Die Paare,
die wir sahen wurden mit fortschreitender Nacht immer mutiger. Hin und
wieder sah man eine Hand, die sich verstohlen unter eine Bluse geschlichen
hatte, die Koerper die wir sahen waren immer enger aneinander geschmiegt
und ab und zu sah man ein Bein, das sich zwischen ein Paar Schenkel
geschoben hatte und dort leicht bewegt wurde. Auch die Liebkosungen, die
Corinna und ich austauschten wurden immer weitergehender, laengst hatte
ich mir aus ihrer Shorts einen Finger voll ihres suessen Saftes geholt und
abgeschleckt, wie auch sie ihre Finger schon an meinen Sack geschoben
hatte um mich zu befingern. Dennoch waren wir bisher immer noch weiter den
Markierungen gefolgt und hatten uns nicht in die Buesche geschlagen.
Schliesslich erreichten wir eine Grillhuette mitten im Wald, wo der
Markierungstrupp auf uns gewartet hatte. Sie waren nicht untaetig gewesen,
hatten Holz gesammelt und ein Feuer gemacht, einer war sogar, von uns
anderen unbemerkt, in die Stadt gefahren und hatte einige Flaschen Wein
besorgt und mit dem Wagen zu der Lichtung gebraucht. Die meisten waren vor
uns angekommen und sassen schon um das Feuer und unterhielten sich. Als
wir dazukamen, mussten wir uns einige Bemerkungen gefallen lassen, die in
die Richtung gingen, was wir denn so alleine im Wald getan haetten, aber
die stoerten uns nicht weiter und wir sassen bald mit den anderen ums
Feuer und begruessten die nach uns Kommenden mit denselben Frozeleien.
Endlich sassen alle in trauter Runde und unterhielten sich. Ich bemerkte
allerdings, dass sich ab und zu ein Paerchen absetzte um sich im Wald ein
stilleres Plaetzchen zu suchen. Wir, die uebrig geblieben waren,
unterhielten uns ueber mehr oder weniger belanglose Dinge. Corinna hatte
sich zu einer anderen Gruppe gesetzt als ich und ich hatte sie schon
einige Zeit nicht mehr gesehen.
Auf einmal stand sie hinter mir und tippte mir auf die Schultern. Sie
fluesterte mir ins Ohr, dass sie mir etwas zeigen wolle. Ich stand auf und
ging mit ihr. Sie fuehrte mich ueber einen kleinen Weg in den Wald und ich
begann schon herumzualbern, was sie denn alleine im Wald gesucht habe, als
wir an einen kleinen, sanften Abhang kamen, auf dem keine Baeume standen.
Derart hatte sich im Wald eine kleine Wiese gebildet. Mitten auf der Wiese
stand ein Paar und ich brauchte nur wenig Zeit um Janine und den Italiener
wiederzuerkennen.
Ich wollte stehen bleiben um den beiden zuzusehen, aber Corinna zog mich
weiter bis sie fuenf Meter weiter vor einer Bank stehen blieb, die
komplett im Schatten der Baeume stand. Dorthin setzten wir uns still und
sahen zu den beiden auf der Wiese hinueber. Der Mond stand so guenstig,
dass wir alles genau beobachten konnten.
Die beiden standen eng beieinander und kuessten sich. Ihre Haende strichen
gegenseitig ueber ihre Koerper und es war deutlich, dass sie noch mehr
vorhatten, als sich hier im Mondlicht zu kuessen. Der Italiener, ich
meinte mich erinnern zu koennen, dass er Enzo hiess, knuepfte die obersten
Knoepfe von Janines Bluse auf und liess seine Hand darin verschwinden.
Janine schien diese Behandlung zu gefallen, denn sie oeffnete auch noch
die restlichen Knoepfe und zog die Bluse aus ihrem Rockbund heraus. Diese
Geste nahm Enzo als Aufforderung ihre Brueste aus der Bluse zu holen, sie
leicht zu druecken und die hervorspringenden Nippel in seinen Mund zu
saugen. Die ganze Szene war ungeheuer aufreizend.
Mit einem Mal liess sich Janine auf ihre Knie nieder. Ihr langer Rock war
kreisfoermig um sie ausgebreitet und Enzo stand vor ihr. Ihre Bluse war
wieder ueber ihre Titten gefallen und von unserem Standpunkt sah es so
aus, als wenn sie vollkommen bekleidet waere. Sie strich mit ihren Haenden
die Oberschenkel von Enzo entlang, erreichte seinen Schritt und fuhr
wieder nach unten. Ihr Blick blieb dabei geradeaus auf die Ausbeulung
seiner Hose gerichtet, die sie genau vor Augen hatte. Bei ihrer dritten
Bewegung nach oben verharrte sie an seinem Schwanz und fing an ihn
liebevoll zu streicheln. Dann oeffnete sie langsam seinen Hoseschlitz und
langte ihm an seinen Pimmel. Sie hatte offenbar Muehe ihn aus der Hose
heraus zu bekommen. Schliesslich gelang es ihr und der Staender sprang,
von der Enge der Hose befreit, aus dem Stoff.
