Am
naechsten Morgen erwachten wir aneinandergeschmiegt gleichzeitig von der
Sonne geweckt. Wir reckten uns nacheinander und begannen uns liebevoll zu
streicheln. Natuerlich hatte das Auswirkungen auf unsere Lust und schon
bald konnte ich sagen, dass mein Kleiner wieder voll einsatzbereit war.
Corinna liess es sich nicht nehmen meinem Schwanz durch einen ausgiebigen
Guten-Morgen-Kuss eine eigene Begruessung zuteil werden zu lassen. Dabei
ragte ihr schoener Hintern so hoch in die Luft, dass dieser Anblick
alleine ausgereicht haette mich wieder auf Touren zu bringen und mich
vollends dem Schlaf zu entreissen. Ohne meinen Pimmel aus ihrem Mund zu
nehmen drehte ich mich unter ihr, bis ihr goldenes Vlies genau ueber
meinem Gesicht schwebte. Ich zog ien Hintern mit meinen beiden Haenden zu
mir hinunter und schon hatte ich wieder ihren suessen Geschmack im Mund.
Es war noch sehr frueh und wir liessen uns Zeit, ganz genuesslich brachten
wir uns immer naeher an den Hoehepunkt. Draussen vor dem Fenster machten
sich die ersten Voegel daran den Tag mit ihrem Gesang zu begruessen,
waehrend im Zimmer nur unser Stoehnen und ein leichtes Schmatzen zu hoeren
war. Ploetzlich wurde meine Zimmertuer mit einem leisen Knall
aufgestossen. Melinda trat ins Zimmer und sah uns dort in einer Situation,
die keiner Interpretation bedurft haette. Jetzt stellte sich heraus, dass
sie wohl doch nicht so cool war, wie sie gestern vorgegeben hatte. Sie
liess uns nicht einmal Zeit uns ordentlich hinzusetzen, sondern begann
sofort damit uns zu beschimpfen. Ich bekam meinen Teil ab, wieso ich nur
mit ihr gespielt haette und sie schon nach einer Nacht verlassen und
allein in ihrem Bett haette liegen lassen, aber auch Corinna bekam ih V
orwuerfe zu hoeren, da sie mich angeblich ihr ausgespannt habe. Sie keifte
so laut herum, dass ich schon befuerchtete das ganze Haus kaeme gleich in
mein Zimmer, um nachzusehen, was da los sei, aber genauso abrupt wie sie
ins Zimmer gekommen war, verliess Melinda das Zimmer auch wieder.
Wir waren voellig perplex. An Sex war nun nicht mehr zu denken, mein
Schwanz hatte die Ausmasse eines ausgetrockneten Wiener Wuerstchens und
sie war so trocken, dass man die Sahara dagegen wohl Sumpf genannt haette.
Letzteres habe ich natuerlich nicht nachgeprueft wollte damit nur
ausdruecken, dass auch bei ihr jeder Spass an der Sache verlohren gegangen
war. Nackt wie wir waren setzten wir uns auf meine Bettkante und rauchten
erst mal still eine Zigarette. Bei der zweiten Zigarette fing Corinna an
zu sprechen. Ich konnte ihr anmerken, dass sie ziemlich sauer auf Melinda
und ihre Stoerung war. Dennoch bot sie sich an noch einmal mit Melinda zu
sprechen. Sie wollte die Beldi gungen nicht so auf sich sitzen lassen. Ich
sprach beruhigend auf sie ein, denn einen Streit um mich, in aller
Oeffentlichkeit, wollte ich dann doch nicht, schliesslich haette der
Veranstalter dieser Jugendmassnahme auch etwas dazu zu sagen gehabt, wenn
ich, als Angestellter, mit den Teilnehmerinnen ein Verhaeltnis anfing. Ich
versuchte ihr das zu erklaeren und nach einiger Zeit verstand sie das
auch, meinte aber mit einem schelmischen Blick zu mir, dass sie es dann
eben auf ihre eigene Art versuchen wuerde, so dass nichts davon
herauskaeme.
