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Sommer 3
Teil:  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16

 
   

Das Abendessen verlief vollkommen normal, bis auf die Tatsache, dass Corinna laengst nicht so stur war wie Melinda und auch ab und zu zu mir ruebersah und mir zulaechelte. Ich bemerkte auch, dass Melinda das Ganze beobachtete und offensichtlich nicht gluecklich darueber war, was sie da sah. Nach dem Essen musste ich mich noch etwas um die anderen Jugendlichen kuemmern, da einige sich noch nicht so genau im Haus auskannten und einige Fragen hatten. Es war halt das Uebliche: wo ist das Telefon, kann man von hier auch ins Ausland anrufen, wie funktioniert der Fernseher, und dergleichen mehr. Ich war froh, als ich endlich meine Ruhe hatte und schnell in meinem Zimmer unter die Dusche springen konnte. Als ich aus der Dusche wieder heraus kam stand Corinna in meinem Zimmer. Sie hatte sich komplett ausgezogen und fragte ganz unschuldig, was sie denn fuer den Meister nun tun koenne.

Ich herrschte sie an, was sie sich denn einfallen liesse so einfach in mein Zimmer zu kommen und sich einfach auszuziehen. Schliesslich koenne ja jemand kommen und sie so sehen. Vor allem an dem letzten Teil meiner Bemerkung erkannte sie, dass ich es natuerlich in keinster Weise Ernst gemeint hatte und nur schon mit dem Spiel angefangen hatte. Sie wollte sich schon wieder anziehen, als ich ihr befahl erst mich einzukleiden. Ich schaerfte ihr aber ein, dass sie sich nicht unterstehen solle meinen Schwanz dabei anzufassen. Nach ihrem Faxpax haette sie eine so fruehe Belohnung nicht verdient. Natuerlich schmollte sie, aber sie ging jetzt ganz auf das Spiel ein und fing an mich Stueck fuer Stueck anzuziehen. Ich musste zugeben, dass mir das noch nie passiert war, die Umkehrung schon eher. Erst als ich vollkommen angezogen war befahl ich ihr auch sich wieder anzuziehen. Ich konnte nun deutlich sehen, dass sie tatsaechlich nur ihre kurze Hose und das T-Shirt trug. Wir waren also nun schnell fertig, aber dadurch, dass sie mich zuerst angezogen hatte, hatte ich einen genauen Einblick gewonnen, wie sie nackt aussah.

Sie hatte lange, gerade Beine, die nahtlos, auch in der Braeune, was mich sehr freute, in ihre runden Hueften ueberging. Ihre Schamhaare hatte sie offensichtlich rasiert, so dass nur ein kleiner, blonder Kamm oberhalb ihres Schamhuegels stehen geblieben war. Sie hatte eine festen, flachen, fast knabenhaften Bauch, ueber dem zwei feste, grosse Brueste hingen. Obwohl ihre Titten wirklich nicht gerade klein waren, hatte sie nur winzige Hoefe und mitten darin je eine lange, hart aussehende Brustwarze. Ich wunderte mich, dass sich ihre Warzen nicht mehr unter dem T-Shirt abzeichneten. Ihre Haare waren so lang, dass sie manchmal wie ein Vorhang vor ihre Brueste hingen. Diese Art von Geheimnis, reizte mich sehr, aber ich hielt mich zurueck -- fuer spaeter.

Ich sagte, dass wir uns nun erst einmal darum kuemmern wollten, dass wir nicht gestoert wuerden. Beide dachten wir dabei natuerlich an Melinda, die uns sicher gesucht haette, wenn sie uns in Corinnas Zimmer nicht fand. Wir gingen zu der Garage, in der ich mein Motorrad stehen hatte und setzten uns die zwei Helme auf, die ich schon vorher dahin gelegt hatte. Vorher nahm ich noch ein Tuch, dass ich auch extra dafuer besorgt hatte und verband Corinna die Augen. Sie war schliesslich meine Sexsklavin und brauchte nicht alles zu wissen, vor allem nicht, wohin ich mit ihr fuhr. Ich hatte frueher auch schon als Beifahrer auf einem Motorrad gesessen und wusste, dass bei ihrer `Blindheit' nichts passieren konnte, solange sie sich nur an mir festhielt. Als wir auf em Motorrad sassen hielt sie sich an meinen Hueften fest und wir fuhren bei den letzten Strahlen der untergehenden Sonne los. Wir mussten ein ganzes Stueck fahren, bevor wir da angekommen waren, wo ich hin wollte. Ich kannte in der Gegend ein voellig im Wald gelegenes Schwimmbad, das um diese Zeit nicht mehr bewacht wurde. Ich fuhr mit der Maschine bis auf die Liegewiese des Schwimmbades, fast bis an den Beckenrand. Mittlerweile war der Mond aufgegangen und beleuchtete das Schwimmbad vollkommen ausreichend. Ich nahm Corinna den Helm und das Tuch ab, damit auch sie sehen konnte, wohin sie gekommen war. Nachdem ich ihr etwas Zeit gelassen hatte sich umzusehen, befahl ich ihr sich auszuziehen und auf den Rand des Schwimmbeckens zu setzen. Dann sollte sie sich so hinlegen, dass ihr Hintern genau auf der Beckenkante lag, waehrend ihr Oberkoerper auf den warmen Steinen ausestreckt war. Dann stellte ich mich, auf Hoehe ihres Beckens, ueber sie und begann mich auch selber auszuziehen. Aus ihrer Lage konnte sie von mir, ausser meinen Beinen, meinem Schwanz und meinen Eiern nicht viel von mir sehen.

