Schamhuegel. Ihr schien
diese Behandlung zu gefallen, denn sie hatte angefangen mit ihrem Becken
kreisende Bewegungen zu machen, die mit Sicherheit auch seinen Schwanz
reizten. Jetzt beugte er sich hinunter zu ihr und begann leicht an ihrem
Hals zu knabbern. Dabei musste er sich etwas hinunterbeugen, denn Melinda
war um einiges kleiner als er. Sofort hatte Melinda eine Hand zwischen
sich und Jorge geschoben um anzufangen seinen Schwanz durch den Stoff der
Hose zu massieren. Jorge beantwortete diese Liebkosung damit, dass er
seine Haende wieder etwas an ihrem Koerper hinauf wandern liess, bis er am
Bund ihrer Hose angekommen war. Vorsichtig, fast schon schuechtern,
oeffnete er erst den Knopf ihrer Jeans um dann den Reissverschluss langsam
nach unten zu ziehen.
Als er ihre Hose komplett geoeffnet hatte begann er nicht damit sie ihr
sofort von den Hueften zu streifen. Statt dessen spielte er mit seinen
Fingerspitzen, die Hande immer noch ganz flach haltend, am Bund ihres
Hoeschens. Die ganze Zeit hatte er nicht aufgehoert ihren Hals zu
beknabbern, aber jetzt richtete er sich wieder auf um seine Nase in ihrem
Haar zu verstecken. Melinda drehte sich nun um, um ihm von Angesicht zu
Angesicht gegenueber zu stehen. Dann fing sie ihrerseits an seine Brust
mit ihren Haenden zu streicheln, wobei sie aber viel weniger Geduld
aufbrachte als er, denn schon sehr bald rutschten ihre Haende tiefer um
auch seinen Hosenbund zu oeffnen. Als seine Hose offen war, kniete sie
nieder um Jorge seine Hose sofort ueber die Hueften zu streifen. Seine
Unterhose hatte sie angelassen, so dass er immer noch nicht nackt war,
aber dennoch war seine Erregung nun ueberdeutlich zu sehen. Der Stoff
seiner Unterwaesche wurde arg strapaziert und man sah deutlich einen
feuchten Fleck, der sich schon weit ueber seine Penisspitze ausgebreitet
hatte.
Auf einmal spuerte ich eine Hand an meinem Unterschenkel. Ich war von der
Szene vor meinen Augen so fasziniert gewesen, dass ich vollkommen
vergessen hatte, wo ich mich befand und wer neben mir hockte. Corinna
grinste zu mir hinauf als sie bemerkte, dass sie mich mit ihrer Beruehrung
aus der Versenkung geholt hatte. Jetzt, als ich an mir hinunter zu ihr hin
sah, konnte ich an der Haltung meines Badehandtuchs deutlich erkennen,
dass die Geschehnisse im Raum vor mir auch an mir nicht spurlos vorueber
gegangen waren. Ich hatte deutlich sichtbar einen Staender. Corinna begann
mittlerweile auf dem Boden herumzurutschen, bis sie zwischen meinen
Fuessen zu sitzen kam. Sofort wanderten ihre Haende an meinen Schenkeln
entlang nach oben und schon bald umspielten ihre Fingerspitzen meinen
Sack. Sie deutete mir an, dass ich weiter nachsehen sollte, was die beiden
im Zimmer trieben und als ich mein Gesicht wieder hob spuerte ich nur
noch, wie sich Corinnas Mund ueber meine Eichel stuelpte.
Drinnen hatte Melinda damit begonnen Jorges Samen aus der Unterhose
herauszulutschen. Sie saugte an dem Stoff, wobei sie es nicht unterliess
auch seinem Riemen einiges an Zuwendung zukommen zu lassen. Jorge hatte
unter dieser Behandlung sichtlich Probleme seine Haltung zu bewahren und
es wunderte mich ueberhaupt nicht, dass er sie schon bald an ihren
Schultern nach oben zog um sie von ihrem Tun abzubringen. Statt dessen
kniete nun er und begann seinerseits ihre Hose auszuziehen. Er belies es
aber nicht bei der Hose, sondern er entkleidete sie sofort ganz. Als sie
aus ihrer Hose gestiegen war vergrub er sofort sein Gesicht in ihren
Schamhaaren und fing an seine Zunge durch sie gleiten zu lassen. Jetzt
dauerte es nicht mehr lange, bis Melinda soweit war ihre Beherrschung zu
verlieren. Der dritte im Bund, der, ohne dass es die anderen beiden
haetten merken koennen, auch kurz davor war, war ich. Corinna wusste
genau, wie sie mich reizen musste und sie tat es. Genau wie die beiden vor
mir musste ich meinen Schwanz aus ihr heraus ziehen um dem Spiel nicht ein
vorzeitiges Ende zu bereiten.
