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Sommer 15
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Wir genossen die Landschaft und die Fahrerei durch Frankreich, wir liessen uns viel Zeit Staedte zu besuchen oder einfach die Gegend zu geniessen. Es dauerte daher fast eine Woche, bis wir endlich am Meer ankamen. Schon einige Zeit vorher hatte sich die Landschaft veraendert. Der Boden bestand aus Sand und es wuchsen nur einige Nadelbaeume darauf. Die Gegend war vollkommen flach, so dass wir eigentlich gar nicht merkten, dass wir uns dem Meer naeherten. Auf alle Faelle konnten wir nichts davon sehen. Fast uebergangslos erhoben sich vor uns auf einmal einige Duenen und kurz dahinter lag das Wasser. Wir fuhren noch einige Kilometer am Strand entlang, bis wir eine Stelle gefunden hatten, an der wir ungestoert waren. Wir bauten unser Zelt zwischen einigen Baeumen mitten in den Duenen auf und gingen sofort schwimmen. Die Stelle, die wir uns ausgesucht hatten, war perfekt. Wir mussten nur ein paar Schritte laufen, bis wir an einem vollkommen leeren, weissen Strand gelangten. Das Wasser war warm und zusammen mit der Sonne sorgte es fuer eine prickelnde Atmosphaere, die uns immer wieder zur Liebe antrieb. Wir verlebten eine herrliche Zeit, nichts hielt uns davon ab uns zu lieben, nur der Schlaf, das Schwimmen und die Sonne.

Mit der Zeit sahen wir fast wie die Einheimischen aus, so braun waren wir geworden, auch hatten wir schon einige Kontakte zu anderen Campern geschlossen, die in unserer weiteren Umgebung zelteten. Die meisten wollten, wie wir, ihre Ruhe haben und es waren einige Paare darunter, denen man ansehen konnte, wozu sie die Ruhe brauchten. Eines Tages fuhr ich ins naechste Dorf um einige Besorgungen zu machen, schliesslich mussten wir ja von etwas leben. Ich war wohl einige Zeit weg gewesen und ich freute mich darauf Corinna wiederzusehen. Ich kam an unserem Zelt an und musste feststellen, dass Corinna nicht da war. Ich vermutete, dass sie am Strand lag und ging, nachdem ich die Einkaeufe verstaut hatte, auch in Richtung des Meeres. Ich kam nicht weit. Schon hinter der naechsten Duene erwartete mich ein Bild, das ich nicht erwartet hatte. Corinna zusammen mit Pierre und Annie, zwei junge Leute, die tags zuvor ihr Zelt in der Naehe aufgestellt hatten. Unerwartet war nicht die drei zusammen zu sehen, die beiden waren uns ganz sympatisch vorgekommen, unerwartet war eher die Situation in der ich die drei vorfand. Annie lag breitbeinig vor Corinna, die vor ihr kniete, Pierre kniete seinerseits hinter Corinna. Offensichtlich hatten die drei einen Weg gefunden sich die Zeit zu vertreiben. Waehrend Pierre tief in Corinna steckte leckte sie die Muschi von Annie hingebungsvoll. Durch meine Brust fuhr ein Stich der Eifersucht, als ich sah, wie Corinna von einem andern Mann bedient wurde.

Bevor ich reagieren konnte hatten die drei mich bemerkt. Ich las keinen Schimmer von Entschuldigung oder etwas aehnlichem in den Augen von Corinna, vollkommen unbekuemmert winkte sich mich naeher. Als ich hinzugekommen war meinte sie, dass die beiden fantastisch seien. Sie forderte mich auf Pierres Schwanz anzusehen, der immer noch in ihr steckte und sich in ihr rieb. Sie meinte, dass er herrlich lang sei, wenn meiner auch um einiges dicker waere und die Votze von Annie schmecke ausgezeichnet. Von dieser Natuerlichkeit, die aus Corinnas Worten sprach, war ich vollkommen ueberrascht und daher dauerte es wohl auch etwas zu lange, bis ich reagieren konnte. Wieder ergriff Corinna die Initiative. Sie forderte mich auf doch endlich meine Klamotten auszuziehen und mitzumachen, Annies Muschi wuerde bestimmt schon auf einen Schwanz warten. Unter diesem Aspekt hatte ich die Situation noch gar nicht gesehen, aber als ich mir die Szene vor mir genauer ansah, da schoss mir sofort wieder das Blut in die Hose. Ich konnte die beiden ja in voller Bloesse sehen und musste zugeben, dass Corinna ein ausserordentlich schoenes Paar ausgesucht hatte um mich zu ueberraschen. Pierre war kleiner als ich, besass einen drahtigen Koerper, der nahtlos gebraeunt war. Er hatte vollkommen schwarze Haare, die er sehr kurz trug. Sein Koerper hatte fast keine Behaarung, so dass seine Haut fast wie gegossene Bronze aussah. Annie war ebenfalls sehr zierlich. Sie hatte feuerrote Haare, die nicht gefaerbt zu sein schienen. Ihr Koerper sah so aus, als triebe sie oft Gymnastik. Schon an der Art, wie sie vor Corinna lag war zu sehen, dass sie ihren Koerper sehr gut beherrschte. Sie hatte eine unglaublich schmale Taille, die in eine ebenfalls schmale Huefte ueberging. Ihre Brueste waren sehr klein und wie sie so auf dem Ruecken lag schien es, als bestuenden sie nur aus Brustwarzen. Lediglich ein leichtes Zittern ihrer Haut um ihre Warzen liess darauf schliessen, dass sich ihre Brueste in einer anderen Position etwas mehr hervorheben wuerden. Insgesamt sah sie zwar nicht so aus wie eine Frau, nach der ich mich umgesehen haette, vor allem nicht, solange ich mit Corinna unterwegs war, die aber eine animalische Sexualitaet ausstrahlte.

