Wir
erwachten erst spaet, schliesslich waren wir auch erst spaet zum Schlafen
gekommen. Der restliche Morgen ging mit Fruehstuecken und Packen dahin. So
war es schon frueher Nachmittag, als wir endlich losfuhren. Corinna hatte
noch ihre Eltern angerufen um ihnen zu sagen, dass sie nicht mehr in dem
Haus sei. Ich hatte vor dem Anruf etwas Angst gehabt, es konnte ja
schliesslich sein, dass die Eltern etwas gegen unseren Trip einzuwenden
gehabt haetten, aber Corinnas Eltern schienen ziemlich liberal und
vertrauensvoll zu sein und wuenschten uns viel Spass. Am Abend erreichten
wir die deutsch-franzoesische Grenze und wir machten uns sofort auf die
Suche nach einem Campingplatz, der uns zusagte.
Nach einer Weile fanden wir auch einen, der nicht zu teuer aussah, aber
dennoch sauber schien und zum ersten Mal stellten wir unser Zelt auf. Als
die letzten Strahlen der Sonne hinter den Huegeln zu verblassen begannen,
stand das Zelt und wir hatten unsere Sachen so untergebracht, dass auch
wir noch darin Platz hatten. Als also alles an Ort und Stelle war gingen
wir in das nahe gelegene Dorf um den Beginn unserer Urlaubsfahrt zu
begiessen. Am Anfang des Dorfes fanden wir einen kleinen Laden, der noch
geoeffnet war und dort kauften wir uns zuerst noch eine Flasche Rotwein
und etwas zu knabbern, dann gingen wir in die einzige Kneipe des Dorfes.
Obwohl wir doch gerade erst die Grenze ueberquert hatten, hatte der Laden
schon eine deutlich franzoesische Atmosphaere. Hinter der Theke hingen die
Flaschen mit den diversen Getraenken in ihren Haltern und ausser der
kleinen Theke standen in dem Raum nur einige, kleine Tische mit wackligen
Stuehlen davor. Man sah dem Laden an, dass er das Zentrum des Dorfes war.
Wir bestellten uns einen Pastis und sassen still in unserer Ecke, waehrend
sich die Kneipe langsam fuellte. Wir beobachteten die Leute, die in die
Kneipe kamen um etwas zu trinken, oder sich mit anderen zu unterhalten.
Spaeter am Abend kamen dann die Dorfjugendlichen mit ihren lauten Mofas um
Spass zu haben und zu flirten. Es war drollig anzusehen, wie die Rituale
immer noch dieselben waren, die es zu meiner Zeit gewesen waren, die
Jugend und die Liebe werden sich wohl nie aendern. Da war der Dorfmacho,
der, mit weit geoeffnetem Hemd auf seinem Mofa ohne Helm angefahren kam,
es war aber auch der Schuechterne, der sich gerne genauso locker verhalten
haette, wie die anderen, der sich aber nicht traute. Auch bei den Maedchen
hatte man das Gefuehl alles schon einmal gesehen zu haben. Die
Dorfschoene, die natuerlich von ihrem Freund im Auto gebracht wurde, die
aber dennoch mit allen anderen Jungen flirtete um sich selbst immer wieder
in ihrer Schoenheit, die uebrigens ziemlich relativ war, zu bestaetigen.
Mit einem Wort, es war ein ganz normaler Sommerabend in einer ganz
normalen Dorfkneipe.
Nach dem dritten oder vierten Getraenk beschlossen Corinna und ich zu
gehen. Anlass dafuer war sicherlich auch, dass die Jugendlichen begonnen
hatten unablaessig Geld in die Musikbox zu werfen und deren Lautstaerke
sicherlich auch Anlass dafuer war, dass wir uns nicht mehr so wohl
fuehlten. Als wir aus der Kneipe kamen fuehlten wir die frische Luft wie
einen Hammer. Wir hatten gar nicht gemerkt, wie verqualmt die Kneipe
gewesen war, umsomehr erfrischte uns jetzt die laue Nachtluft. Wir gingen
langsam durch das Dorf zu unserem Campingplatz. Als wir dort ankamen,
stellten wir fest, dass hier schon alles ruhig war. Wir sahen nur noch
eine einsame Gluehlampe vor dem Haus des Betreibers, aber auch da war
niemand mehr zu sehen. Durch die Dunkelheit tasteten wir uns zu unserem
Zelt vor.
