Der Tag
versprach scheisslangweilig zu werden. Ein Referent war eingeladen worden
um die Jugendlichen darueber zu informieren, welche geschichtlichen
Wandlungen die Region durchgemacht hatte, und welche Voelker schon in
dieser Gegend gesiedelt hatten. Ich war gar nicht ungluecklich darueber,
dass ich gebeten wurde in der Zeit, in der der Referent da war, einige
Besorgungen fuers Haus zu machen. Waehrend des Durcheinanders nach dem
Fruehstueck konnte ich Corinna noch unbemerkt von den anderen ueber den Po
streicheln, was mir ein strahlendes Laecheln von ihr einbrachte, dann
setzte ich mich in den kleinen Lieferwagen des Hauses und fuhr davon.
Die Fahrt dauerte mehrere Stunden, da ich doch einiges aufgetragen
bekommen hatte und in dieser Zeit hatte ich Ruhe genug meine Gedanken o
zrdnen. Es waren gerade mal zwei Tage vergangen und schon hatte ich mit
zwei verschiedenen Frauen aus dieser Gruppe geschlafen und eine davon auch
schon gut eifersuechtig gemacht. Ausserdem war da ja noch Janine, die mich
ab und zu immer mal wieder aus ihren unschuldig blickenden Augen ansah.
Der Fall mit Melinda war gegessen, eine Frau, die schon so schnell anfing
Theater zu machen war nichts, was ich in diesem Sommer gebrauchen konnte,
ich bedauerte schon fast, dass ich mit dieser Frau mit einem
Jung-Maedchen-Gesicht geschlafen hatte. Gott sei Dank hatte ich da sowieso
nicht so viel Gefuehl investiert, dass es mir jetzt schwer gefallen waere.
Mit Corinna sah die Sache schon anders aus. Ich war natuerlich weit davon
entfernt mich in Corinna zu verlieben, schliesslich: war sie nicht 8 Jahre
juenger als ich? Wohnte sie nicht irgendwo in Holland, und ich wusste
nicht einmal wo? Sie hatte bestimmt auch einen Freund bei sich zu Hause,
der die Vorgaenge hier besser nicht it zgekriegt haette. Andererseits
passten Corinna und ich, zumindest im Bett, wie man dafuer wohl sagt,
recht gut zusammen und das war schon mehr, als ich von manch anderer
Beziehung sagen konnte, die ich bisher eingegangen war.
Blieb Janine, sie kam zwar sogar aus Frankreich, aber da meine
franzoesischen Sprachkenntnisse recht umfangreich waren, sollte es da
keine Probleme geben. Ich wusste nur nicht so recht, was ich von ihr
halten sollte. Es hatte sich bisher keine Gelegenheit ergeben einmal mit
ihr ins Gespraech zu kommen, so dass ich auch nicht sagen konnte, was von
ihr nun echt war, das zurueckhaltend Aiteussere oder das Blitzen in ihren
Augen. Ich nahm mir vor das waehrend der Wochen hier noch herauszufinden.
Ich kam erst kurz vor dem Mittagessen zurueck, der Referent hatte seinen
Bericht beendet und die meisten der Jungendlichen hielten sich auf dem Hof
auf. Als ich aus dem Auto stieg, kam mir einer der Veranstalter entgegen
und unterrichtete michav zon, dass einige der Teilnehmer am Nachmittag ins
Schwimmbad fahren wollten und dass ich die Gruppe dahin fahren solle.
Zunaechst war ich nicht sehr begeistert, bis Corinna strahlend auf mich
zukam und mich fragte, ob ich denn mit zum Schwimmen kaeme. Nun, da ich
wusste, dass sie auch mitfuhr, gefiel mir der Vorschlag schon viel besser.
