In meiner
Wohnung:
Immer noch war ich hin- und hergerissen. Hatte ich wirklich richtig
gehandelt? Was hatte ich mir alles eingebrockt? Ich war eine emanzipierte
und erfolgreiche Frau. Ich hatte mir fuer die Zukunft viel ausgemalt.
Karriere? Ehe? Kinder? All das war jetzt irgendwie weit weg. Ich machte
mir keine Gedanken darum. Es gab nur noch ihn. Meinen Meister. Mir fiel
auf, dass ich noch nicht einmal seinen Vornamen wusste. Eigentlich kannte
ich ihn ue- berhaupt nicht. Was arbeitet er? Womit verdient er sein Geld?
Wer sind seine Verwandten?
Aber das war egal. Er wusste, wie ich in meinem tiefsten Inneren bin. Er
kannte mich besser, als ich mich selber. Ich liebte ihn. Mein Leben war in
seiner Hand. Alles was ich wollte, war ihm zu Dienen.
Ich erwachte aus meinem unruhigen Schlaf durch ein mir vertrautes
Geraeusch. Meine Haustuer wurde aufgeschlossen. Unwillkuerlich wurde ich
hellwach. Hatte ich verschlafen? Wie spaet war es? Im Raum war es noch
dunkel, also konnte es noch nicht Zeit zum Aufs- tehen sein. Ich spaehte
nach meinem Wecker. Undeutlich konnte ich erkennen, dass es kurz vor fuenf
war. Die Schlafzimmertuer oeff- nete sich, das Licht ging an.
"Aufstehen!" ertoente die Stimme meines Meisters. Undeutlich nahm ich das
Geschehen um mich herum wahr. Meine Augen hatten sich an die ploetzliche
Helligkeit noch nicht gewoehnt. Schlaftrunken stieg ich aus meinem Bett
und stellte mich hin. Ich gaehnte.
"Hoer auf mit dem gejapse, Melinda!" fuhr er mich sofort wieder an.
Traeumte ich noch? War ich wirklich schon wach?
"Es wird Zeit fuer einen kleinen fruehmorgendlichen Fick fuer mich.
Fellatio!"
Schlaftrunken kniete ich mich hin und holte seinen Schwanz aus der Hose.
Er war vollstaendig angezogen, ich hatte ausser meinem Slip nichts an, da
ich immer fast nackt schlafe. Immer noch im halbwachen und halbschlafenden
Zustand steckte nahm ich seinen schlaffen Pimmel in den Mund und bewegte
ihn etwas.
"Schlaf nicht ein, Melinda! Blas ihn mir ordentlich, sonst muss ich
haerter durchgreifen!"
Ich gab mir mehr Muehe. Ich schleckte mit der Zunge am langsam haerter
werdenden Schaft entlang, umkreiste ihn, kuesste die Spitze, schob die
Vorhaut hin- und her, streichelte mit einer Hand an den Eiern, benutzte
behutsam meine Zaehne, schob ihn kurzzeitig tief in meinen Rachen. Ich
wusste, dass es meinem Meister so gefallen wuerde. Ein wohliges Stoehnen
verriet mir, dass es ihm jetzt besser gefiel.
"Zieh diesen albernen Slip auf, aber hoer ja nicht mit dem Blasen auf"
ordnete er an. Ich schob mein letztes Kleidungsstueck bis zu den Knien
herunter. Dann wurde es schwierig. Waehrend mein Mund den harten Schwanz
liebkoste, balancierte ich unbeholfen auf dem linken Knie, um meinen Slip
am rechten vorbeizuziehen. Nachdem das vollbracht war, schob ich auf die
gleiche Weise den Stof- fetzen am linken Knie vorbei. Ich musste mich
konzentrieren, die Stimulation des Prachtschwengels nicht zu unterbrechen.
Schliesslich konnte ich den Slip ueber meine Fuesse streifen und war
nackt.
"Auf den Ruecken!"
Mit einem Schmatzen flutschte sein Geschlechtsteil aus meinem Mund. Ich
setzte mich auf die Bettkante und rollte mich auf den Ruecken. Instinktiv
spreizte ich die Beine und bot ihm mein Geschlechtsteil dar. Er ruehrte
sich nicht von der Stelle und sah mich verstaendnislos an.
"Habe ich was vom Bett gesagt?"
Jetzt war ich endgueltig wach. Wieder so ein dummer Fehler! Meine
Situation war einfach unmoeglich. Ruecklings mit weit gespreizten Beinen
lag ich vor ihm, wie eine auf den Ruecken gedrehte Schild- kroete. Und ich
hatte wieder den Kuerzeren gezogen.
"Nein, Meister. Ich habe einen Fehler gemacht. Bitte bestrafen sie mich,
Meister!"
Er laechelte zufrieden. "Du hast es begriffen, Melinda. Knie dich wieder
vor mich."
