Wir
genossen die Landschaft und die Fahrerei durch Frankreich, wir liessen uns
viel Zeit Staedte zu besuchen oder einfach die Gegend zu geniessen. Es
dauerte daher fast eine Woche, bis wir endlich am Meer ankamen. Schon
einige Zeit vorher hatte sich die Landschaft veraendert. Der Boden bestand
aus Sand und es wuchsen nur einige Nadelbaeume darauf. Die Gegend war
vollkommen flach, so dass wir eigentlich gar nicht merkten, dass wir uns
dem Meer naeherten. Auf alle Faelle konnten wir nichts davon sehen. Fast
uebergangslos erhoben sich vor uns auf einmal einige Duenen und kurz
dahinter lag das Wasser. Wir fuhren noch einige Kilometer am Strand
entlang, bis wir eine Stelle gefunden hatten, an der wir ungestoert waren.
Wir bauten unser Zelt zwischen einigen Baeumen mitten in den Duenen auf
und gingen sofort schwimmen. Die Stelle, die wir uns ausgesucht hatten,
war perfekt. Wir mussten nur ein paar Schritte laufen, bis wir an einem
vollkommen leeren, weissen Strand gelangten. Das Wasser war warm und
zusammen mit der Sonne sorgte es fuer eine prickelnde Atmosphaere, die uns
immer wieder zur Liebe antrieb. Wir verlebten eine herrliche Zeit, nichts
hielt uns davon ab uns zu lieben, nur der Schlaf, das Schwimmen und die
Sonne.
Mit der Zeit sahen wir fast wie die Einheimischen aus, so braun waren wir
geworden, auch hatten wir schon einige Kontakte zu anderen Campern
geschlossen, die in unserer weiteren Umgebung zelteten. Die meisten
wollten, wie wir, ihre Ruhe haben und es waren einige Paare darunter,
denen man ansehen konnte, wozu sie die Ruhe brauchten. Eines Tages fuhr
ich ins naechste Dorf um einige Besorgungen zu machen, schliesslich
mussten wir ja von etwas leben. Ich war wohl einige Zeit weg gewesen und
ich freute mich darauf Corinna wiederzusehen. Ich kam an unserem Zelt an
und musste feststellen, dass Corinna nicht da war. Ich vermutete, dass sie
am Strand lag und ging, nachdem ich die Einkaeufe verstaut hatte, auch in
Richtung des Meeres. Ich kam nicht weit. Schon hinter der naechsten Duene
erwartete mich ein Bild, das ich nicht erwartet hatte. Corinna zusammen
mit Pierre und Annie, zwei junge Leute, die tags zuvor ihr Zelt in der
Naehe aufgestellt hatten. Unerwartet war nicht die drei zusammen zu sehen,
die beiden waren uns ganz sympatisch vorgekommen, unerwartet war eher die
Situation in der ich die drei vorfand. Annie lag breitbeinig vor Corinna,
die vor ihr kniete, Pierre kniete seinerseits hinter Corinna.
Offensichtlich hatten die drei einen Weg gefunden sich die Zeit zu
vertreiben. Waehrend Pierre tief in Corinna steckte leckte sie die Muschi
von Annie hingebungsvoll. Durch meine Brust fuhr ein Stich der Eifersucht,
als ich sah, wie Corinna von einem andern Mann bedient wurde.
Bevor ich reagieren konnte hatten die drei mich bemerkt. Ich las keinen
Schimmer von Entschuldigung oder etwas aehnlichem in den Augen von
Corinna, vollkommen unbekuemmert winkte sich mich naeher. Als ich
hinzugekommen war meinte sie, dass die beiden fantastisch seien. Sie
forderte mich auf Pierres Schwanz anzusehen, der immer noch in ihr steckte
und sich in ihr rieb. Sie meinte, dass er herrlich lang sei, wenn meiner
auch um einiges dicker waere und die Votze von Annie schmecke
ausgezeichnet. Von dieser Natuerlichkeit, die aus Corinnas Worten sprach,
war ich vollkommen ueberrascht und daher dauerte es wohl auch etwas zu
lange, bis ich reagieren konnte. Wieder ergriff Corinna die Initiative.
