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Sommer 11
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Als wir endlich zuhause ankamen war es schon laenger dunkel. Ein kleinerer Stau auf der Autobahn hatte uns aufgehalten und die Uhr zeigte elf Uhr, als ich den Wagen endlich wieder auf dem Hof des Hauses parkte. Ich musste mich noch um ein paar Kleinigkeiten kuemmern, bis ich endlich in mein Zimmer gehen konnte. Corinna war nicht da, ich hatte sie auch unten nicht gesehen, obwohl sie unsere Ankunft sicher gehoert hatte, wenn sie sich irgendwo auf dem Gelaende befand. Ich fuehlte mich von der ganzen Autofahrerei schmutzig und beschloss erst mal duschen zu gehen und erst danach nach Corinna zu suchen. Als ich wieder sauber und in neue Klamotten gekleidet war machte ich mich auf die Suche. Ich fand, ausser den Leuten, die mit in Bonn gewesen waren niemanden sonst. Offensichtlich trieben sich die anderen Mitglieder der Gruppe irgendwo im Dorf in irgendeiner Kneipe herum. Eigentlich war ich viel zu muede um jetzt noch herumzulaufen, schliesslich war ich schon den ganzen Tag unterwegs, andererseits wollte ich aber auch nicht alleine ins Bett gehen. Ich beschloss also im Dorf nach den anderen zu suchen.

Viel Auswahl gab es im Dorf nicht, und ich fand schnell eine Gruppe von Jugendlichen, die zu uns gehoerten. Leider war Corinna nicht darunter, aber ich hatte etwas Unterhaltung, insbesondere, da ich Melinda in dieser Gruppe sitzen sah. Ich setzte mich zu ihr und fragte sie, wie es ihr seit unserem gemeinsamen Duschen denn so ergangen sei. Freimuetig erklaerte sie mir, dass sie jetzt mit einem der Spanier zusammen sei, er hies Jorge und stand derzeit mit einigen anderen an der Musikbox. Als sie ihn mir zeigte, da fiel mir auch wieder ein, dass ich die beiden auch schon zusammen im Wald gesehen hatte, am selben Abend, an dem ich dann auch das erste Mal mit Janine geschlafen hatte. Jorge schien Melinda gutzutun, sie war auf alle Faelle sehr locker und hatte keine Probleme sich mit mir zu unterhalten. Wenn sie sich ueber meine Behandlung geaergert hatte, dann war jetzt auf alle Faelle nichts mehr davon zu spueren. Wir alberten eine Weile darueber herum, dass ich den ganzen Tag in Bonn vertan hatte und was die Dagebliebenen unternommen hatten. Natuerlich erzaehlte ich Melinda nichts von meiner Begegnung im Kino.

Irgendwann verliessen Melinda und ihr Lover die Kneipe und ich sass noch mit einer andern Gruppe eine Weile da, bis auch ich mich entschloss zurueck zu gehen. Es war so gegen Mitternacht, als ich endlich wieder da war. Corinna fand ich immer noch nicht in meinem Zimmer und so machte ich mich auf die Suche. Ich fand sie im Aufenthaltsraum, wo sie mit einigen anderen einen Film ansah. Ich hatte den Raum noch nicht richtig betreten, da sprang sie schon auf und kam mir entgegen. Zum ersten Mal sah ich Corinna in einem Kleid. Es sah fast wie einer dieser Unterroecke aus Seide, die ich so liebe. Es war ganz einfach gehalten und sah fast so aus, wie eine Stoffroehre, die mit zwei Spagettitraegern an ihren Schultern hing. Das Kleid war aus einem leichten, roten Baumwollstoff und begann kurz oberhalb ihrer Brustansaetze und endete bei der halben Laenge ihrer Oberschenkel. Als sie auf mich zu kam, drueckte schon der leichte Windhauch von ihrer Gehbewegung den Stoff vorne an ihren Koerper, so dass ihre Brustwarzen deutlich abgemalt wurden. Daran und an dem leichten Wippen ihrer Brueste konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug, ob sie allerdings so verwegen war und unter diesem kurzen Rock auch kein Hoeschen trug, wie ich es mittlerweile bei ihr bei Hosen schon oft erlebt hatte, das konnte ich so schnell nicht feststellen.