Die Dunkelheit, die auf diesem Teil des Campingplatzes herrschte schuetzte
uns vor allen Blicken derer, die eventuell noch herumliefen. Wir holten
unsere Luftmatratzen aus unserem Zelt, legten die Schlafsaecke darueber
und setzten uns darauf. Wir genossen die Nachtluft, schauten zu den
Sternen und tranken in kleinen Schlucken unseren Wein, den wir mitgebracht
hatten. Die ganze Situation war einfach nur romantisch und ich empfand es
passend, als Corinna meinte, man sollte einen so schoenen Abend noch etwas
verschoenern. Sie verschwand kurz im Zelt und als sie wieder raus kam
hatte sie eine Tuete mitgebracht. Schweigend sassen wir nebeneinander und
rauchten. Als haetten wir uns abgesprochen blieben wir so ruhig, bis wir
sicher sein konnten, dass die Wirkung eingesetzt hatte. Als ich meinen
Kopf dann irgendwann bewegte, merkte ich deutlich,dass Wein und Dope ihre
Wirkung getan hatten. Ich fuehlte mich leicht und unbeschwert und
tatsaechlich war die Wirkung des Abends noch besser auf mich geworden.
Ich rueckte etwas naeher an Corinna heran, so dass sich unsere Schultern
beruehrten. Dann sahen wir wieder schweigend in den Sternenhimmel. Nach
einer Zeit begann mich das Hemd, das ich trug ernsthaft zu stoeren. Ich
wollte nicht mehr einsehen, dass meine Schulter, die die nackte Schulter
von Corinna beruehrte, nicht ebenfalls nackt sein sollte. Vorsichtig und
langsam schaehlte ich mich aus meinem Kleidungsstueck. Corinna hatte diese
Geste offenbar missverstanden, denn nun begann auch sie damit ihr T-Shirt
auszuziehen. Bald darauf sassen wir mit entbloesstem Oberkoerper
gegenueber und sahen uns an. Den Sternen schenkten wir keinen Blick mehr.
Corinna sass unmittelbar vor mir, dennoch konnte ich ihre Gestalt nur
schemenhaft ausmachen. Allein ihre Brueste, die sich mir entgegenreckten,
schimmerten etwas heller in der Dunkelheit.
So wenig, wie ich eigentlich sehen konnte, desto mehr regte sich meine
Phantasie. Der Platz in meiner Hose war mittlerweile doch recht eng
geworden. Vorsichtig liess ich meine Haende nach vorne, auf Corinna zu,
gleiten. Endlich spuerte ich den Stoff ihrer Hose an meinen Fingerspitzen.
Mit kleinen Kreisen strich ich ueber ihre Knie. Bald wurden die Kreise
groesser und ich strich auch ueber den unteren Teil ihrer Oberschenkel,
aber auch wenn ich mich etwas nach vorne lehnte, konnte ich nur ihre Beine
beruehren. Corinna meinte, dass sie die Beruehrung auf ihrer Haut viel
angenehmer faende, worauf ich nur antworten konnte, dass sie dann wohl
aufstehen muesse, damit ich ihr die Hosen ausziehen koenne. Sie stand auf
und stellte sich vor mir hin. Dabei hatte ich meine Haende auf ihren Knien
liegen gelassen. Jetzt legte ich meine Handflaechen ganz auf ihren
Oberschenkel und wie von alleine wanderten sie an der festen Haut, die
noch von Stoff bedeckt war, nach oben. Als sie in Hoehe der Hueften waren,
glitten meine Daumen tief zwischen ihre Beine und ich hoerte, wie Corinna
heftig die Luft einsog.
