Die
Rueckfahrt war ueberschattet, dass nicht nur der Urlaub, sondern auch
unsere gemeinsame Zeit beendet war. Jeden Kilometer, den wir hinter uns
legten, kamen wir dem Abschied naeher. Ich weiss nicht wieso, aber keiner
von uns beiden sprach darueber, obwohl die Atmosphaere deutlich darunter
litt. Wir hatten beide keinen Sinn mehr fuer die Schoenheiten
Nordfrankreichs und als wir schliesslich in Belgien waren, hatte die
Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht. Wir waren abends in einem kleinen
Staedtchen und es waren nur noch circa 2 Fahrstunden bis zu Corinnas
Eltern, als ich beim Essen das Schweigen brach. Ich nahm Corinnas Hand und
fragte sie, ob ich sie noch am selben Tag nach Hause bringen sollte, oder
ob wir eine letzte Nacht zusammen alleine verbringen sollten. Wir
beredeten die Sache und kamen zu dem Entschluss noch in der Stadt zu
bleiben. Wir suchten uns ein kleines Hotel fuer die Nacht und gingen,
nachdem wir unsere Sachen verstaut hatten noch etwas bummeln. Hand in Hand
schlenderten wir durch die Strassen und sponnen unmoegliche Situationen
zusammen, die es uns erlaubt haetten weiter zusammen zu bleiben. Nachdem
wir noch etwas getrunken hatten begaben wir uns wieder in unser
Hotelzimmer. Corinna setzte sich aufs Bett und fing haltlos an zu
schluchzen. Ich setzte mich neben sie und umarmte sie, so dass ihre
Traenen meine Schulter benetzten.
Langsam liessen ihre Schluchzer nach und endlich hob sie ihr Gesicht und
sah mich an. Ohne Uebergang begann sie zu sprechen. Sie sagte mir, dass
sie, wenn dies schon unser letzter gemeinsamer Abend sein sollte, diesen
wenigstens gut in Erinnerung halten wollte. Sie beugte sich halb ueber
mich um mich zu kuessen und griff ohne Umschweife in meinen Schritt. Ich
war ueberhaupt nicht in der Stimmung mit Corinna zu schlafen, aber ich
legte mich lang und zog Corinna mit mir um etwas mit ihr zu kuscheln.
Corinnas Bewegungen wurden immer eindeutiger, sie rieb ihre Brueste an mir
und schob ihr Becken immer wieder gegen meins. Dagegen war ich nicht
gefeit und nach einiger Zeit wurde auch ich immer geiler. Corinna schob
ihre Hand zwischen uns und begann sich durch den Stoff ihrer Hose zu
wichsen. Einiges der Bewegung uebertrug sich dabei natuerlich auch auf
meinen Schwanz und ihr konnte nicht verborgen bleiben, dass mir die
Behandlung guttat. Irgendwann hatte ich einen Punkt erreicht, dass meine
Geilheit groesser geworden war, als der Klos in meinem Hals. Ich schob
Corinna etwas von mir weg und begann langsam ihre Bluse zu oeffnen.
Nachdem ich die obersten drei Knoepfe offen hatte glitt ich mit meinen
Fingern in ihre Bluse und streichelte zunaechst sanft ihren Brustansatz.
Corinna unterstuetzte mich, indem sie die weiteren Knoepfe ihrer Bluse
oeffnete und schon bald hatte ich den ganzen warmen Pudding ihrer rechten
Brust in meiner Hand und knetete sie. Ihre Brustwarze war schon deutlich
steif geworden und mit der Hand zwischen unseren Beinen rieb sie nun
voellig ungeniert an unseren Geschlechtsteilen. Ihr Atem ging stossweise
und ich nahm das Tempo etwas zurueck indem ich ihr den Ruecken
streichelte. Meine Hand glitt tiefer und ich zog ihr schliesslich die
Bluse aus ihrem Hosenbund, so dass ihr Oberkoerper vollkommen entbloesst
vor mir lag. Ich beugte mich etwas ueber sie und nahm die immer noch harte
Brustwarze zwischen meine Lippen. Zuerst rollte ich sie nur etwas hin und
her, als ich aber merkte, dass ihre Erregung wieder anstieg, knabberte ich
auch etwas darauf herum.
Corinna wollte mehr. Sie oeffnete ihre Hose und kletterte heraus. Nachdem
ich ihr noch die Bluse ueber den Kopf gestreift hatte lag sie nun, bis auf
ihr Hoeschen, entkleidet auf dem Bett. Ich war dagegen noch vollkommen
bekleidet. Ein kurzer Blick zwischen ihre Beine hatte mir verraten, dass
sie schon ungeheuer geil war. Auf ihrer Hose zeigte sich ein grosser,
feuchter Fleck und ich legte meine Kopf zwischen ihre Schenkel um den
suessen Saft aus dem Stoff zu saugen. Jetzt hielt Corinna nichts mehr,
hektisch fummelte sie so lange an meiner Hose, bis ich spuerte, dass mein
Schwanz ihr entgegengesprungen war. Sofort schlossen sich ihre Lippen um
meinen Riemen und nachdem ich ihr auch noch das Hoeschen abgestreift hatte
lagen wir nebeneinander und befriedigten uns in der neunundsechziger
Position. Corinna wollte es hart. Immer wenn ich meinen Kopf etwas anhob
um sie mit der Zungenspitze zu lecken, schob sie ihr Becken vor und
drueckte meinen Mund noch tiefer in ihre weit geoeffnete Spalte.