Corinna hatte mich kaum erreicht, da zog sie mich aus dem Raum in den Flur. Draussen legte sie ihre Arme um meinen Hals und begann mich zu kuessen. Ich erwiderte den Kuss, da auch ich ihre Beruehrung vermisst hatte. Mit meinen Haenden fuhr ich ueber ihren Ruecken und bemerkte, dass sie sich wohl auf Zehenspitzen gestellt hatte, denn ihr Kleid bedeckte ihre Beine laengst nicht mehr so weit, wie ich es gerade noch gesehen hatte. Natuerlich hatte sie nichts unter diesem Kleid angezogen und ich wollte gerade anfangen meine Haende auf ihren Po zu legen, als sie sich von mir abdrueckte und mich grinsend ansah. Sie fragte mich, ob ich schon vergessen haette, dass sie sich bei mir fuer die Warterei raechen wollte. Auf alle Faelle muesse ich jetzt noch etwas warten. Ich ging auf das Spielchen ein und mimte den Schmollenden. Ich sagte, dass ich doch nichts dafuer koenne, dass es so lange gedauert habe und dann wollte ich ihr natuerlich die Begebenheit im Kino erzaehlen. Soweit kannte ich Corinna schon, dass ich wusste, dass sie die Erzaehlung gefallen wuerde.

Wir gingen zu meinem Zimmer und dabei sprach ich von den Geschehnissen vom Nachmittag. Als ich zuende war, sah mich Corinna seltsam an und fragte mich, ob ich denn neuerdings auf Zusehen stehen wuerde. Bevor ich eine Antwort geben konnte war sie aufgestanden und hatte mit einem kurzen `Diesmal bist du mit Warten dran' das Zimmer verlassen. Ich wusste, dass sie mir nicht wirklich boese war und daher machte ich bei der Posse mit und wartete darauf, dass Corinna wieder zurueckkommen wuerde. Ich musste einige Zigaretten rauchen, bevor ich endlich wieder ihre Schritte auf dem Flur hoerte. Sie kam ins Zimmer, nahm ein Badetuch und wies mich an es anzuziehen. Ich wusste natuerlich sofort, was sie wollte und begann mich zunaechst unter ihren kritischen Augen zu entkleiden. Dann nahm ich mir das Handtuch und band es mir um die Hueften.

Ich hatte gedacht, dass sie irgendein Spielchen mit mir im Zimmer vorhatte, aber als ich fertig war, meinte sie nur, dass ich ihr folgen solle. Wir verliessen das Zimmer und als ich sah, dass Corinna das Licht hinter uns ausmachte, da wusste ich,. dass wir wohl laenger weg bleiben wuerden. Auf dem Flur blieb sie noch einmal kurz stehen und bedeutete mir, dass ich, egal was nun passieren wuerde, still sein solle. Dann ging sie vor mir aus dem Haus hinaus. Ich war nun einigermassen perplex und fuehlte mich, nur mit einem Handtuch bekleidet im Freien auch gar nicht so wohl. Corinna hingegen schien genau zu wissen, was sie wollte. Zielstrebig ging sie um das Haus herum.

Hinter dem Haus lag eine Wiese auf der manchmal Fussball gespielt wurde oder anderen Freizeitaktivitaeten nachgegangen werden konnte. Im Anschluss an diese Wiese begann der Wald. Zuerst hatte ich noch gedacht, sie wollte mit mir in den Wald gehen, aber Corinna hielt sich an der Hausmauer und schlich auf Zehenspitzen daran entlang. Bei jedem Fenster, an dem wir vorbeikamen, bueckte sie sich, so dass wir von innen nicht gesehen werden konnte. Vor einem hell erleuchteten Fenster blieb sie stehen. Sie kniete nieder und bedeutete mir mit einer Handbewegung, dass ich es ihr nachmachen sollte. Als wir nebeneinander auf dem Boden hockten meinte sie zu mir: `Wenn du schon so gerne zuschaust, dann hab ich was fuer dich, guck doch mal in dieses Fenster.'

Vorsichtig erhob ich mich und spaehte in den Raum. Ich bewegte mein Gesicht seitwaerts auf das Fenster zu, damit ich es schnell wieder wegziehen konnte, falls ich von innen gesehen wurde. Die Vorsicht war ueberfluessig. Bei dem Raum handelte es sich offensichtlich um das Zimmer von Melinda oder Jorge, jedenfalls waren beide da und es schien nicht den Eindruck zu machen, als haetten sie vor in der naechsten Zeit aus dem Fenster zu sehen. Sie waren viel zu sehr mit sich beschaeftigt, als das sie auf einen derartigen Gedanken gekommen waeren. Beide waren bis zur Taille nackt. Bei Melinda sah das schon wieder seltsam aus, weil der Kontrast zwischen ihrem Gesicht eines jungen Maedchens und ihrem fraulichen Koerper sofort ins Auge stach. Jorge schien sich allerdings nicht darum zu scheren, wie Melindas Gesicht aussah. Seine Beulung an der Hose schien eher darauf hinzuweisen, dass ihn im Moment ganz andere Koerperstellen von Melinda interessierten. Gerade als ich mich soweit vorgewagt hatte, dass ich voll ins Zimmer sehen konnte drehte er sie im Stehen so um, dass ihr Ruecken seine Brust beruehrte. Dann begann er damit ihre Brueste von hinten zu streicheln. Ich konnte sehen, dass Melindas Brustwarzen schon steil nach oben zeigten. Auch sonst war zu sehen, dass sie schon im siebten Himmel der Lust schwebte. Ihre Haende krochen an seinen Oberschenkeln empor und versuchten zwischen die beiden stehenden Koerper zu gelangen um seinen Schwanz zu streicheln. Jorge presste sie allerdings so sehr an sich, dass ihr das zunaechst nicht gelang.

