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Die Mieterin 14
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Des Meisters G-Punkt:

Der Boden war wieder sauber, ich hatte mir den Mund gruendlich ausgespuelt. Noch ein kurzer Blick in den kleinen Spiegel, dann verliess ich das Bad und ging ins Arbeitszimmer.

Herr Luchs war noch dabei, Anne in verschiedene Stellungen zu kommandieren und jeweils ein paarmal auf den Ausloeser zu drueck- en und das Blitzlicht zucken zu lassen. Ja, genau so war es mir auch ergangen. Ich wusste nur immer noch nicht, was er mit den Fotos vorhatte. Hatte er eben etwas von einer Sammlung gesagt?

Anne lag auf dem Ruecken und hatte ihre beiden Arme unter den Beinen hindurch an ihren Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war.

"Genau richtig, Melinda. Komm her."

Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, dass sie mit beiden Haenden ihre Schamlippen auseinander- zog, so dass man genau ihre Intimoeffnung sehen konnte.

"Was meinst du, Melinda, wer von euch beiden hat die schoenere Fotze?"

"Diejenige hat die schoenere Fotze, die sie lieber ficken moegen, Meister" antwortete ich ohne zu zoegern. Ich hatte keine Muehe mehr, diese Art von stereotypischen Antworten zu geben. Ich sagte, was mein Meister hoeren wollte.

"Arme nach oben strecken" wies er Anne an. Sie liess ihre Vagina los. Langsam schloss sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich, dass ihre kleinen Schamlippen besonders ausgepraegt waren und zwischen den grossen Schamlippen weit hervorragten.

"Melinda hat eine viel schoenere Fotze als du, Anne. Deshalb werde ich dich gleich in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt."

Ihre Froehlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun peinlich beruehrt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder an mich.

"Melinda, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwar- ten, sie wieder zu durchpfluegen." Waehrend er diese Worte sprach, strich er mit einer Hand ueber die enge Jeans zwischen meinen Beinen.

Das ging runter wie Oel! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte die Gunst meines Meisters wiedererlangt. Fast haette ich ihn dafuer umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich gewandt, erklaerte er mir nun:

"Ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich noch mehr stimulieren kannst. Du wirst dir einen Plastikhandschuh anziehen und mir einen Finger in den Arsch stecken. Ich zeige dir, wo mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann gleich in den Arsch ficke wirst du mich dort stimulieren, wenn ich abspritze, ist das klar?"

Das hoerte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen Dienst erweisen zu koennen, obwohl ich nicht ver- standen hatte, was er daran so toll findet, meinen Finger in seinem Arsch zu spueren. Nichtsdestotrotz freute ich mich. Sollte er Anne ruhig weh tun, dieses Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefuehle der Wonne zu empfangen.

"Ja, Meister. Mit Vergnuegen, Meister." Ich laechelte, ich strahlte geradezu und er sah es.

"Kommode, ganz unten."

Ich holte mir einen duennen Plastikhandschuh, welchen ich ueber meine rechte Hand stuelpte. Er war zwar sehr eng, doch darum rutschte er auch nicht.

Anne hatte sich immer noch nicht bewegt und wartete. Was sie wohl dachte? An den bevorstehenden Arschfick? Ich Gesicht liess keine Rueckschluesse auf ihr Inneres zu.

Herr Luchs kniete sich auf das Bett und praesentierte mir seinen Arsch.

"Nimm etwas Gleitcreme und schieb den Zeigefinger vorsichtig in mich rein."

Ein Topf stand offen auf der Kommode. Ich ging hin und benetzte damit den rechten Mittelfinger ganz. Es war erstaunlich, wie duenn der Handschuh war. Man konnte damit alles ganz genau fuehlen und er behinderte mich ueberhaupt nicht. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und setzte an seinem Poloch an.

Ganz behutsam schob ich meinen Finger zwischen die Pobacken, bis ich auf einen Widerstand stiess.

"Weiter, du bist ja noch gar nicht drin" gab er mir an. Ich drueckte etwas und ... in der Tat konnte ich weiter vorankommen. Sein Poloch gab dem Druck meines Finger langsam nach. Ich spuerte die Waerme seines Koerpers. Seltsamerweise war ich nicht das ger- ingste bisschen angeekelt. Ich dachte einfach gar nicht dran, fuer was diese Oeffnung normalerweise benutzt wurde.