Sie forderte mich auf doch endlich meine Klamotten auszuziehen und
mitzumachen, Annies Muschi wuerde bestimmt schon auf einen Schwanz warten.
Unter diesem Aspekt hatte ich die Situation noch gar nicht gesehen, aber
als ich mir die Szene vor mir genauer ansah, da schoss mir sofort wieder
das Blut in die Hose. Ich konnte die beiden ja in voller Bloesse sehen und
musste zugeben, dass Corinna ein ausserordentlich schoenes Paar ausgesucht
hatte um mich zu ueberraschen. Pierre war kleiner als ich, besass einen
drahtigen Koerper, der nahtlos gebraeunt war. Er hatte vollkommen schwarze
Haare, die er sehr kurz trug. Sein Koerper hatte fast keine Behaarung, so
dass seine Haut fast wie gegossene Bronze aussah. Annie war ebenfalls sehr
zierlich. Sie hatte feuerrote Haare, die nicht gefaerbt zu sein schienen.
Ihr Koerper sah so aus, als triebe sie oft Gymnastik. Schon an der Art,
wie sie vor Corinna lag war zu sehen, dass sie ihren Koerper sehr gut
beherrschte. Sie hatte eine unglaublich schmale Taille, die in eine
ebenfalls schmale Huefte ueberging. Ihre Brueste waren sehr klein und wie
sie so auf dem Ruecken lag schien es, als bestuenden sie nur aus
Brustwarzen. Lediglich ein leichtes Zittern ihrer Haut um ihre Warzen
liess darauf schliessen, dass sich ihre Brueste in einer anderen Position
etwas mehr hervorheben wuerden. Insgesamt sah sie zwar nicht so aus wie
eine Frau, nach der ich mich umgesehen haette, vor allem nicht, solange
ich mit Corinna unterwegs war, die aber eine animalische Sexualitaet
ausstrahlte.
Ich trug nur Hemd und Hose und die hatte ich bald abgelegt und war genauso
nackt wie die drei anderen. Ich wusste nicht, ob Pierre und Annie die
Worte, die Corinna und ich gewechselt hatten verstehen konnte, ich sah
aber genau, dass sie es begruessten, dass auch ich mich auszog. Annie
rutschte augenblicklich von Corinna weg und robbte auf mich zu. Wie ich
erwartet hatte zeigte sie, als sie sich aufrichtete, doch ein Paar kleine,
feste Brueste. Auf ihren Knien kam sie auf mich zu, laechelte, und beugte
sich dann sofort, ohne ein weiteres Wort, ueber meinen Schwanz um in in
ihren Mund zu nehmen. Sie hatte richtig erkannt, dass er in seinem
jetzigen Zustand noch nicht verwendungsfaehig war. An der Art, wie sie
meine Vorhaut zurueckschob und meine Eichel mit ihrer Zunge befuehlte,
konnte ich erkennen, dass sie eine kundige Blaeserin war. Es dauerte auch
nicht lange, da stand mein Pimmel wie eine Eins und Annie liess von ihm
ab. Sie legte sich aufreizend vor mich in den Sand und ich begann ihr
meinen Schwanz in die Votze zu stossen. Waehrend ich sie fickte schaute
ich immer wieder zu Corinna und Pierre hinueber, die ebenfalls im Clinch
lagen. Die beiden hatten die Stellung nicht gewechselt und Corinna kniete
immer noch vor ihm. Ich stand auf und nahm Annie bei der Hand. Ich zog sie
naeher zu den beiden anderen hin und kroch dann so unter Corinna, dass
ihre Votze mit Pierres Schwanz genau ueber meinen Augen lag. Corinna
nutzte die Situation schamlos aus und fing an meinen Kleinen zu blasen.