Endlich wanderten Jorges Haende von ihren Bruesten tiefer zu ihrem Bauch. Dort blieben sie nicht, sondern wanderten direkt weiter auf den Bund von Melindas Hose zu. Er griff ihr nicht sofort in den Schritt, sondern fuehrte zuerst seine flachen Haende ueber ihren Schamhuegel. Ihr schien diese Behandlung zu gefallen, denn sie hatte angefangen mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen, die mit Sicherheit auch seinen Schwanz reizten. Jetzt beugte er sich hinunter zu ihr und begann leicht an ihrem Hals zu knabbern. Dabei musste er sich etwas hinunterbeugen, denn Melinda war um einiges kleiner als er. Sofort hatte Melinda eine Hand zwischen sich und Jorge geschoben um anzufangen seinen Schwanz durch den Stoff der Hose zu massieren. Jorge beantwortete diese Liebkosung damit, dass er seine Haende wieder etwas an ihrem Koerper hinauf wandern liess, bis er am Bund ihrer Hose angekommen war. Vorsichtig, fast schon schuechtern, oeffnete er erst den Knopf ihrer Jeans um dann den Reissverschluss langsam nach unten zu ziehen.

Als er ihre Hose komplett geoeffnet hatte begann er nicht damit sie ihr sofort von den Hueften zu streifen. Statt dessen spielte er mit seinen Fingerspitzen, die Hande immer noch ganz flach haltend, am Bund ihres Hoeschens. Die ganze Zeit hatte er nicht aufgehoert ihren Hals zu beknabbern, aber jetzt richtete er sich wieder auf um seine Nase in ihrem Haar zu verstecken. Melinda drehte sich nun um, um ihm von Angesicht zu Angesicht gegenueber zu stehen. Dann fing sie ihrerseits an seine Brust mit ihren Haenden zu streicheln, wobei sie aber viel weniger Geduld aufbrachte als er, denn schon sehr bald rutschten ihre Haende tiefer um auch seinen Hosenbund zu oeffnen. Als seine Hose offen war, kniete sie nieder um Jorge seine Hose sofort ueber die Hueften zu streifen. Seine Unterhose hatte sie angelassen, so dass er immer noch nicht nackt war, aber dennoch war seine Erregung nun ueberdeutlich zu sehen. Der Stoff seiner Unterwaesche wurde arg strapaziert und man sah deutlich einen feuchten Fleck, der sich schon weit ueber seine Penisspitze ausgebreitet hatte.

Auf einmal spuerte ich eine Hand an meinem Unterschenkel. Ich war von der Szene vor meinen Augen so fasziniert gewesen, dass ich vollkommen vergessen hatte, wo ich mich befand und wer neben mir hockte. Corinna grinste zu mir hinauf als sie bemerkte, dass sie mich mit ihrer Beruehrung aus der Versenkung geholt hatte. Jetzt, als ich an mir hinunter zu ihr hin sah, konnte ich an der Haltung meines Badehandtuchs deutlich erkennen, dass die Geschehnisse im Raum vor mir auch an mir nicht spurlos vorueber gegangen waren. Ich hatte deutlich sichtbar einen Staender. Corinna begann mittlerweile auf dem Boden herumzurutschen, bis sie zwischen meinen Fuessen zu sitzen kam. Sofort wanderten ihre Haende an meinen Schenkeln entlang nach oben und schon bald umspielten ihre Fingerspitzen meinen Sack. Sie deutete mir an, dass ich weiter nachsehen sollte, was die beiden im Zimmer trieben und als ich mein Gesicht wieder hob spuerte ich nur noch, wie sich Corinnas Mund ueber meine Eichel stuelpte.

