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Sommer 2
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Am naechsten Morgen erwachten wir viel zu spaet, aneinandergeschmiegt in ihrem Bett. Wir mussten uns beeilen, sie, weil sie an den Veranstaltungen teilnehmen wollte, ich weil ich ja hier war um bei diesen Veranstaltungen zu helfen. Ich stahl mich aus dem Zimmer, es brauchte ja nicht jeder zu wissen, wo ich die Nacht verbracht hatte, und ging duschen. Normalerweise dusche ich morgens warm, aber nach dieser Nacht brauchte ich eine sehr kalte Dusche, da ich immer wieder an diese Frau denken musste und wie sie mich fertig gemacht hatte. Danach ging ich zum Fruehstueck, wo ich aber nicht viel von Melinda zu sehen bekam, da ich am Tisch der Veranstalter sass, wo ich meine Instruktionen fuer den Tag bekam, waehrend sie an einem der Tische fuer die Teilnehmer Platz genommen hatte.

Der Tagesverlauf, der geplant war war einfach. Vormittags sollten sich die Teilnehmer erst einmal untereinander vorstellen, da sie aus den unterschiedlichsten Laendern hierher gekommen waren. Jeder sollte dabei auch von seinen Beweggruenden erzaehlen, warum er zu diesem internationalen Jugendtreffen gekommen war. Danach sollte den Teilnehmern Gelegenheit gegeben werden sich etwas besser kennenzulernen. Am Nachmittag war dann ein Ausflug in eine nahe Stadt geplant, wobei die Teilnehmer nicht nur die Stadt gezeigt bekommen sollten, sondern auch Gelegenheit zum Einkauf.

Es schien ein warmer Sommertag zu werden, jedenfalls war es schon nach dem Fruehstueck so warm, dass wir uns entschlossen die gegenseitige Vorstellung draussen abzuhalten. Wir holten uns Stuehle aus einem der Tagungsraeume und setzten uns in die Sonne. Da die Veranstaltung ja i.W. darauf abzielte, dass sich Jugendliche aus verschiedenen Laendern kennenlernen sollten, hielt ich mich etwas im Hintergrund, so dass ich die Teilnehmer auch besser beobachten konnte. Es war eine bunte Mischung aus sechzehn- bis zweiundzwanzigjaehrigen Jugendlichen beiderlei Geschlechts. Sie kamen aus Deutschland, Frankreich, Niederland, Belgien, einer sogar aus Polen und Italien. Waehrend der Vorstellung schaute ich natuerlich immer wieder auf Melinda, aber sie tat, als saehe sie mich ueberhaupt nicht. Sie unterhielt sich rechts und links mit ihren Nachbarn, hoerte jemandem zu, der sich gerade vorstellte und sah dabei wieder so unschuldig aus, dass ich mich fragte, ob die vergangene Nacht ueberhaupt passiert sei.

Weil es mir unmoeglich war Blickkontakt zu Melinda herzustellen, sah ich mir die anderen Maedchen und jungen Frauen in der Runde genauer an. Einige der Maedchen sahen wirklich gut aus und ich bedauerte schon mich schon vor dem ersten offiziellen Tag auf Melinda festgelegt zu haben. Besonders fielen mir zwei auf: Zum einen Janine aus Frankreich, andererseits Corinna aus Holland. Janine war wirklich brav gekleidet, mit hochgeschlossener Bluse, die mit kleinen Rueschchen besetzt war, dazu trug sie einen Bundfaltenrock, der ihr bis auf die Knoechel reichte. Darunter lugten ein Paar weisser Sandalen hervor, dauf ein Paar weissbestrunpften Fuessen steckten. Was mich auf sie aufmerksam machte war nicht so sehr ihre tadellose Figur oder ihr huebsches Gesicht, sondern ihr Gesichtsausdruck und die Art, wie sie sich bewegte. Jedesmal, wenn sie einen Jungen ansah, blitzten ihre Augen auf oder ihre Haende streichelten wie ungefaehr ueber ihre Brueste oder ihre Oberschenkel um deren Form besser herauszustellen. Auch wenn sie zu mir heruebersah war die Reaktion nicht anders. Sie machte den Eindruck, als wenn sie wirklich einen multikulturellen Eindruck mit nach Hause nehmen wollte.