Weiter glitten meine Haende nach oben, bis ich unter meinen Fingerspitzen
den Verschluss ihrer Hose fuehlte. Zuerst hakte ich den Knopf auf. Dann
nahm ich mit der einen Hand den Zipper ihres Reissverschlusses und als ich
begann daran zu ziehen, liess ich die Zeigefingerkuppe der anderen Hand
langsam in die sich weitende Oeffnung ihrer Hose gleiten. Wir beide hatten
uns angewoehnt keine Slips mehr zu tragen und schon bald beruehrte meine
Fingerspitze ihr krauses Schamhaar. Als der Reissverschluss ganz geoeffnet
war fuhr ich mit meinen Haenden auf ihren Bauch um mich, entlang des
Bundes ihrer Hose, langsam nach hinten zu tasten. Ich richtete mich auf
meine Knie auf und fing an, waehrend ich ihr den Bund ihrer Hose nach
unten zog, ihren Bauch zu kuessen. Meine Zunge glitt durch ihren
Bauchnabel und je tiefer ich ihre Hose zog, desto tiefere Regionen ihres
Bauches erreichte ich. Als ihre Hose auf ihren Knoecheln lag, kreiste
meine Zunge ueber ihren Schamhuegel. Corinna stieg aus der Hose und stand
danach deutlich breitbeiniger vor mir. Ich hoerte mit meinen Kuessen auf
ihrem Schamhuegel auf. Einen Moment lag meine Zunge voellig regungslos in
ihren Haaren. Dann machte ich sie ganz breit und liess sie tiefer sinken.
Wie ein Gletscher glitt sie ueber ihr Lusttal, alles unter sich begrabend.
Auf meiner Zunge konnte ich gut ihre Schamlippen spueren, die schon etwas
geschwollen waren und hervorstanden und auch der herrliche Geschmack von
Corinna verteilte sich in meinem Mund. Mittlerweile bedeckte meine Zunge
ihre ganze Votze, und erst jetzt spitzte ich sie und liess sie zwischen
ihre Schamlippen gleiten. Die Lippen oeffneten sich fast automatisch und
schon war meine Zunge voll von ihrem Liebeswasser, das ich so gerne trank.
Corinnas Becken sprach jetzt deutlich an und bewegte sich im Rhythmus
meiner Zunge. Wir hielten die Bewegung eine Weile bei, aber dann meinte
Corinna, dass sie ja eigentlich ihre Beine gestreichelt haben wollte. In
unserem Zustand war diese Bemerkung Anlass genug uns halb tod zu lachen.
Als der Anfall verklungen war forderte ich sie auf sich dann doch wieder
hinzusetzen, was einen neuen Lachanfall bewirkte. Wir einigten uns darauf,
dass sie sich nur dann hinsetzte, wenn auch ich meine Hose auszoege.
Ich stellte mich hin und sagte, dass ich ueberhaupt nicht einsehen wuerde,
wieso ich unser beider Hosen ausziehen solle und dass das jetzt ihre
Aufgabe sein. Sie legte mir ihre Haende auf die Brust und begann mich
sanft zu massieren. Dabei liess sie ihre Handflaechen ueber meine Nippel
streifen, so dass diese sich sofort hart aufrichteten. Dann wurden ihre
Bewegungen grossflaechiger und bezogen meinen Bauch immer mehr mit ein.
Schliesslich erreichten ihre Haende auch meinen Hosenbund und sie begann
ihre Taktik zu aendern. Statt mit der ganzen Handflaeche weiterzumachen,
kitzelte sie mich jetzt nur mit ihren Fingerspitzen. Sie liess ihre Haende
an meinem Hosenbund entlanggleiten und fuhr dann mit ihrer Hand tief in
meine Hose. Ich spuerte ihren Handruecken ueber meine Schamhaare rutschen
und endlich stiess sie mit ihren Fingerspitzen an meinen Schwanz. Ich war
so erregt, dass ich diese Beruehrung fast als Erloesung empfand. Die
Erloesung war nur von kurzer Dauer, denn kaum, das sie meinen Pimmel
beruehrt hatte zog sie ihre Hand schon wieder aus meiner Hose heraus um
meinen Kleinen von ausserhalb zu streicheln. Sie rieb fest ueber meine
Beulung und drueckte sie durch den Stoff, der sich darueber spannte.
