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Sommer 13
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Wir erwachten erst spaet, schliesslich waren wir auch erst spaet zum Schlafen gekommen. Der restliche Morgen ging mit Fruehstuecken und Packen dahin. So war es schon frueher Nachmittag, als wir endlich losfuhren. Corinna hatte noch ihre Eltern angerufen um ihnen zu sagen, dass sie nicht mehr in dem Haus sei. Ich hatte vor dem Anruf etwas Angst gehabt, es konnte ja schliesslich sein, dass die Eltern etwas gegen unseren Trip einzuwenden gehabt haetten, aber Corinnas Eltern schienen ziemlich liberal und vertrauensvoll zu sein und wuenschten uns viel Spass. Am Abend erreichten wir die deutsch-franzoesische Grenze und wir machten uns sofort auf die Suche nach einem Campingplatz, der uns zusagte.

Nach einer Weile fanden wir auch einen, der nicht zu teuer aussah, aber dennoch sauber schien und zum ersten Mal stellten wir unser Zelt auf. Als die letzten Strahlen der Sonne hinter den Huegeln zu verblassen begannen, stand das Zelt und wir hatten unsere Sachen so untergebracht, dass auch wir noch darin Platz hatten. Als also alles an Ort und Stelle war gingen wir in das nahe gelegene Dorf um den Beginn unserer Urlaubsfahrt zu begiessen. Am Anfang des Dorfes fanden wir einen kleinen Laden, der noch geoeffnet war und dort kauften wir uns zuerst noch eine Flasche Rotwein und etwas zu knabbern, dann gingen wir in die einzige Kneipe des Dorfes. Obwohl wir doch gerade erst die Grenze ueberquert hatten, hatte der Laden schon eine deutlich franzoesische Atmosphaere. Hinter der Theke hingen die Flaschen mit den diversen Getraenken in ihren Haltern und ausser der kleinen Theke standen in dem Raum nur einige, kleine Tische mit wackligen Stuehlen davor. Man sah dem Laden an, dass er das Zentrum des Dorfes war.

Wir bestellten uns einen Pastis und sassen still in unserer Ecke, waehrend sich die Kneipe langsam fuellte. Wir beobachteten die Leute, die in die Kneipe kamen um etwas zu trinken, oder sich mit anderen zu unterhalten. Spaeter am Abend kamen dann die Dorfjugendlichen mit ihren lauten Mofas um Spass zu haben und zu flirten. Es war drollig anzusehen, wie die Rituale immer noch dieselben waren, die es zu meiner Zeit gewesen waren, die Jugend und die Liebe werden sich wohl nie aendern. Da war der Dorfmacho, der, mit weit geoeffnetem Hemd auf seinem Mofa ohne Helm angefahren kam, es war aber auch der Schuechterne, der sich gerne genauso locker verhalten haette, wie die anderen, der sich aber nicht traute. Auch bei den Maedchen hatte man das Gefuehl alles schon einmal gesehen zu haben. Die Dorfschoene, die natuerlich von ihrem Freund im Auto gebracht wurde, die aber dennoch mit allen anderen Jungen flirtete um sich selbst immer wieder in ihrer Schoenheit, die uebrigens ziemlich relativ war, zu bestaetigen. Mit einem Wort, es war ein ganz normaler Sommerabend in einer ganz normalen Dorfkneipe.

Nach dem dritten oder vierten Getraenk beschlossen Corinna und ich zu gehen. Anlass dafuer war sicherlich auch, dass die Jugendlichen begonnen hatten unablaessig Geld in die Musikbox zu werfen und deren Lautstaerke sicherlich auch Anlass dafuer war, dass wir uns nicht mehr so wohl fuehlten. Als wir aus der Kneipe kamen fuehlten wir die frische Luft wie einen Hammer. Wir hatten gar nicht gemerkt, wie verqualmt die Kneipe gewesen war, umsomehr erfrischte uns jetzt die laue Nachtluft. Wir gingen langsam durch das Dorf zu unserem Campingplatz. Als wir dort ankamen, stellten wir fest, dass hier schon alles ruhig war. Wir sahen nur noch eine einsame Gluehlampe vor dem Haus des Betreibers, aber auch da war niemand mehr zu sehen. Durch die Dunkelheit tasteten wir uns zu unserem Zelt vor.