Jetzt wollten wir erst einmal duschen. Die Duschen waren so gebaut, dass
man ohne weiteres auch gemischt duschen gehen konnte. Ich entschied, dass
eine Unterhose als Bekleidung fuer mich ausreichen konnte. Corinna zog
sich eins meiner Hemden an. Sie sah hinreissend aus, vor allem wenn man,
wie ich, wusste, dass sie nichts darunter trug. Derartig sparsam bekleidet
gingen wir zu den Duschen. Unterwegs begegneten wir niend em und in der
Dusche war auch keiner zu sehen. Wie verabredet gingen wir gemeinsam in
eine Duschkabine und zogen uns dort wieder ganz aus. Ich beugte mich etwas
in die Kabine vor um das Wasser anzustellen, da spuerte ich Corinnas Hand
von hinten durch meine Kimme zu meinen Eiern schleichen. Sofort schoss mir
Blut in mein haengendes Glied. Ich trat einen Schritt vor unter das
laufende Wasser und drehte mich zu Corinna um. Ich fasste sie leicht am
Unterarm und zog sie ebenfalls unter den Strahl der Brause. Sofort war
unsere Stimmung wieder auf dem Siedepunkt. Unsere gegenseitigen
Beruehrungen unter den warmen Wasserstrahlen erregte uns beide ungeheuer.
Ich griff zum Shampoo und begann Corinna, etwas ausserhalb des Strahls,
langsam einzureiben. Ich schuettete ihr reichlich auf die Schultern und
fing an das Shampoo auf ihren Schultern, dann auf ihren Bruesten und ihrem
Ruecken zu verreiben. Corinna wurde durch diese Behandlung vollkommen
glitschig und es fuehlte sich an, s waere ihr Koerper ueberall mit
Votzensaft bedeckt, nur der Geruch erinnerte daran, dass es sich nur um
etwas Seife handelte. Als ich mich mit meinen Haenden zu ihrem Bauch
vorgearbeitet hatte, nahm auch Corinna die Flasche um mir dieselbe
Behandlung zuteil werden zu lassen. Ich griff nicht sofort zwischen
Corinnas Beine, sondern legte meine Haende zunaechst auf ihren Ruecken um
meine Finger zwischen ihre Pobacken gleiten zu lassen. Dabei kamen wir uns
so nahe, dass sich mein Schwanz zwischen ihre Schenkel schob. Von hinten
ergriff ich ihn und drueckte ihn an ihre Schamlippen, ohne ihn allerdings
in sie gleiten zu lassen. Unter festem Druck meiner Finger bewegte sich
mein Kleiner an ihren Schamlippen entlang, da ich begonnen hatte mein
Becken langsam vor und zurueck zu bewegen. Waehrenddessen sorgten wir
dafuer, dass sich unsere glitschigen Koerper immer aneinander rieben.
Wir hatten beide angefangen leise zu stoehnen, als ich meinen Schwanz
losliess um ihre Arschck en weit auseinanderzuziehen. Mit meinen
Zeigefingern arbeitete ich mich von hinten an ihre Votze vor um ihr dann
beide in ihr grie ges Loch zu schieben. Corinna nahm den Vorschlag sofort
auf und wichste meinen Schwanz, dass ich im ersten Moment Muehe hatte
nicht sofort abzuspritzen. Ploetzlich hoerten wir, wie die Tuer zum
Waschraum geoeffnet wurde und jemand hereinkam. Augenblicklich waren wir
mucksmaeuschenstill. Der, oder diejenige, die hereingekommen war, ging in
die Duschkabine, die genau neben unserer lag. Wir hoerten, wie auch neben
uns die Dusche in Betrieb genommen wurde und wie sich jemand recht
lautstark begann zu duschen. Lautstark deshalb, weil er, jetzt war es
genau zu hoeren, auch noch anfing zu singen. Es stoerte ihn offenbar
ueberhaupt nicht, dass ihm jemand zuhoerte, denn auch wenn wir aufgehoert
hatten zu stoehnen, war unsere Dusche doch deutlich zu hoeren. Nun, wenn
er unverschaemt sein konnte, dann konnte ich das auch. Ich drehte et ra
um, ging etwas in die Knie und drang von hinten in Corinna ein. Obwohl das
Wasser schon fast allen Schaum von uns heruntergespuelt hatte glitt mein
kleiner Fritz praktisch ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie hinein.