Nach dem Mittagessen ging ich auf mein Zimmer um schon mal meine Badehose
anzuziehen und mein weiteres Schwimmzeug zu packen. Danach traf ich mich
mit der Gruppe auf dem Hof, wo sie in den Bus einstiegen. Es handelte sich
um einen dieser Kleinbusse, die man auch ohne besonderen Fuehrerschein
fahren darf und in dem neun Leute Platz finden. Letzteres geht natuerlich
nur, wenn vorne, neben dem Fahrer zwei weitere Personen sitzen. Fuer mich
war es kein Wunder, dass Corinna vorne in der Mitte, also direkt neben mir
sass. Als einige fragten, wohin es denn gehen solle, antwortete sie und
sie beschrieb genau das Schwimmbad i zn dem wir uns gestern abend geliebt
hatten. Dann fragte sie mit unschuldiger Mine, ob ich dieses Bad kennen
wuerde, dabei icnekte sie mich leicht in meinen Oberschenkel um unsere
Komplizenschaft zu zeigen.
Ich fuhr also den Weg, den ich gestern abend erst gefahren war wieder und
liess es mir dabei gerne gefallen, dass Corinna waehrend der Fahrt immer
ihren Schenkel gegen meinen drueckte, auch wenn ich gerade gar keine Kurve
fuhr. Bei Tageslicht sah das Schwimmbad zwar immer noch sehr gut aus, wie
es so mitten im Wald lag, es war aber kein Vergleich zu dem Anblick bei
Nacht. Wir stuermten auf das Schwimmbad los, als wenn wir seit Wochen
durch die Wueste gewandert waeren. Das Schwimmbad war trotz des guten
Wetters nur von wenigen Menschen besucht und das war auch gut so, denn ich
denke allein schon durch unseren Auftritt haetten wir manchen Aerger
bekommen, wenn mehr Leute da gewesen waeren. Wir konnten uns in einer Ecke
der Liegewiese eine Stelle suchen zdie weit von allen anderen entfernt
war. Dort breiteten wir unsere Sachen aus und machten uns bereit ins
Wasser zu gehen.
Ich kannte Corinnas Koerper nun schon recht gut, aber als ich sah, wie sie
in ihrem einteiligen Badeanzug aussah, da verschlug es mir, und einigen
andern auch, die Sprache. Bis zu diesem Tag war ich der Meinung gewesen,
das nur ein Bikini richtig erotisch aussehen kann, aber das Teil, das
Corinna anhatte, belehrte mich eines besseren. Der Hueftausschnitt war so
grosszuegig bemessen, dass er nicht nur ihre Huefte, sondern auch grosse
Teile ihres Pos entbloesste. Die Traeger des Badeanzugs machten sich gar
nicht die Muehe die Ansaetze ihrer Brueste zu verbergen. Ausserdem war die
Farbe so gehalten, dass man den Unterschied zwischen ihrem braungebrannten
Koerper und dem Stoff nur aus der Naehe sehen konnte, aus etwas groesserer
Entfernung sah Corinna nackt aus. Der Stoff war so leicht, dass sich sogar
ihre Brustwarzen und ihr Schamhaar deutli zabzeichnete. Dadurch wurde die
Illusion der Nacktheit natuerlich noch hervorgehoben. Corinna ging als
eine der ersten zum Schwimmbecken und als ich ihr blondes Haar in der
Gegensonne sah, hatte ich eine ziemliche Ahnung davon, wie das Paradies
aussehen muesste.
Meine Vorstellung vom Paradies wurde leider ziemlich abrupt beendet, denn
es kam noch ein weiteres Auto zum Bad, in dem ebenfalls eine Gruppe
Jugendlicher aus unserer Gruppe sassen. Einige hatten sich wohl darueber
geaergert, dass der Bus schon voll war und waren zu einem der Jugendlichen
ins Auto gestiegen, der schon mit einem eigenen PKW zu der Veranstaltung
gekommen war. Das Auto alleine war es noch nicht, was meine paradiesischen
Vorstellungen beendete, aber dass ausgerechnet Monkia auch mit diesem
Autos ins Schwimmbad gekommen war, das aergerte mich doch etwas, denn es
bedeutete, dass aus meinem gemeinsamen Nachmittag mit Corinna wohl nichts
mehr werden wuerde. Ich jedenfalls kann mich nit z um eine Frau kuemmern,
wenn eine andere mir dabei auf die Finger guckt und von Melinda fuehlte
ich mich doch sehr beobachtet.