Die Dunkelheit, die auf diesem Teil des Campingplatzes herrschte schuetzte uns vor allen Blicken derer, die eventuell noch herumliefen. Wir holten unsere Luftmatratzen aus unserem Zelt, legten die Schlafsaecke darueber und setzten uns darauf. Wir genossen die Nachtluft, schauten zu den Sternen und tranken in kleinen Schlucken unseren Wein, den wir mitgebracht hatten. Die ganze Situation war einfach nur romantisch und ich empfand es passend, als Corinna meinte, man sollte einen so schoenen Abend noch etwas verschoenern. Sie verschwand kurz im Zelt und als sie wieder raus kam hatte sie eine Tuete mitgebracht. Schweigend sassen wir nebeneinander und rauchten. Als haetten wir uns abgesprochen blieben wir so ruhig, bis wir sicher sein konnten, dass die Wirkung eingesetzt hatte. Als ich meinen Kopf dann irgendwann bewegte, merkte ich deutlich,dass Wein und Dope ihre Wirkung getan hatten. Ich fuehlte mich leicht und unbeschwert und tatsaechlich war die Wirkung des Abends noch besser auf mich geworden.

Ich rueckte etwas naeher an Corinna heran, so dass sich unsere Schultern beruehrten. Dann sahen wir wieder schweigend in den Sternenhimmel. Nach einer Zeit begann mich das Hemd, das ich trug ernsthaft zu stoeren. Ich wollte nicht mehr einsehen, dass meine Schulter, die die nackte Schulter von Corinna beruehrte, nicht ebenfalls nackt sein sollte. Vorsichtig und langsam schaehlte ich mich aus meinem Kleidungsstueck. Corinna hatte diese Geste offenbar missverstanden, denn nun begann auch sie damit ihr T-Shirt auszuziehen. Bald darauf sassen wir mit entbloesstem Oberkoerper gegenueber und sahen uns an. Den Sternen schenkten wir keinen Blick mehr. Corinna sass unmittelbar vor mir, dennoch konnte ich ihre Gestalt nur schemenhaft ausmachen. Allein ihre Brueste, die sich mir entgegenreckten, schimmerten etwas heller in der Dunkelheit.

So wenig, wie ich eigentlich sehen konnte, desto mehr regte sich meine Phantasie. Der Platz in meiner Hose war mittlerweile doch recht eng geworden. Vorsichtig liess ich meine Haende nach vorne, auf Corinna zu, gleiten. Endlich spuerte ich den Stoff ihrer Hose an meinen Fingerspitzen. Mit kleinen Kreisen strich ich ueber ihre Knie. Bald wurden die Kreise groesser und ich strich auch ueber den unteren Teil ihrer Oberschenkel, aber auch wenn ich mich etwas nach vorne lehnte, konnte ich nur ihre Beine beruehren. Corinna meinte, dass sie die Beruehrung auf ihrer Haut viel angenehmer faende, worauf ich nur antworten konnte, dass sie dann wohl aufstehen muesse, damit ich ihr die Hosen ausziehen koenne. Sie stand auf und stellte sich vor mir hin. Dabei hatte ich meine Haende auf ihren Knien liegen gelassen. Jetzt legte ich meine Handflaechen ganz auf ihren Oberschenkel und wie von alleine wanderten sie an der festen Haut, die noch von Stoff bedeckt war, nach oben. Als sie in Hoehe der Hueften waren, glitten meine Daumen tief zwischen ihre Beine und ich hoerte, wie Corinna heftig die Luft einsog.

