Des
Meisters G-Punkt:
Der Boden war wieder sauber, ich hatte mir den Mund gruendlich
ausgespuelt. Noch ein kurzer Blick in den kleinen Spiegel, dann verliess
ich das Bad und ging ins Arbeitszimmer.
Herr Luchs war noch dabei, Anne in verschiedene Stellungen zu kommandieren
und jeweils ein paarmal auf den Ausloeser zu drueck- en und das Blitzlicht
zucken zu lassen. Ja, genau so war es mir auch ergangen. Ich wusste nur
immer noch nicht, was er mit den Fotos vorhatte. Hatte er eben etwas von
einer Sammlung gesagt?
Anne lag auf dem Ruecken und hatte ihre beiden Arme unter den Beinen
hindurch an ihren Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine
Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war.
"Genau richtig, Melinda. Komm her."
Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, dass
sie mit beiden Haenden ihre Schamlippen auseinander- zog, so dass man
genau ihre Intimoeffnung sehen konnte.
"Was meinst du, Melinda, wer von euch beiden hat die schoenere Fotze?"
"Diejenige hat die schoenere Fotze, die sie lieber ficken moegen, Meister"
antwortete ich ohne zu zoegern. Ich hatte keine Muehe mehr, diese Art von
stereotypischen Antworten zu geben. Ich sagte, was mein Meister hoeren
wollte.
"Arme nach oben strecken" wies er Anne an. Sie liess ihre Vagina los.
Langsam schloss sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich,
dass ihre kleinen Schamlippen besonders ausgepraegt waren und zwischen den
grossen Schamlippen weit hervorragten.
"Melinda hat eine viel schoenere Fotze als du, Anne. Deshalb werde ich
dich gleich in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt."
Ihre Froehlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun
peinlich beruehrt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder
an mich.
"Melinda, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwar- ten,
sie wieder zu durchpfluegen." Waehrend er diese Worte sprach, strich er
mit einer Hand ueber die enge Jeans zwischen meinen Beinen.
Das ging runter wie Oel! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte
die Gunst meines Meisters wiedererlangt. Fast haette ich ihn dafuer
umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich
gewandt, erklaerte er mir nun:
"Ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich noch mehr stimulieren kannst. Du
wirst dir einen Plastikhandschuh anziehen und mir einen Finger in den
Arsch stecken. Ich zeige dir, wo mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann
gleich in den Arsch ficke wirst du mich dort stimulieren, wenn ich
abspritze, ist das klar?"
Das hoerte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen
Dienst erweisen zu koennen, obwohl ich nicht ver- standen hatte, was er
daran so toll findet, meinen Finger in seinem Arsch zu spueren.
Nichtsdestotrotz freute ich mich. Sollte er Anne ruhig weh tun, dieses
Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefuehle der Wonne zu
empfangen.
"Ja, Meister. Mit Vergnuegen, Meister." Ich laechelte, ich strahlte
geradezu und er sah es.
"Kommode, ganz unten."
Ich holte mir einen duennen Plastikhandschuh, welchen ich ueber meine
rechte Hand stuelpte. Er war zwar sehr eng, doch darum rutschte er auch
nicht.
Anne hatte sich immer noch nicht bewegt und wartete. Was sie wohl dachte?
An den bevorstehenden Arschfick? Ich Gesicht liess keine Rueckschluesse
auf ihr Inneres zu.
Herr Luchs kniete sich auf das Bett und praesentierte mir seinen Arsch.
"Nimm etwas Gleitcreme und schieb den Zeigefinger vorsichtig in mich
rein."
Ein Topf stand offen auf der Kommode. Ich ging hin und benetzte damit den
rechten Mittelfinger ganz. Es war erstaunlich, wie duenn der Handschuh
war. Man konnte damit alles ganz genau fuehlen und er behinderte mich
ueberhaupt nicht. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und setzte an
seinem Poloch an.
Ganz behutsam schob ich meinen Finger zwischen die Pobacken, bis ich auf
einen Widerstand stiess.
"Weiter, du bist ja noch gar nicht drin" gab er mir an. Ich drueckte etwas
und ... in der Tat konnte ich weiter vorankommen. Sein Poloch gab dem
Druck meines Finger langsam nach. Ich spuerte die Waerme seines Koerpers.
Seltsamerweise war ich nicht das ger- ingste bisschen angeekelt. Ich
dachte einfach gar nicht dran, fuer was diese Oeffnung normalerweise
benutzt wurde.
