Erneute
Demuetigung:
Obwohl ich in der folgenden Woche meine Regel hatte, liess er mich nicht
in Ruhe. Sein Anruf traf mich deshalb unerwartet. Ich braeuchte mich nicht
extra umziehen, ich solle nur nach unten kommen.
Ich konnte mich nicht vorher duschen oder zurechtmachen. In Je- ans,
Turnschuhen und weisser Bluse ging ich nach unten. Die Tuer war nur
angelehnt. Ich klopfte vorsichtig.
"Bist du es, Melinda?" schallte es von innen heraus. "Komm rein und mach
die Tuer zu!" Seine Stimme war befehlshaberisch laut wie immer, aber
trotzdem etwas abgehackt. Als ich in das Arbeitszim- mer trat, sah ich
auch sofort, warum. Er lag nackt auf dem Rueck- en am Rand des Bettes.
Eine junge Frau, die ebenfalls bis auf ihr T-Shirt und natuerlich die
Turnschuhe sowie Stirnband nackt war, kniete vor ihm und bearbeitete
seinen Schwanz mit dem Mund. Als sie mich bemerkte, hob sie ihren Kopf und
sah mich verschaemt an.
"Weiter! Habe ich irgendetwas vom Aufhoeren gesagt?" fauchte er sie an.
Sie schaute ihn kurz an und beugte sich dann wieder ueber seinen Unterleib
um mit den Liebkosungen seines Geschlechtsteils fort- zufahren.
So vollstaendig angezogen fuehlte ich mich doch reichlich depla- ziert.
Auch machte ich mir keine Hoffnungen auf einen Orgasmus, da er mich
bestimmt nicht anfassen wuerde.
Soweit ich sehen konnte, stellte sich die junge Frau recht geschickt an.
Sein Prachtschwengel war zu voller Groesse aus- gefahren und er grunzte
genuesslich. Sein Becken stiess ab und zu nach oben, um noch ein wenig
tiefer in sie einzudringen, aber sie wich jedesmal geschickt aus. Sie
kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche des riesigen Stengels ab.
Genuesslich kaute sie an der Spitze und leckte daran.
Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein
Stoehnen heftiger wurden. Dann jedoch schob er sie abrupt beiseite.
"Das reicht. Ab ins Untersuchungszimmer und auf den Stuhl. Nackt
ausziehen!"
"Ja, Meister." Sie machte einen unterwuerfigen Knicks und wandte sich ab.
Dabei musste sie jedoch an mir vorbei, so dass ich sie genauer ansehen
konnte. 'Anne' prangte auf ihrem Oberteil. Einen Eintrag fuer Faehigkeiten
konnte ich nicht erhaschen. Sie hatte meine Groesse und wirkte ebenfalls
jung. Ihre Bruenetten Haare waren glatt und nicht ganz schulterlang ...
und sie hatte noch alle Schamhaare!
Offenbar eine neue, dachte ich, denn ich hatte sie auch vorher noch
nirgendwo gesehen. Sofort wirkte sie wie eine Konkurrentin auf mich. Noch
jemand, mit dem ich meinen Meister teilen musste...
"So, Melinda. Waehrend ich meinem neuem Spielzeug die uebliche Befragung
unterziehe, macht du das Bad sauber. Sei gruendlich, in deinem eigenen
Interesse."
Er ging an mir vorbei ins Untersuchungszimmer und schloss die Tuere hinter
sich. Wieder hatte ich die Aufgabe einer Putze! War ich nur deshalb
hierher gekommen? Nun war ich doch ein wenig sauer auf ihn.
Betruebt sah ich mir das Badezimmer an. Es wirkte kein bisschen dreckig,
im Gegenteil. Man mochte glauben, hier waere erst vor kurzem sauber
gemacht worden. Nichtsdestotrotz macht ich mich an die Arbeit. Wenigstens
war ich diesmal nicht nackt.
Ich seifte alles grob ein und achtete vor allem auf versteckte Ecken und
Kanten, wo er vielleicht meine Gruendlichkeit nachpruefen wuerde. Aber
auch da war nur wenig Dreck zu finden. Binnen kurzer Zeit blinkte alles zu
meiner und damit auch hof- fentlich zu meines Meisters Zufriedenheit. Ich
stellte alle Uten- silien beiseite, stellte mich vor die Tuere und
wartete. Ich wollte zeigen, dass ich fertig bin.
Ich wartete eine ganze Zeit, bis die Tuere heftig aufgerissen wurde. Mein
Meister stuermte voran und zog Anne an einem Arm hinter ihm her. Beide
waren nackt. Ich wagte nicht, mich zu ruehren. Dann zwang er Anne mit
einer Armdrehung auf die Knie, wobei sie beinahe hinfiel.
"Fellatio!" befahl er ihr.
Ich fuehlte mich ignoriert. Kein Lob? Nicht einmal der Versuch, einen
Fehler bei mir zu entdecken oder zu provozieren? War ihm Anne so viel
wichtiger?
Sie kniete nun vor ihm und nahm seinen steifen Schwanz wieder in ihren
Mund. Da sie nun kein Oberteil mehr hatte, konnte ich ihre Brueste
bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, musste ich auch bei ihr
feststellen, dass sie nicht so gross waren wie meine. Ja, ich war
inzwischen richtig stolz auf meine beiden Prachtexem- plare. Ich wuenschte
mir, Herr Luchs wuerde ihnen mehr Aufmerk- samkeit schenken, sie
vielleicht einmal streicheln, kuessen oder mir einfach mal ein Kompliment
machen, wie schoen sie seien. Aber das war wohl zu viel verlangt.