Weiter glitten meine Haende nach oben, bis ich unter meinen Fingerspitzen den Verschluss ihrer Hose fuehlte. Zuerst hakte ich den Knopf auf. Dann nahm ich mit der einen Hand den Zipper ihres Reissverschlusses und als ich begann daran zu ziehen, liess ich die Zeigefingerkuppe der anderen Hand langsam in die sich weitende Oeffnung ihrer Hose gleiten. Wir beide hatten uns angewoehnt keine Slips mehr zu tragen und schon bald beruehrte meine Fingerspitze ihr krauses Schamhaar. Als der Reissverschluss ganz geoeffnet war fuhr ich mit meinen Haenden auf ihren Bauch um mich, entlang des Bundes ihrer Hose, langsam nach hinten zu tasten. Ich richtete mich auf meine Knie auf und fing an, waehrend ich ihr den Bund ihrer Hose nach unten zog, ihren Bauch zu kuessen. Meine Zunge glitt durch ihren Bauchnabel und je tiefer ich ihre Hose zog, desto tiefere Regionen ihres Bauches erreichte ich. Als ihre Hose auf ihren Knoecheln lag, kreiste meine Zunge ueber ihren Schamhuegel. Corinna stieg aus der Hose und stand danach deutlich breitbeiniger vor mir. Ich hoerte mit meinen Kuessen auf ihrem Schamhuegel auf. Einen Moment lag meine Zunge voellig regungslos in ihren Haaren. Dann machte ich sie ganz breit und liess sie tiefer sinken. Wie ein Gletscher glitt sie ueber ihr Lusttal, alles unter sich begrabend. Auf meiner Zunge konnte ich gut ihre Schamlippen spueren, die schon etwas geschwollen waren und hervorstanden und auch der herrliche Geschmack von Corinna verteilte sich in meinem Mund. Mittlerweile bedeckte meine Zunge ihre ganze Votze, und erst jetzt spitzte ich sie und liess sie zwischen ihre Schamlippen gleiten. Die Lippen oeffneten sich fast automatisch und schon war meine Zunge voll von ihrem Liebeswasser, das ich so gerne trank. Corinnas Becken sprach jetzt deutlich an und bewegte sich im Rhythmus meiner Zunge. Wir hielten die Bewegung eine Weile bei, aber dann meinte Corinna, dass sie ja eigentlich ihre Beine gestreichelt haben wollte. In unserem Zustand war diese Bemerkung Anlass genug uns halb tod zu lachen. Als der Anfall verklungen war forderte ich sie auf sich dann doch wieder hinzusetzen, was einen neuen Lachanfall bewirkte. Wir einigten uns darauf, dass sie sich nur dann hinsetzte, wenn auch ich meine Hose auszoege.

Ich stellte mich hin und sagte, dass ich ueberhaupt nicht einsehen wuerde, wieso ich unser beider Hosen ausziehen solle und dass das jetzt ihre Aufgabe sein. Sie legte mir ihre Haende auf die Brust und begann mich sanft zu massieren. Dabei liess sie ihre Handflaechen ueber meine Nippel streifen, so dass diese sich sofort hart aufrichteten. Dann wurden ihre Bewegungen grossflaechiger und bezogen meinen Bauch immer mehr mit ein. Schliesslich erreichten ihre Haende auch meinen Hosenbund und sie begann ihre Taktik zu aendern. Statt mit der ganzen Handflaeche weiterzumachen, kitzelte sie mich jetzt nur mit ihren Fingerspitzen. Sie liess ihre Haende an meinem Hosenbund entlanggleiten und fuhr dann mit ihrer Hand tief in meine Hose. Ich spuerte ihren Handruecken ueber meine Schamhaare rutschen und endlich stiess sie mit ihren Fingerspitzen an meinen Schwanz. Ich war so erregt, dass ich diese Beruehrung fast als Erloesung empfand. Die Erloesung war nur von kurzer Dauer, denn kaum, das sie meinen Pimmel beruehrt hatte zog sie ihre Hand schon wieder aus meiner Hose heraus um meinen Kleinen von ausserhalb zu streicheln. Sie rieb fest ueber meine Beulung und drueckte sie durch den Stoff, der sich darueber spannte.