Ich schaerfte ihr nochmal ein, egal was passiere, so liegen zu bleiben und liess mich dann rueckwaerts ins Wasser fallen. Ich hatte etwas Angst gehabt, das Wasser koenne schon zu stark abgekuehlt sein, aber die Sonne des Tages hatte es so aufgewaermt, dass es auch jetzt noch richtig angenehm war. Ich schwamm etwas ins Wasser hinaus, nur um dann zielstrebig auf den Beckenrand hin zurueckzuschwimmen. Dort angekommen machte ich mich daran Corinnas Zehen zu beknabbern. Von dort aus strich ich mit meiner Zunge den Rist ihres Fusses entlang, ueber ihr Schienbein bis zu ihrem Knie. Dort verweilte ich etwas laenger, waehrend ich ihren Unterschenkel massierte. Corinna schien das Spiel zu gefallen, denn ich hoerte, dass ihr Atem schon wieder etwas schwerer ging, allerdings legte sie sich auch hier selbst keine Kontrolle auf wie morgens im Cafe. Ich drueckte ihre Schenkel etwas auseinander um besser die Innenseite ihrer Oberschenkel kuessen zu koennen. Ihre Haut war hier viel weicher, als an den anderen Stellen ihrer Beine und ich saugte mich richtig in ihnen fest, lutschte ihre Haut in meinen mund um darauf herumknabbern zu koennen, liess sie wieder los um an einer anderen Stelle ihrer Oberschenkel erneut anzufangen.

Je hoeher ich dabei zu ihrer Moese vorstiess, desto lauter wurde ihr Atem. Als ich schon fast bei ihren Schamlippen angekommen war, die wie ich sehen konnte schon weit auseinander staden und sogar im Mondlicht glaenzten, bemerkte ich wieder den ungeheuer suessen Duft, der von ihrer Votze aufstieg. Augenblicklich war es mit meiner Beherrschung vorbei, augenblicklich steckte ich mit meiner Zunge tief in ihrer Lustgrotte. Der Geschmack ueberwaeltigte mich. Sie schmeckte zuckersuess und ich kostete jeden Winkel in ihr aus, bevor ich damit weitermachte, dass ich auch die aeusseren Teile ihrer Votze zu lecken begann, die genausogut schmeckten. Ich fuhr mit meiner Zunge aus ihr heraus und nach unten, bis ich an dem kleinen Damm angekommen war, der Votze von Arsch trennt. Ich ueberwand diesen Damm und leckte ihr Arschloch, dann wandte ich mich wieder nach oben, wobei ich zunaechst an den Aussenseiten ihrer Schamlippen hochfuhr, wieder runter und an der anderen Seite ihrer Moese wieder hinauf. Ich umkreiste ihren Knubbel, und dann fuhr ich wieder in ihrer Moese nach unten, wobei ich darauf achtete, dass ich zwischen den aeusseren und den inneren Lippen blieb. Unten nagekommen tauchte ich meine Zunge nochmal tief in sie hinein, um den Saft aufzulecken, der sich mittlerweile wieder gesammelt hatte und fuhr dann auf der anderen Seite wieder hoch. Dort aenderte ich meine Taktik und bearbeitete ihre Klitoris. Ich begann damit sie ausgiebig zu lutschen, aber je geiler Corinna wurde, desto haerter ging ich ran. Ich saugte ihre ganze obere Votze in meinen Mund um dann mit meiner Zunge ihr Zentrum durchzuwalken. Schliesslich knabberte ich sogar darauf rum. Corinna wand sich wie ein Aal unter meinen Liebkosungen und gab deutliche Geraeusche der Lust von sich, aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Jedesmal, wenn ich spuerte, dass sie kurz davor war zu kommen, dann stellte ich meine Bemuehungen kurz ein, gerade solange, bis sie sich wieder gefangen hatte um dann weiterzumachen. Ich liess sie immer genau auf der Kante zwischen Himmel und Hoelle schweben, wobei ich genau wusste, dass ich damit ihre Lust nur steigern konnte.