Die neue Gruppe stiess natuerlich sofort zu uns, da auch bei den
Jugendlichen sich schon einige Kontakte gebildet hatten. Auch die
Neuankoemmlinge zogen schnell ihre Klamotten aus und bewegten sich in
Richtung Schwimmbad. Wir tollten etwas im Schwimmbad herum um uns dann
wieder in die Sonne auf unsere Badehandtuecher zu legen. Corinna schaffte
es, trotz des Gedraenges, neben mir zu liegen zu kommen und ihre Beine an
den meinen zu reiben, bis sie endlich ruhig lag. Ich bemerkte, dass einige
der Jungens, die mit uns gekommen waren, mich sehr beneideten. Eine Weile
lagen wir einfach nebeneinander und liessen uns von der Sonne trocknen.
Ich liebe das Gefuehl, wenn sie die Koerperhaare beim Trocknen wieder
aufstellen. Mit der Zeit wurde uns ganz schoen heiss, mir auch deshalb,
weil Corinna nicht aufhoerte sich ab und zu an mir zu reiben d zmir kleine
listige Blicke zuzuwerfen. Irgendjemand kam schliesslich auf die Idee eine
Art Nachlaufen zu spielen. Prompt rehrn nicht nur alle einverstanden,
sondern auch schon aufgesprungen und Richtung Schwimmbad abgezogen. Die
Spielregeln beinhalteten auch das Wasser, so dass wir uns sehr bald, teils
im Wasser, teils an Land wiederfanden, total vertieft in das Spiel. Ich
merkte, dass Corinna scharf auf mich war, ihr gelang es bei jedem
Durchgang des Spiels mich zu beruehren. Einmal gelang es ihr sogar solange
bei mir zu bleiben, dass sie eine Bemerkung ueber den Ort und unsere
Aktivitaet hier fallen zu ssneen. Das Ganze war ziemlich hektisch, aber
dennoch schaffte auch ich es Corinna etwas zu liebkosen, wenngleich ich
nicht so gut wie sie war. Das Spiel dauerte schon eine ganze Weile, als
ich bemerkte, dass Corinna auf einmal weg war. Ich sah zu unseren
Badehandtuechern hin und bemerkte, dass sich Corinna mit Melinda
unterhielt. Die beiden lachten, es konnte also nic d zie Konfrontation
sein, die ich befuerchtete. Ich kuemmerte mich nicht weiter darum, obwohl
ich natuerlich sehr neugierig war, s erdie beiden da zu besprechen hatten.
Ich troestete mich mit dem Gedanken, dass Corinna mir bestimmt spaeter
erzaehlen wuerde, worueber sie geredet hatten.
Auch den anderen wurde das Spiel nach einer Zeit zu viel und wir gingen
wieder zu unseren Badetuechern um uns auszuruhen. Als ich abkam hatten
Corinna und Melinda schon aufgehoert zu reden und der restliche Nachmittag
verlief mit allgemeinem Geplaenkel. Als es Zeit wurde nach Hause zu
fahren, packten wir unsere Sachen und begaben uns wieder zum Bus. Auf dem
Weg dahin gelang es mir Corinna zu fragen, was sie denn mit Melinda
besprochen habe, aber sie lachte mich nur an und sagte: ``Wirst schon
sehen, sei nicht so neugierig.'' Sie taetschelte mir schnell die Wange und
blickte dann kurz zu Melinda und grinste sie an. Ich hatte es bemerkt,
obwohl sie sich wirklich bemueht hatte es vor mir zve zrbergen. Auf der
Rueckfahrt sass Corinna nicht neben mir, statt dessen ein Typ aus Baden,
der mir die Ohren vollquatschte mit Dingen, die ich ueberhaupt nicht
hoeren wollte. Der Typ merkte gar nicht, dass mich sein Gelabere nicht
interessierte und redete immer weiter auf mich ein. Ich war ziemlich
sauer, dass sich Corinna nicht neben mich gesetzt hatte.