Wieder ein Widerstand. Die Fingerkuppe befand sich nun bis zum ersten
Gelenk in ihm. Ich hielt inne.
"Noch ein Stueck, Melinda, dann hast du ihn."
Ihn? Wen soll ich haben? Immer noch verstand ich den Sinn dieser Prozedur
nicht. Vorsichtig drueckte ich noch etwas staerker. Dank der Vaseline
entstand keine Reibung, doch ich musste ziemlich kraeftig druecken, bis
ich mit einem Ruck meinen Finger halb in ihm hatte.
"Ja, genau so. Jetzt drueck die Fingerspitze kraeftig nach unten und reib
den Buckel, den du spuerst."
Ich tat wie befohlen. Ein kleines rundes etwas konnte ich vage ertasten,
welches ich drueckte, so gut meine Kraefte es zu- liessen. Sofort erwachte
sein Schwanz zu neuem Leben und richtete sich auf.
"Gut so, Melinda. Merk dir die Stelle und lass deinen Finger genau da, wo
er jetzt ist. Wenn ich gleich laut 'jetzt' schreie, knetest du ihn wieder
so kraeftig wie gerade, klar?"
"Ja, Meister."
"Anne, hock dich so vor mich, dass ich dir in den Arsch ficken kann."
Ich hatte Anne schon fast vergessen, so regungslos wartete sie auf die
naechsten Befehle. Sie sprang auf und kniete sich vor Herrn Luchs. Mit
ihrem Po voran rutschte sie seinem Schwanz entgegen.
Von hinten konnte ich nun genau zwischen ihre Beine sehen. Ich konnte mich
der Meinung meines Meisters ganz und gar nicht an- schliessen, dass ihre
Vagina nicht so schoen wie meine sei. Mir gefielen die obszoen aus den
Schamhaaren hervorlugenden Schamlip- pen sogar.
Die letzten Zentimeter zog er sie an sich heran. Er setzte seinen steifen
Schwanz an ihr Poloch und ergriff ihr Becken.
"So, Anne. Wenn es dir weh tut, dann schreie. Erwarte aber nicht, dass ich
darauf Ruecksicht nehme. Versuch auf gar keinen Fall, dich zu wehren oder
mir nah vorne auszuweichen, dafuer wirst du sehr hart bestraft."
Ich genoss meine Lage. Ich wuenschte ihr geradezu Schmerzen. Meine
Rivalin, die mich eben mit ihrem Lachen so gedemuetigt hatte. Nun wurde
sie vor mir gedemuetigt! Meine einzige Aufgabe war, meinen Finger in
Position zu halten und auf Kommando etwas in seinem Hintern zu druecken.
Zufrieden registrierte ich, dass Herr Luchs keine Gleitcreme fuer seinen
Schwanz benutzt hatte. Er wuerde ihr also ganz gewiss Schmerzen bereiten.
Er zog ihre Pobacken auseinander, so dass ihr Arschloch zu sehen war. Dann
setzte er seinen Penis an und drueckte langsam. Sofort fing Anne an, zu
schreien.
"Nicht, Meister. Es tut weh, Meister."
"Halt die Schnauze, ich habe ja noch gar nicht angefangen!"
Er spannte die Muskeln an und drueckte. Mit einem Ruck verschwand seine
Eichel in ihr.
"Aaaahhhhhh ... nicht weiter!"
Er ignorierte sie. Mit schaukelnden Bewegungen versuchte er, weiter in sie
einzudringen. Jedesmal zog er den Schwanz ein wenig heraus, um ihn dann
ein kleines Stueckchen tiefer nach vorne zu bewegen. Jeder Stoss wurde von
einem Schrei Annes begleitet.
Dieses Spiel ging fast zwei Minuten so. Dann konnte man keinen Fortschritt
mehr sehen. Er beugte sich nach vorne und griff nach ihren Bruesten. Er
fluesterte beinahe.
"Anne, wenn du dich weiterhin wehrst, dann wird das sehr unangenehm fuer
dich. Entspann dich, damit ich dich ordentlich in den Arsch ficken kann,
klar?"
Ich erkannte nun, wie Traenen ueber ihr Gesicht liefen. Sie schniefte
einmal die Nase, bevor sie antwortete.
"Ja, Meister, ich werde mir Muehe geben."
"Schon besser."
Er legte seine Haende wieder an ihr Gesaess und zog es auseinander. Seinen
Schwanz zog er ein Stueck heraus und schob ihn sofort mit einem langsamen
aber kraeftigen Ruck weiter in sie. Diesmal jammerte sie nur kurz. Ein
erneuter Ruck versenkte den Riesenschwanz noch tiefer. Er mochte nun fast
halb in ihr sein. Dann ruhte er sich aus.