Ich sagte zu ihr, dass sie Annie nicht vergessen solle. Corinna hoerte
dann auch sofort auf und kurz danach spuerte ich, wie sich Annie wieder
auf meinen Schwanz setzte. Jetzt hatte ich vor Augen, wie Pierre Corinna
stiess und Corinna konnte zusehen, wie mein Schwanz in Annie wuetete.
Waehrend Annie auf meinen Pimmel einen wilden Galopp vollfuehrte, stahlen
sich meine Haende zu den Geschlechtsteilen vor meinen Augen. Ich drueckte
Corinnas Schamlippen fester um Pierres Schwanz und an der Reaktion der
beiden konnte ich merken, dass ich genau in ihrem Sinne gehandelt hatte.
Dadurch wurde ich mutiger. Zuerst rieb ich Corinnas Klitoris, aber dann
wanderten meine Fingerspitzen zu dem nass glaenzenden Schaft von Pierre
und drueckte ihn ein wenig. Schliesslich war ich bei seinen Eiern
angelangt und massierte sie sanft. Pierre keuchte nun deutlich hoerbar
auf, aber ich wollte ihn noch weiter bringen. Ich rutschte etwas weiter
unter Corinna hindurch und hob dann meinen Kopf etwas an. Jetzt brauchte
ich nur noch meinen Mund oeffnen um seine faltig-weiche Sackhaut in mich
hineinzusaugen. Das war offensichtlich zuviel fuer Pierre. Er schrie auf
und fing an wieder wie ein Wilder in Corinnas Votze zu stossen. Nach
einigen Augenblicken war es dann soweit. Pierre zog seinen Schwanz aus
Corinna und spritzte ab. Die kleinen Fontaenen seines Samens klatschten
gegen Corinnas Votze, von wo aus sie langsam auf mein Gesicht
heruntertropften. Ich griff mir den Schwanz und steckte ihn mir zwischen
die Lippen. Seine Eichel war noch prall und fuellte meinen Mund fast
vollstaendig aus. Sie fuehlte sich weich an und doch liess sie unter der
weichen Oberflaeche erkennen, dass sie auch sehr fest war. Ich legte meine
Zunge um die Eichel und erfuehlte die kleine Oeffnung aus der immer noch
der Samen in kleinen Mengen hervorgepresst wurde. Der wuerzige Geschmack
seiner Fluessigkeit erfuellte meinen Mund. Ich wusste, wie empfindlich ein
Schwanz nach dem Abspritzen ist und belutschte ihn daher nur ganz sanft.
Corinna rollte sich zur Seite weg und Annie konnte nun genau beobachten,
was ich mit dem Schwanz ihres Freundes tat. Offensichtlich erhoehte es
auch ihren Genuss, denn ich spuerte, wie ihre Beckenbewegungen staerker
wurden. Ich sah nach unten und konnte erkennen, dass Corinna sich hinter
Annie gekniet hatte und ihre kleinen Brueste streichelte. Annie hatte den
Kopf gedreht und tauschte mit Corinna einen Zungenkuss aus. Pierres
Schwanz steckte immer noch in meinem Mund, hatte aber deutlich an
Spannkraft verloren. Ich wollte ihn reizen, aber offenbar hatte sein
Orgasmus ihn so mitgenommen, dass er erst mal eine groessere Ruhepause
brauchte. Sein Schwanz wurde kleiner und als ich merkte, dass Annie kurz
vor dem Hoehepunkt war, entzog er ihn mir ganz. Annie brauchte dann
wirklich nur noch eine ganz kurze Zeit, bis sie mit einem Aufschrei von
mir herunterfiel. Auf diesen Moment hatte Corinna natuerlich nur gewartet
und sofort setzte sie sich an die freigewordene Stelle. ``Lass du mich
nicht auch im Stich, wie Pierre.'' War alles was ich von ihr zu hoeren
bekam. Mir war klar, dass sie nicht gerade gluecklich darueber war, dass
die beiden ihr Ziel schon erreicht hatten und sie noch nicht. Ich schob
sie von mir runter, nur um sie, wie zuvor Pierre, von hinten zu nehmen.