Wieder ein Widerstand. Die Fingerkuppe befand sich nun bis zum ersten Gelenk in ihm. Ich hielt inne.

"Noch ein Stueck, Melinda, dann hast du ihn."

Ihn? Wen soll ich haben? Immer noch verstand ich den Sinn dieser Prozedur nicht. Vorsichtig drueckte ich noch etwas staerker. Dank der Vaseline entstand keine Reibung, doch ich musste ziemlich kraeftig druecken, bis ich mit einem Ruck meinen Finger halb in ihm hatte.

"Ja, genau so. Jetzt drueck die Fingerspitze kraeftig nach unten und reib den Buckel, den du spuerst."

Ich tat wie befohlen. Ein kleines rundes etwas konnte ich vage ertasten, welches ich drueckte, so gut meine Kraefte es zu- liessen. Sofort erwachte sein Schwanz zu neuem Leben und richtete sich auf.

"Gut so, Melinda. Merk dir die Stelle und lass deinen Finger genau da, wo er jetzt ist. Wenn ich gleich laut 'jetzt' schreie, knetest du ihn wieder so kraeftig wie gerade, klar?"

"Ja, Meister."

"Anne, hock dich so vor mich, dass ich dir in den Arsch ficken kann."

Ich hatte Anne schon fast vergessen, so regungslos wartete sie auf die naechsten Befehle. Sie sprang auf und kniete sich vor Herrn Luchs. Mit ihrem Po voran rutschte sie seinem Schwanz entgegen.

Von hinten konnte ich nun genau zwischen ihre Beine sehen. Ich konnte mich der Meinung meines Meisters ganz und gar nicht an- schliessen, dass ihre Vagina nicht so schoen wie meine sei. Mir gefielen die obszoen aus den Schamhaaren hervorlugenden Schamlip- pen sogar.

Die letzten Zentimeter zog er sie an sich heran. Er setzte seinen steifen Schwanz an ihr Poloch und ergriff ihr Becken.

"So, Anne. Wenn es dir weh tut, dann schreie. Erwarte aber nicht, dass ich darauf Ruecksicht nehme. Versuch auf gar keinen Fall, dich zu wehren oder mir nah vorne auszuweichen, dafuer wirst du sehr hart bestraft."

Ich genoss meine Lage. Ich wuenschte ihr geradezu Schmerzen. Meine Rivalin, die mich eben mit ihrem Lachen so gedemuetigt hatte. Nun wurde sie vor mir gedemuetigt! Meine einzige Aufgabe war, meinen Finger in Position zu halten und auf Kommando etwas in seinem Hintern zu druecken. Zufrieden registrierte ich, dass Herr Luchs keine Gleitcreme fuer seinen Schwanz benutzt hatte. Er wuerde ihr also ganz gewiss Schmerzen bereiten.

Er zog ihre Pobacken auseinander, so dass ihr Arschloch zu sehen war. Dann setzte er seinen Penis an und drueckte langsam. Sofort fing Anne an, zu schreien.

"Nicht, Meister. Es tut weh, Meister."

"Halt die Schnauze, ich habe ja noch gar nicht angefangen!"

Er spannte die Muskeln an und drueckte. Mit einem Ruck verschwand seine Eichel in ihr.

"Aaaahhhhhh ... nicht weiter!"

Er ignorierte sie. Mit schaukelnden Bewegungen versuchte er, weiter in sie einzudringen. Jedesmal zog er den Schwanz ein wenig heraus, um ihn dann ein kleines Stueckchen tiefer nach vorne zu bewegen. Jeder Stoss wurde von einem Schrei Annes begleitet.

Dieses Spiel ging fast zwei Minuten so. Dann konnte man keinen Fortschritt mehr sehen. Er beugte sich nach vorne und griff nach ihren Bruesten. Er fluesterte beinahe.

"Anne, wenn du dich weiterhin wehrst, dann wird das sehr unangenehm fuer dich. Entspann dich, damit ich dich ordentlich in den Arsch ficken kann, klar?"

Ich erkannte nun, wie Traenen ueber ihr Gesicht liefen. Sie schniefte einmal die Nase, bevor sie antwortete.

"Ja, Meister, ich werde mir Muehe geben."

"Schon besser."

Er legte seine Haende wieder an ihr Gesaess und zog es auseinander. Seinen Schwanz zog er ein Stueck heraus und schob ihn sofort mit einem langsamen aber kraeftigen Ruck weiter in sie. Diesmal jammerte sie nur kurz. Ein erneuter Ruck versenkte den Riesenschwanz noch tiefer. Er mochte nun fast halb in ihr sein. Dann ruhte er sich aus.