"Na bitte, es geht doch." sagte er zufrieden.
Er atmete einmal tief durch und begann mit Fickbewegungen. Zuerst zaghaft
nur ein paar Millimeter, dann heftiger. Er zog sein Glied ein Stueckchen
zurueck und stiess zu. Anne gluckste noch etwas, war aber ansonsten still.
Ich ueberlegte, wie sich der Schwanz meines Meisters wohl in meinem
Hintern anfuehlen wuerde. Ich hatte zwar gehoert, dass es Analverkehr
gibt, aber noch nie gesehen oder gar selber prak- tiziert. Ich fand diese
Praktik zumindest gewoehnungsbeduerftig. Oh, ich hatte ja noch so viel zu
lernen. Im Grunde genommen war ich noch voellig gruen hinter den Ohren,
was Sex anging. Ich wollte alles von meinem Meister lernen. Warum hatte er
mich eigentlich noch nicht in den Hintern gefickt?
Immer noch den gleichen Rhythmus beibehaltend, wurden seine Stoesse nun
heftiger. Er zog den Schwengel weiter heraus und schob ihn wieder rein.
Mehr als die Haelfte dieses Prachtexem- plars hatte wohl in Anne nicht
Platz, aber offenbar reichte es ihm. Nach der Heftigkeit seines Stoehnens
zu urteilen, reichte es ihm sogar mehr als genug.
Bald schon hatte er normale Fickgeschwindigkeit erreicht. Sein Rohr
bearbeitete ihr Arschloch so, als waere es eine Vagina. Meinen Finger
immer noch in seinem Arsch, konnte ich seine Muskelbewegungen spueren. Es
wurde zunehmend schwieriger, den Finger an seinem Ort zu halten und
mehrmals hatte ich die kleine Erhebung in seinem After schon verloren,
aber sofort wiedergefun- den. Jetzt musste ich mich konzentrieren, denn
bestimmt war er bald soweit.
"Oh, was fuer ein geiler Arschfick, Anne. Das ist deine wahre Bestimmung"
hechelte er, waehrend sein Rhythmus nun schneller wurde. Dadurch wurde
auch Anne wieder lauter, offenbar tat es ihr wieder weh. "Jetzt!" schrie
er. Mein Einsatz! So schnell? Kraef- tig drueckte ich auf die befohlene
Stelle. Er stoehnte unkontrol- liert. Hatte ich ihm weh getan?
Ihm entfuhr ein lauter Schrei. So laut, wie ich ihn vorher noch nicht von
ihm gehoert hatte. In seinem Innersten spuerte ich zuckende Bewegungen. Er
hatte mit seinen Stossbewegungen auf- gehoert und versuchte offenbar nun
noch einmal tief in Anne ein- zudringen. Sie schrie ebenfalls auf und
rutschte nach vorne. Mein Meister machte ebenfalls einen Satz nach vorne
und liess sein ganzes Gewicht auf sie fallen, wobei mir der Finger aus
seinem Poloch flutschte.
Ein langgezogenes Brummen zeigte, dass er sich gerade im siebten Himmel
befand. Anne wurde von seinem Gewicht fast erdrueckt und mit heftigen
Strampelbewegungen versuchte sie vergebens, sich etwas Platz zu
verschaffen. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrem After vergraben.
Dann lagen beide still da.
Es dauerte eine Zeit, bis Herr Luchs sich aufrichtete. Ich hatte erwartet,
dass sein Schwanz jetzt irgendwie dreckig sein muesste, was aber nicht der
Fall war. Nur eine duenne Schicht seines Lust- saftes benetzte seinen
Schwanz. Anne blieb regungslos liegen.
"Herrlich. Ihr wart beide sehr gut. Aber jetzt verschwindet ihr, ich habe
zu arbeiten."
Ich half Anne vorsichtig, wieder auf die Beine zu kommen. Ein Tropfen
Sperma rann an einem ihrer Oberschenkel herunter. Sie vermied jeglichen
Blickkontakt mit mir, was ich sehr wohl ver- stand, denn ihr Gesicht war
traenenueberstroemt. Waehrend sie sich schweigend anzog, verliess ich den
Raum. Den Handschuh streifte ich ab und schmiss ihn draussen in eine
Muelltonne. Seltsamerweise wollte ich ihn nicht in die Muelltonne in
meiner Wohnung schmeissen.
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