Nach einer Zeit, die mir endlos vorkam, kam ihre Hand wieder hoch zu
meinem Bund. Dort begann sie nun den Verschluss aufzunesteln. Sie drueckte
sich eng an mich, als sie meine Hose geoeffnet hatte und kuesste mich.
Tief und fordernd drang ihre Zunge in meinen Mund ein und gemeinsam
lutschten wir den Saft aus ihrer Votze. Ihre Haende hatten angefangen mir
die Hose von den Hueften zu ziehen, aber in dieser Haltung kam sie nicht
weiter, als bis meine Hose ueber meinen Arschbacken hing. Jetzt ging sie
in die Knie und zog weiter an meiner Hose. Die hatte sich aber an meinem
Schwanz verhakt, der nun so hart war, dass die Hose nicht mehr darueber
ging. Corinna hatte das Problem schnell erkannt und wieder spuerte ich,
wie ihre Finger in meine Hose gefuehrt wurden. Dort machten sie sich
sofort auf den Weg das Problem zu loesen. Ich zuckte zusammen, als ihre
Finger meinen Schwanz beruehrten und begannen ihn hervorzuziehen. Endlich
gelang es ihr und ich hatte das Gefuehl wie Weihnachten und Ostern an
einem Tag. Mein Schwanz war so hart, dass er fast vibrierte, als er aus
seinem Gefaengnis befreit wurde. Waehrend Corinna meine Hose weiter nach
unten zog, drueckte sich mein Schwanz gegen ihre Wange. Allein schon die
Bewegungen, die Corinna machte, als sie meine Hose auszog und die sich auf
meinen Schwanz uebertrugen, reichten aus, dass ich beinahe abgespritzt
haette.
Auch ich stieg jetzt aus meiner Hose und bemerkte noch, wie Corinna sie
auf die Seite legte. Dann zog sie mich wieder auf die Matraze. Ich setzte
mich im Schneidersitz vor sie und sie legte ihre Beine ueber meine, so
dass ich wirklich keine Muehe hatte sie zu streicheln. Ich begann sofort,
dankbar, dass meinem Schwanz eine kleine Ruhepause gegoennt war. Haette
Corinna noch angefangen an meinem Schwanz zu lutschen, waere das
Vergnuegen schnell beendet gewesen. Corinna legte sich auf den Ruecken,
wobei sie aber ihre Beine nicht wegnahm. Als ich mich langsam ueber die
ganze Laenge ihrer Beine hermachte, fing sie an ihre Brueste zu
streicheln. Sie legte ihre Haende seitlich dagegen und drueckte sie
zusammen, bis sich ihre Nippel fast beruehrten. Dann begann sie ihre
Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger zu quetschen. Ich liess mich von
ihrer Brutalitaet nicht anstecken und auch noch, als sie immer lauter
begann zu stoehnen, liefen meine Fingerspitzen nur mit leichtem Druck
ueber ihre Beine. Mitunter ritzte ich ihre Haut ein wenig mit einem meiner
Fingernaegel, aber insgesamt war ich sehr sanft zu ihr. Corinna dagegen
drehte immer mehr auf. Ihr Atem ging nur noch stossweise und ihr Becken
bewegte sich, als haette sie schon einen Schwanz in sich. Zu ihrem
Stoehnen gesellten sich jetzt die ersten Worte und sie beschwor mich sie
fertig zu machen. Ich liess meine Finger nur ein wenig in Richtung ihres
Lustzentrums gleiten und schon ging es los: ``Los, steck sie mir rein, gib
mir deine Finger, reiss mir die Moese auf und fick mich mit deiner Hand.''
Soviel war klar, Corinna war uebergeil und musste gefickt werden. Vorher
hatte ich aber noch etwas anderes mit ihr vor.