Corinna grinste zu mir hoch und fragte fluesternd, wie mir denn die Rache
gefallen wuerde und dass ich nur ja keinen Tropfen zu frueh heraus lassen
solle, wenn ich mir nicht auf ewig einen Feind schaffen wollte. Danach
entliess sie mich aus ihrer Aufmerksamkeit, indem sie sich wieder
hingebungsvoll meinem Schwanz widmete. Ich sah darauf hin wieder in den
Raum vor mir, da das Bild zu aufreizend war, als dass ich haette etwas
verpassen wollen. Melinda hatte sich wieder soweit in der Gewalt, dass sie
Jorge an den Schultern hochziehen und aufs Bett legen konnte. Als sie
anfing endlich seine letzte Huelle zu entfernen, da hob er bereitwillig
seinen Hintern, was mich nicht wunderte, denn die Enge der Unterhose
musste schon ziemlich unangenehm sein. Sie hatte den Bund noch nicht
richtig angehoben, als schon ein wahres Prachtexemplar von einem Pimmel
sich ihr entgegenreckte. Ich konnte nun gut nachvollziehen, dass sie mir
meine Behandlung nicht mehr uebel nahm, sie hatte vollwertigen Ersatz
gefunden. Melinda schien das genauso zu sehen, denn sie hatte nur eben mit
einer wegwerfenden Bewegung die Hose in irgendeine Ecke geschleudert, als
sie auch schon wieder ihren suessen kleinen Mund ueber die Eichel
geschoben hatte um den Kleinen bei Laune zu halten.
Die Doppelreizung, das Gelutsche von Corinna und die Show, die die beiden
vor meinen Augen veranstalteten, hielt ich nicht laenger aus, aber ich
wusste, wie ich zumindest eins ausschalten konnte. Ich legte meine Haende
auf die Schultern von Corinna und bedeutete ihr, dass sie sich das Ganze
doch auch mal ansehen sollte. Als sie aufhoerte mich zu blasen, liess die
Spannung sofort etwas nach, so dass ich nicht mehr befuerchten musste,
dass mir gleich der Samen aus meinen Eiern spritzte. Corinna stellte sich
neben mich und sah nun auch durch das Fenster den beiden zu. Jetzt musste
ich feststellen, dass ich mich zu frueh gefreut hatte, denn kaum, dass sie
neben mir stand, begann sie damit mich zu wichsen. Sanft kraulten ihre
Finger meine Eier um dann sofort wieder zu meinem Schwanz zu greifen und
diesen bis aufs Blut zu reizen.
Im Zimmer vor uns tat sich nun einiges. Die beiden waren wohl nun der
Meinung, dass sie genug Vorspiel gehabt haetten und dass nun andere
Aktivitaeten gefragt waren. Jorge blieb auf dem Bett liegen und sein
Hintern reckte sich uns entgegen. Melinda setzte sich, mit ihrem Gesicht
ihm zugewandt, auf ihn und liess sein Glied mit einem Mal tief in sich
hineingleiten. Wir sahen zwar jetzt nur noch ihren Ruecken, konnten dafuer
aber genau sehen, wie die beiden ineinander steckten. Langsam fing Jorge
damit an sich in Melinda zu bewegen, aber Melinda hatte wohl andere
Plaene. Sie gebaerdete sich wie toll auf ihm. Von unserem Standpunkt aus
sah es so aus, als wollte sie in zehn Sekunden zum Hoehepunkt kommen, denn
sie ritt wie eine Wahnsinnige. Es dauerte auch nicht lange, da begann sie
zu stoehnen und zu keuchen. Die Geraeusche, die die beiden von sich gaben
gaben mir beinahe den Rest.