Ich trug nur Hemd und Hose und die hatte ich bald abgelegt und war genauso nackt wie die drei anderen. Ich wusste nicht, ob Pierre und Annie die Worte, die Corinna und ich gewechselt hatten verstehen konnte, ich sah aber genau, dass sie es begruessten, dass auch ich mich auszog. Annie rutschte augenblicklich von Corinna weg und robbte auf mich zu. Wie ich erwartet hatte zeigte sie, als sie sich aufrichtete, doch ein Paar kleine, feste Brueste. Auf ihren Knien kam sie auf mich zu, laechelte, und beugte sich dann sofort, ohne ein weiteres Wort, ueber meinen Schwanz um in in ihren Mund zu nehmen. Sie hatte richtig erkannt, dass er in seinem jetzigen Zustand noch nicht verwendungsfaehig war. An der Art, wie sie meine Vorhaut zurueckschob und meine Eichel mit ihrer Zunge befuehlte, konnte ich erkennen, dass sie eine kundige Blaeserin war. Es dauerte auch nicht lange, da stand mein Pimmel wie eine Eins und Annie liess von ihm ab. Sie legte sich aufreizend vor mich in den Sand und ich begann ihr meinen Schwanz in die Votze zu stossen. Waehrend ich sie fickte schaute ich immer wieder zu Corinna und Pierre hinueber, die ebenfalls im Clinch lagen. Die beiden hatten die Stellung nicht gewechselt und Corinna kniete immer noch vor ihm. Ich stand auf und nahm Annie bei der Hand. Ich zog sie naeher zu den beiden anderen hin und kroch dann so unter Corinna, dass ihre Votze mit Pierres Schwanz genau ueber meinen Augen lag. Corinna nutzte die Situation schamlos aus und fing an meinen Kleinen zu blasen. Ich sagte zu ihr, dass sie Annie nicht vergessen solle. Corinna hoerte dann auch sofort auf und kurz danach spuerte ich, wie sich Annie wieder auf meinen Schwanz setzte. Jetzt hatte ich vor Augen, wie Pierre Corinna stiess und Corinna konnte zusehen, wie mein Schwanz in Annie wuetete.

Waehrend Annie auf meinen Pimmel einen wilden Galopp vollfuehrte, stahlen sich meine Haende zu den Geschlechtsteilen vor meinen Augen. Ich drueckte Corinnas Schamlippen fester um Pierres Schwanz und an der Reaktion der beiden konnte ich merken, dass ich genau in ihrem Sinne gehandelt hatte. Dadurch wurde ich mutiger. Zuerst rieb ich Corinnas Klitoris, aber dann wanderten meine Fingerspitzen zu dem nass glaenzenden Schaft von Pierre und drueckte ihn ein wenig. Schliesslich war ich bei seinen Eiern angelangt und massierte sie sanft. Pierre keuchte nun deutlich hoerbar auf, aber ich wollte ihn noch weiter bringen. Ich rutschte etwas weiter unter Corinna hindurch und hob dann meinen Kopf etwas an. Jetzt brauchte ich nur noch meinen Mund oeffnen um seine faltig-weiche Sackhaut in mich hineinzusaugen. Das war offensichtlich zuviel fuer Pierre. Er schrie auf und fing an wieder wie ein Wilder in Corinnas Votze zu stossen. Nach einigen Augenblicken war es dann soweit. Pierre zog seinen Schwanz aus Corinna und spritzte ab. Die kleinen Fontaenen seines Samens klatschten gegen Corinnas Votze, von wo aus sie langsam auf mein Gesicht heruntertropften. Ich griff mir den Schwanz und steckte ihn mir zwischen die Lippen. Seine Eichel war noch prall und fuellte meinen Mund fast vollstaendig aus. Sie fuehlte sich weich an und doch liess sie unter der weichen Oberflaeche erkennen, dass sie auch sehr fest war. Ich legte meine Zunge um die Eichel und erfuehlte die kleine Oeffnung aus der immer noch der Samen in kleinen Mengen hervorgepresst wurde. Der wuerzige Geschmack seiner Fluessigkeit erfuellte meinen Mund. Ich wusste, wie empfindlich ein Schwanz nach dem Abspritzen ist und belutschte ihn daher nur ganz sanft.