Corinna war da ganz anders, sie trug nicht den Eindruck eines harmlosen Maedchens zur Schau, wie es bei Janine aussah, Corinna strahlte nur eins aus: Sex. Sie war zwanzig Jahre alt und hatte einen Koerper, der manchen Mann um den Verstand gebracht haette. Ihre langen, blonden Haare fielen bis auf die Schultern von denen sie ab und zu einen Traeger ihres T-Shirts herunterfallen liess. Sie zog ihn dann zwar immer wieder hoch, aber in den kurzen Augenblicken dazwischen liess sie tief blicken. Das Shirt hatte tiefe Aermelausschnitte, so dass man schon fast von der Seite aus ihre grossen Brueste sehen konnte. Es reichte knapp bis an den Bund ihrer Hose und immer wieder streckte sie sich und dann hatte man einen freien Blick auf ihren schoenen, glatten Bauch. Darunter hatte sie eine voellig ausgebleichte Jeanshose an, die sie so knapp abgeschnitten hatte, dass man den Beginn ihrer Arschbacken erahnen konnte, wenn sie sich bewegte. Ihre langen, braungebrannten Beine bewegte sie viel, mal schlug sie sie kokett uebereinander, dann wieder spreizte sie sie so weit, dass ich glaubte jeden Moment ihre Schamhaare sehen zu koennen. Sie flirtete ungehemmt mit jedem, der ihr zu gefallen schien und auch zu mir kam sie, um sich mit mir kurz zu unterhalten. Dabei beruehrte sie mich staendig. Sie legte ihre Hand auf meinen Arm, streifte meinen Ruecken und einmal streichelte sie mir sogar das Gesicht, waehrend sie mit mir sprach. Offenbar hatte sie nichts gegen eine Liason einzuwenden.

Der Vormittag verging schnell und nach dem Mittagessen fuhr ich mit einem der Busse in die Stadt um unseren Teilnehmern diese zu zeigen. Viel war in der Kleinstadt sowieso nicht zu sehen und ich setzte mich bald in ein Cafe um dort die Zeit bis zur Rueckfahrt zu verbringen. Ich hatte mich an einen der Tische auf dem Buergersteig gesetzt und lass in einer Zeitschrift, als ich auf einmal angesprochen wurde. Ich blickte auf und sah Corinna. Sie fragte, ob sie sich zu mir setzen konnte, nahm sich dabei aber schon einen Stuhl und rief nach dem Kellner um ebenfalls einen Kaffee zu bestellen. Sie war unglaublich lebhaft und schien keinen Moment still sitzen bleiben zu koennen. Als sie ihren Kaffee hatte kam sie sofort zum Thema, sie fragte mich, wie ich denn die erste Nacht mit Melinda verbracht haette. Ich war voellig perplex, da ich davon ausgegangen war, dass uns niemand gesehen hatte. Sie klaerte mich auf, dass sie im Zimmer neben Melinda wohne und dass wir wirklich genug Krach gemacht haetten, dass man es unmoeglich ueberhoeren konnte. Ich wollte mich entschuldigen, aber sie meinte nur, dass sie es genossen habe und dass sie doch gerne wissen wollte, was ein Mann mit einer Frau anstellt, dass sie so derartig schreit. Die Aufforderung war eindeutig, aber ich ging nicht sofort darauf ein, da ich ja noch nicht wusste, wie Melinda darauf reagieren wuerde, wenn ich versuchen sollte schon am zweiten Abend meine Kuenste mit einer andern Frau auszuprobieren.

Gerade in dieser Situation tauchte Melinda auf. Sie war mit einer Gruppe von Jungen durch die Stadt gezogen und hatte uns vor dem Cafe sitzen sehen. Sie kam zu uns und machte auch sofort eine spoettische Bemerkung, dass wir uns ja wohl gut verstehen wuerden. Sie glaubte, dass nur ich den Sinn dieser Worte verstehen wuerde, da sie immer noch davon ausging, das Corinna nicht wissen konnte, was zwischen uns in der letzten Nacht vorgefallen war. Ich wusste auch noch nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen sollte, aber da kam mir Corinna zuvor und sagte zu Melinda: ``Uebrigens, ich habe beschlossen, dass er (sie zeigte dabei auf mich) heute nacht mit mir schlaeft, du hattest ja letzte Nacht schon das Vergnuegen und einen so schoenen Mann soll man nicht alleine mit Beschlag besetzen.'' Ich duckte mich, da ich mit jeder Reaktion von Melinda rechnete, aber die meinte nur cool: ``Ist ok, aber wenn ihr zu laut seid, dann komme ich rueber und mache wieder mit, der hat sowieso genug Power um es zwei Frauen besorgen zu koennen, vor allem da er ja gestern erst richtig Dampf abgelassen hat.'' Ich war ziemlich verdattert, aber die beiden Maedchen lachten nur und meinten ich solle nicht so belaemmert dreinschauen, schliesslich seien sie hierhin gekommen um ihren Spass zu haben.