Gleichzeitig saugte sie hart und fest an meinem Schwanz, den sie immer
wieder bis zum Anschlag in sich hineinsaugte. Wenn sie es schon so hart
haben wollte, dann kannte ich noch einen Wunsch, den ich ihr bisher noch
nicht erfuellt hatte. Ich beugte mich etwas weiter ueber sie bis ich mit
meiner Zunge ihren Arsch erreichen konnte. Meine Hand war vor gerutscht
und streichelte ihre Klitoris, als ich meine Zunge tief in ihren Hintern
steckte. Corinna jaulte auf vor Lust, sie drehte und wand sich, dass ich
Muehe hatte den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren. Irgendwann war ihr
ganzer Hintern voll von ihrem Schleim und meinem Speichel. Ich konnte
nicht mehr feststellen, was glitschiger war, ihre Moese oder ihr Hintern.
Ich wollte ihr meinen Schwanz entziehen, aber Corinna hatte wohl denselben
Gedanken wie ich gehabt, denn sie began nun meinen Kleinen mit ihren
Speichel zu benetzen, bis er von oben bis unten glaenzte. Als sie mit sich
und ihrer Arbeit zufrieden war, meinte sie zu mir: ``So, jetzt komm!''.
Ich drehte mich herum und Corinna legte sich, mit weit gespreizten
Schenkel, etwas auf die Seite. Ich kniete mich hinter sie und rieb ihre
Votze und ihren Arsch mit der Spitze meines Schwanzes. Versuchsweise
steckte ich ihr meinen Schwanz in die Pflaume, aber Corinna schuettelte
nur mit dem Kopf. Zuerst wollte sie etwas anderes. Ich zog meinen Kleinen
etwas zurueck um seine Spitze dann mit meinen Fingern genau vor ihr
Arschloch zu plazieren. Jetzt begann ich mit meinen Hueften leicht Druck
auszuueben. Als sich ihr Hintern etwas oeffnete, stammelte sie: ``Ja,
entjungfere mich da --- stoss zu!'' Ganz so brutal wollte ich nicht sein
und so drueckte ich meinen Schwanz nur langsam tiefer. Irgendwann, als
sich meine Eichel schon fast ganz in ihr befand, sah ich, dass ich ihr weh
tat, aber Corinna hatte schon den Punkt ueberschritten, wo Lust und
Schmerzen noch zu unterscheiden sind. Sie schraubte mir ihren Hintern
entgegen und mein Schwanz glitt unaufhaltsam, langsam tiefer in sie, bis
er fast ganz in ihr verschwunden war. Erst jetzt machten wir eine Pause
und hielten uns ganz ruhig. Ich konnte spueren, dass sich ihr Hintern an
diese Art von Benutzung gewoehnte, allmaehlich liess der klammernde Druck
auf meinen Schwanz nach. Vorsichtig begann ich damit meinen Kleinen in ihr
hin und herzuschieben. Zuerst noch mit kleinen, leichten Bewegungen, die
aber bald ausladender und tiefer wurden. Immer leichter glitt mein Schwanz
durch ihren Arsch und Corinna, deren Gesichtsausdruck nun nichts mehr von
Schmerz zeigte, fing an sich zu streicheln. Sie passte die Bewegungen
ihrer Hand an die meines Pimmels an und immer, wenn ich tief in ihr
steckte, beruehrten ihre Finger meine Eier. Ihr Arsch war unglaublich eng
und ich wusste, dass ich in dieser Stellung nicht mehr lange durchhalten
wuerde. Ich sagte es ihr, aber sie bat darum noch etwas weiter so gefickt
zu werden. Sie drehte sich auf die Knie und schob ihren Hintern weit vor.
Jetzt hatte ich freie Bahn. Ich konzentrierte mich etwas, damit meine
Erregung etwas abklang, dann schaute ich nach unten. Noch nie hatte ich
dabei zugesehen, wenn ich eine Frau in den Hintern fickte. Das Bild war
ueberwaeltigend. Da, wo normalerweise das Arschloch war, steckte mein
Schwanz und bohrte sich in die vor mir knieende Frau. Das Bewusstsein und
der Anblick steigerten meine Geilheit nochmal, ich war kurz vor dem
Abspritzen.
