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Sommer 4
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Am naechsten Morgen erwachten wir aneinandergeschmiegt gleichzeitig von der Sonne geweckt. Wir reckten uns nacheinander und begannen uns liebevoll zu streicheln. Natuerlich hatte das Auswirkungen auf unsere Lust und schon bald konnte ich sagen, dass mein Kleiner wieder voll einsatzbereit war. Corinna liess es sich nicht nehmen meinem Schwanz durch einen ausgiebigen Guten-Morgen-Kuss eine eigene Begruessung zuteil werden zu lassen. Dabei ragte ihr schoener Hintern so hoch in die Luft, dass dieser Anblick alleine ausgereicht haette mich wieder auf Touren zu bringen und mich vollends dem Schlaf zu entreissen. Ohne meinen Pimmel aus ihrem Mund zu nehmen drehte ich mich unter ihr, bis ihr goldenes Vlies genau ueber meinem Gesicht schwebte. Ich zog ien Hintern mit meinen beiden Haenden zu mir hinunter und schon hatte ich wieder ihren suessen Geschmack im Mund.

Es war noch sehr frueh und wir liessen uns Zeit, ganz genuesslich brachten wir uns immer naeher an den Hoehepunkt. Draussen vor dem Fenster machten sich die ersten Voegel daran den Tag mit ihrem Gesang zu begruessen, waehrend im Zimmer nur unser Stoehnen und ein leichtes Schmatzen zu hoeren war. Ploetzlich wurde meine Zimmertuer mit einem leisen Knall aufgestossen. Melinda trat ins Zimmer und sah uns dort in einer Situation, die keiner Interpretation bedurft haette. Jetzt stellte sich heraus, dass sie wohl doch nicht so cool war, wie sie gestern vorgegeben hatte. Sie liess uns nicht einmal Zeit uns ordentlich hinzusetzen, sondern begann sofort damit uns zu beschimpfen. Ich bekam meinen Teil ab, wieso ich nur mit ihr gespielt haette und sie schon nach einer Nacht verlassen und allein in ihrem Bett haette liegen lassen, aber auch Corinna bekam ih V orwuerfe zu hoeren, da sie mich angeblich ihr ausgespannt habe. Sie keifte so laut herum, dass ich schon befuerchtete das ganze Haus kaeme gleich in mein Zimmer, um nachzusehen, was da los sei, aber genauso abrupt wie sie ins Zimmer gekommen war, verliess Melinda das Zimmer auch wieder.

Wir waren voellig perplex. An Sex war nun nicht mehr zu denken, mein Schwanz hatte die Ausmasse eines ausgetrockneten Wiener Wuerstchens und sie war so trocken, dass man die Sahara dagegen wohl Sumpf genannt haette. Letzteres habe ich natuerlich nicht nachgeprueft wollte damit nur ausdruecken, dass auch bei ihr jeder Spass an der Sache verlohren gegangen war. Nackt wie wir waren setzten wir uns auf meine Bettkante und rauchten erst mal still eine Zigarette. Bei der zweiten Zigarette fing Corinna an zu sprechen. Ich konnte ihr anmerken, dass sie ziemlich sauer auf Melinda und ihre Stoerung war. Dennoch bot sie sich an noch einmal mit Melinda zu sprechen. Sie wollte die Beldi gungen nicht so auf sich sitzen lassen. Ich sprach beruhigend auf sie ein, denn einen Streit um mich, in aller Oeffentlichkeit, wollte ich dann doch nicht, schliesslich haette der Veranstalter dieser Jugendmassnahme auch etwas dazu zu sagen gehabt, wenn ich, als Angestellter, mit den Teilnehmerinnen ein Verhaeltnis anfing. Ich versuchte ihr das zu erklaeren und nach einiger Zeit verstand sie das auch, meinte aber mit einem schelmischen Blick zu mir, dass sie es dann eben auf ihre eigene Art versuchen wuerde, so dass nichts davon herauskaeme.

