Das
Abendessen verlief vollkommen normal, bis auf die Tatsache, dass Corinna
laengst nicht so stur war wie Melinda und auch ab und zu zu mir ruebersah
und mir zulaechelte. Ich bemerkte auch, dass Melinda das Ganze beobachtete
und offensichtlich nicht gluecklich darueber war, was sie da sah. Nach dem
Essen musste ich mich noch etwas um die anderen Jugendlichen kuemmern, da
einige sich noch nicht so genau im Haus auskannten und einige Fragen
hatten. Es war halt das Uebliche: wo ist das Telefon, kann man von hier
auch ins Ausland anrufen, wie funktioniert der Fernseher, und dergleichen
mehr. Ich war froh, als ich endlich meine Ruhe hatte und schnell in meinem
Zimmer unter die Dusche springen konnte. Als ich aus der Dusche wieder
heraus kam stand Corinna in meinem Zimmer. Sie hatte sich komplett
ausgezogen und fragte ganz unschuldig, was sie denn fuer den Meister nun
tun koenne.
Ich herrschte sie an, was sie sich denn einfallen liesse so einfach in
mein Zimmer zu kommen und sich einfach auszuziehen. Schliesslich koenne ja
jemand kommen und sie so sehen. Vor allem an dem letzten Teil meiner
Bemerkung erkannte sie, dass ich es natuerlich in keinster Weise Ernst
gemeint hatte und nur schon mit dem Spiel angefangen hatte. Sie wollte
sich schon wieder anziehen, als ich ihr befahl erst mich einzukleiden. Ich
schaerfte ihr aber ein, dass sie sich nicht unterstehen solle meinen
Schwanz dabei anzufassen. Nach ihrem Faxpax haette sie eine so fruehe
Belohnung nicht verdient. Natuerlich schmollte sie, aber sie ging jetzt
ganz auf das Spiel ein und fing an mich Stueck fuer Stueck anzuziehen. Ich
musste zugeben, dass mir das noch nie passiert war, die Umkehrung schon
eher. Erst als ich vollkommen angezogen war befahl ich ihr auch sich
wieder anzuziehen. Ich konnte nun deutlich sehen, dass sie tatsaechlich
nur ihre kurze Hose und das T-Shirt trug. Wir waren also nun schnell
fertig, aber dadurch, dass sie mich zuerst angezogen hatte, hatte ich
einen genauen Einblick gewonnen, wie sie nackt aussah.
Sie hatte lange, gerade Beine, die nahtlos, auch in der Braeune, was mich
sehr freute, in ihre runden Hueften ueberging. Ihre Schamhaare hatte sie
offensichtlich rasiert, so dass nur ein kleiner, blonder Kamm oberhalb
ihres Schamhuegels stehen geblieben war. Sie hatte eine festen, flachen,
fast knabenhaften Bauch, ueber dem zwei feste, grosse Brueste hingen.
Obwohl ihre Titten wirklich nicht gerade klein waren, hatte sie nur
winzige Hoefe und mitten darin je eine lange, hart aussehende Brustwarze.
Ich wunderte mich, dass sich ihre Warzen nicht mehr unter dem T-Shirt
abzeichneten. Ihre Haare waren so lang, dass sie manchmal wie ein Vorhang
vor ihre Brueste hingen. Diese Art von Geheimnis, reizte mich sehr, aber
ich hielt mich zurueck -- fuer spaeter.
Ich sagte, dass wir uns nun erst einmal darum kuemmern wollten, dass wir
nicht gestoert wuerden. Beide dachten wir dabei natuerlich an Melinda, die
uns sicher gesucht haette, wenn sie uns in Corinnas Zimmer nicht fand. Wir
gingen zu der Garage, in der ich mein Motorrad stehen hatte und setzten
uns die zwei Helme auf, die ich schon vorher dahin gelegt hatte. Vorher
nahm ich noch ein Tuch, dass ich auch extra dafuer besorgt hatte und
verband Corinna die Augen. Sie war schliesslich meine Sexsklavin und
brauchte nicht alles zu wissen, vor allem nicht, wohin ich mit ihr fuhr.