Corinna rollte sich zur Seite weg und Annie konnte nun genau beobachten, was ich mit dem Schwanz ihres Freundes tat. Offensichtlich erhoehte es auch ihren Genuss, denn ich spuerte, wie ihre Beckenbewegungen staerker wurden. Ich sah nach unten und konnte erkennen, dass Corinna sich hinter Annie gekniet hatte und ihre kleinen Brueste streichelte. Annie hatte den Kopf gedreht und tauschte mit Corinna einen Zungenkuss aus. Pierres Schwanz steckte immer noch in meinem Mund, hatte aber deutlich an Spannkraft verloren. Ich wollte ihn reizen, aber offenbar hatte sein Orgasmus ihn so mitgenommen, dass er erst mal eine groessere Ruhepause brauchte. Sein Schwanz wurde kleiner und als ich merkte, dass Annie kurz vor dem Hoehepunkt war, entzog er ihn mir ganz. Annie brauchte dann wirklich nur noch eine ganz kurze Zeit, bis sie mit einem Aufschrei von mir herunterfiel. Auf diesen Moment hatte Corinna natuerlich nur gewartet und sofort setzte sie sich an die freigewordene Stelle. ``Lass du mich nicht auch im Stich, wie Pierre.'' War alles was ich von ihr zu hoeren bekam. Mir war klar, dass sie nicht gerade gluecklich darueber war, dass die beiden ihr Ziel schon erreicht hatten und sie noch nicht. Ich schob sie von mir runter, nur um sie, wie zuvor Pierre, von hinten zu nehmen. Abwechselnd schaute ich auf meinen Schwanz, den ich Corinna in ihr heisses Loch stiess und Pierre und Annie, die unmittelbar neben uns im Sand lagen und sich streichelten. Annies Hand lag auf dem Schwanz von Pierre und rieb ihn sanft, aber auch sie konnte dem Ding keine Lebenszeichen mehr entlocken. Ich stiess Corinna so heftig, wie ich konnte und wurde bald schon mit Lauten belohnt, die mir anzeigten, dass sie kurz davor stand. Ich wusste, dass ich mir jetzt keine Zurueckhaltung mehr auferlegen musste, wenn ich jetzt abspritzen wuerde, wuerde das Corinna mitreissen. Ich schaute mir genau an, wie mein Pimmel ihre Moese immer wieder aufriss, wenn ich in sie eindrang, was mich ungeheuer erregte. Corinna kam einen Bruchteil einer Sekunde vor mir. Ich hoerte sie auf einmal aufschreien und spuerte ihre Zuckungen in ihrem Loch, als es auch um mich geschehen war. Ich knallte Corinna meinen Schwanz so tief rein wie ich konnte und merkte deutlich, wie sich mein Saft gegen ihren Muttermund ergoss.