Jetzt wollten wir erst einmal duschen. Die Duschen waren so gebaut, dass man ohne weiteres auch gemischt duschen gehen konnte. Ich entschied, dass eine Unterhose als Bekleidung fuer mich ausreichen konnte. Corinna zog sich eins meiner Hemden an. Sie sah hinreissend aus, vor allem wenn man, wie ich, wusste, dass sie nichts darunter trug. Derartig sparsam bekleidet gingen wir zu den Duschen. Unterwegs begegneten wir niend em und in der Dusche war auch keiner zu sehen. Wie verabredet gingen wir gemeinsam in eine Duschkabine und zogen uns dort wieder ganz aus. Ich beugte mich etwas in die Kabine vor um das Wasser anzustellen, da spuerte ich Corinnas Hand von hinten durch meine Kimme zu meinen Eiern schleichen. Sofort schoss mir Blut in mein haengendes Glied. Ich trat einen Schritt vor unter das laufende Wasser und drehte mich zu Corinna um. Ich fasste sie leicht am Unterarm und zog sie ebenfalls unter den Strahl der Brause. Sofort war unsere Stimmung wieder auf dem Siedepunkt. Unsere gegenseitigen Beruehrungen unter den warmen Wasserstrahlen erregte uns beide ungeheuer. Ich griff zum Shampoo und begann Corinna, etwas ausserhalb des Strahls, langsam einzureiben. Ich schuettete ihr reichlich auf die Schultern und fing an das Shampoo auf ihren Schultern, dann auf ihren Bruesten und ihrem Ruecken zu verreiben. Corinna wurde durch diese Behandlung vollkommen glitschig und es fuehlte sich an, s waere ihr Koerper ueberall mit Votzensaft bedeckt, nur der Geruch erinnerte daran, dass es sich nur um etwas Seife handelte. Als ich mich mit meinen Haenden zu ihrem Bauch vorgearbeitet hatte, nahm auch Corinna die Flasche um mir dieselbe Behandlung zuteil werden zu lassen. Ich griff nicht sofort zwischen Corinnas Beine, sondern legte meine Haende zunaechst auf ihren Ruecken um meine Finger zwischen ihre Pobacken gleiten zu lassen. Dabei kamen wir uns so nahe, dass sich mein Schwanz zwischen ihre Schenkel schob. Von hinten ergriff ich ihn und drueckte ihn an ihre Schamlippen, ohne ihn allerdings in sie gleiten zu lassen. Unter festem Druck meiner Finger bewegte sich mein Kleiner an ihren Schamlippen entlang, da ich begonnen hatte mein Becken langsam vor und zurueck zu bewegen. Waehrenddessen sorgten wir dafuer, dass sich unsere glitschigen Koerper immer aneinander rieben.

Wir hatten beide angefangen leise zu stoehnen, als ich meinen Schwanz losliess um ihre Arschck en weit auseinanderzuziehen. Mit meinen Zeigefingern arbeitete ich mich von hinten an ihre Votze vor um ihr dann beide in ihr grie ges Loch zu schieben. Corinna nahm den Vorschlag sofort auf und wichste meinen Schwanz, dass ich im ersten Moment Muehe hatte nicht sofort abzuspritzen. Ploetzlich hoerten wir, wie die Tuer zum Waschraum geoeffnet wurde und jemand hereinkam. Augenblicklich waren wir mucksmaeuschenstill. Der, oder diejenige, die hereingekommen war, ging in die Duschkabine, die genau neben unserer lag. Wir hoerten, wie auch neben uns die Dusche in Betrieb genommen wurde und wie sich jemand recht lautstark begann zu duschen. Lautstark deshalb, weil er, jetzt war es genau zu hoeren, auch noch anfing zu singen. Es stoerte ihn offenbar ueberhaupt nicht, dass ihm jemand zuhoerte, denn auch wenn wir aufgehoert hatten zu stoehnen, war unsere Dusche doch deutlich zu hoeren. Nun, wenn er unverschaemt sein konnte, dann konnte ich das auch. Ich drehte et ra um, ging etwas in die Knie und drang von hinten in Corinna ein. Obwohl das Wasser schon fast allen Schaum von uns heruntergespuelt hatte glitt mein kleiner Fritz praktisch ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie hinein. Corinna war so geil, dass sie schon jetzt fast drohte ueberzulaufen. Corinna stuetzte sich an der Wand ab, so dass ich mich um das Gleichgewicht nicht mehr zu kuemmern brauchte. Ich griff von hinten an ihre Brueste und begann sie lustvoll zu kneten. Dabei glitt mein Schwanz immer wieder durch ihre Votze. Eine meiner Haende liess von ihren Titten ab und strich ihren Bauch hinunter und noch wtelir, bis ich ihre nassen Schamhaare fuehlte. Nass wie sie waren verursachten sie groesseren Widerstand als sonst, aber dennoch gelang es mir mich durch sie hindurch zu tasten, bis ich zwischen meinem Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler fuehlen konnte. Ich begann ihn zu kneten, was auch meinem, knapp darunter arbeitenden, Schwanz zugute kam.