Melinda verliess uns wieder und ich war mit Corinna wieder alleine im Cafe. Ich dachte mir, wenn sie schon so frech sei, dann koennte auch ich mal zeigen, was ich so drauf haette. Ich sagte zu ihr: ``Ok, wenn ich dich heute abend durchficken soll, dann musst du mir schon deine Wuensche mitteilen, schliesslich willst du ja deinen Spass haben, wie du gesagt hast.'' Corinna lachte nur und bagann dann mir zu erzaehlen, wie sie sich den Abend vorstellte. Sie wollte Melinda aus dem Weg gehen, da sie mich fuer diesen Abend alleine haben wollte und meinte, wir sollten irgendwo hin gehen, wo uns niemand stoeren wuerde. Sie sagte: ``Du kennst dich doch in dieser Gegend aus, da wird dir schon was einfallen.'' Das war mir noch nicht genug, ich wollte auch wissen, was sie in sexueller Hinsicht von mir erwarten wuerde, ich wollte eine genaue Beschreibung all dessen, was ich mit ihr anstellen sollte. Sie schaute mich verschmitzt an und meinte dann, sie brauche etwas Inspiration, bevor sie mir derartige Dinge sagen koennen. Die konnte sie haben. Ich nahm ihre leichte Jacke, die sie in die Stadt mitgenommen hatte und legte sie ihr ueber die Beine und ihren Schoss. Dann legte ich meine Hand unter ihrer Jacke auf ihren entbloessten Oberschenkel. Niemand, der vorbeiging und zufaellig in unsere Richtung sah konnte genau sehen, wo ich meine Hand liegen hatte. Corinna meinte, dass sie genau diese Art von Inspiration gemeint habe und dass ich bloss nicht aufhoeren solle meine Hand die Erforschungen unter der Jacke durchfuehren zu lassen.

Sie begann davon zu sprechen, wie sie sich meinen Schwanz vorstellte und wie sie ihn aus meiner Hose befreien wolle. Ich hatte Muehe ihr zuzuhoeren, denn einerseits sprach sie sehr leise, schliesslich befanden wir uns in einem oeffentlichen Cafe und etlich Leute konnten zuhoeren, Andererseits war ich konzentriert unter der Jacke beschaeftigt. Zuerst hatte ich nur mit meinen Fingerspitzen die weiche Haut ihres Oberschenkels gestreichelt. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen liess ich meine Finger ueber ihre Haut gleiten, meist nur die Fingerspitzen, ab und zu aber auch die Fingernaegel, um sie etwas staerker zu reizen. Langsam arbeitete ich mich dabei an ihrem Oberschenkel nach oben. Je hoeher ich kam, desto weiter spreizte Corinna ihre Beine, wobei sie allerdings darauf achtete, dass die ganze Szene immer schoen unter der Jacke verborgen blieb. Schliesslich erreichte ich die ersten Fransen ihrer abgeschnittenen Jeans. Mein kleiner Finger spielte mit diesen Fransen, wobei ich natuerlich darauf achtete, dass die weiche Haut unter den Fransen auch ihren Teil abbekam. Corinna wurde nun doch ziemlich unruhig. Sie bekam glaenzende Augen und rutschte auf ihrem Stuhl ein wenig hin und her. Endlich rutschte sie mit ihrem Hintern ganz auf die Stuhlkante und liess mir freien Lauf. Sofort schob ich meinen kleinen Finger in das Hosenbein um dort zu meiner Ueberraschung sofort ihre Schamhaare zu fuehlen. Genausowenig, wie sie einen BH trug, hatte sie ein Hoeschen an. Obwohl ich sie noch gar nicht beruehrt hatte, konnte ich an meiner Fingerspitze schon die Hitze fuehlen, die aus ihrer Spalte aufstieg.