Ich hatte frueher auch schon als Beifahrer auf einem Motorrad gesessen und
wusste, dass bei ihrer `Blindheit' nichts passieren konnte, solange sie
sich nur an mir festhielt. Als wir auf em Motorrad sassen hielt sie sich
an meinen Hueften fest und wir fuhren bei den letzten Strahlen der
untergehenden Sonne los. Wir mussten ein ganzes Stueck fahren, bevor wir
da angekommen waren, wo ich hin wollte. Ich kannte in der Gegend ein
voellig im Wald gelegenes Schwimmbad, das um diese Zeit nicht mehr bewacht
wurde. Ich fuhr mit der Maschine bis auf die Liegewiese des Schwimmbades,
fast bis an den Beckenrand. Mittlerweile war der Mond aufgegangen und
beleuchtete das Schwimmbad vollkommen ausreichend. Ich nahm Corinna den
Helm und das Tuch ab, damit auch sie sehen konnte, wohin sie gekommen war.
Nachdem ich ihr etwas Zeit gelassen hatte sich umzusehen, befahl ich ihr
sich auszuziehen und auf den Rand des Schwimmbeckens zu setzen. Dann
sollte sie sich so hinlegen, dass ihr Hintern genau auf der Beckenkante
lag, waehrend ihr Oberkoerper auf den warmen Steinen ausestreckt war. Dann
stellte ich mich, auf Hoehe ihres Beckens, ueber sie und begann mich auch
selber auszuziehen. Aus ihrer Lage konnte sie von mir, ausser meinen
Beinen, meinem Schwanz und meinen Eiern nicht viel von mir sehen.
Ich schaerfte ihr nochmal ein, egal was passiere, so liegen zu bleiben und
liess mich dann rueckwaerts ins Wasser fallen. Ich hatte etwas Angst
gehabt, das Wasser koenne schon zu stark abgekuehlt sein, aber die Sonne
des Tages hatte es so aufgewaermt, dass es auch jetzt noch richtig
angenehm war. Ich schwamm etwas ins Wasser hinaus, nur um dann zielstrebig
auf den Beckenrand hin zurueckzuschwimmen. Dort angekommen machte ich mich
daran Corinnas Zehen zu beknabbern. Von dort aus strich ich mit meiner
Zunge den Rist ihres Fusses entlang, ueber ihr Schienbein bis zu ihrem
Knie. Dort verweilte ich etwas laenger, waehrend ich ihren Unterschenkel
massierte. Corinna schien das Spiel zu gefallen, denn ich hoerte, dass ihr
Atem schon wieder etwas schwerer ging, allerdings legte sie sich auch hier
selbst keine Kontrolle auf wie morgens im Cafe. Ich drueckte ihre Schenkel
etwas auseinander um besser die Innenseite ihrer Oberschenkel kuessen zu
koennen. Ihre Haut war hier viel weicher, als an den anderen Stellen ihrer
Beine und ich saugte mich richtig in ihnen fest, lutschte ihre Haut in
meinen mund um darauf herumknabbern zu koennen, liess sie wieder los um an
einer anderen Stelle ihrer Oberschenkel erneut anzufangen.
Je hoeher ich dabei zu ihrer Moese vorstiess, desto lauter wurde ihr Atem.
Als ich schon fast bei ihren Schamlippen angekommen war, die wie ich sehen
konnte schon weit auseinander staden und sogar im Mondlicht glaenzten,
bemerkte ich wieder den ungeheuer suessen Duft, der von ihrer Votze
aufstieg. Augenblicklich war es mit meiner Beherrschung vorbei,
augenblicklich steckte ich mit meiner Zunge tief in ihrer Lustgrotte. Der
Geschmack ueberwaeltigte mich. Sie schmeckte zuckersuess und ich kostete
jeden Winkel in ihr aus, bevor ich damit weitermachte, dass ich auch die
aeusseren Teile ihrer Votze zu lecken begann, die genausogut schmeckten.