Ich rutschte wieder von meinem Bett und nahm die alte Position ein. Unsere
Blicke trafen sich. Er, der Meister, stand vor mir. Ich, sein Sklave
kniete demuetig vor ihm. Er holte mit dem re- chten Arm aus und gab mir
eine schallende Ohrfeige. Obwohl sie unerwartet kam, obwohl sie sehr weh
tat, obwohl sie mich noch mehr demuetigte, obwohl mein Kopf zur Seite flog
und obwohl ich wusste, dass noch eine zweite hinterherkommen wuerde,
ruehrte ich mich nicht. Kein Laut kam ueber meine Lippen. Ich nahm meine
Strafe an. Der zweite Schlag kam mit dem Handruecken aus der an- deren
Richtung und hinterliess einen noch groesseren Schmerz. Wieder bewegte ich
mich nicht.
"Noch eine Regel, Melinda. Schau mir nie in die Augen, ausser ich fordere
dich dazu auf. Ein Sklave hat immer unterwuerfig auf den Boden zu schauen,
ist das klar?"
"Ja, Meister."
"Jetzt leg dich endlich auf den Ruecken."
Ich nahm wieder meine Schildkroetenhaltung an, nur diesmal lag ich auf dem
Boden. Der duenne Teppich war nicht dazu angetan, Be- quemlichkeit zu
bieten. Herr Luchs kam zu mir herunter und bes- tieg mich in der
Missionarsposition. Langsam waelzte er sein Gewicht auf mich ab.
Schliesslich ruhte seine ganze Masse auf mir und drueckte meinen Ruecken
auf den harten Boden. Ich japste nach Luft. Beilaeufig nahm ich war, wie
er seinen Penis in mich ein- fuehrte. Als er mit leichten Bewegungen
anfing, bekam ich Panik. Stossweise rang ich nach Luft. Mir wurde
ueberdeutlich, dass ich kein Safeword mehr hatte. Wuerde ich
unaufgefordert reden, zoege das eine Strafe nach sich. Was sollte ich nur
tun?
Ich biss die Zaehne zusammen und versuchte, meine Atemstoesse seinen
Beckenbewegungen anzupassen. In der kurzen Zeitspanne, wo sein Penis fast
ganz draussen war und dem Moment, wo er sich nach vorne fallen liess,
konnte ich kurz Luft holen. Dann presste er mir mit seinem Gewicht die
Lungen leer. Hart rieben meine Ruecken- und Beckenknochen auf dem Teppich.
So ist das also, ein fruehmorgendlicher Fick zu sein.
Ich rechnete mit heftigeren Bewegungen oder einer Zunahme des Tempos, aber
das blieb aus. In gleichmaessigem Rhythmus vergnuegte er sich in mir.
Diesmal bestand auch kein Zweifel daran, dass ich nicht erregt war. Meine
ganze Aufmerksamkeit galt der Aufnahme genuegender Mengen Atemluft. Da er
aber keine Prob- leme hatte, in mich einzudringen, war ich offenbar doch
etwas feucht zwischen den Beinen.
Immer noch blieben seinen Bewegungen gleich. Sein Schnaufen war zwar
lauter geworden, seine Stoesse kamen aber immer noch mit gleichen Tempo
und gleicher Kraft. Er hatte zu bestimmen, ich konnte nur versuchen das
Beste aus meiner Situation zu machen. Ich schaltete jegliches Denken ab.
Die Situation war einfach zu absurd. Am besten, ich liess es ueber mich
ergehen, irgendwann wuerde er spritzen und mich dann in Ruhe lassen. Er
verringerte langsam den Druck auf meinen Koerper und stuetzte sich auf
seine Arme. Er sah mich an. Sofort erinnerte ich mich an die neue Regel
und senkte meinen Blick, indem ich auf seinen Hals schaute.
"Brav, Melinda" keuchte er, waehrend sein Schwanz langsam aus mir
rausflutschte.
Wieder eine neue Stellung. Herr Luchs rutschte hoch und legte seinen
Prachtschwengel zwischen meine Brueste. "Komm, press deine huebschen
Titten zusammen, ich will sie ficken."
Nein, ich hatte mich an diese Ausdruecke offenbar immer noch nicht
gewoehnt. Sie klangen noch in meinem Ohr nach, als ich meine Brueste mit
meinen Haenden so zusammendrueckte, dass ihr Zwischenraum als kuenstliche
Vagina benutzt werden konnte. Sofort begann mein Meister, sich zu bewegen.
Die Stoesse waren diesmal heftiger, so dass ich kraeftiger druecken
musste, um den Schwanz nicht herausflutschen zu lassen.
Ich beobachtete, wie seine Eichel aus dem Zwischenraum her- vorschoss um
gleich sofort wieder vollstaendig zu verschwinden. Im immer
gleichbleibenden Rhythmus kam seine Schwanzspitze auf mich zu und
beruehrte ab und zu mein Kinn.
"Streck deine Zunge raus!" kam sein naechster Befehl.