"Na bitte, es geht doch." sagte er zufrieden.

Er atmete einmal tief durch und begann mit Fickbewegungen. Zuerst zaghaft nur ein paar Millimeter, dann heftiger. Er zog sein Glied ein Stueckchen zurueck und stiess zu. Anne gluckste noch etwas, war aber ansonsten still.

Ich ueberlegte, wie sich der Schwanz meines Meisters wohl in meinem Hintern anfuehlen wuerde. Ich hatte zwar gehoert, dass es Analverkehr gibt, aber noch nie gesehen oder gar selber prak- tiziert. Ich fand diese Praktik zumindest gewoehnungsbeduerftig. Oh, ich hatte ja noch so viel zu lernen. Im Grunde genommen war ich noch voellig gruen hinter den Ohren, was Sex anging. Ich wollte alles von meinem Meister lernen. Warum hatte er mich eigentlich noch nicht in den Hintern gefickt?

Immer noch den gleichen Rhythmus beibehaltend, wurden seine Stoesse nun heftiger. Er zog den Schwengel weiter heraus und schob ihn wieder rein. Mehr als die Haelfte dieses Prachtexem- plars hatte wohl in Anne nicht Platz, aber offenbar reichte es ihm. Nach der Heftigkeit seines Stoehnens zu urteilen, reichte es ihm sogar mehr als genug.

Bald schon hatte er normale Fickgeschwindigkeit erreicht. Sein Rohr bearbeitete ihr Arschloch so, als waere es eine Vagina. Meinen Finger immer noch in seinem Arsch, konnte ich seine Muskelbewegungen spueren. Es wurde zunehmend schwieriger, den Finger an seinem Ort zu halten und mehrmals hatte ich die kleine Erhebung in seinem After schon verloren, aber sofort wiedergefun- den. Jetzt musste ich mich konzentrieren, denn bestimmt war er bald soweit.

"Oh, was fuer ein geiler Arschfick, Anne. Das ist deine wahre Bestimmung" hechelte er, waehrend sein Rhythmus nun schneller wurde. Dadurch wurde auch Anne wieder lauter, offenbar tat es ihr wieder weh. "Jetzt!" schrie er. Mein Einsatz! So schnell? Kraef- tig drueckte ich auf die befohlene Stelle. Er stoehnte unkontrol- liert. Hatte ich ihm weh getan?

Ihm entfuhr ein lauter Schrei. So laut, wie ich ihn vorher noch nicht von ihm gehoert hatte. In seinem Innersten spuerte ich zuckende Bewegungen. Er hatte mit seinen Stossbewegungen auf- gehoert und versuchte offenbar nun noch einmal tief in Anne ein- zudringen. Sie schrie ebenfalls auf und rutschte nach vorne. Mein Meister machte ebenfalls einen Satz nach vorne und liess sein ganzes Gewicht auf sie fallen, wobei mir der Finger aus seinem Poloch flutschte.

Ein langgezogenes Brummen zeigte, dass er sich gerade im siebten Himmel befand. Anne wurde von seinem Gewicht fast erdrueckt und mit heftigen Strampelbewegungen versuchte sie vergebens, sich etwas Platz zu verschaffen. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrem After vergraben. Dann lagen beide still da.

Es dauerte eine Zeit, bis Herr Luchs sich aufrichtete. Ich hatte erwartet, dass sein Schwanz jetzt irgendwie dreckig sein muesste, was aber nicht der Fall war. Nur eine duenne Schicht seines Lust- saftes benetzte seinen Schwanz. Anne blieb regungslos liegen.

"Herrlich. Ihr wart beide sehr gut. Aber jetzt verschwindet ihr, ich habe zu arbeiten."

Ich half Anne vorsichtig, wieder auf die Beine zu kommen. Ein Tropfen Sperma rann an einem ihrer Oberschenkel herunter. Sie vermied jeglichen Blickkontakt mit mir, was ich sehr wohl ver- stand, denn ihr Gesicht war traenenueberstroemt. Waehrend sie sich schweigend anzog, verliess ich den Raum. Den Handschuh streifte ich ab und schmiss ihn draussen in eine Muelltonne. Seltsamerweise wollte ich ihn nicht in die Muelltonne in meiner Wohnung schmeissen.