Ich fuhr mit meiner Zunge aus ihr heraus und nach unten, bis ich an dem
kleinen Damm angekommen war, der Votze von Arsch trennt. Ich ueberwand
diesen Damm und leckte ihr Arschloch, dann wandte ich mich wieder nach
oben, wobei ich zunaechst an den Aussenseiten ihrer Schamlippen hochfuhr,
wieder runter und an der anderen Seite ihrer Moese wieder hinauf. Ich
umkreiste ihren Knubbel, und dann fuhr ich wieder in ihrer Moese nach
unten, wobei ich darauf achtete, dass ich zwischen den aeusseren und den
inneren Lippen blieb. Unten nagekommen tauchte ich meine Zunge nochmal
tief in sie hinein, um den Saft aufzulecken, der sich mittlerweile wieder
gesammelt hatte und fuhr dann auf der anderen Seite wieder hoch. Dort
aenderte ich meine Taktik und bearbeitete ihre Klitoris. Ich begann damit
sie ausgiebig zu lutschen, aber je geiler Corinna wurde, desto haerter
ging ich ran. Ich saugte ihre ganze obere Votze in meinen Mund um dann mit
meiner Zunge ihr Zentrum durchzuwalken. Schliesslich knabberte ich sogar
darauf rum. Corinna wand sich wie ein Aal unter meinen Liebkosungen und
gab deutliche Geraeusche der Lust von sich, aber so einfach wollte ich es
ihr nicht machen. Jedesmal, wenn ich spuerte, dass sie kurz davor war zu
kommen, dann stellte ich meine Bemuehungen kurz ein, gerade solange, bis
sie sich wieder gefangen hatte um dann weiterzumachen. Ich liess sie immer
genau auf der Kante zwischen Himmel und Hoelle schweben, wobei ich genau
wusste, dass ich damit ihre Lust nur steigern konnte.
Nach einer Zeit hatte ich keine Lust mehr darauf sie so zu reizen und ich
dachte mir etwas anderes aus --- schliesslich konnte ich ja machen, was
ich wollte. Ich stieg aus dem Wasser und genoss die erfrischende Kuehle,
die ueber meinen Koerper strich. Ich befahl Corinna aufzustehen. Sofort
folgte sie meiner Anweisung und begann sofort meinen Schwanz zu
bearbeiten, der natuerlich zum platzen hart war. Ich sagte ihr, dass sie
es lassen solle und sich statt dessen auf dem Rasen auf den Bauch legen
solle. Als sie lag, legte ich mich auf sie. Meinen Schwanz steckte ich ihr
zwischen ihre Oberschenkel, so dass er sich gut an ihren Schamlippen
reiben konnte, allerdings ohne ihn in sie hineinzustecken. Ich legte mich
mit meinem ganzen Koerper auf sie, so dass mein Gesicht neben ihrem Ohr zu
liegen kam. Dann sagte ich ihr, dass sie meinen Finger lutschen solle, als
wenn es mein Schwanz waere. Corinna fing sofort an und die Art in der sie
meinen Finger lutschte zeigte mir, dass sie auch schon den einen oder
anderen Schwanz erfolgreich gelutscht haben musste, denn woher haette sie
sonst wissen koennen, wie man einen Schwanz derartig gut fertigmacht. Sie
saugte an meinem Finger, sie liess ihre Zunge ueber meine Fingerkuppe
streifen und knabberte sanft an meiner Fingerspitze, die ja die Rolle der
Eichel uebernommen hatte. Mit der Zeit wurde mein Schwanz, der ja zwischen
ihren Schamlippen hing, immer nasser. Sie wurde offensichtlich durch seine
Beruehrung auch ziemlich erregt.Ich schob meine freie Hand unter ihre
Brust und begann sie zu kneten und mit Daumen und Zeigefinger ihre
Brustwarze zu massieren. Jetzt, wo ich ihre Brust das erste mal richtig in
