-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Die Mieterin 8
Teil:   1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16

 
   

Der Tag danach:

Die Nacht verbrachte ich unruhig. Zuviel war in den letzten Stun- den geschehen. Morgens wachte ich wie geraedert auf. Hatte ich das alles nur getraeumt? Hatte ich mich wirklich freiwillig in die Verantwortung dieses Sex-Monsters begeben?

Meine unangenehm volle Blase meldete sich. Ja, ich hatte seit gestern Mittag keine Toilette mehr besucht. Ich musste mich vor- sichtig bewegen, sonst schmerzte mein Unterleib. Ich duschte noch einmal kalt. Vielleicht wuerde mir dadurch wohler werden. Was sollte ich anziehen? Mein Meister hatte mir keine Klamotten gege- ben. Ich folgerte, dass ich so erscheinen sollte, wie ich gestern gegangen war. Ich zog also die weissen Soeckchen und die Turnschuhe an, streifte das Stirnband ueber und machte mich auf den Weg nach unten.

Nackt durchs Treppenhaus, langsam gewoehnte ich mich daran. Zu meiner Erleichterung begegnete ich auch diesmal niemandem. Unten klingelte ich wie befohlen, es war etwa eine Minute vor sieben.

Keine Reaktion. Ich wartete eine Weile und klingelte erneut. Wieder keine Reaktion. Im Treppenhaus klapperten weit entfernt Tueren, einige unverstaendliche Saetze wurden gerufen. Keine Spur von meinem Meister.

Warten. Es mochten inzwischen fuenf Minuten vergangen sein, als ich erneut klingelte. Nein, ich wuerde auf keinen Fall den Fehler machen und vorzeitig weggehen. Aber was ist vorzeitig? Ich hatte keine Uhr an. Meine Blase wollte entleert werden, ausserdem froestelte ich langsam. Er hatte gesagt um sieben, daran war kein Zweifel. Also weiter warten.

Angestrengt versuchte ich, zu lauschen. War da nicht gerade ein Geraeusch? Tueren im Treppenhaus. Schritte. Hier unten war ich zwar vor unangenehmen Blicken sicher, da man mich vom Eingang nicht sehen konnte, trotzdem beschlich mich ein unangenehmes Gefuehl. Falls er gar nicht da war? Sollte ich hier wirklich stundenlang warten? Und wann durfte ich dann endlich eine Toilette benutzen?

Ich trippelte langsam von einem Fuss auf den anderen. Wie spaet mochte es inzwischen sein? Ich konnte schlecht jemanden fragen. Ich schaetzte, dass es inzwischen halb acht sein mochte. Noch einmal klingeln, ich zaehlte schon gar nicht mehr, wie oft ich diesen Knopf betaetigt hatte.

Keine Reaktion. Jetzt reicht es. Was mache ich hier unten ue- berhaupt? Bin ich uebergeschnappt? Ich wartete, bis alles ruhig war und wendete mich entschlossen von der Tuer ab. Auf halber Treppe schaute ich noch einmal zurueck. Nein, meine Entscheidung war richtig. Ich hastete die Treppen rauf zu meinem Stockwerk. Mein Zweitschluessel hatte inzwischen einen Stammplatz unter meiner Fussmatte. Das Versteck ist so bloede, dass da sowieso kein Einbrecher sucht.

Mich empfing die wohlige Waerme meiner Wohnung. Ich kroch gleich noch einmal unter die Bettdecke, um mich aufzuwaermen. Gleich wuerde ich dann auch die Toilette besuchen, basta!

Das Telefon klingelte. Mein Atem stockte. Mir wurde schlagartig heiss. Heisser, als mir lieb war. Das konnte nur er sein. Natuer- lich hatte er mich wieder reingelegt. Ich sprang auf, eilte zum Telefonapparat und hob ab. Noch bevor ich mich mit meinem Namen melden konnte, schallte mir sein Befehlston in gewohnter Weise entgegen.