Corinna hatte aufgehoert mir vom kommenden Abend zu erzaehlen, sie konzentrierte sich nun ganz auf die kleinen Bewegungen meines Fingers in ihrer Hose, dabei tat sie, als beobachtete sie die vorbeigehenden Passanten. An ihrem leeren Blick konnte ich allerdings erkennen, dass sie nichts von ihrer Umgebung wahrnahm. Es machte ihr ueberhaupt nichts aus hier in aller Oeffentlichkeit von mir befingert zu werden, sie genoss es sogar. Ich musste etwas Gewalt anwenden um mit meinen Bemuehungen weiterzukommen, da ihre Hose doch sehr eng war, aber schliesslich spuerte ich unter meiner Fingerspitze den reichlich aus ihr quellenden Saft, der meinen Finger naesste. Ich strich mit meiner Fingerspitze ihre glitschige Spalte entlang. Zuerst nach unten um ihn etwas in sie hineinstecken zu koennen, aber ihr Gesichtesausdruck verriet mir, dass sie eine Bearbeitung weiter oben vorgezogen haette. Ich liess meinen Finger also wieder nach oben wandern, bis merkte, dass ich kurz vor ihrem Lustknopf angekommen war. Wie um sie zu aergern liess ich meinen Finger dann wieder in ihrer Spalte nach unten gleiten. Ein paar Mal durchstreifte ich so ihre Votze von unten bis fast ganz nach oben. Corinna hatte sich unheimlich gut in der Gewalt, bisher hatte sie sich oberhalb der Tischkante mit keiner Miene anmerken lassen, welche Lust ich ihr unter der Jacke bereitete. Bei dieser Bearbeitung wurde sie dann allerdings doch etwas unruhig, weil sie ihre Klitoris immer meinem Finger entgegenschieben wollte. Um das Schlimmste zu verhueten, ich haette ihr mittlerweile vieles zugetraut, gab ich ihr, was sie wollte. Zunaechst streichelte ich mit meiner Fingerkuppe nur ganz sanft ueber ihr Lustzentrum, dann reizte ich sie immer staerker, soweit das in der Hose moeglich war. Endlich drueckte ich den kleinen Huegel so fest, wie ich konnte. Weil Corinna inzwischen so nass war flutschte er immer unter meiner Fingerkuppe weg und immer wieder musste ich ihn erneut suchen. Ich wurde in meinen Beruehrungen immer schneller und immer draengender. Obwohl Corinna sich immer noch irrsinnig in der Gewalt hatte, konnte sie nicht verhindern, dass sie nun doch schon leise und gepresst vor sich hin keuchte. Ich konnte kaum verstehen, wie sie das aushielt. Immer heftiger bearbeitete sie mein Finger und dann nahm ich noch meinen Fingernagel zur Hilfe um sie noch weiter zu reizen. Das war zuviel fuer sie. Urploetzlich verkrampfte sie sich, stiess unvermittelt einen sehr kleinen und sehr kurzen Schrei aus, den Gott sei Dank, niemand bemerkte. Sie presste ihre Votze gegen meine Hand, die sie noch langsam weiterwichste. Dann lehnte sie sich entspannt in ihrem Stuhl zurueck und laechelte mich an. Langsam und vorsichtig entzog ich ihr meine Hand, streichelte sie noch ein bisschen, wobei ich darauf achtete, dass nichts von ihrem Saft an ihren Oberschenkel kam, denn damit hatte ich noch etwas anderes vor. Letztlich zog ich meine Hand ganz unter der Jacke hervor und setzte mich auch wieder gerade hin. Ich musste mich aber sofort wieder etwas an den Tisch lehnen, denn meine Erektion waere doch zu offensichtlich gewesen. Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis Corinna wieder vollkommen da war. Sie lachte mich an und meinte, dass es grossartig gewesen sei und dass sie mir nun erzaehlen koenne, was sie fuer den Abend vor habe. An dieser Stele unterbrach ich sie und nahm meinen, immer noch nassen Finger in den Mund um ihm abzulutschen. Der Geschmack traf mich wie ein Hammer. Ich hatte weiss Gott schon etliche Votzen gelutscht, aber der Saft von Corinna schmeckte, als waere er gerade aus dem Honigtopf gekommen. Ich wusste sofort, dass ich davon noch mehr haben wollte. Dann sagte ich: ``Liebste Corinna, du sagst mir gar nichts ueber den heutigen Abend, du musst nicht glauben, dass du die einzige auf der Welt waerst, die frech sein kann. Heute abend wirst du meine Lustsklavin, ich werde mit dir machen, wozu ich Lust habe und dir einfach befehlen, was ich will, dass du es machst.''

Corinna sah mich einen Moment an und wusste erst nicht recht, was sie mit meinem Satz anfangen sollte, schliesslich hatte ich mich gerade, bei Melinda, noch nicht so frei verhalten. Dann aber willigte sie lachend ein, bettelte, damit ich ihr verrriet, was ich mit ihr vorhabe. Ich aber antwortete nur, dass wir uns nun beeilen sollten, wenn wir nicht zu spaet zum Abendessen zurueck sein wollten. Wir bezahlten schnell unsere Kaffees und gingen Hand in Hand zum Bus, der uns zu unserem Haus zurueckbringen sollte.