Endlich war die bloede Fahrt zuende und ich konnte aus dem Bus steigen um
mich von dem nervigen Typ zu entfernen. Ich ging schnurstracks auf mein
Zimmer um meine Badesachen aufzuhaengen und keinen mehr zu sehen, bis es
Abendessen gab. Die Zeit dahin ueberbrueckte ich, indem ich noch etwas in
meinem Tagebuch schrieb und etwas las. Nach dem Abendessen war wieder
einmal Kneipe angesagt. Im Dorf gab es sogar eine Diskothek und die sollte
jetzt einmal auf ihre Qualitaet ueberprueft werden. Ich zog also wieder
mit einem ganzen Trupp von Jugendlichen los, ohne mich darum zu kuemmern,
wer denn nun als zdabei war. Das interessierte mich erst wieder, als wir
in der Disko angekommen waren. Mir fiel auf, dass weder Corinna noch
Melindanwe esend waren. Dagegen sah ich, dass Janine etwas abseits der
anderen stand und an einer Cola nuckelte. Sie schien sich nicht richtig zu
amuesieren. Ich dachte mir, das waere der richtige Moment um mich mal
etwas mit ihr zu unterhalten. Ich stellte mich neben sie und gemeinsam
schauten wir uns eine Weile das Treiben auf der Tanzflaeche an bevor ich
sie ansprach. Wir redeten eine Weile, bis sie meinte, dass es hier doch
etwas sehr laut zum Reden waere und ob wir nicht woanders hingehen
koennten. Ich sagte einigen bescheid, dass ich fuer eine Weile weg waere,
spaeter aber wiederkommen wuerde, dann verliess ich zusammen mit Janine
die Disko.
Draussen empfing uns eine laue Sommernacht und wir beschlossen erst einmal
etwas durch das Dorf zu spazieren. Janine hakte sich bei mir ein, gab aber
durch ihre Koerperhaltung zu verstehen, dases z sich dabei keinesfalls um
ein Anschmiegen handelte. Wir unterhielten uns darueber, was sie in
Frankreich so mache und woher sie genau kam, halt so die Gespraeche, die
man fuehrt, wenn man sich bei einer derartigen Veranstaltung kennenlernt.
Janine war 24 Jahre alt und studierte Germanistik in Paris. Meine
Franzoesischkenntnisse wurden also gar nicht gebraucht, wir konnten uns
ohne Probleme in deutsch unterhalten. Sie stand kurz vor ihrem Abschluss
und wollte danach im Fremdenverkehrsgewerbe arbeiten. Sie sah in ihrem
Besuch eine Moeglichkeit ihre Faehigkeiten mit Menschen umzugehen zu
trainieren. Auf unserem Weg gingen wir noch in eine Kneipe um zusammen ein
Bier zu trinken und begaben uns dann wieder zur Disko, wo die anderen
waren, ohne dass wir uns einander mehr als das normale Mass angenaehert
hatten. Janine hatte die ganze Zeit ihre Reserviertheit nicht aufgegeben,
hatte es aber auch nicht unterlassen mir ab und zu Blicke zuzuwerfen, d
zmich erkennen liessen, dass sie durchaus mehr wollte als nur im
Mondschein spazieren zu gehen. Klug war ich aus ihr immer noch nicht
geworden.