Nach einer Zeit hatte ich keine Lust mehr darauf sie so zu reizen und ich dachte mir etwas anderes aus --- schliesslich konnte ich ja machen, was ich wollte. Ich stieg aus dem Wasser und genoss die erfrischende Kuehle, die ueber meinen Koerper strich. Ich befahl Corinna aufzustehen. Sofort folgte sie meiner Anweisung und begann sofort meinen Schwanz zu bearbeiten, der natuerlich zum platzen hart war. Ich sagte ihr, dass sie es lassen solle und sich statt dessen auf dem Rasen auf den Bauch legen solle. Als sie lag, legte ich mich auf sie. Meinen Schwanz steckte ich ihr zwischen ihre Oberschenkel, so dass er sich gut an ihren Schamlippen reiben konnte, allerdings ohne ihn in sie hineinzustecken. Ich legte mich mit meinem ganzen Koerper auf sie, so dass mein Gesicht neben ihrem Ohr zu liegen kam. Dann sagte ich ihr, dass sie meinen Finger lutschen solle, als wenn es mein Schwanz waere. Corinna fing sofort an und die Art in der sie meinen Finger lutschte zeigte mir, dass sie auch schon den einen oder anderen Schwanz erfolgreich gelutscht haben musste, denn woher haette sie sonst wissen koennen, wie man einen Schwanz derartig gut fertigmacht. Sie saugte an meinem Finger, sie liess ihre Zunge ueber meine Fingerkuppe streifen und knabberte sanft an meiner Fingerspitze, die ja die Rolle der Eichel uebernommen hatte. Mit der Zeit wurde mein Schwanz, der ja zwischen ihren Schamlippen hing, immer nasser. Sie wurde offensichtlich durch seine Beruehrung auch ziemlich erregt.Ich schob meine freie Hand unter ihre Brust und begann sie zu kneten und mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarze zu massieren. Jetzt, wo ich ihre Brust das erste mal richtig in der Hand hatte, konnte ich erst wirklich spueren, wie gross sie war. Ich hatte mit meiner einen Hand nicht den Ansatz einer Chance ihre Brust zu umfassen, ich zweifelte sogar daran, dass es mir mit zwei Haenden geglueckt waere. Trotz ihrer Groesse fuehlte sich ihre Brust aber unglaublich fest an, wie ich es vorher erst bei viel kleineren Bruesten erlebt hatte. Ich wollte ihre Titten sehen und feststellen wieviel ihrer Festigkeit darauf zurueckzufuehren war, dass sie auf ihnen lag. Ich sprach meinen Wunsch aus, dass sie sich auf den Ruecken legen solle und sie kam, ohne meinen Finger aus dem Mund zu nehmen, meiner Bitte sofort nach. Als sie vor mir auf dem Ruecken lag, konnte ich trotz der Dunkelheit genau sehen, dass ihre Titten nur ganz leicht nach links und rechts hinunterhingen, sie waren also wirklich so fest, wie ich es mir gedacht hatte. Ich sagte ihr, dass sie ihre Brueste selber streicheln solle. Als sie damit begonnen hatte entzog ich ihr sanft meinen Finger und legte die Fingerspitze ganz leicht auf ihre Anus. Dann beugte ich mich vor und fragte leise: ``Hast du Lust?'' Sie schrie mich fast an: ``Ja, mach schon, steck mir den Finger hinten rein, worauf wartest du?'' Dabei knetete sie weiter ihre praechtigen Milchtueten. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie schon so erregt sein koennte, hatte dabei aber vergessen, wie gut sie sich beherrschen konnte. Um sie nicht laenger warten zu lassen schob ich ihr meinen Zeigefinger sofort, langsam in den Arsch. Gleichzeitig drang mein Daumen in ihre Schamspalte vor.