Als ich an ihr gelutscht hatte, als sie vor mir stand, war ich wieder auf
den Geschmack gekommen. Wenn ich nur daran dachte sie zu lutschen, wurde
ich schon geil und mein Kleiner regte sich. Ja, ich wollte meine Zunge
tief in sie hineinstecken und jeden Tropfen aus ihr heraussaugen. Ich
beugte mich ganz weit hinunter, und schon bald spuerte ich ihren Duft in
meiner Nase. Immer weiter hinunter beugte ich mich, bis endlich meine
Zunge ihre Moese beruehrte. Meine Haltung war sehr unbequem und ich drehte
mich so, dass ich besser an sie herankommen konnte. Ich wusste, dass sie
es genoss von mir geleckt zu werden und ich wollte ihr diesen Genuss auch
nicht nehmen. Ich fuhr zunaechst mit meiner Zunge nur an ihrer Spalte
entlang, ohne allzu tief in sie einzudringen. Ich wollte sie bewusst noch
etwas reizen und mein Vorhaben gelang, aber ich trieb es noch weiter.
Langsam naeherte ich mich von hinten mit meiner rechten Hand, die ich um
ihren Hintern gelegt hatte. Schliesslich war ich mit meinem Zeigefinger so
weit, dass meine Zungenspitze jedesmal, wenn ich am unteren Ende ihrer
Votze ankam, meinen Zeigefinger beruehrte. Bei jeder Bewegung meiner
Zunge, entlang ihrer Spalte, wurde mein Zeigefinger etwas mehr benetzt.
Mit den anderen Fingern meiner rechten Hand zog ich ihre Backen weit
auseinander. Ich begann jetzt mit meinem Zeigefinger eine gegenlaeufige
Bewegung zu meiner Zunge durchzufuehren, so dass sich einerseits meine
Zunge und mein Finger weiterhin trafen, aber gleichzeitig ihre Arschspalte
immer mehr benetzt wurde.
Corinna hatte offenbar eine Ahnung, was ich mit ihr vorhatte, denn wenn
sie bisher die Bewegungen meiner Zunge kommentiert hatte, dann mischten
sich jetzt andere Toene in ihr Gestammel. Mit Worten, die an Deutlichkeit
nichts zu wuenschen uebrig liessen, forderte sie mich auf jede ihrer
Koerperoeffnungen zu besitzen. Ich legte mich also auf sie und als ich
endlich meine Zunge in ihre Votze und meinen Zeigefinger in ihren Arsch
steckte, da spuerte ich, wie sie ihren Mund ueber meinen Schwanz stuelpte.
Ihre Kommentare, die ich so schaetzte, hatten natuerlich aufgehoert, denn
mit einem Pimmel im Mund kann man nicht gut reden, aber ich stiess sie in
jedes ihrer Loecher. Mein Zeigefinger hatte sich tief in ihren Arsch
geschoben und meine Zunge streckte ich so weit ich konnte in ihren
Honigtopf und dazu fickte ich sie mit meinem Schwanz in den Mund. Corinna
war mir vollkommen ausgeliefert. Gefesselt durch mein Gewicht lag sie auf
dem Ruecken und konnte sich fast nicht mehr bewegen, nur ihre Arme hatte
sie noch frei und damit signalisierte sie mir wie gut ihr die Behandlung
gefiel. Sie drueckte meinen Kopf tief in ihren Schoss, waehrend sie ihr
Kreuz durchdrueckte um nichts von der Liebkosung meines Fingers zu
verpassen. Dann wieder wanderten ihre Haende an meinen Arsch um meinen
Schwanz noch tiefer in ihre Kehle zu stossen. Ich haette mich von mir aus
nie getraut so weit in ihre Kehle vorzudringen, aber ich konnte spueren,
wie sie ihn selber immer weiter in sich hineinsaugte. Wir trieben dieses
Spiel lange, immer wieder drehten wir uns dabei, so dass ich manchmal oben
lag, manchmal sie. Immer wenn ich auf dem Ruecken lag, konnte ich ueber
uns das Zelt der Sterne sehen, die uns als einzige zuschauten. Es war ein
berauschendes Gefuehl gleichzeitig die Sterne und das All zu sehen und
gleichzeitig diese wunderbare Frau in jedem ihrer Loecher zu befriedigen.