Die anderen waren ganz froh, als sie uns sahen, denn auch sie hatten schon
beschlossen nach Hause zu gehen, wollten aber noch auf uns warten. Nachdem
alle ihre Rechnung bezahlt hatten gingen wir also wieder zurueck und auf
dem Weg konnte ich mich noch etwas mit Janine unterhalten. Es war seltsam,
solange wir alleine gewesen waren war ihr Verhalten eher zurueckhaltend
gewesen, ganz anders jetzt, als wir in einer groesseren Gruppe gingen. Sie
wirkte viel geloester und man konnte fast sagen, dass sie mit mir
flirtete. Einmal ging sie sogar so weit, dass sie mir kurz ueber den Po
fasste, sie lachte dann aber sofort, als waere ihr auf einmal eingefallen,
was sie fuer eine Unschicklichkeit begangen haette und zog sich sofort
wieder zurueck. Als wir an unserem Haus angekommen waren verschwand sie
fast sofort auf ihrem Zimmer un m zachte dabei deutlich, dass sie jetzt
gerne alleine schlafen wollte. Wir anderen standen noch eine Weile auf dem
Hof herum und unterhielten uns, aber so allmaehlich broeckelte unsere
Gruppe immer mehr ab und auch ich beschloss in mein Zimmer zu gehen.
Corinna und Melinda hatte ich auch nach unserer Rueckkehr nicht mehr
gesehen.
Ich ging in Richtung meines Zimmers und dachte ueber die Unterhaltung mit
Janine nach, als mir auf dem Gang ploetzlich Corinna entgegen kam. Sie
laechelte mich an und erklaerte mir, warum sie am Nachmittag so abweisend
zu mich gewesen war, sie wollte nicht, dass es zu auffaellig wurde, wie
gut wir uns verstehen, da es sonst Gerede gegeben haette. Sie kuesste mich
auf meine Nase und fragte, o ich denn immer noch brummig sei. Als ich
verneinte bat sie mich noch ein paar Flaschen Bier zu besorgen und dann
damit auf mein Zimmer zu kommen, sie wolle da auf mich warten. Zum
Abschied griff sie mir noch kurz in den Schritt und lachte, dann trete zn
wir uns.
Meine Laune hatte sich soeben um hundert Prozent gebessert und beschwingt
machte ich mich auf, um noch Bier zu holen. Ihr Abschiedsgriff hatte mir
sehr deutlich gezeigt, was sie von mir auf meinem Zimmer erwartete und die
Bewegungen in meiner Hose zeigten mir, dass sich auch mein Kleiner
maechtig freute Corinna wiederzusehen. Mit den Flaschen Bier unterm Arm
betrat ich mein Zimmer und konnte sofort sehen, dass Corinna sich einiges
vorgenommen hatte. Auf dem Tisch standen ein paar Glaeser und eine Kerze.
Von dieser Kerze ging das einzige Licht aus, das das Zimmer beleuchtete.
Dennoch konnte ich Corinna sehr gut sehen. Sie hatte sich umgezogen und
lag nun mit einem luftigen Baby-Doll bekleidet auf meinem Bett. Ich sah
genau, dass sie darunter nichts weiter anhatte. Aber das sollte nicht die
einzige Ueberraschung bleiben. Als ich auf sie zuging um sie zu kuessen,
sagte sie mir, dass sie noch eine kleine Aufmerksamkeit fuer mich haette
und icso zlle mich doch erst einmal im Zimmer umsehen, bevor ich zu ihr
kaeme. Ich stellte die Flaschen auf den Boden und drehte mich, obhl es mir
schwer fiel den BLick von ihr zu wenden, um. Ich war ziemlich geplaettet,
als ich neben der Tuer Melinda stehen sah. Auch sie hatte ein Baby-Doll
und nichts darunter an. Sie hatte sich so gestellt gehabt, dass ich sie
beim Eintreten nicht hatte sehen koennen.