Nach einer Zeit, die mir endlos vorkam, kam ihre Hand wieder hoch zu meinem Bund. Dort begann sie nun den Verschluss aufzunesteln. Sie drueckte sich eng an mich, als sie meine Hose geoeffnet hatte und kuesste mich. Tief und fordernd drang ihre Zunge in meinen Mund ein und gemeinsam lutschten wir den Saft aus ihrer Votze. Ihre Haende hatten angefangen mir die Hose von den Hueften zu ziehen, aber in dieser Haltung kam sie nicht weiter, als bis meine Hose ueber meinen Arschbacken hing. Jetzt ging sie in die Knie und zog weiter an meiner Hose. Die hatte sich aber an meinem Schwanz verhakt, der nun so hart war, dass die Hose nicht mehr darueber ging. Corinna hatte das Problem schnell erkannt und wieder spuerte ich, wie ihre Finger in meine Hose gefuehrt wurden. Dort machten sie sich sofort auf den Weg das Problem zu loesen. Ich zuckte zusammen, als ihre Finger meinen Schwanz beruehrten und begannen ihn hervorzuziehen. Endlich gelang es ihr und ich hatte das Gefuehl wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Mein Schwanz war so hart, dass er fast vibrierte, als er aus seinem Gefaengnis befreit wurde. Waehrend Corinna meine Hose weiter nach unten zog, drueckte sich mein Schwanz gegen ihre Wange. Allein schon die Bewegungen, die Corinna machte, als sie meine Hose auszog und die sich auf meinen Schwanz uebertrugen, reichten aus, dass ich beinahe abgespritzt haette.

Auch ich stieg jetzt aus meiner Hose und bemerkte noch, wie Corinna sie auf die Seite legte. Dann zog sie mich wieder auf die Matraze. Ich setzte mich im Schneidersitz vor sie und sie legte ihre Beine ueber meine, so dass ich wirklich keine Muehe hatte sie zu streicheln. Ich begann sofort, dankbar, dass meinem Schwanz eine kleine Ruhepause gegoennt war. Haette Corinna noch angefangen an meinem Schwanz zu lutschen, waere das Vergnuegen schnell beendet gewesen. Corinna legte sich auf den Ruecken, wobei sie aber ihre Beine nicht wegnahm. Als ich mich langsam ueber die ganze Laenge ihrer Beine hermachte, fing sie an ihre Brueste zu streicheln. Sie legte ihre Haende seitlich dagegen und drueckte sie zusammen, bis sich ihre Nippel fast beruehrten. Dann begann sie ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger zu quetschen. Ich liess mich von ihrer Brutalitaet nicht anstecken und auch noch, als sie immer lauter begann zu stoehnen, liefen meine Fingerspitzen nur mit leichtem Druck ueber ihre Beine. Mitunter ritzte ich ihre Haut ein wenig mit einem meiner Fingernaegel, aber insgesamt war ich sehr sanft zu ihr. Corinna dagegen drehte immer mehr auf. Ihr Atem ging nur noch stossweise und ihr Becken bewegte sich, als haette sie schon einen Schwanz in sich. Zu ihrem Stoehnen gesellten sich jetzt die ersten Worte und sie beschwor mich sie fertig zu machen. Ich liess meine Finger nur ein wenig in Richtung ihres Lustzentrums gleiten und schon ging es los: ``Los, steck sie mir rein, gib mir deine Finger, reiss mir die Moese auf und fick mich mit deiner Hand.'' Soviel war klar, Corinna war uebergeil und musste gefickt werden. Vorher hatte ich aber noch etwas anderes mit ihr vor.