Corinna musste etwas gemerkt haben, denn sie rutschte von mir weg, so dass
mein Kleiner aus ihr herausrutschte. Sie bedeutete mir auf meinen Knien zu
bleiben und legte sich vor mir auf den Ruecken, so dass sie meinen Schwanz
direkt vor ihren Augen hatte. Sie begann mit ihrer Zungenspitze meinen
Sack zu kraulen, dann aber wanderte ihre Zunge an meinem Schwanz entlang,
bis sie die Eichel erreicht hatte. Mit der rechten Hand wichste sie sich
noch immer und mit der linken drueckte sie meinen Schwanz etwas tiefer, so
dass sie ihn richtig in den Mund nehmen konnte. In dieser Stellung war ich
wieder zur Untaetigkeit verdammt, waehrend Corinna alles andere war als
untaetig. Ohne meinen Schwanz je aus ihrem Mund zu entlassen wichste sie
sich in immer hoehere Stadien der Lust. Sie legte sich keinerlei
Beschraenkungen auf und schon bald hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Regungslos hielt sie meinen Kleinen zwischen ihren Zaehnen und presste
sich die Hand auf die Votze. Ich entzog ihr meinen Schwanz, der vor
Geilheit pochte, und holte uns zwei Zigaretten aus der Packung. Wie zur
Belohnung reichte ich ihr eine und wir sassen/lagen nebeneinander auf dem
Bett und rauchten. Wir hatten die Zigarette erst halb aufgeraucht, als
Corinna mich fragte, ob ich wieder einsatzbereit sei. Ohne ihre Frage
direkt zu beantworten stieg ich aus dem Bett und drehte sie so, dass ihr
Arsch genau auf der Bettkante zu liegen kam. Ich kniete vor dem Bett und
legte mir ihre Beine so ueber die Schulter, dass sie senkrecht nach oben
zeigten. Dann schob ich ihr meinen Schwanz in ihr vor Geilheit kochendes
Loch. Ich wollte sie sofort hart ficken, aber sie zog sich etwas zurueck,
so dass sie meinen Schwanz fassen und herausziehen konnte, dann fuehrte
sie ihn etwas tiefer und steckte ihn sich wieder in den Arsch. Diesmal kam
ich viel leichter in sie hinein, sei es wegen der Stellung oder weil sie
immer noch etwas geoeffnet war. Nachdem sie sich durch ein Augenzwinkern
vergewissert hatte, dass ich meinen Schwanz dort liesse, fing sie sofort
wieder an sich zu wichsen, waehrend ich ihren Hintern bearbeitete, rieben
ihre Finger durch ihre nasse Spalte. Sie kam schnell wieder auf Touren,
erst recht, als sie mit der freien Hand anfing ihre Titten zu kneten. Sie
hatte damit angefangen ihren Hintern in kreisende Bewegung zu bringen, was
mich in Schwierigkeiten brachte. Ihr Arsch war auch so schon unglaublich
eng, durch die Bewegung wurde mein Kleiner noch weiter abgeklemmt, als
sowieso schon. Ich sagte Corinna, dass sie entweder ihren Hintern ruhig
halten sollte, oder ich wuerde sie wieder in ihre Votze stossen.
Natuerlich war das keine echte Drohung, denn schliesslich hatte sie
genausoviel davon, wenn sie normal gevoegelt wurde. Wir wechselten also
wieder die Stellung und bumsten weiter.
Wir voegelten noch bis tief in die Nacht. Immer wieder schaffte Corinna es
mich soweit zu reizen, dass ich kurz vor dem Abspritzen war um dann durch
eine Bemerkung oder Aehnliches die Erregung wieder soweit zu nehmen, dass
ich weitermachen konnte. Wir nutzten unsere letzte Nacht reichlich aus und
die Ausgabe fuer das Hotelzimmer wurde fast ueberfluessig, denn geschlafen
haben wir in dieser Nacht kaum.
Gegen zehn gingen wir nach unten, um unser Fruehstueck einzunehmen. Dann
fuhren wir das letzte Mal zusammen los. Wir kamen gegen fruehen Nachmittag
bei Corinnas Eltern an. Ihr Vater war nicht zu Hause, aber ihre Mutter
empfing uns herzlich. Ich war von Corinnas Mutter sofort angetan. Es war
eine attraktive Frau, die aussah, als wuesste sie genau, was sie vom Leben
halten sollte. Ich merkte sofort, dass sie auch mich richtig taxiert und
eingeschaetzt hatte. Urspruenglich hatte ich vor sofort weiter zu fahren,
aber Corinnas Mutter bat mich noch fuer einen kurzen Augenblick hinein.
Ich setzte mich an den Kuechentisch und wartete, waehrend Corinnas Mutter
den Kaffee zubereitete. Unvermittelt fing sie an zu reden. Sie fragte uns,
wie wir uns denn nun das weitere Vorgehen gedacht haetten, worauf wir
beide keine Antwort wussten. Sie meinte, dass man uns unsere Verliebtheit
an der Nasenspitze ansehen koenne und dass da noch was geschehen muesse.
Wir wussten darauf beide wieder keine Antwort und so tranken wir erst mal
Kaffee. Spaeter war Corinnas Mutter so taktvoll uns alleine zu lassen.
Ich verabschiedete mich von Corinna bis ihr auf einmal die Traenen die
Wangen hinunter liefen. Auch ich musste mich sehr zusammennehmen um nicht
loszuheulen. Schnell lief ich nach draussen und fuhr weg. Die ganze Zeit
dachte ich darueber nach, wie ich Corinna wiedersehen konnte.
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