Zunaechst begnuegte sich Janine damit die harte Stange zu massieren. Immer
wieder fuhr ihre Hand den Schaft entlang, wobei sie beim Zurueckziehen der
Haut immer wieder die glaenzende Eichel entbloesste und beim Vorholen
wieder versteckte. Nach einiger Zeit schien ihr das nicht mehr zu
genuegen. Sie oeffnete die Hose ganz und zog sie bis zum Boden. Ohne
aufzuhoeren den Riemen mit einer Hand zu bearbeiten, zusaetzlich zu der
Pumpbewegung hatte sie nun begonnen die Haut des Schwanzes bei jeder
Bewegung leicht zu drehen, kraulte sie Enzo mit der anderen Hand die Eier.
Wie er das aushielt ohne sofort loszuspritzen verstehe ich bis heute
nicht. Seine Schwanzspitze befand sich nur Zentimeter von ihrem Gesicht
entfernt und es sah immer wieder so aus, als wuerde sie den Staender
gleich verschlingen, aber das bewahrte sie sich auf.
Ich war mittlerweile so ungeheuer geil geworden, dass ich unbedingt auch
etwas dagegen unternehmen musste. Ich nahm an, dass auch Corinna durch
diesen Anblick heiss geworden war und legte meinen Arm um sie um sie
naeher an mich zu ziehen. Corinna schien nur darauf gewartet zu haben,
dass etwas derartiges geschah, denn sofort oeffnete sie ihre Hose und
fuehrte meine Hand an ihre klatschnasse Votze. Erst dann beugte sie sich
ueber mich und oeffnete auch meine Hose um meinen arg gepeinigten Kleinen
zu befreien. Kaum stand er in der Luft, da hatte sie auch schon ihren Mund
darueber gestuelpt und heftig angefangen meinen Schwanz zu blasen. Mit
meiner freien Hand gelang es mir gerade noch rechtzeitig ihren Kopf von
meinem Pimmel wegzuheben und sie fluesternd darauf aufmerksam zu machen,
dass sie bei dieser Gangart nicht lange Spass an meinem Schwanz haben
werde. Ich liess ihren Kopf wieder los und sie leckte nun viel sanfter
ueber meinen Schwanz. Ihren Kopf hielt sie dabei so, dass sie, genau wie
ich, weiter verfolgen konnte, was auf der Wiese vor uns vor sich ging.
Enzo hatte mittlerweile seine Haende auf den Kopf von Janine gelegt und
schien sie dazu draengen zu wollen, dass sie mit dem Mund weitermache.
Janine reagierte darauf indem sie seine Haende nahm und von ihren Kopf
neben seine Schenkel hob. Bevor sie aufgehoert hatte zu wichsen, hatte sie
die Vorhaut des Schwanzes so weit es ging zurueckgezogen. Sie hielt ihn an
den Haenden und sein Riemen ragte mit entbloesster Eichel vor ihrem
Gesicht auf. Mit irrsinniger Langsamkeit bewegte sie ihr Gesicht auf den
Pimmel zu. Als sie sich schon fast beruehrten streckte sie ihm ihre Zunge
entgegen und fing an mit kleinen, tupfenden Bewegungen den Saft von seiner
Eichel zu lecken, deutlich glitzerten die Samenfaeden im Mondlicht, wenn
sie ihre Zunge fuer einen kurzen Moment zurueckzog. Nach einer Weile, die
mir endlos vorkam, da auch Corinna einiges zu meinem Wohlbefinden
beisteuerte, verschwand ihre Zunge wieder in ihren Mund. Janine schuerzte
darauf hin ihre Lippen, als wolle sie ein Kuesschen geben, fuehrte aber
ihre Lippen so geschlossen an die Spitze der vor ihr stehenden Eichel.
Dort verharrte sie einen kleinen Moment um dann den Schwanz, gegen den
Widerstand ihrer Lippen, in sich hineinzuschlingen. Auch jetzt ging sie
wieder mit unglaublicher Langsamkeit vor. Ich konnte ganz deutlich sehen,
wie sich ihre Lippen auseinanderschoben, als die Eichel immer weiter in
ihren Mund drang. Endlich war sie ganz in ihrem Mund verschwunden, aber
Janine hoerte nicht auf, immer weiter drang der Pimmel in ihren Mund.