Ich muss ein sehr verdattertes Gesicht gemacht haben, denn als ich mich
wieder umdrehte um Corinna anzusehen fingen beide Frauen an zu lachen. Sie
erklaerten mir, dass sie am Nachmittag darueber gesprochen hatten, wie der
erste Tag abgelaufen war und das sie dann beschlossen hatten mich einfach
beide zu vernaschen. Schon kam Melinda auf mich zu und auch Corinna stand
auf um sich zu mir zu stellen. Ploetzlich war ich von zwei leicht
bekleideten Frauen umgeben, die nichts besseres vorhatten als mich auch
auszuziehen. Sie liessen mir allerdings meine Unterhose unda znn setzten
wir uns zu dritt aufs Bett. Dort alberten wir etwas herum, ich grabschte
den Frauen an ihre Brueste, ihre Beine und ihre Hintern, sie revangierten
sich dadurch, dass auch mein Koerper genug Streicheleinheiten abbekam. Mit
der Zeit wurden wir drei ziemlich geil und unsere Beruehrungen wurden
immer eindeutiger. Wir hatten eine Flasche Bier aufgemacht und tranken
abwechselnd aus der Flaschen, als Corinna meinte, sie haette noch was fuer
uns. Sie stand kurz auf um zu ihren Klamotten zu gehen, als sie wiederkam
hatte sie einen Joint in der Hand und meinte, das wuerde doch die Stimmung
etwas lockern.
Wir liessen den Joint kreisen und schon nach kurzer Zeit lachten wir ueber
die albernsten Dinge. Die Stimmung hatte sich wirklich sehr gehoben und
auch in meiner Unterhose war eine deutliche Hebung zu bemerken. Das sahen
natuerlich auch die Maedchen und sie machten sich sofort darueber her.
Corinna, die ihre Hand auf meinem Bauch liegen gehabt hatte liess diese ch
z unten gleiten und schon war sie mit ihrer Hand in meiner Unterhose
verschwunden. Sie begann sofort meinen harten Schwanz zu wichsen und
Melinda maulte herum, sie wolle das auch sehen. ueber dies Bemerkung
lachten wir natuerlich auch wieder und Melinda zog mir die Hose ueber die
Unterschenkel und kniete sich zwischen meine Beine um Corinnas
Anstrengungen besser beobachten zu koennen. Sie kam dabei mit ihrem
Gesicht so nahe an mich heran, dass Corinna ihr auf einmal meinen Kleinen
in den Mund schob. Melinda fand das natuerlich toll und sie begann sofort
daran zu saugen. Wenn mein Schwanz vorher schon hart gewesen war, jetzt
erreichte er Paradeform. Es sah wirklich unglaublich aus dieses junge
Gesicht an meinem Pimmel lutschen zu sehen. Allzu lange schaute ich mir
das Schauspiel aber nicht an, sondern drehte mich zu Corinna um sie zu
kuessen. Dabei streichelte ich ihre Brust und knetete, als sie immer
deutlichere Toene der Lust von sich gab, ihr Warzen.
Ich sah, dass tr za sich hemmungslos zu meinen Liebkosungen wichste und
das erinnerte mich sofort wieder an ihre fantastischen Geschmack. Ich
sagtihder, dass sie sich jetzt selber um ihre Titten kuemmern solle, ich
wollte sie lecken. Sofort rutschte Corinna so auf dem Bett herum, dass ich
ihre saftige Moese in meinen Mund nehmen konnte, ohne dass Melinda
aufhoeren musste an mir herumzulutschen. Der Geschmack ueberwaeltigte mich
erneut und nachdem ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen
auseinandergezogen hatte drang ich sofort tief in sie ein. Corinna japste
hoerbar nach Luft und begann dann enorm zu keuchen. Offenbar schien ihr
die Behandlung zu gefallen.