Drinnen hatte Melinda damit begonnen Jorges Samen aus der Unterhose herauszulutschen. Sie saugte an dem Stoff, wobei sie es nicht unterliess auch seinem Riemen einiges an Zuwendung zukommen zu lassen. Jorge hatte unter dieser Behandlung sichtlich Probleme seine Haltung zu bewahren und es wunderte mich ueberhaupt nicht, dass er sie schon bald an ihren Schultern nach oben zog um sie von ihrem Tun abzubringen. Statt dessen kniete nun er und begann seinerseits ihre Hose auszuziehen. Er belies es aber nicht bei der Hose, sondern er entkleidete sie sofort ganz. Als sie aus ihrer Hose gestiegen war vergrub er sofort sein Gesicht in ihren Schamhaaren und fing an seine Zunge durch sie gleiten zu lassen. Jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis Melinda soweit war ihre Beherrschung zu verlieren. Der dritte im Bund, der, ohne dass es die anderen beiden haetten merken koennen, auch kurz davor war, war ich. Corinna wusste genau, wie sie mich reizen musste und sie tat es. Genau wie die beiden vor mir musste ich meinen Schwanz aus ihr heraus ziehen um dem Spiel nicht ein vorzeitiges Ende zu bereiten.

Corinna grinste zu mir hoch und fragte fluesternd, wie mir denn die Rache gefallen wuerde und dass ich nur ja keinen Tropfen zu frueh heraus lassen solle, wenn ich mir nicht auf ewig einen Feind schaffen wollte. Danach entliess sie mich aus ihrer Aufmerksamkeit, indem sie sich wieder hingebungsvoll meinem Schwanz widmete. Ich sah darauf hin wieder in den Raum vor mir, da das Bild zu aufreizend war, als dass ich haette etwas verpassen wollen. Melinda hatte sich wieder soweit in der Gewalt, dass sie Jorge an den Schultern hochziehen und aufs Bett legen konnte. Als sie anfing endlich seine letzte Huelle zu entfernen, da hob er bereitwillig seinen Hintern, was mich nicht wunderte, denn die Enge der Unterhose musste schon ziemlich unangenehm sein. Sie hatte den Bund noch nicht richtig angehoben, als schon ein wahres Prachtexemplar von einem Pimmel sich ihr entgegenreckte. Ich konnte nun gut nachvollziehen, dass sie mir meine Behandlung nicht mehr uebel nahm, sie hatte vollwertigen Ersatz gefunden. Melinda schien das genauso zu sehen, denn sie hatte nur eben mit einer wegwerfenden Bewegung die Hose in irgendeine Ecke geschleudert, als sie auch schon wieder ihren suessen kleinen Mund ueber die Eichel geschoben hatte um den Kleinen bei Laune zu halten.

Die Doppelreizung, das Gelutsche von Corinna und die Show, die die beiden vor meinen Augen veranstalteten, hielt ich nicht laenger aus, aber ich wusste, wie ich zumindest eins ausschalten konnte. Ich legte meine Haende auf die Schultern von Corinna und bedeutete ihr, dass sie sich das Ganze doch auch mal ansehen sollte. Als sie aufhoerte mich zu blasen, liess die Spannung sofort etwas nach, so dass ich nicht mehr befuerchten musste, dass mir gleich der Samen aus meinen Eiern spritzte. Corinna stellte sich neben mich und sah nun auch durch das Fenster den beiden zu. Jetzt musste ich feststellen, dass ich mich zu frueh gefreut hatte, denn kaum, dass sie neben mir stand, begann sie damit mich zu wichsen. Sanft kraulten ihre Finger meine Eier um dann sofort wieder zu meinem Schwanz zu greifen und diesen bis aufs Blut zu reizen.

Im Zimmer vor uns tat sich nun einiges. Die beiden waren wohl nun der Meinung, dass sie genug Vorspiel gehabt haetten und dass nun andere Aktivitaeten gefragt waren. Jorge blieb auf dem Bett liegen und sein Hintern reckte sich uns entgegen. Melinda setzte sich, mit ihrem Gesicht ihm zugewandt, auf ihn und liess sein Glied mit einem Mal tief in sich hineingleiten. Wir sahen zwar jetzt nur noch ihren Ruecken, konnten dafuer aber genau sehen, wie die beiden ineinander steckten. Langsam fing Jorge damit an sich in Melinda zu bewegen, aber Melinda hatte wohl andere Plaene. Sie gebaerdete sich wie toll auf ihm. Von unserem Standpunkt aus sah es so aus, als wollte sie in zehn Sekunden zum Hoehepunkt kommen, denn sie ritt wie eine Wahnsinnige. Es dauerte auch nicht lange, da begann sie zu stoehnen und zu keuchen. Die Geraeusche, die die beiden von sich gaben gaben mir beinahe den Rest.