Ganz langsam schob ich mich immer tiefer in sie hinein. Weder ihre Votze, noch ihr Hintern setzten mir ernsthaften Widerstand entgegen. Endlich hatte ich beide Finger bis zum Anschlag in ihr stecken. Statt nun mit einer Hin- un Herbewegung einen zustossenden Schwanz zu simulieren, begann ich die duenne Haut, die ihre beiden Loecher innen trennte leicht zwischen Daumen und Zeigefingerspitze zu massieren. Corinna fuhr auf diese Behandlung sofort ab. Binnen Sekunden hatte sie endlich jede Selbstbeherrschung verloren, sie wand und drehte sich auf meinen Fingern, stiess immer wieder unartikulierte Laute aus, aus denen ich nur muegsam einige Worte heraushoeren konnte und was ich da hoerte war garantiert nicht jugendfrei. Ich versuchte die Bewegungen meines Handgelenks auf die Bewegungen ihres Beckens abzustimmen ohne allerdings aufzuhoeren ihre Haut zu reiben. Es wurde immer schwieriger ihre Schamlippen zu sehen, da ihre Bewegungen immer hektischer wurden, nur noch ab und zu sah ich sie im Mondlicht aufblitzen. Ploetzlich liess Corinna eine ihrer Titten los und griff sich mit der freien Hand sofort meinen Schwanz, den sie augenblicklich hart zu wichsen begann. Ich verstand diese Geste als Aufforderung sie noch haerter ran zu nehmen und wuehlte meine Finger tief in ihre beiden Loecher. Das war es worauf sie gewartet hatte, sie ging leicht in die Bruecke um so regungslos zu verharren, ihre Hand hatte jede Wichsbewegung an meinem Schwanz eingestellt und drueckte in nur noch fest, was mir aber bei diesem Anblick auch sehr entgegen kam, da ich auch kurz vor dem Spritzen stand.

Sommer 3, Teil 2

Voellig regungslos verhielt sie einige Sekunden in dieser Stellung um dann mit einem irrsinnigen Geschrei loszubrechen. Dabei drehte und zuckte ihr Arsch, dass es wirklich einer der geilsten Anblicke war, die ich je gesehen hatte. Voellig erschoepft, wie sie es sein musste, lag sie vollkommen still vor mir auf dem Rasen. Zu hoeren war jetzt nur noch ihr schwerer Atem und einige Geraeusche, die die Nacht zu uns herueberblies. An einer ganz langsamen Bewegung an meinem immer noch knueppelharten Schwanz merkte ich, dass sie langsam wieder in die Realitaet zurueckkehrte. Nach schier endloser Zeit, waehrend der sie mich genussvoll weiterwichste, so dass mein Schwanz nicht die geringsten Anstalten machte kleiner zu werden, schlug sie auf einmal ihre Augen auf und sah mich voll an. Mit leiser, aber deutlich zu verstehender Stimme bat sie mich darum, dass ich sie ficken solle. Sie sagte das vollkommen ruhig und mit gleichmaessiger Stimme, dennoch lagen in ihren Worten soviel Erwartung und Erregung, dass ich sie keinen Augenblick lang warten lassen wollte. Ich bemerkte auf einmal, dass meine Finger waehrend ihres Orgasmus aus ihr herausgerutscht sein mussten, denn meine Hand lag auf dem Gras, das durch den Tau schon etwas feucht zu werden begann. Ich erinnere mich noch, dass ich mich wunderte, dass wir nicht frohren, da war ich schon ueber ihr und begann langsam in sie Einzudringen.

Die Vorsicht war ueberfluessig. Auch wenn ihre Schamlipen schon etwas getrocknet waren, sobald sie meine Schwanzspitze etwas zerteilt hatten, liefen Unmengen ihres Liebessaftes, dessen Geschmack ich so sehr schaetzte, aus ihr heraus und benetzten meinen Pimmel. Fast ohne Widerstand schob ich mich komplett in sie hinein. Dort verharrte ich erst einmal, da ich wusste wie sich eine Votze, die nur gefingert wird, zusammenziehen kann und ich wollte ihr nicht sofort durch heftige Bewegungen Schmerz zufuegen. Der ganze Augenblick war so harmonisch, dass jede Hektik ihn verdorben haette. Wir lagen in Missionarsstellung aufeinender auf dem Rasen, Corinna war durch mein Gewicht gefesselt, was sie aber offenbar sehr genoss. Ganz langsam fing ihr Becken mit kleinen, kreisenden Bewegungen an unsere Geschlechtsteile zu reizen. Ich erwiderte ihre Liebkosung indem ich meinen Kleinen immer wieder ganz langsam bis auf die Eichel aus ihr herauszog, um ihn dann, mit ebenso geringer Geschwindigkeit wieder in sie hineinzustossen. Es wirkte wie ein Fick in Zeitlupe, was wir beiden da trieben, aber weil wir von unseren vorherigen Spielen noch so erregt waren kam keiner auf die Idee die Geschwindigkeit zu steigern. Immer wieder stiess ich in sie und immer wieder zog ich mich aus ihr heraus, immer wieder schien mich ihre Muskulatur zurueckhalten zu wollen, wenn ich mich aus ihr herauszog und wenn ich mich wieder in sie hineinbohrte hatte ich das Gefuehl von ihrer Vulva gierig aufgesogen zu werden.