der Hand hatte, konnte ich erst wirklich spueren, wie gross sie war. Ich
hatte mit meiner einen Hand nicht den Ansatz einer Chance ihre Brust zu
umfassen, ich zweifelte sogar daran, dass es mir mit zwei Haenden
geglueckt waere. Trotz ihrer Groesse fuehlte sich ihre Brust aber
unglaublich fest an, wie ich es vorher erst bei viel kleineren Bruesten
erlebt hatte. Ich wollte ihre Titten sehen und feststellen wieviel ihrer
Festigkeit darauf zurueckzufuehren war, dass sie auf ihnen lag. Ich sprach
meinen Wunsch aus, dass sie sich auf den Ruecken legen solle und sie kam,
ohne meinen Finger aus dem Mund zu nehmen, meiner Bitte sofort nach. Als
sie vor mir auf dem Ruecken lag, konnte ich trotz der Dunkelheit genau
sehen, dass ihre Titten nur ganz leicht nach links und rechts
hinunterhingen, sie waren also wirklich so fest, wie ich es mir gedacht
hatte. Ich sagte ihr, dass sie ihre Brueste selber streicheln solle. Als
sie damit begonnen hatte entzog ich ihr sanft meinen Finger und legte die
Fingerspitze ganz leicht auf ihre Anus. Dann beugte ich mich vor und
fragte leise: ``Hast du Lust?'' Sie schrie mich fast an: ``Ja, mach schon,
steck mir den Finger hinten rein, worauf wartest du?'' Dabei knetete sie
weiter ihre praechtigen Milchtueten. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass
sie schon so erregt sein koennte, hatte dabei aber vergessen, wie gut sie
sich beherrschen konnte. Um sie nicht laenger warten zu lassen schob ich
ihr meinen Zeigefinger sofort, langsam in den Arsch. Gleichzeitig drang
mein Daumen in ihre Schamspalte vor.
Ganz langsam schob ich mich immer tiefer in sie hinein. Weder ihre Votze,
noch ihr Hintern setzten mir ernsthaften Widerstand entgegen. Endlich
hatte ich beide Finger bis zum Anschlag in ihr stecken. Statt nun mit
einer Hin- un Herbewegung einen zustossenden Schwanz zu simulieren, begann
ich die duenne Haut, die ihre beiden Loecher innen trennte leicht zwischen
Daumen und Zeigefingerspitze zu massieren. Corinna fuhr auf diese
Behandlung sofort ab. Binnen Sekunden hatte sie endlich jede
Selbstbeherrschung verloren, sie wand und drehte sich auf meinen Fingern,
stiess immer wieder unartikulierte Laute aus, aus denen ich nur muegsam
einige Worte heraushoeren konnte und was ich da hoerte war garantiert
nicht jugendfrei. Ich versuchte die Bewegungen meines Handgelenks auf die
Bewegungen ihres Beckens abzustimmen ohne allerdings aufzuhoeren ihre Haut
zu reiben. Es wurde immer schwieriger ihre Schamlippen zu sehen, da ihre
Bewegungen immer hektischer wurden, nur noch ab und zu sah ich sie im
Mondlicht aufblitzen. Ploetzlich liess Corinna eine ihrer Titten los und
griff sich mit der freien Hand sofort meinen Schwanz, den sie
augenblicklich hart zu wichsen begann. Ich verstand diese Geste als
Aufforderung sie noch haerter ran zu nehmen und wuehlte meine Finger tief
in ihre beiden Loecher. Das war es worauf sie gewartet hatte, sie ging
leicht in die Bruecke um so regungslos zu verharren, ihre Hand hatte jede
Wichsbewegung an meinem Schwanz eingestellt und drueckte in nur noch fest,
was mir aber bei diesem Anblick auch sehr entgegen kam, da ich auch kurz
vor dem Spritzen stand.