Ich tat, wie befohlen. Unvermittelt griff er in meine schwarzen Haare und
riss meinen Kopf nach vorne. Gleichzeitig stiess er kraeftiger zu, so dass
seine Eichel nun bei jedem Stoss meine Zunge beruehrte. Er hatte nun auch
angefangen zu keuchen. Jeder seiner Stoesse in Richtung meines Mundes
waren von einem Lustschrei begleitet. Nun aenderte sich auch schon die
Tonhoehe seiner Schreie. Immer lauter und hoeher wurden die Lustbekun-
dungen. Unvermittelt schoss ploetzlich ein Samenstrahl aus der Eichel.
Genau in diesem Moment war sein Schwanz jedoch zwischen meinen Bruesten,
so dass sein weisser Saft auf meinem Hals lan- dete. Auch die zweite
Ladung traf nicht in meinen Mund, sondern verteilte sich auf meinem
Ausschnitt, wo sie sofort verschmiert wurde. Dann kamen nur noch ein paar
Tropfen aus dem roten Spalt. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und
drueckte einen letzten Tropfen aus ihm heraus. Der Tropfen lief zwischen
meine Brueste, die ich immer noch fest zusammendrueckte. Herr Luchs
schaute mir nun voll in die Augen. Ich wusste, dass ich ihn nicht ansehen
durfte. Er hatte noch keinen Befehl gegeben. Mein Mund stand im- mer noch
offen, meine Zunge war immer noch rausgestreckt. Ich wartete.
"Sei nicht traurig, dass du diesmal nichts abbekommen hast. Ich sorge
schon dafuer, dass du reichlich Sperma in deinen gierigen Rachen
bekommst."
Mit diesen Worten stand er auf und zog seine Hose wieder an. Er ging zur
Tuer und drehte sich noch einmal um.
"Ich erwarte dich heute abend um fuenf Uhr. Du wirst dann etwas einkaufen
gehen. Zieh deshalb deine eigenen Klamotten an, aber mach dich sexy! Also
kurzen Rock und so. Ach ja, ein wenig dezente Schminke waere auch nicht
schlecht. Bis dann um fuenf. Du kannst jetzt wieder ins Bett und
weiterschlafen."
Er ging, ohne auch nur eine Tuere hinter sich zuzumachen. Ich blieb noch
eine Weile liegen, unfaehig mich zu bewegen.
Was war geschehen? War ich vergewaltigt worden? Sollte ich nicht
eigentlich sofort zur Polizei gehen?
Ich richtete mich schwerfaellig auf. Mein Ruecken schmerzte. Ich hoerte
seine Schritte im Treppenhaus durch die offenen Tueren langsam verklingen.
Dann war es bis auf das Ticken der Uhr still. In meinem Kopf gab es eine
Leere, wie ich sie vorher nicht gekannt habe. Mein Blick ging zur
Badezimmertuer. Ich schaute an mir herab. Nackt. Mein Busen war geroetet.
Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich hatte mal gelesen, dass eine
Frau nach einer Vergewaltigung das Beduerfnis verspuert, sich intensiv zu
waschen. Sie will den Dreck des Peinigers quasi abschrubben. Ich
betrachtete mich im Spiegel. Auf meinem Hals sah ich die Sper-
mafluessigkeit meines Meisters. Dort, wo sich Tropfen bildeten, liefen
diese langsam nach unten. Ich nahm den salzigen Geruch mit meiner Nase
auf. Dann fiel mein Blick auf den Wasserhahn. Ver- spuerte ich auch den
dringenden Wunsch, mich zu waschen?
Mit einem Finger nahm ich einen Tropfen Sperma von meinen Bruesten auf.
Ich schaute den schleimigen Tropfen an und steckte mir dann den Finger in
den Mund um ihn abzuschlecken. Es klebte salzig in meinem Mund. Der
Geschmack meines Meisters! Ich nahm noch einen Tropfen und schleckte ihn
ebenfalls ab. Es schmeckte nach Unterwerfung. Nach Demuetigung. Es
schmeckte nach Sex, nach hemmungslosem Sex.
Ich schaute wieder in den Spiegel. Dann verrieb ich den Rest seines
Spermas auf meinem Oberkoerper. Es klebte, es glibberte, es zog Faeden.
Ich fasste mir mit der verschmierten Hand aufs Gesicht. Erneut sog ich den
Geruch tief ein. Nun klebte auch mein Gesicht. Ja, ich bedauerte, dass er
mir nicht in den Mund gespritzt hatte.
Ich ging wieder ins Schlafzimmer. Ich fuehlte mich ganz und gar nicht
dreckig. Ich verspuerte im Gegenteil nicht die geringste Neigung, seinen
Liebessaft abzuwaschen. Nackt und spermaverklebt ging ich zur Haustuer,
verschloss sie, loeschte das Licht und huschte dann ins Bett. Natuerlich
konnte ich nicht sofort ein- schlafen, denn ich hatte das Beduerfnis, mir
zwischen meine Beine zu fassen und zu wichsen. Aber ich durfte nicht und
das musste ich respektieren.
Ich war froh, meinem Meister einen Dienst erwiesen zu haben. Nur wenn er
an mir Interesse hatte, konnte ich ihn an mich binden. Und das war mir
wichtig. Solange er mich fickte, konnte ich ihn lieben.
Ja, ich war hoerig, das wusste ich nun.
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