Als ich an ihr gelutscht hatte, als sie vor mir stand, war ich wieder auf den Geschmack gekommen. Wenn ich nur daran dachte sie zu lutschen, wurde ich schon geil und mein Kleiner regte sich. Ja, ich wollte meine Zunge tief in sie hineinstecken und jeden Tropfen aus ihr heraussaugen. Ich beugte mich ganz weit hinunter, und schon bald spuerte ich ihren Duft in meiner Nase. Immer weiter hinunter beugte ich mich, bis endlich meine Zunge ihre Moese beruehrte. Meine Haltung war sehr unbequem und ich drehte mich so, dass ich besser an sie herankommen konnte. Ich wusste, dass sie es genoss von mir geleckt zu werden und ich wollte ihr diesen Genuss auch nicht nehmen. Ich fuhr zunaechst mit meiner Zunge nur an ihrer Spalte entlang, ohne allzu tief in sie einzudringen. Ich wollte sie bewusst noch etwas reizen und mein Vorhaben gelang, aber ich trieb es noch weiter. Langsam naeherte ich mich von hinten mit meiner rechten Hand, die ich um ihren Hintern gelegt hatte. Schliesslich war ich mit meinem Zeigefinger so weit, dass meine Zungenspitze jedesmal, wenn ich am unteren Ende ihrer Votze ankam, meinen Zeigefinger beruehrte. Bei jeder Bewegung meiner Zunge, entlang ihrer Spalte, wurde mein Zeigefinger etwas mehr benetzt. Mit den anderen Fingern meiner rechten Hand zog ich ihre Backen weit auseinander. Ich begann jetzt mit meinem Zeigefinger eine gegenlaeufige Bewegung zu meiner Zunge durchzufuehren, so dass sich einerseits meine Zunge und mein Finger weiterhin trafen, aber gleichzeitig ihre Arschspalte immer mehr benetzt wurde.

Corinna hatte offenbar eine Ahnung, was ich mit ihr vorhatte, denn wenn sie bisher die Bewegungen meiner Zunge kommentiert hatte, dann mischten sich jetzt andere Toene in ihr Gestammel. Mit Worten, die an Deutlichkeit nichts zu wuenschen uebrig liessen, forderte sie mich auf jede ihrer Koerperoeffnungen zu besitzen. Ich legte mich also auf sie und als ich endlich meine Zunge in ihre Votze und meinen Zeigefinger in ihren Arsch steckte, da spuerte ich, wie sie ihren Mund ueber meinen Schwanz stuelpte. Ihre Kommentare, die ich so schaetzte, hatten natuerlich aufgehoert, denn mit einem Pimmel im Mund kann man nicht gut reden, aber ich stiess sie in jedes ihrer Loecher. Mein Zeigefinger hatte sich tief in ihren Arsch geschoben und meine Zunge streckte ich so weit ich konnte in ihren Honigtopf und dazu fickte ich sie mit meinem Schwanz in den Mund. Corinna war mir vollkommen ausgeliefert. Gefesselt durch mein Gewicht lag sie auf dem Ruecken und konnte sich fast nicht mehr bewegen, nur ihre Arme hatte sie noch frei und damit signalisierte sie mir wie gut ihr die Behandlung gefiel. Sie drueckte meinen Kopf tief in ihren Schoss, waehrend sie ihr Kreuz durchdrueckte um nichts von der Liebkosung meines Fingers zu verpassen. Dann wieder wanderten ihre Haende an meinen Arsch um meinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle zu stossen. Ich haette mich von mir aus nie getraut so weit in ihre Kehle vorzudringen, aber ich konnte spueren, wie sie ihn selber immer weiter in sich hineinsaugte. Wir trieben dieses Spiel lange, immer wieder drehten wir uns dabei, so dass ich manchmal oben lag, manchmal sie. Immer wenn ich auf dem Ruecken lag, konnte ich ueber uns das Zelt der Sterne sehen, die uns als einzige zuschauten. Es war ein berauschendes Gefuehl gleichzeitig die Sterne und das All zu sehen und gleichzeitig diese wunderbare Frau in jedem ihrer Loecher zu befriedigen.