Ich rammelte sie weiter, bis meine Eier vollkommen leer waren, erst dann erlaubte ich mir mich etwas auszuruhen. Ich blieb auf meinen Knien und hielt auch meinen Kleinen in Corinna, die auch arg mitgenommen war. Irgendwann liess sie sich nach vorne fallen, so dass ich aus ihr herausglitt. Ich legte mich auf ihren Ruecken und streichelte ihre Oberschenkel. Nach und nach wurden wir vier wieder munter und wir beschlossen, dass wir jetzt erst mal an den Strand gehen wollten. Weit hatten wir es nicht, wir mussten nur ueber die naechste Duene und schon lag das Meer vor uns. Nackt, wie wir waren, liefen wir in die Wellen der Brandung. Pierre und Annie konnten nur Franzoesisch und etwas Englisch, aber da sowohl Corinna als auch ich recht gut Franzoesisch konnten, gab es weiter keine Verstaendigungsschwierigkeiten. Ausserdem hatten wir gerade auf eine sehr natuerliche Art Voelkerverstaendigung getrieben, so dass es eigentlich keiner weiteren Worte bedurfte. Wir tollten in der Brandung herum und benahmen uns wie Kinder. Wir tauchten uns gegenseitig unter oder bespritzten uns mit Wasser. Natuerlich kam es dabei immer wieder zu Beruehrungen und da das Wasser warm und die Sonne noch viel waermer war, wurden auch wir allmaehlich wieder heiss. Ich konnte deutlich sehen, wie sich Pierres Schwanz immer weiter erhob und auch meiner zeigte deutliche Tendenzen wieder dick zu werden. Die Maedchen bekamen das natuerlich mit und reizten uns noch mehr. Immer wenn sie an einem von uns vorbeikamen, streiften sie wie zufaellig unsere Pimmel oder unsere Eier und schon bald sah ich, wie Pierre Corinna festhielt und sie, im Wasser stehen, abknutschte. Die beiden standen eng beieinander und jeder versuchte jeden Zentimeter der Haut des anderen zu beruehren. Sie waren vollkommen vertieft in ihr Spiel, so dass sie nicht mitbekamen, wie ich Annie zum Ufer lockte und sie bat sich dort hinzulegen.

Sie legte sich hin und spreizte sofort ihre Beine. Ich kniete mich vor sie und lutschte ihre Schamlippen in meinen Mund. Sie schmeckte sehr salzig nach dem Meer, aber nach und nach kam ihr eigener Geschmack immer weiter durch. Sie schmeckte etwas herber als Corinna und sie hatte auch nicht so ausladende Schamlippen, dennoch dauerte es nur Minuten, bis sie sich vor mir im Sand waelzte. Sie ging unglaublich gut mit. Ihr Becken rotierte im Sand und ihre Hand drueckte meinen Kopf immer tiefer in ihren Schoss. Sie geriet richtig in Extase und es war mir gar nicht so recht, als ich bemerkte, dass Corinna und Pierre ploetzlich neben uns standen. Corinna sprach mich an und wollte Annies Muschi einmal fuer sich haben. Ich stand also auf und sah die beiden vor mir stehen. Sie standen nebeneinander und Corinna wichste Pierres Staender. Sie hielt mir den Schwanz hin und meinte, dass ich mich weiter darum kuemmern sollte, dann liess sie Pierre los und beugte sich ueber Annies Schoss von wo her ihre Schmatzgeraeusche schon bald zu hoeren waren. Ich naeherte mich Pierre und legte einen Arm um ihn. Waehrend ich mich mit meiner anderen Hand seinem Schwanz naeherte kuesste ich ihn leidenschaftlich. Zuerst wirkte er noch etwas steif, aber schon bald taute er auf und erwiderte den Kuss ebenso. Ich liess seine Schulter fahren und kniete mich vor ihn hin, ohne dabei seinen Schwanz loszulasssen. Ich nahm ihn in beide Haende und begann ihn vor meinen Augen zu wichsen. Er hatte einen geraden Schaft, der fast ueber die ganze Laenge die gleiche Dicke hatte. Oben ging er abrupt in die Eichel ueber, die von meinen Wichsbewegungen immer wieder entbloesst wurde. Ich rieb ihn langsam, fast bedaechtig und streichelte immer wieder seine Eier. Irgendwann liess er dann wohl alle Skrupel fallen und schloss geniesserisch die Augen. Sofort wurde ich mutiger und liess meine Zunge vorschnellen. Ich hatte das Gefuehl noch genau vor Augen, wie es war einen Schwanz im Mund zu haben und die Vorstellung gefiel mir ausserordentlich es wieder zu spueren. Meine Geschmacksnerven nahmen sofort wieder seinen herben Geschmack war, denn es hatte sich schon wieder etwas Sperma auf seiner Schwanzspitze gesammelt. Mein Kopf schoss vor und ich schob mir sein Ding tief in den Rachen. Ich war selber erstaunt, wie weit er hineinging, ich konnte ihn fast komplett in meinen Mund nehmen, ohne dass sich bei mir ein unangenehmes Gefuehl einstellte. Ich wurde mutiger und bewegte meinen Kopf immer heftiger hin und her, so dass er mich mit seinem Pfahl richtig in den Mund fickte. Dann wieder hielt ich fast nur die Eichelspitze im Mund und massierte sie mit meiner Zunge. Pierre genoss die Bearbeitung offensichtlich, denn er stoehnte als wuerde er gleich abspritzen.

