Mit dem
ersten Morgenlicht wurden wir wach. Ich spuerte, dass mein Geschlechtsteil
am abend vorher gut gebraucht worden war und als die beiden Maedchen
anfingen wieder an meinem Schwanz zu spielen, da musste ich doch erst mal
dankend ablehnen, sonst haette er sich ja nie erholt. Corinna und Melinda
waren deswegen nicht missgestimmt und wir begannen den Tag damit, dass wir
zusammen, wie wir geschlafen hatten, zu duschen. Wir gingen durch die
leeren Flure zu einem der Waschraeume und belegten eine Kabine.
Ich hatte ja deutlich gemacht, dass ich mich erst noch etwas erholen
musste, bevor mein Schwanz wieder fuer einige Aktivitaeten bereit war. Wie
die beiden diese Mitteilung aufnahmen, damit hatte ich allerdings nicht
gerechnet. Wir mussten ja heute nicht so vorsichtig sein, wie ich es mit
Corinna erlebt hatte, da es noch um einiges frueher war und wir nicht
damit rechnen mussten dass jemand anders auch schon so frueh duschen
wollte. Die beiden Maedchen hatten mich gerade eingeseift, als Corinna
anfing Melinda ebenfalls in Schaum zu huellen. Ich konnte dabei zusehen,
wie Melinda sich die Behandlung gefallen liess. Schon als Corinnas Haende
ueber ihre Brueste streiften wurde sie sichtbar unruhig und draengte sich
an Corinna heran. Ich stellte die beiden etwas in Richtung Kabinentuer um
mich selber unter das laufende Wasser zu stellen. So konnte ich die beiden
bei ihrem Treiben gut beobachten.
Mittlerweile hatte auch Melinda sich die Shampooflasche genommen und
angefangen Corinna damit einzuseifen. Die beiden machten sich vor meinen
Augen scharf. Ihre Haende griffen immer hektischer an die verschiedenen
Koerperteile. Sie strichen sich ueber die Brueste, liessen die Haende
gegenseitig ueber ihre Ruecken laufen, griffen zwischen die Pobacken, die
leicht auseinandergezogen wurden und vergruben ihre Finger in der Grotte
der anderen. Ich waere kein Mann gewesen, wenn mich das Schauspiel nicht
erregt haette und eher, als ich es selber wahrnahm, hatte ich meine rechte
Hand um meinen mittlerweile erigierten Schwanz gelegt und begonnen mich zu
wichsen.
Ob vom Vorabend noch wund oder nicht, ich wollte nur in eine von den
beiden, oder besser noch in beide eindringen. Die beiden Maedchen lachten
mich aber aus und erinnerten mich an meine Worte. Sie meinten, dass sie
nun kein Interesse mehr an mir haetten und ich sollte mir gefaelligst
selber helfen, so wie auch sie sich selber helfen mussten. Inzwischen
rieben sie sich gegenseitig voellig ungeniert und hemmungslos ihre Votzen.
Sie hatten sich dazu etwas schraeg gegenueber aufgestellt, jeweils die
rechte Hand in der Freundin vergraben, mit der linken die Taille der
anderen umschlungen. Sie pressten sich aneinander und ihre Muender hatten
sich gefunden, auch wenn sich Corinna dazu ziemlich tief buecken musste.
Ich kam mir mit meinem Steifen neben den beiden ziemlich bloed vor und
sagte ihnen das auch. Die beiden hatten ein Einsehen und nahmen mich in
ihre Arme. Dabei hoerten sie aber nicht auf sich gegenseitig zu wichsen.
So standen wir also zu dritt unter der Dusche, die beiden befingerten sich
gegenseitig, ich wichste mich selber und unsere Zungen verhakten sich zu
einem nicht enden wollenden Dauer-Dreier-Kuss. Wir waren ziemlich utte und
stoehnten und schrien unter der Dusche herum. Dann kam es den beiden.
Gleichzeitig versteiften sich ihre Koerper unter der Dusche und sie
pressten ihre Haende in ihre Scham. Sie schrien ihre Lust heraus und
forderten mich dann auf auch abzuspritzen. Ich dachte nicht mehr an das
Kleben und spritzte meinen Samen auf ihre Hueften. Erloest seiften wir uns
noch einmal ein und duschten uns sauber.
Melinda ging von der Dusche aus in ihr Zimmer, waehrend Corinna vorgesorgt
hattendr ihre Sachen, als ich mit Janine im Dorf gewesen war in meine
Schraenke transportiert hatte. Wir setzten uns aufs Bett, nachdem wir uns
zuvor wieder ausgezogen hatten. Jetzt erzaehlte Corinna mir ausfuehrlich
davon, was sie und Melinda am Vortag im Schwimmbad ausgemacht hatten.
Melinda war doch ziemlich sauer gewesen, dass ich sie so hatte links
liegen lassen, nachdem ich Corinna kennengelernt hatte. Ihr hatte es mit
mir im Bett gut gefallen und sie wollte auf alle Faelle noch mal mit mir
schlafen. Sie hatte gesagt, dass es ihr gar nicht so sehr auf mich
ankaeme, aber meinen Pimmel haette sie doch gerne noch mal gehabt.
Daraufhin hatten die beiden beschlossen, es zusammen mit mir zu treiben.
Ich fragte nicht weiter, wieso Corinna auf die Idee gekommen war ihre
Sachen in mein Zimmer zu bringen, ich genoss einfach, dass sie da war.
Seit ich mit ihr alleine war hatte ich nicht mehr das Gefuehl Leistung
bringen zu muessen. Ich konnte mich einfach zurueceg. en, Corinnas Bauch
streicheln, wobei meine Finger immer wieder auf ihre Brueste und ihre
Schamhaare ausrutschten und eine wohlige Waerme in mir geniessen.
Irgendwann hatten wir begonnen einander kleine Liebeleien in die Ohren zu
fluestern und jetzt wurde mir langsam klar, dass ich mich bis ueber beide
Ohren in Corinna verknallt hatte. Dann fragte mich Corinna, was ich denn
am vergangenen Abend gemacht haette. Ich erzaehlte ich davon, dass ich mit
Janine einen Spaziergang gemacht hatte und nicht wusste, was ich von ihr
halten solle. Corinna neckte mich: ``Du bist wohl auch scharf auf
Janine?'' Aber als ich in mich hineinhorchte konnte ich keinen Nachhall
meiner Lust auf Janine mehr feststellen und das sagte ich Corinna auch.
Ich war vollkommen gluecklich mit Corinna.
Schweigend lagen wir nebeneinander bis die Geraeusche draussen auf dem
Flur uns daran gemahnten, dass wir uns langsam zum Fruehstueck begeben
sollten. Bevor wir hingingen sprach ich noc ezuin Thema an, das mir auf
der Seele lag. Ich war schliesslich hier angestellt um allerlei
Handlangerdienste zu verrichten, aber ich war mir nicht sicher was
passieren wuerde, wenn die Veranstalter darauf kamen, dass Corinna in mein
Zimmer gezogen war. Diese Art von Handlangerdiensten war mit meiner
Anstellung sicher nicht gemeint. Corinna war da viel sorgloser als ich,
sie meinte, dass ja sowieso nie jemand von den Veranstaltern in den
Schlaftrakt kaeme und wenn wir unsere Zimmmertueren immer schoen
geschlossen hielten, kaeme auch niemand anders darauf. Jetzt wurde es aber
wirklich Zeit fuer uns und wir gingen aus unserem Zimmer zum Speisesaal.
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