Meine Erregung stieg immer weiter. Irgendwann wusste ich, dass ich nun abspritzen musste, wenn ich nicht wollte, dass meine Eier platzten. Ich entzog Corinna meinen Schwanz und nahm meinen Finger aus ihr. Zum Schluss hob ich mein Gesicht aus ihrem Schoss und drehte mich um, so dass wir nun Gesicht an Gesicht aneinander lagen. Ich kuesste Corinna lange und auf unseren Zungen mischten sich der Geschmack meines Schwanzes mit ihrem Saft, der mein ganzes Gesicht bedeckte. Schliesslich wollten wir unser Spiel beenden und ich drang, seitlich neben ihr liegend, in sie ein. Ihre Votze war heiss und nass, ich glitt ohne Widerstand in sie hinein. Sofort machten sich ihre Muskeln ueber meinen Schwanz her. Corinnas Hoehle knetete meinen Kleinen, als koenne sie es ueberhaupt nicht erwarten von meinem Samen getraenkt zu werden. Ich erwiderte ihre Geilheit durch leichte Pumpbewegungen, die mich an den Rand des Orgasmus brachten, aber immer noch wartete ich auf Corinna. Heiser fluesterte sie mir in mein Ohr, dass ich ihren Hintern weiter bearbeiten sollte. Mein Finger stahl sich zu ihrem Arsch und schon bald steckte ich wieder tief in ihrer Anus. Ich konnte durch das duenne Haeutchen meinen Schwanz in ihr fuehlen. Mit meinem Finger presste ich ihn gegen die Vorderwand ihrer Vagina. Das war genau die Stimulation, die Corinna noch gebraucht hatte. Ich hatte noch nicht richtig angefangen, da kam es ihr. Ihr Koerper wurde steif und ihre Votze klammerte sich um meinen Schwanz. Immer wieder spuerte ich die saugende Bewegung ihrer Muskeln. Das reichte aus um mich endgueltig zum Hoehepunkt zu bringen. Ich merkte noch, wie sich auch mein Koerper versteifte und dann flossen meine Samenstrahlen in ihren Koerper.

Wir erholten uns nur langsam, woran nicht nur unsere Orgasmen schuld waren, aber allmaehlich beruhigten sich unsere Atmungen und wir konnten uns wieder bewegen. Wir setzten uns wieder auf, diesmal aber lehnte sich Corinna an mich. Ich streichelte, noch immer etwas matt, ihre Schultern und ihre Brueste. Corinna machte uns eine Zigarette an und schweigend sahen wir zum Himmel zu dem der Rauch unserer Zigaretten aufstieg. Ich hatte wahnsinnigen Durst und gemeinsam leerten wir unsere Flasche Wein. Nach einiger Zeit begannen wir zu froesteln und beschlossen ins Zelt zu gehen. Wir konnten uns aber nicht entschliessen auf den Anblick des Himmels zu verzichten. Wir krochen also nur mit unseren Koerpern ins Zelt, liessen aber unsere Koepfe draussen. Jetzt war es die Zeit, dass wir uns unterhielten. Wir sprachen noch lange, zuerst ueber uns, und wie gut wir uns verstanden, dann ueber meinen Beruf und schliesslich ueber die Plaene, die Corinna fuer die Zukunft hatte. Sie hatte gerade das Aequivalent zum deutschen Abitur gemacht und wollte nun Sprachen studieren, sie hatte sich aber noch nicht entschlossen, welche Sprachen und wo. Mit ihren Eltern hatte sie ein gutes Verhaeltnis und wir nahmen uns vor ihnen an einem der naechsten Tage eine Karte zu schreiben. Mit diesen Gedanken schliefen wir ein.