Ich hoerte kurz auf und sagte zu den beiden, dass es ja so wohl nicht
weiter gehen koenne, schliesslich konnte es nicht angehen, dass Melindas
Loch als einziges ohne Reizung blieb. Corinna und ich hoben Melinda aufs
Bett und legten sie so, dass Corinna sofort anfangen konnte Melinda auch
zu lecken. Ich sah Melinda an, dass sie damit ch zt gerechnet hatte, aber
der Joint hatte schon seine Wirkung ausgebreitet und sie begann
augenblicklich die Behandlung zu geniessen. Als waere ihr ploetzlich
aufgegangen, dass sie ja noch etwas anderes zu tun haette machte sie sich
wieder ueber meinen Schwanz her und saugte an ihm, als waere es eine
Mutterbrust. Ich sah mir die beiden lutschenden und stoehnenden Maedchen
noch kurz an, um mich dann auch wieder so zu legen, dass ich Corinnas Saft
trinken konnte. So lagen wir also im Dreieck auf dem Bett und jeder hatte
das Geschlechtsteil eines anderen im Mund. Waehrenddessen hatten sich
unsere Haende selbstaendig gemacht und fummelten an irgendeinem Koerper
herum, der gerade in erreichbarer Naehe war, egal zu wem er gehoerte.
Ich kann mich heute nicht mehr daran erinnern, wer wem welche Liebkosung
schenkte, wer wem an den Po griff oder wer wessen Brueste streichelte. Es
war ein herrliches Durcheinander und es hatte nur eine Aufgabeun zs
gegenseitig so geil wie moeglich zu machen. Corinna machte mit diesem
Haufen Schluss, bewegte sich etwas von uns weg und sagte dann: ``Ich will
jetzt ficken.'' Unter viel Gelaechter und Gestreichel ueberlegten wir, wie
ein Mann denn am besten zwei Frauen fickt, da keiner von uns das bisher
gemacht hatte. Melinda kam dann mit der Idee, dass sie sich auf Corinna
legen wollte, so dass ihre beiden Votzen genau uebereinander lagen. Ich
sollte mich dann vor das Bett knien und sie abwechselnd vornehmen. Gesagt
getan und schon bald konnte ich im Kerzenschimmer sehen, wie sich vor mir
die beiden, aufeinanderliegenden Koerper bewegten. Die beiden Maedchen
kuessten sich leidenschaftlich, unabhaengig in welchem ich gerade steckte.
Ich versuchte meinen Schwanz moeglichst gleichmaessig auf die beiden zu
verteilen und verweilte nur dann bei einer der beiden laenger, wenn ich
merkte, dass es ihr gerade kam. Nach schier endloser Bumserei, wer schon
einmal Haschisch geraucht hat, is zs was ich meine, war es aber auch um
mich geschehen. Ich merkte, dass ich meinen Samen nicht mehr halten konnte
und fragte die beiden, wer von ihnen denn meine Spritzer abhaben wollte.
Sofort fingen die beiden an zu schreien, eine Aufteilung kaeme jetzt wohl
ueberhaupt nicht in Betracht, nachdem man sich den ganzen Abend so gut
miteinander verstanden haette. Sie setzten sich auf die Bettkante und
begannen, jede von ihrer Seite aus, meinen Pimmel abzulecken. Diese
Behandlung konnte ich natuerlich nicht lange aushalten und es dauerte
nicht lange, bis ich den beiden meine volle Ladung ins Gesicht spritzte.
Voellig verausgabt musste ich mich zwischen sie legen und die beiden
hatten nichts besseres vor, als meinen Samen ueber ihre und meinen Koerper
zu verstreichen. Nach einer Zeit legte sich aber dann auch ueber die
beiden eine gewisse Mattigkeit und eingerahmt von den beiden Maedchen
schliefen wir zu dritt in meinem Bett ein.
Tief in der Nacht wurdech z noch einmal wach, kurz bevor die Kerze ganz
bis auf den Bierdeckel, auf der sie stand, abgebrannt war. Bevor ich sie
loeschte schaute ich mir noch eine Zigarette lang die beiden Koerper an,
zwischen denen ich gelegen hatte und war der Meinung nie etwas schoeneres
gesehen zu haben.
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