Abwechselnd schaute ich auf meinen Schwanz, den ich Corinna in ihr heisses
Loch stiess und Pierre und Annie, die unmittelbar neben uns im Sand lagen
und sich streichelten. Annies Hand lag auf dem Schwanz von Pierre und rieb
ihn sanft, aber auch sie konnte dem Ding keine Lebenszeichen mehr
entlocken. Ich stiess Corinna so heftig, wie ich konnte und wurde bald
schon mit Lauten belohnt, die mir anzeigten, dass sie kurz davor stand.
Ich wusste, dass ich mir jetzt keine Zurueckhaltung mehr auferlegen
musste, wenn ich jetzt abspritzen wuerde, wuerde das Corinna mitreissen.
Ich schaute mir genau an, wie mein Pimmel ihre Moese immer wieder aufriss,
wenn ich in sie eindrang, was mich ungeheuer erregte. Corinna kam einen
Bruchteil einer Sekunde vor mir. Ich hoerte sie auf einmal aufschreien und
spuerte ihre Zuckungen in ihrem Loch, als es auch um mich geschehen war.
Ich knallte Corinna meinen Schwanz so tief rein wie ich konnte und merkte
deutlich, wie sich mein Saft gegen ihren Muttermund ergoss.
Ich rammelte sie weiter, bis meine Eier vollkommen leer waren, erst dann
erlaubte ich mir mich etwas auszuruhen. Ich blieb auf meinen Knien und
hielt auch meinen Kleinen in Corinna, die auch arg mitgenommen war.
Irgendwann liess sie sich nach vorne fallen, so dass ich aus ihr
herausglitt. Ich legte mich auf ihren Ruecken und streichelte ihre
Oberschenkel. Nach und nach wurden wir vier wieder munter und wir
beschlossen, dass wir jetzt erst mal an den Strand gehen wollten. Weit
hatten wir es nicht, wir mussten nur ueber die naechste Duene und schon
lag das Meer vor uns. Nackt, wie wir waren, liefen wir in die Wellen der
Brandung. Pierre und Annie konnten nur Franzoesisch und etwas Englisch,
aber da sowohl Corinna als auch ich recht gut Franzoesisch konnten, gab es
weiter keine Verstaendigungsschwierigkeiten. Ausserdem hatten wir gerade
auf eine sehr natuerliche Art Voelkerverstaendigung getrieben, so dass es
eigentlich keiner weiteren Worte bedurfte. Wir tollten in der Brandung
herum und benahmen uns wie Kinder. Wir tauchten uns gegenseitig unter oder
bespritzten uns mit Wasser. Natuerlich kam es dabei immer wieder zu
Beruehrungen und da das Wasser warm und die Sonne noch viel waermer war,
wurden auch wir allmaehlich wieder heiss. Ich konnte deutlich sehen, wie
sich Pierres Schwanz immer weiter erhob und auch meiner zeigte deutliche
Tendenzen wieder dick zu werden. Die Maedchen bekamen das natuerlich mit
und reizten uns noch mehr. Immer wenn sie an einem von uns vorbeikamen,
streiften sie wie zufaellig unsere Pimmel oder unsere Eier und schon bald
sah ich, wie Pierre Corinna festhielt und sie, im Wasser stehen,
abknutschte. Die beiden standen eng beieinander und jeder versuchte jeden
Zentimeter der Haut des anderen zu beruehren. Sie waren vollkommen
vertieft in ihr Spiel, so dass sie nicht mitbekamen, wie ich Annie zum
Ufer lockte und sie bat sich dort hinzulegen.