Mehrmals hatte ich das Gefuehl jetzt koenne sie noch mehr davon in sich
aufnehmen, aber sie machte immer weiter. Mit einem Mal merkte ich, dass
sich auch Corinna von dem, was sie sah inspirieren liess. Mein Schwanz
steckte auch schon fast bis zur Wurzel zwischen ihren Zaehnen und auch sie
hoerte nicht auf meinen Schwanz noch weiter in sich hineinzusaugen. Ich
belohnte sie indem ich sie immer heftiger wichste und an den Grunzlauten
merkte ich, dass sie kurz davor war zu kommen.
Endlich hatte Janine aufgehoert Enzos Schwanz noch tiefer in sich zu
schieben. Sie begann nun damit den Schwanz wieder aus ihrem Mund
herauszulassen um ihn dann wieder hinunterzuschlingen. Ihre Bewegungen
wurden immer schneller, ihr Kopf bewegte sich vor und zurueck, vor und
zurueck. Ab und zu nahm sie den Schwanz ganz aus dem Mund, nur um ihn dann
mit Lippen und Zunge zu verwoehnen. Mit einem Mal liess sie seine Haende
los, so dass die beiden nur noch durch den Schwanz in ihrem Mund
miteinander verbunden waren. Enzo fickte sie weiter in den Mund, waehrend
sie anfing ihre Bluse auszuziehen. Als ihr Oberkoerper nackt war, richtete
sie sich auf und nahm sein Glied zwischen ihre Brueste um ihn dort weiter
zu reiben. Um den Druck zu verstaerken hatte sie nun wieder ihre Arme um
ihn gelegt.
Der Anblick seines zwischen ihren Titten hin- und hergleitenden Schwanzes
war offensichtlich zu viel fuer Enzo. Seine Bewegungen wurden mit einem
Mal immer hektischer und auch sein Stoehnen wurde so laut, dass wir es gut
hoeren konnten. Dann schoss sein Sperma aus ihm heraus und traf Janine
voll unter das Kinn und ins Gesicht. Von dort tropfte es langsam wieder
zurueck auf ihre Brust. Jetzt legte Janine sich auf das Gras zurueck,
raffte mit einer Hand ihren Rock und begann sofort sich mit der anderen
Hand zu wichsen, waehrend Enzo immer noch ueber ihr stand und die letzten
Tropfen aus seinem Schwanz holte.
Meine Hand hatte sich inzwischen tief in Corinna hineingewuehlt und an den
Zuckungen ihrer Moesenmuskeln konnte ich merken, dass Corinna kam. Fast
gleichzeitig kam es auch Janine, die sich im Gras mit sich selber
beschaeftigte, der einzige, der noch nicht so weit war, war ich, aber auch
ich gab meine Kontrolle ueber mich auf und bei Corinnas Mundarbeit dauerte
es auch bei mir nur noch Sekunden, bis ich mich in ihren Mund ergoss. Als
es mir kam saugte Corinna sich um so fester um meinen Schwanz und
schluckte meinen Samen, als ob sie seit Wochen nichts mehr zu trinken
bekommen habe. Ohne gefickt zu haben hatten wir vier alle unseren
Hoehepunkt erreicht und waren gluecklich und zufrieden. Waehrend Janine
sich langsam wieder in ihre Klamotten huellte, hob Corinna den Kopf und
kuesste mich. Ich hielt sie im Arm und wir beide genossen den wuerzigen
Geschmack meines Samens.
Voellig anders sah die Situation bei Janine und Enzo aus. Janine hatte
sich gerade den Samen abgewischt und es war eigentlich klar, was nun
kommen musste. Ich erwartete, dass Janine und Enzo nun mit ihren
Zaertlichkeiten weiter machen wuerden. Zumindest hatte ich erwartet, dass
sie zusammen zurueck zur Grillhuette gehen wuerden. Auch Enzo schien das
erwartet zu haben, denn er machte Anstalten ihr beim Aufstehen behilflich
zu sein und schien sie dann in den Arm nehmen zu wollen. Janine allerdings
stiess ihn ziemlich bruesk zurueck und machte sich alleine, den
verdatterten Enzo einfach auf der Wiese stehen lassend, auf den Weg
zurueck. Enzo stand noch eine ganze Weile auf der Wiese und gruebelte
vermutlich darueber, was er falsch gemacht haben koennte, aber das bekamen
Corinna und ich schon gar nicht mehr richtig mit, da wir schon wieder
dabei waren uns zu streicheln und zu liebkosen.