Anne widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Haenden
wichste sie kraeftig den Schaft, melkte und knetete ihn. Die Eichel reizte
sie mit ihrer Zunge und den Lippen. Es war of- fensichtlich, dass sie das
nicht zum ersten Mal machte. Er stoehnte laut und genoss ihre Reizungen.
Dabei lehnte er den Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte er
geschlossen. Wollte er mir zeigen, wie gut Anne ist? Wollte er sie mir
absichtlich vor- fuehren?
"Ich komme gleich ... steh auf, Anne!"
Geradezu genuesslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und
schaute ihm in die Augen. Hatte er ihr noch nicht gesagt, dass er das
nicht wuenscht? Anne liess seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus
ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf
groesser als mein Meister.
"Weil du geiles Luder eben kein einziges mal gelogen hast, spritze ich dir
diesmal noch nicht in den Mund. Stell dich hinter mich und wichs mich zum
Hoehepunkt!"
Ich wurde rasend vor Eifersucht! Sie stellte sich hinter ihm und ergriff
mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie umarmte meinen Meister ja fast!
Beide waren nun zu mir gedreht. Ich sah auf den Prachtschwanz, dessen
Vorhaut von ihr in schneller Folge vor- und zurueckgescho- ben wurde.
Immer noch wurde ich ignoriert. Seine linke Hand wanderte nach hinten
zwischen ihre Beine. Im selben Moment stiess er einen lauten Lustseufzer
aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung
Sperma aus dem von Anne gewichsten Schwanz. Ein lautes Stoehnen begleitete
jeden weiteren Spritzer. Die weisse Fluessigkeit landete in hohem Bogen
auf den von mir gerade eben geputzten Boden. Ein Tropfen des ersten
Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuss. Sie schuettelte und
melkte alles aus dem Schwengel heraus. Ein langer weisslicher Faden hing
noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschuettelt.
"Anne, du bist mein Prachtexemplar! Ich denke, ich werde noch viel Spass
mit dir haben."
Dieser Satz traf mich voll ins Herz. Sollte tatsaechlich das Un- fassbare
passieren? Sollte mein Meister eine andere mir vor- ziehen? War ich nicht
mehr sein Prachtexemplar? Meine Befuer- chtungen wurden durch die
nachfolgenden Ereignisse noch bestae- tigt.
"Moechtest du meinen Schwanz sauberlecken oder soll Melinda das machen?"
fragte er sie scheinheilig.
"Ich moechte, dass Melinda das macht, Meister" antwortete sie und
laechelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment haette ich ihr das
Gesicht zerkratzen koennen.
"Melinda, mach ihn sauber!"
Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in
einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte am langsam
schlaffer werdenden Penis und drueckte ihn noch etwas, um die letzten
Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen.
Anne hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal
um die rote Eichel und drueckte meine Zungenspitze sanft ein winziges
Stueckchen in die Oeffnung. Dann lehnte ich mich zurueck um die Beendigung
meiner Aufgabe anzuzeigen.
"Jetzt, wo dein Mund so verklebt ist, kannst du auch den Fussboden wieder
saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Melinda!"
Ich sah ihm geradewegs in die Augen. Ich konnte nicht fassen, was ich da
hoerte! Anne hatte ein unverschaemt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, das
mich jegliche Regeln vergessen liess.
"Auflecken und runterschlucken, wirds bald!" schrie er mich nun deutlich
lauter an.
"Ja, Meister" sagte ich kleinlaut. Ich bueckte mich und senkte mein
Gesicht ueber den ersten Spermaklecks, den ich sah. Jetzt verstand ich
auch seine Bemerkung ueber die Sauberkeit, die er vorhin gemacht hatte. Es
waere auch in meinem Sinne, gruendlich zu sein, hatte er gesagt. Ich
streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese.
Sie war verhaeltnismaessig kalt. Was aber noch viel schlimmer war: Das
Sperma war so fluessig, dass es sich kaum auflecken liess. Es rann an den
Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich hoechstens eine Wischspur
hinterliess.
Beim naechsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den
Spermaflecken und saugte die Fluessigkeit hoerbar auf. Herr Luchs fing an,
dreckig zu lachen. Kurz danach fing auch Anne an, so dass sich beide
koestlich amuesierten, waehrend ich vor ihren Augen den Clown spielte. Von
all den Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies das
Demuetigenste. Ich atmete einmal tief durch, um eine Traene zu
unterdruecken. So sollte mich mein Meister nicht sehen. Wieder saugte ich
einen Klecks ein. In diesem Moment jedoch erloeste er mich.
"Das reicht, Melinda. Ich werde jetzt von Anne ein paar Fotos fuer die
Sammlung machen. Waehrenddessen reinigst du den Fussboden. Wenn du fertig
bist, komm zu uns ins Arbeitszimmer." Er nahm Anne wieder an die Hand und
sie verliessen das Badezimmer.
Ich wischte mir schnell eine kleine Traene aus den Augen und sprang auf.
Zum ersten Mal ueberhaupt verspuerte ich den dringen- den Wunsch, mir das
Sperma meines Meisters aus dem Mund zu waschen. Ja, ich fuehlte mich
dreckig.
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