Corinna war so geil, dass sie schon jetzt fast drohte ueberzulaufen.
Corinna stuetzte sich an der Wand ab, so dass ich mich um das
Gleichgewicht nicht mehr zu kuemmern brauchte. Ich griff von hinten an
ihre Brueste und begann sie lustvoll zu kneten. Dabei glitt mein Schwanz
immer wieder durch ihre Votze. Eine meiner Haende liess von ihren Titten
ab und strich ihren Bauch hinunter und noch wtelir, bis ich ihre nassen
Schamhaare fuehlte. Nass wie sie waren verursachten sie groesseren
Widerstand als sonst, aber dennoch gelang es mir mich durch sie hindurch
zu tasten, bis ich zwischen meinem Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler
fuehlen konnte. Ich begann ihn zu kneten, was auch meinem, knapp darunter
arbeitenden, Schwanz zugute kam.
as s Corinna sich gut zusammennehmen konnte, das wusste ich ja schon,
jetzt konnte auch ich zeigen, dass ich in der Lage war mit einerrascu zu
schlafen, ohne meine Geilheit direkt herauszubruellen. Es erregte mich
ungemein zu wissen, dass einen Meter neben uns jemand duschte, ohne zu
wissen, was in seiner Nachbarkabine vorging. Fuer mich hoerte es sich so
an, als muesse unser Nachbar doch mitkriegen, was hier los war, hoerte er
nicht die unterdrueckten Seufzer, bekam er nicht mit, dass das
Wasserrauschen sich ganz anders anhoerte als normal? Offensichtlich nicht,
und wenn doch, dann war unser Nachbar doch so hoeflich keine Bemerkung zu
machen. Unsere Koerper bewegten sich derweil immer heftiger. Meine Haende
taten alles Corinnas und meine Erregung zu steigern, Corinnas Haende
strichen ueber meine Schenkel und taten das ihre um mich zu reizen. Ich
kann nicht sagen, ob es das Erregende an der Situation, oder unsere
Aktivitaeten waren, auf jeden Fall merkte ich sehr bald, as s ich meinen
Samen nicht mehr lange halten konnte. Leise fluesterte ich es Corinna in
ihr Ohr und sie signalisierte mir, dass ich nur machen solle, ihr waere es
recht. Ich hatte also freie Fahrt. Corinna wollte zusehen, wie ich
spritzte und sagte, ich solle es ihr auf den Bauch spritzen, aber ich
wusste, dass der Samen sich unter Wasser sofort verklebt, daher bewegte
ich mein Becken noch einige Male um meinen Kleinen tief in sie
hineinzutreiben, Als es mir dann kam, drueckte ich mich eng an Corinna, so
dass meine Schwanzspitze ihren Muttermund beruehrte. Als ich sie an mich
drueckte, merkte ich, dass es auch Corinna kam.
Wer schon mal im Stehen einen Orgasmus hatte, der weiss wie schwierig es
ist sich dann auf den Beinen zu halten, insbesondere auf dem glatten Boden
einer laufenden Dusche. Es gelang uns und es gelang uns auch so ruhig
dabei zu bleiben, dass unser Nachbar auch hiervon nichts mitbekam. Eins
stand auf alle Faelle schon mal fest, Corinna und ichha tten Faible dafuer
uns in Situationen zu reizen, in denen andere es mitbekommen konnten.
Keiner von uns haette es wirklich in der Oeffentlichkeit getan, aber der
Reiz des moeglicherweise erwischt werdens hatte es uns beiden angetan.
Ganz war die Gefahr ja auch noch nicht gebannt. Wir mussten noch beide aus
der Dusche wieder raus, aber das wurde einfacher, als ich mir gedacht
hatte. Kaum hatten wir uns abgetrocknet, da verliess unser Nachbar seine
Kabine und bald darauf auch den Waschraum, ohne dass jemand anderes
hereingekommen waere. An der Tuer zum Waschraum gaben wir uns noch einen
herzlichen Kuss um dann in unsere eigenen Zimmer zu gehen. Wir wollten uns
beim Fruehstueck wiedersehen.
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