Meine Erregung stieg immer weiter. Irgendwann wusste ich, dass ich nun
abspritzen musste, wenn ich nicht wollte, dass meine Eier platzten. Ich
entzog Corinna meinen Schwanz und nahm meinen Finger aus ihr. Zum Schluss
hob ich mein Gesicht aus ihrem Schoss und drehte mich um, so dass wir nun
Gesicht an Gesicht aneinander lagen. Ich kuesste Corinna lange und auf
unseren Zungen mischten sich der Geschmack meines Schwanzes mit ihrem
Saft, der mein ganzes Gesicht bedeckte. Schliesslich wollten wir unser
Spiel beenden und ich drang, seitlich neben ihr liegend, in sie ein. Ihre
Votze war heiss und nass, ich glitt ohne Widerstand in sie hinein. Sofort
machten sich ihre Muskeln ueber meinen Schwanz her. Corinnas Hoehle
knetete meinen Kleinen, als koenne sie es ueberhaupt nicht erwarten von
meinem Samen getraenkt zu werden. Ich erwiderte ihre Geilheit durch
leichte Pumpbewegungen, die mich an den Rand des Orgasmus brachten, aber
immer noch wartete ich auf Corinna. Heiser fluesterte sie mir in mein Ohr,
dass ich ihren Hintern weiter bearbeiten sollte. Mein Finger stahl sich zu
ihrem Arsch und schon bald steckte ich wieder tief in ihrer Anus. Ich
konnte durch das duenne Haeutchen meinen Schwanz in ihr fuehlen. Mit
meinem Finger presste ich ihn gegen die Vorderwand ihrer Vagina. Das war
genau die Stimulation, die Corinna noch gebraucht hatte. Ich hatte noch
nicht richtig angefangen, da kam es ihr. Ihr Koerper wurde steif und ihre
Votze klammerte sich um meinen Schwanz. Immer wieder spuerte ich die
saugende Bewegung ihrer Muskeln. Das reichte aus um mich endgueltig zum
Hoehepunkt zu bringen. Ich merkte noch, wie sich auch mein Koerper
versteifte und dann flossen meine Samenstrahlen in ihren Koerper.
Wir erholten uns nur langsam, woran nicht nur unsere Orgasmen schuld
waren, aber allmaehlich beruhigten sich unsere Atmungen und wir konnten
uns wieder bewegen. Wir setzten uns wieder auf, diesmal aber lehnte sich
Corinna an mich. Ich streichelte, noch immer etwas matt, ihre Schultern
und ihre Brueste. Corinna machte uns eine Zigarette an und schweigend
sahen wir zum Himmel zu dem der Rauch unserer Zigaretten aufstieg. Ich
hatte wahnsinnigen Durst und gemeinsam leerten wir unsere Flasche Wein.
Nach einiger Zeit begannen wir zu froesteln und beschlossen ins Zelt zu
gehen. Wir konnten uns aber nicht entschliessen auf den Anblick des
Himmels zu verzichten. Wir krochen also nur mit unseren Koerpern ins Zelt,
liessen aber unsere Koepfe draussen. Jetzt war es die Zeit, dass wir uns
unterhielten. Wir sprachen noch lange, zuerst ueber uns, und wie gut wir
uns verstanden, dann ueber meinen Beruf und schliesslich ueber die Plaene,
die Corinna fuer die Zukunft hatte. Sie hatte gerade das Aequivalent zum
deutschen Abitur gemacht und wollte nun Sprachen studieren, sie hatte sich
aber noch nicht entschlossen, welche Sprachen und wo. Mit ihren Eltern
hatte sie ein gutes Verhaeltnis und wir nahmen uns vor ihnen an einem der
naechsten Tage eine Karte zu schreiben. Mit diesen Gedanken schliefen wir
ein.
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