Ich hatte meine Beherrschung mittlerweile soweit verloren, dass ich meine
Hand nun auch auf Corinnas Po legte und sofort weiter hinunter wandern
liess. Corinna hegte wohl auch keine Gedanken an Rache mehr, denn als
meine Finger in ihre schluepfrige Spalte schnellten, zog sie sich nicht
zurueck, wie zuvor, sondern liess mich gewaehren. Schon sehr bald hoerte
ich, wie ihr Atem schneller ging. Die Behandlung hatte offensichtlich
Erfolg. Unsere Geilheit steigerte sich immer weiter, soweit das ueberhaupt
noch moeglich war und daran war nicht nur die Szene vor unseren Augen
Schuld. Ich fragte Corinna, ob wir nicht langsam mal an einen
ungestoerteren Ort gehen koennten, um unser Spielchen nicht gerade im
Freien zu beenden. Corinna war einverstanden, wollte aber erst noch den
Rest des Schauspiels sehen.
Wir schauten also wieder ins Zimmer. Die beiden hatten sich so guenstig
plaziert, dass man meinen konnte ein Pornoregiseur haette ihnen
Anweisungen gegeben. Sogar die Stellungswechsel waren so perfekt, wie wir
es uns nur wuenschen konnten. Wir hatten eine ganze Weile beobachtet, wie
Melinda auf Jorge ritt, als sie sich auf einmal umdrehte und uns ihr
Vorderteil praesentierte. Sie sass nun mit dem Ruecken zu Jorge auf ihm
drauf und wir konnten nicht nur ihre von Schamhaaren umgebene Moese mit
seinem Schwanz darin, sondern auch ihre Brueste, die durch die Stoesse
wippten und ihren Gesichtsausdruck sehen, der es wirklich in sich hatte.
Es wirkte immer wieder faszinierend auf mich, wenn ich sah, wie sich
dieses so jung aussehende Gesicht vor Lust verzog. Gerade weil Melinda so
jung aussah hatte man den Eindruck, man wuerde bei etwas Verbotenem
zusehen, wenn man sie beim Ficken ansah.
Schliesslich wurde es Jorge zuviel immer nur der Unterlegene zu sein. Fast
schon heftig stiess er Melinda von sich hinunter um sie sofort wieder aufs
Bett zu legen. Als er sie zurechtgelegt hatte, stiess er mit aller Gewalt
in sie hinein. Es war zu sehen, dass er kurz davor stand. Seine Stoesse
wurden immer heftiger und er stiess immer lautere Toene des Entzueckens
aus. Gerade, als ich dachte er waere jetzt soweit, kam Melinda. Ihr
Ruecken hob sich vom Bett ab und ihren Koerper durchliefen Schauer der
Lust. Dann begann sie zu schreien. Sie schrie so laut, dass ich dachte das
ganze Haus muesse jetzt zusammenlaufen. Immer wieder stiess sie mit
pumpenden Bewegungen ihr Becken gegen Jorges Schwanz bis sie dann endlich
kraftlos auf dem Bett liegen blieb. Jetzt hielt sich auch Jorge nicht
laenger zurueck. Drei- viermal stiess er noch mal mit aller Gewalt in
Melindas Koerper, bis auch er sich aufbaeumte und seinen Orgasmus bekam.
Melinda hatte das natuerlich mitbekommen und als es ihm kam, zog sie
seinen Schwanz aus sich heraus um die Samenladung auf ihrem Bauch zu
empfangen.
Sie hatte ihn kaum aus sich herausgezogen und noch ein- zweimal an dem
heissen, roten Glied gezogen, da spritzte auch schon der Samen aus ihm
heraus. In weitem Bogen flog er ueber ihren Koerper um sie von den
Bruesten bis zu ihren Schamhaaren zu benetzen. Immer wieder wichste sie
Jorge, bis endlich die letzten Tropfen von seiner Eichel auf ihrem Bauch
gelandet waren. Jorge war nun auch ehrlich erschoepft und liess sich auf
Melinda fallen. Die beiden lagen aufeinander und verrieben den Samen
zwischen ihren Koerpern. Corinna und ich konnten deutlich die glaenzende
Feuchtigkeit sehen, die die beiden verband. Jorge und Melinda kuessten
sich nun leidenschaftlich und ich hatte das Gefuehl, dass es hier weiter
nichts mehr zu sehen gaebe. Ich stiess Corinna an um sie zum Weggehen zu
bewegen und diesmal hatte sie nichts dagegen einzuwenden, vor allem, da
die Gefahr entdeckt zu werden nun doch um einiges groesser geworden war.
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