Sommer 3, Teil 2
Voellig regungslos verhielt sie einige Sekunden in dieser Stellung um dann
mit einem irrsinnigen Geschrei loszubrechen. Dabei drehte und zuckte ihr
Arsch, dass es wirklich einer der geilsten Anblicke war, die ich je
gesehen hatte. Voellig erschoepft, wie sie es sein musste, lag sie
vollkommen still vor mir auf dem Rasen. Zu hoeren war jetzt nur noch ihr
schwerer Atem und einige Geraeusche, die die Nacht zu uns herueberblies.
An einer ganz langsamen Bewegung an meinem immer noch knueppelharten
Schwanz merkte ich, dass sie langsam wieder in die Realitaet
zurueckkehrte. Nach schier endloser Zeit, waehrend der sie mich genussvoll
weiterwichste, so dass mein Schwanz nicht die geringsten Anstalten machte
kleiner zu werden, schlug sie auf einmal ihre Augen auf und sah mich voll
an. Mit leiser, aber deutlich zu verstehender Stimme bat sie mich darum,
dass ich sie ficken solle. Sie sagte das vollkommen ruhig und mit
gleichmaessiger Stimme, dennoch lagen in ihren Worten soviel Erwartung und
Erregung, dass ich sie keinen Augenblick lang warten lassen wollte. Ich
bemerkte auf einmal, dass meine Finger waehrend ihres Orgasmus aus ihr
herausgerutscht sein mussten, denn meine Hand lag auf dem Gras, das durch
den Tau schon etwas feucht zu werden begann. Ich erinnere mich noch, dass
ich mich wunderte, dass wir nicht frohren, da war ich schon ueber ihr und
begann langsam in sie Einzudringen.
Die Vorsicht war ueberfluessig. Auch wenn ihre Schamlipen schon etwas
getrocknet waren, sobald sie meine Schwanzspitze etwas zerteilt hatten,
liefen Unmengen ihres Liebessaftes, dessen Geschmack ich so sehr
schaetzte, aus ihr heraus und benetzten meinen Pimmel. Fast ohne
Widerstand schob ich mich komplett in sie hinein. Dort verharrte ich erst
einmal, da ich wusste wie sich eine Votze, die nur gefingert wird,
zusammenziehen kann und ich wollte ihr nicht sofort durch heftige
Bewegungen Schmerz zufuegen. Der ganze Augenblick war so harmonisch, dass
jede Hektik ihn verdorben haette. Wir lagen in Missionarsstellung
aufeinender auf dem Rasen, Corinna war durch mein Gewicht gefesselt, was
sie aber offenbar sehr genoss. Ganz langsam fing ihr Becken mit kleinen,
kreisenden Bewegungen an unsere Geschlechtsteile zu reizen. Ich erwiderte
ihre Liebkosung indem ich meinen Kleinen immer wieder ganz langsam bis auf
die Eichel aus ihr herauszog, um ihn dann, mit ebenso geringer
Geschwindigkeit wieder in sie hineinzustossen. Es wirkte wie ein Fick in
Zeitlupe, was wir beiden da trieben, aber weil wir von unseren vorherigen
Spielen noch so erregt waren kam keiner auf die Idee die Geschwindigkeit
zu steigern. Immer wieder stiess ich in sie und immer wieder zog ich mich
aus ihr heraus, immer wieder schien mich ihre Muskulatur zurueckhalten zu
wollen, wenn ich mich aus ihr herauszog und wenn ich mich wieder in sie
hineinbohrte hatte ich das Gefuehl von ihrer Vulva gierig aufgesogen zu
werden.