Ich haette Pierre sicher soweit gebracht, aber die Maedchen stoerten uns. Sie hatten genug davon sich zu lecken und wollten nun wieder richtig gefickt werden. Beinahe haetten wir zwei das gar nicht bemerkt, denn erst als mir Annie an meinen Schwanz griff, bemerkte ich erst, dass die beiden aufgehoert hatten sich miteinander zu beschaeftigen. Ich liess Pierres Schwanz aus meinem Mund gleiten und schon hatte sich Annie meines Schwanzes bemaechtigt. Sie hatte sich quer vor mir hingelegt und saugte nun ihrerseits an meinem Kleinen. Zum Dank dafuer griff ich ihr zwischen die Beine und wichste sie. Corinna hatte meine Stelle eingenommen und lutsche Pierre. Ich wusste ja, wie gut Corinna blasen konnte und es wunderte mich nicht, als Pierre schon nach kurzer Zeit Corinna aufforderte aufzustehen. Er hob ihr eines Bein in seine Armbeuge und versuchte so freihaendig in Corinna einzudringen, aber erst als sie ihn mit ihrer Hand fuehrte, gelang das Kunststueck. Die beiden standen so, dass ich Corinna genau auf die Moese schauen konnte, in der nun wieder Pierres Schwanz steckte. Der Anblick erregte mich total und ich strich mit meiner Hand ueber Annies Koerper um auch sie noch weiter zu stimulieren. Ich drueckte ihre Brustwarzen und sie wurden sofort hart und steif. Annie war offensichtlich an ihre Warzen besonders erregbar, denn sie schnaufte wie eine alte Dampflok, als sie immer hektischer an meinem Pimmel lutschte. Irgendwann hatte ich Erbarmen mit ihr und liess sie vor mir hinknien. Dann stiess ich mit einem einzigen Stoss tief in ihr geiles Loch, das meine Schwanz dankbar aufnahm. Corinna und Pierre hatten die Stellung gewechselt und Corinna ritt nun auf Pierre, der lang ausgestreckt unter ihr lag. Ich konnte Corinna ins Gesicht sehen und immer wieder warfen wir uns Blicke zu, die auszusagen schienen, dass wir uns unglaublich wohl fuehlten. Wir voegelten noch eine ganze Weile und schliesslich war es Corinna, die die Idee fuer das Ende hatte. Den beiden Maedchen war es schon mehrfach gekommen und jetzt wollte Corinna einen Abspritzwettbewerb machen. Pierre und ich knieten neben Annie, die vor uns im Sand lag und Corinna dirigierte unsere Schwaenze abwechselnd in Annies Mund. Sie schaffte es tatsaechlich uns so zu reizen, dass wir fast gleichzeitig kamen. Corinna drueckte unsere Schwaenze etwas nach unten und unser beider Sperma floss ueber das Gesicht von Annie. Annie oeffnete ihren Mund und ihre Zunge kam hervor um uns abwechselnd abzulecken. Obwohl wir das meiste auf ihrem Gesicht verteilten, hatte sie dennoch genug zu schlucken uebrig.

Wir vier waren nun endgueltig fertig und es begann auch schon etwas zu daemmern. Wir verabredeten uns fuer den naechsten Tag am Strand und gingen dann getrennter Wege. Corinna und ich beschlossen ins nahe gelegene Dorf zu fahren um dort etwas zu essen. Wir wuschen uns im Meer und zogen uns an um danach ins Dorf zu fahren. Wir kamen erst spaet wieder zurueck zu unserem Zelt, nachdem wir die oertlichen Fischspezialitaeten ausgiebig genossen hatten und fielen sofort auf unsere Matratzen um zu schlafen. Am naechsten Morgen machten wir uns nach dem Fruehstueck auf den Weg zum Strand, wo wir Pierre und Annie treffen wollten. Wir waren allerdings vergeblich gekommen, denn die beiden waren nicht da. Wir gingen zu der Stelle, von der wir wussten, dass sie dort ihr Zelt aufgestellt hatten und mussten feststellen, dass die beiden weg waren. Alles was wir noch fanden war eine Stelle mit plattgedruecktem Gras, an der ihr Zelt gestanden hatte. Wir wussten beide nicht, wieso die zwei so sang und klanglos abgefahren waren, nachdem wir am Vortag soviel Spass miteinander gehabt hatten. Corinna und ich unterhielten uns noch lange ueber das Verhalten der beiden und kamen schliesslich zu dem Schluss uns davon nicht die Urlaubslaune verderben zu lassen. Wir blieben noch einige Tage an dem Strand bevor auch wir uns auf die Rueckreise machen mussten.