Sie legte sich hin und spreizte sofort ihre Beine. Ich kniete mich vor sie
und lutschte ihre Schamlippen in meinen Mund. Sie schmeckte sehr salzig
nach dem Meer, aber nach und nach kam ihr eigener Geschmack immer weiter
durch. Sie schmeckte etwas herber als Corinna und sie hatte auch nicht so
ausladende Schamlippen, dennoch dauerte es nur Minuten, bis sie sich vor
mir im Sand waelzte. Sie ging unglaublich gut mit. Ihr Becken rotierte im
Sand und ihre Hand drueckte meinen Kopf immer tiefer in ihren Schoss. Sie
geriet richtig in Extase und es war mir gar nicht so recht, als ich
bemerkte, dass Corinna und Pierre ploetzlich neben uns standen. Corinna
sprach mich an und wollte Annies Muschi einmal fuer sich haben. Ich stand
also auf und sah die beiden vor mir stehen. Sie standen nebeneinander und
Corinna wichste Pierres Staender. Sie hielt mir den Schwanz hin und
meinte, dass ich mich weiter darum kuemmern sollte, dann liess sie Pierre
los und beugte sich ueber Annies Schoss von wo her ihre Schmatzgeraeusche
schon bald zu hoeren waren. Ich naeherte mich Pierre und legte einen Arm
um ihn. Waehrend ich mich mit meiner anderen Hand seinem Schwanz naeherte
kuesste ich ihn leidenschaftlich. Zuerst wirkte er noch etwas steif, aber
schon bald taute er auf und erwiderte den Kuss ebenso. Ich liess seine
Schulter fahren und kniete mich vor ihn hin, ohne dabei seinen Schwanz
loszulasssen. Ich nahm ihn in beide Haende und begann ihn vor meinen Augen
zu wichsen. Er hatte einen geraden Schaft, der fast ueber die ganze Laenge
die gleiche Dicke hatte. Oben ging er abrupt in die Eichel ueber, die von
meinen Wichsbewegungen immer wieder entbloesst wurde. Ich rieb ihn
langsam, fast bedaechtig und streichelte immer wieder seine Eier.
Irgendwann liess er dann wohl alle Skrupel fallen und schloss
geniesserisch die Augen. Sofort wurde ich mutiger und liess meine Zunge
vorschnellen. Ich hatte das Gefuehl noch genau vor Augen, wie es war einen
Schwanz im Mund zu haben und die Vorstellung gefiel mir ausserordentlich
es wieder zu spueren. Meine Geschmacksnerven nahmen sofort wieder seinen
herben Geschmack war, denn es hatte sich schon wieder etwas Sperma auf
seiner Schwanzspitze gesammelt. Mein Kopf schoss vor und ich schob mir
sein Ding tief in den Rachen. Ich war selber erstaunt, wie weit er
hineinging, ich konnte ihn fast komplett in meinen Mund nehmen, ohne dass
sich bei mir ein unangenehmes Gefuehl einstellte. Ich wurde mutiger und
bewegte meinen Kopf immer heftiger hin und her, so dass er mich mit seinem
Pfahl richtig in den Mund fickte. Dann wieder hielt ich fast nur die
Eichelspitze im Mund und massierte sie mit meiner Zunge. Pierre genoss die
Bearbeitung offensichtlich, denn er stoehnte als wuerde er gleich
abspritzen.
Ich haette Pierre sicher soweit gebracht, aber die Maedchen stoerten uns.