Langsam steigerten wir unser Tempo und ebenso langsam wurden wir dabei auf
immer hoehere Stadien unserer Lust gespuelt. Kurz bevor es mir kam hoerte
ich mit meinen Bewegungen auf und befahl Corinna sich auf mich zu setzen.
Sie wollte sich sofort wieder auf meinen Schwanz setzen, aber ich dachte
zuerst daran noch mehr von ihrer Suessen in mich hineinzutrinken. Corinna
setzte sich also, entsprechend meinen Anweisungen, auf mein Gesicht, so
dass ich meine Zunge tief in sie hineinstecken konnte, sie aber
gleichzeitig auf mein Geschlecht sehen konnte. Mit einer Hand begann ich
mich zu wichsen, waehrend ich mit der anderen Hand ihren Bauch und ihre
Brueste streicheln konnte. Und immer stiess ich mit meiner Zunge tief in
sie hinein. Innerhalb kuerzester Zeit war mein ganzes Gesicht von ihrem
Liebeswasser verschmiert, ich ruehrte in ihr, als waere es das Letzte, was
ich in diesem Leben zu tun haette, achtete aber immer darauf, dass ich
selber den Hoehepunkt nicht ueberschritt. Corinna sprach die ganze Zeit
davon, wie gut mein Schwanz anzusehen waere. Waehrend der ganzen Zeit
hielt ich mich staendig vor dem Hoehepunkt, niemand kann einen besser
wichsen, als man selber, nur dann kann man so auf der Schneide des Messers
zum Orgasmus jonglieren und nur dann kann man bei dieser Art der
Befriedigung so genau mit seiner Lust umgehen. Corinna hatte damit
angefangen ihre Brueste zu massieren und bagann auch schon wieder zu
stoehnen und zu schreien. Offensichtlich bekam ihr diese Behandlung gut.
Nun war es aber doch an der Zeit unser Spiel zu beenden. Ich kroch unter
ihr heraus und drehte sie auf ihre Knie. Dann schob ich meinen Schwanz
tief in ihre von meinem Speichel feute Moese. Ich hatte gar nicht
mitbekommen, dass sie meine Zunge so derartig erregt hatte, aber kaum das
ich in ihr war, kam es Corinna erneut. Sie bruellte ihre Lust ueber das
Wasser und in den Wald und schraubte ihren Arsch immer fester gegen mein
Glied. Ihre Votze zuckte, dass auch ich mich nicht mehr halten konnte und
mit den ersten Straengen meines Samens ertoenten meine Schreie zusammen
mit ihren.
Wir waren beide voellig fertig und lagen noch einige Zeit zusammen, wobei
mein Pimmel immer noch in ihr blieb. Sie hatte sich auf den Bauch
niedergelassen und ich lag einfach auf ihrem Ruecken und waermte sie.
Keiner von uns beiden war dazu in der Lage sich zu bewegen und es brauchte
eine ganze Zeit, bis wir uns erhoben um uns im Wasser des Schwinmmbades zu
erfrischen und unsere Saefte abzuwaschen. Im Wasser tollten wir noch eine
ganze Zeit herum beruehrten gegenseitig unsere Koerper, die uns gerade
soviel Lust geschenkt hatten, bespritzten uns gegenseitig mit Wasser und
trieben die Spiele, die man so treibt, wenn man sich ineinander verliebt
hat.
Inzwischen war es schon ziemlich spaet geworden und wir wurden allmaehlich
muede und begannen zu frieren. So gingen wir also aus dem Wasser heraus,
trockneten uns ab, osweit es ging und fuhren dann mit meinem Motorrad
zurueck. Im Haus angekommen tranken wir ganz alleine, die anderen schienen
schon alle zu schlafen, ein Bier und gingen dann in mein Zimmer, wo wir
uns sofort hinlegten und, nachdem wir uns noch etwas gestreichelt hatten,
schnell einschliefen.
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