Nach einer Weile bemerkten wir, dass wir ganz alleine auf der Wiese waren,
auch Enzo war wohl zu den anderen zurueckgegangen. Wir ueberlegten uns
auch wieder dorthin zu gehen, da mit meinem Schwanz ja so kurz nach dem
Abspritzen eh nichts mehr anzufangen war. Schon bald fanden wir uns wieder
bei der Grillhuette ein, die immer noch dicht umlagert war, dort sahen wir
auch Janine und Enzo wieder. Waehrend Corinna sich mit jemand anderem
unterhielt beobachtete ich die beiden. Es sah so aus, als wenn Enzo
durchaus noch daran interessiert waere die Beziehung in jeder Weise zu
verteifen, aber Janine blockte ich komplett ab. Sie liess ihm gegenueber
die Coole raushaengen, als wenn sie nicht noch vor einigen Minuten seinen
Schwanz im Mund gehabt haette. Immer wenn er sich ihr naeherte, zeigte sie
einen unwilligen Gesichtsausdruck und ging woanders hin. Das Maedchen war
mir mal wieder ein Raetsel. Ich suchte Corinna und machte sie auf das
Verhalten von Janine aufmerksam. Als Corinna und ich uns unterhielten, da
schaute Janine auf einmal in meine, oder sollte ich besser sagen unsere,
Richtung. Corinna durchschaute das Ganze sofort. Sie erklaerte mir, dass
Janine immer noch auf mich scharf waere, obwohl ich ihr eine solche Abfuhr
erteilt hatte. Jetzt sollte ich mich aber als Mann zeigen und ihr nicht
schon wieder eine solche Enttaeuschung bereiten.
Ich wusste nun nicht, ob mich Corinna nur auf den Arm nehmen wollte, aber
sie sagte, dass sie jetzt nach Hause gehen wolle um sich in meinem Zimmer
zu verstecken und dass ich es mir nicht einfallen lasen solle in diesem
Zimmer ohne Janine aufzukreuzen. Tatsaechlich verschwand Corinna einige
Zeit spaeter und kaum, dass sie weg war gesellte sich Janine zu mir.
Zuerst sprachen wir wieder einmal ueber belanglose Dinge, aber ich konnte
mich nicht zurueckhalten und sagte ihr, dass ich sie gerade beobachtet
hatte. Diesmal war es ihr offensichtlich nicht peinlich, sie meinte nur,
dass ich sie dann ja wohl schon zum zweiten Male beobachtet haette und ob
ich denn nicht jetzt endlich genug gesehen haette um weiteres zu
probieren? Durch Corinna ermutigt wusste ich nun, was von mir erwartet
wurde und ich war bereit es zu leisten, insbesondere da ich wusste, dass
Corinna in meinem Zimmer darauf wartete eine Show gezeigt zu bekommen.
Ohne laenger zu verweilen standen wir auf und machten uns alleine auf den
Weg durch den Wald zu unserem Haus. Sobald wir ausser Sichtweite der
anderen, die noch bei der Grillhuette geblieben waren, waren schmiegte
sich Janine an mich. Ich legte einen Arm um ihre Taille, liess diese aber
bald auf ihren Hintern abgleiten. Ihre Pobacken fuehlten sich unter dem
Stoff des Rockes schon irre an, vor allem, da ihre Muskeln sich beim Gehen
unter der Haut bewegten, aber dennoch hatte ich das Gefuehl weiter gehen
zu muessen. Mit meinen Fingern krabbelte ich ihren Rock langsam hoeher,
bis ich ihre nackte Haut unter meinen Fingerspitzen fuehlte. Auch dann
hoerte ich noch nicht auf, sondern schob meinen Mittelfinger auch noch in
ihr H"oschen um ihn in ihre Kimme zu legen. Jetzt hatte ihren Hintern voll
im Griff und Janine gurrte dazu wie ein verliebtes Taeubchen.
Irgendwann blieben wir stehen. Wir schmiegten uns aneinander und
knutschten. Unsere Zungen rieben sich gegeneinander und wir schmeckten den
Speichel des anderen. Dabei fuhren unsere Haende an unseren Koerpern
entlang um mehr voneinander zu lernen, als uns unsere Augen gezeigt
hatten. Janine hatte einen geschmeidigen und beweglichen Koerper. Ich war
mir sicher, dass sie einiges an Sport betrieb um ihn so in Schuss zu
halten. Ihre Beweglichkeit zeigte sie mir, als sie eines ihrer Beine
zwischen meine Schenkel schob um sich um eins meiner Beine zu klammern.
Dann begann sie ihre Moese an meinem Oberschenkel zu reiben. Ich hatte
meine Hand unter ihre Bluse geschoben, die sie nach ihrem Abenteuer mit
Enzo nicht wieder in den Rock gesteckt hatte und befuehlte ihren Ruecken.
Wir drueckten uns aneinander, als gaelte es etwas zwischen uns zu
zerquetschen. Ich hatte gerade ueberlegt, ob ich Corinna nicht warten
lassen sollte und Janine sofort im Wald zu voegeln, als wir die Stimmen
derer hoerten, die nach uns die Grillhuette verlassen hatten. Wir liessen
voneinander ab und liefen lachend weiter den Weg entlang, auf das Haus zu.
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