as s Corinna sich gut zusammennehmen konnte, das wusste ich ja schon, jetzt konnte auch ich zeigen, dass ich in der Lage war mit einerrascu zu schlafen, ohne meine Geilheit direkt herauszubruellen. Es erregte mich ungemein zu wissen, dass einen Meter neben uns jemand duschte, ohne zu wissen, was in seiner Nachbarkabine vorging. Fuer mich hoerte es sich so an, als muesse unser Nachbar doch mitkriegen, was hier los war, hoerte er nicht die unterdrueckten Seufzer, bekam er nicht mit, dass das Wasserrauschen sich ganz anders anhoerte als normal? Offensichtlich nicht, und wenn doch, dann war unser Nachbar doch so hoeflich keine Bemerkung zu machen. Unsere Koerper bewegten sich derweil immer heftiger. Meine Haende taten alles Corinnas und meine Erregung zu steigern, Corinnas Haende strichen ueber meine Schenkel und taten das ihre um mich zu reizen. Ich kann nicht sagen, ob es das Erregende an der Situation, oder unsere Aktivitaeten waren, auf jeden Fall merkte ich sehr bald, as s ich meinen Samen nicht mehr lange halten konnte. Leise fluesterte ich es Corinna in ihr Ohr und sie signalisierte mir, dass ich nur machen solle, ihr waere es recht. Ich hatte also freie Fahrt. Corinna wollte zusehen, wie ich spritzte und sagte, ich solle es ihr auf den Bauch spritzen, aber ich wusste, dass der Samen sich unter Wasser sofort verklebt, daher bewegte ich mein Becken noch einige Male um meinen Kleinen tief in sie hineinzutreiben, Als es mir dann kam, drueckte ich mich eng an Corinna, so dass meine Schwanzspitze ihren Muttermund beruehrte. Als ich sie an mich drueckte, merkte ich, dass es auch Corinna kam.

Wer schon mal im Stehen einen Orgasmus hatte, der weiss wie schwierig es ist sich dann auf den Beinen zu halten, insbesondere auf dem glatten Boden einer laufenden Dusche. Es gelang uns und es gelang uns auch so ruhig dabei zu bleiben, dass unser Nachbar auch hiervon nichts mitbekam. Eins stand auf alle Faelle schon mal fest, Corinna und ichha tten Faible dafuer uns in Situationen zu reizen, in denen andere es mitbekommen konnten. Keiner von uns haette es wirklich in der Oeffentlichkeit getan, aber der Reiz des moeglicherweise erwischt werdens hatte es uns beiden angetan. Ganz war die Gefahr ja auch noch nicht gebannt. Wir mussten noch beide aus der Dusche wieder raus, aber das wurde einfacher, als ich mir gedacht hatte. Kaum hatten wir uns abgetrocknet, da verliess unser Nachbar seine Kabine und bald darauf auch den Waschraum, ohne dass jemand anderes hereingekommen waere. An der Tuer zum Waschraum gaben wir uns noch einen herzlichen Kuss um dann in unsere eigenen Zimmer zu gehen. Wir wollten uns beim Fruehstueck wiedersehen.