Sie hatten genug davon sich zu lecken und wollten nun wieder richtig
gefickt werden. Beinahe haetten wir zwei das gar nicht bemerkt, denn erst
als mir Annie an meinen Schwanz griff, bemerkte ich erst, dass die beiden
aufgehoert hatten sich miteinander zu beschaeftigen. Ich liess Pierres
Schwanz aus meinem Mund gleiten und schon hatte sich Annie meines
Schwanzes bemaechtigt. Sie hatte sich quer vor mir hingelegt und saugte
nun ihrerseits an meinem Kleinen. Zum Dank dafuer griff ich ihr zwischen
die Beine und wichste sie. Corinna hatte meine Stelle eingenommen und
lutsche Pierre. Ich wusste ja, wie gut Corinna blasen konnte und es
wunderte mich nicht, als Pierre schon nach kurzer Zeit Corinna aufforderte
aufzustehen. Er hob ihr eines Bein in seine Armbeuge und versuchte so
freihaendig in Corinna einzudringen, aber erst als sie ihn mit ihrer Hand
fuehrte, gelang das Kunststueck. Die beiden standen so, dass ich Corinna
genau auf die Moese schauen konnte, in der nun wieder Pierres Schwanz
steckte. Der Anblick erregte mich total und ich strich mit meiner Hand
ueber Annies Koerper um auch sie noch weiter zu stimulieren. Ich drueckte
ihre Brustwarzen und sie wurden sofort hart und steif. Annie war
offensichtlich an ihre Warzen besonders erregbar, denn sie schnaufte wie
eine alte Dampflok, als sie immer hektischer an meinem Pimmel lutschte.
Irgendwann hatte ich Erbarmen mit ihr und liess sie vor mir hinknien. Dann
stiess ich mit einem einzigen Stoss tief in ihr geiles Loch, das meine
Schwanz dankbar aufnahm. Corinna und Pierre hatten die Stellung gewechselt
und Corinna ritt nun auf Pierre, der lang ausgestreckt unter ihr lag. Ich
konnte Corinna ins Gesicht sehen und immer wieder warfen wir uns Blicke
zu, die auszusagen schienen, dass wir uns unglaublich wohl fuehlten. Wir
voegelten noch eine ganze Weile und schliesslich war es Corinna, die die
Idee fuer das Ende hatte. Den beiden Maedchen war es schon mehrfach
gekommen und jetzt wollte Corinna einen Abspritzwettbewerb machen. Pierre
und ich knieten neben Annie, die vor uns im Sand lag und Corinna
dirigierte unsere Schwaenze abwechselnd in Annies Mund. Sie schaffte es
tatsaechlich uns so zu reizen, dass wir fast gleichzeitig kamen. Corinna
drueckte unsere Schwaenze etwas nach unten und unser beider Sperma floss
ueber das Gesicht von Annie. Annie oeffnete ihren Mund und ihre Zunge kam
hervor um uns abwechselnd abzulecken. Obwohl wir das meiste auf ihrem
Gesicht verteilten, hatte sie dennoch genug zu schlucken uebrig.
Wir vier waren nun endgueltig fertig und es begann auch schon etwas zu
daemmern. Wir verabredeten uns fuer den naechsten Tag am Strand und gingen
dann getrennter Wege. Corinna und ich beschlossen ins nahe gelegene Dorf
zu fahren um dort etwas zu essen. Wir wuschen uns im Meer und zogen uns an
um danach ins Dorf zu fahren. Wir kamen erst spaet wieder zurueck zu
unserem Zelt, nachdem wir die oertlichen Fischspezialitaeten ausgiebig
genossen hatten und fielen sofort auf unsere Matratzen um zu schlafen. Am
naechsten Morgen machten wir uns nach dem Fruehstueck auf den Weg zum
Strand, wo wir Pierre und Annie treffen wollten. Wir waren allerdings
vergeblich gekommen, denn die beiden waren nicht da. Wir gingen zu der
Stelle, von der wir wussten, dass sie dort ihr Zelt aufgestellt hatten und
mussten feststellen, dass die beiden weg waren. Alles was wir noch fanden
war eine Stelle mit plattgedruecktem Gras, an der ihr Zelt gestanden
hatte. Wir wussten beide nicht, wieso die zwei so sang und klanglos
abgefahren waren, nachdem wir am Vortag soviel Spass miteinander gehabt
hatten. Corinna und ich unterhielten uns noch lange ueber das Verhalten
der beiden und kamen schliesslich zu dem Schluss uns davon nicht die
Urlaubslaune verderben zu lassen. Wir blieben noch einige Tage an dem
Strand bevor auch wir uns auf die Rueckreise machen mussten.
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