Ich hatte meine Beherrschung mittlerweile soweit verloren, dass ich meine Hand nun auch auf Corinnas Po legte und sofort weiter hinunter wandern liess. Corinna hegte wohl auch keine Gedanken an Rache mehr, denn als meine Finger in ihre schluepfrige Spalte schnellten, zog sie sich nicht zurueck, wie zuvor, sondern liess mich gewaehren. Schon sehr bald hoerte ich, wie ihr Atem schneller ging. Die Behandlung hatte offensichtlich Erfolg. Unsere Geilheit steigerte sich immer weiter, soweit das ueberhaupt noch moeglich war und daran war nicht nur die Szene vor unseren Augen Schuld. Ich fragte Corinna, ob wir nicht langsam mal an einen ungestoerteren Ort gehen koennten, um unser Spielchen nicht gerade im Freien zu beenden. Corinna war einverstanden, wollte aber erst noch den Rest des Schauspiels sehen.

Wir schauten also wieder ins Zimmer. Die beiden hatten sich so guenstig plaziert, dass man meinen konnte ein Pornoregiseur haette ihnen Anweisungen gegeben. Sogar die Stellungswechsel waren so perfekt, wie wir es uns nur wuenschen konnten. Wir hatten eine ganze Weile beobachtet, wie Melinda auf Jorge ritt, als sie sich auf einmal umdrehte und uns ihr Vorderteil praesentierte. Sie sass nun mit dem Ruecken zu Jorge auf ihm drauf und wir konnten nicht nur ihre von Schamhaaren umgebene Moese mit seinem Schwanz darin, sondern auch ihre Brueste, die durch die Stoesse wippten und ihren Gesichtsausdruck sehen, der es wirklich in sich hatte. Es wirkte immer wieder faszinierend auf mich, wenn ich sah, wie sich dieses so jung aussehende Gesicht vor Lust verzog. Gerade weil Melinda so jung aussah hatte man den Eindruck, man wuerde bei etwas Verbotenem zusehen, wenn man sie beim Ficken ansah.

Schliesslich wurde es Jorge zuviel immer nur der Unterlegene zu sein. Fast schon heftig stiess er Melinda von sich hinunter um sie sofort wieder aufs Bett zu legen. Als er sie zurechtgelegt hatte, stiess er mit aller Gewalt in sie hinein. Es war zu sehen, dass er kurz davor stand. Seine Stoesse wurden immer heftiger und er stiess immer lautere Toene des Entzueckens aus. Gerade, als ich dachte er waere jetzt soweit, kam Melinda. Ihr Ruecken hob sich vom Bett ab und ihren Koerper durchliefen Schauer der Lust. Dann begann sie zu schreien. Sie schrie so laut, dass ich dachte das ganze Haus muesse jetzt zusammenlaufen. Immer wieder stiess sie mit pumpenden Bewegungen ihr Becken gegen Jorges Schwanz bis sie dann endlich kraftlos auf dem Bett liegen blieb. Jetzt hielt sich auch Jorge nicht laenger zurueck. Drei- viermal stiess er noch mal mit aller Gewalt in Melindas Koerper, bis auch er sich aufbaeumte und seinen Orgasmus bekam. Melinda hatte das natuerlich mitbekommen und als es ihm kam, zog sie seinen Schwanz aus sich heraus um die Samenladung auf ihrem Bauch zu empfangen.

Sie hatte ihn kaum aus sich herausgezogen und noch ein- zweimal an dem heissen, roten Glied gezogen, da spritzte auch schon der Samen aus ihm heraus. In weitem Bogen flog er ueber ihren Koerper um sie von den Bruesten bis zu ihren Schamhaaren zu benetzen. Immer wieder wichste sie Jorge, bis endlich die letzten Tropfen von seiner Eichel auf ihrem Bauch gelandet waren. Jorge war nun auch ehrlich erschoepft und liess sich auf Melinda fallen. Die beiden lagen aufeinander und verrieben den Samen zwischen ihren Koerpern. Corinna und ich konnten deutlich die glaenzende Feuchtigkeit sehen, die die beiden verband. Jorge und Melinda kuessten sich nun leidenschaftlich und ich hatte das Gefuehl, dass es hier weiter nichts mehr zu sehen gaebe. Ich stiess Corinna an um sie zum Weggehen zu bewegen und diesmal hatte sie nichts dagegen einzuwenden, vor allem, da die Gefahr entdeckt zu werden nun doch um einiges groesser geworden war.