Langsam steigerten wir unser Tempo und ebenso langsam wurden wir dabei auf immer hoehere Stadien unserer Lust gespuelt. Kurz bevor es mir kam hoerte ich mit meinen Bewegungen auf und befahl Corinna sich auf mich zu setzen. Sie wollte sich sofort wieder auf meinen Schwanz setzen, aber ich dachte zuerst daran noch mehr von ihrer Suessen in mich hineinzutrinken. Corinna setzte sich also, entsprechend meinen Anweisungen, auf mein Gesicht, so dass ich meine Zunge tief in sie hineinstecken konnte, sie aber gleichzeitig auf mein Geschlecht sehen konnte. Mit einer Hand begann ich mich zu wichsen, waehrend ich mit der anderen Hand ihren Bauch und ihre Brueste streicheln konnte. Und immer stiess ich mit meiner Zunge tief in sie hinein. Innerhalb kuerzester Zeit war mein ganzes Gesicht von ihrem Liebeswasser verschmiert, ich ruehrte in ihr, als waere es das Letzte, was ich in diesem Leben zu tun haette, achtete aber immer darauf, dass ich selber den Hoehepunkt nicht ueberschritt. Corinna sprach die ganze Zeit davon, wie gut mein Schwanz anzusehen waere. Waehrend der ganzen Zeit hielt ich mich staendig vor dem Hoehepunkt, niemand kann einen besser wichsen, als man selber, nur dann kann man so auf der Schneide des Messers zum Orgasmus jonglieren und nur dann kann man bei dieser Art der Befriedigung so genau mit seiner Lust umgehen. Corinna hatte damit angefangen ihre Brueste zu massieren und bagann auch schon wieder zu stoehnen und zu schreien. Offensichtlich bekam ihr diese Behandlung gut.

Nun war es aber doch an der Zeit unser Spiel zu beenden. Ich kroch unter ihr heraus und drehte sie auf ihre Knie. Dann schob ich meinen Schwanz tief in ihre von meinem Speichel feute Moese. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie meine Zunge so derartig erregt hatte, aber kaum das ich in ihr war, kam es Corinna erneut. Sie bruellte ihre Lust ueber das Wasser und in den Wald und schraubte ihren Arsch immer fester gegen mein Glied. Ihre Votze zuckte, dass auch ich mich nicht mehr halten konnte und mit den ersten Straengen meines Samens ertoenten meine Schreie zusammen mit ihren.

Wir waren beide voellig fertig und lagen noch einige Zeit zusammen, wobei mein Pimmel immer noch in ihr blieb. Sie hatte sich auf den Bauch niedergelassen und ich lag einfach auf ihrem Ruecken und waermte sie. Keiner von uns beiden war dazu in der Lage sich zu bewegen und es brauchte eine ganze Zeit, bis wir uns erhoben um uns im Wasser des Schwinmmbades zu erfrischen und unsere Saefte abzuwaschen. Im Wasser tollten wir noch eine ganze Zeit herum beruehrten gegenseitig unsere Koerper, die uns gerade soviel Lust geschenkt hatten, bespritzten uns gegenseitig mit Wasser und trieben die Spiele, die man so treibt, wenn man sich ineinander verliebt hat.

Inzwischen war es schon ziemlich spaet geworden und wir wurden allmaehlich muede und begannen zu frieren. So gingen wir also aus dem Wasser heraus, trockneten uns ab, osweit es ging und fuhren dann mit meinem Motorrad zurueck. Im Haus angekommen tranken wir ganz alleine, die anderen schienen schon alle zu schlafen, ein Bier und gingen dann in mein Zimmer, wo wir uns sofort hinlegten und, nachdem wir uns noch etwas gestreichelt hatten, schnell einschliefen.