"Du kommst auf der Stelle nach unten, und bring deinen Zweitschluessel mit!"

Er legte sofort auf, ohne dass ich auch nur irgendetwas sagen konnte. Mein Puls raste. Verdammt, verdammt, verdammt! Hastig zog ich mich wieder an, falls man das so nennen mag, und eilte aus der Wohnung. Ich schnappte mir den Zweitschluessel und rannte die Treppen hinunter.

Er empfing mich mit offener, ausgestreckter Hand unten im Tuer- rahmen. Schnaufend blieb ich vor ihm stehen, gab ihm den Schluessel und nahm Haltung an.

"Entschuldigen sie, dass ich nicht auf sie gewartet habe, Meis- ter" begann ich.

Er wollte aufbrausen, hielt aber inne. "Untersuchungszimmer, auf den Stuhl" sagte er schliesslich betont ruhig.

Ich ging an ihm vorbei ins innere der Wohnung. Zielstrebig betrat ich das Untersuchungszimmer und setzte mich auf den Gynaekologen- stuhl. Beine breit und in die Schalen legen. Er folgte mir und ging wortlos zur Kommode. Wollte er mich etwa schon wieder quaelen?

Er kam mit zwei Klammern zurueck, aber es waren andere als die, die ich bisher gesehen hatte. Sie hatten eher Aehnlichkeit mit Klammern, mit denen man Papier zusammenhaelt, laenglicher als die Tittenklammern. Er setzte sich vor mich und hielt die Klammern so, dass ich sie deutlich sehen konnte. Dann fuehrte er sie in Richtung meiner offenen Vagina. Er zog an einer Schamlippe und klemmte sie mit der Klammer ein. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen Koerper! Ich konnte ein Jaulen nicht zurueckhalten.

"Ruhe!" herrschte er mich an.

Die zweite Klammer befestigte er an der zweiten Schamlippe. Ich biss die Zaehne fest zusammen, um nicht wieder unangenehm aufzufallen. An meinen aeusseren Schamlippen hingen nun zwei Klammern, die einen dauerhaft stechenden Schmerz verursachten. Ich empfand ihn als deutlich unangenehmer als den Schmerz, den die Tittenklammern verursachten. Ich konnte nur stossweise atmen.

"Melinda, ich haette nicht gedacht, dass du in der Lage bist, so viele Fehler auf einmal zu machen. Erstens: Mir ist voellig egal, wie lange du auf mich wartest. Ich hingegen bin nicht bereit auch nur eine Sekunde auf dich zu warten. Als ich um kurz nach halb acht die Tuer oeffnete, um dich reinzulassen, warst du nicht da. Du warst in deinem Bett, anstatt mir zu Diensten zu sein. Warum, Melinda?"

Ich bemuehte mich, trotz der Schmerzen deutlich zu antworten.

"Ich habe seit sieben Uhr gewartet, aber sie haben nicht geoeff- net. Leider bin ich zu frueh weggegangen. Entschuldigung, Meis- ter."

"Du warst nicht da. Das ist alles, was mich interessiert, ver- standen? Weiterhin streichst du das Wort 'Entschuldigung' ein fuer alle Mal aus deinem Wortschatz. Es heisst 'Ich bitte um Bes- trafung', klar?" Er sprach unangenehm laut, er bruellte beinahe.

"Ja, Meister."

"Also, warum warst du nicht da, Melinda?"

"Ich habe ihre Anweisung nicht befolgt und bitte um Bestrafung, Meister." Ich war aus Wut, Verzweiflung und Schmerz den Traenen nah.

"Ausserdem," bruellte er, "hast du mich an der Tuer ohne Auffor- derung angesprochen! Du hast das Maul zu halten, wenn ich dich nicht auffordere, zu sprechen!"

Ich bin einfach zu bloede, dachte ich. Zwar habe ich seinen Plan durchschaut, doch ich machte auch noch zusaetzliche Fehler. Er zeigte mir meinen Tuerschluessel.

"Den hier musst du dir erst verdienen. Wie soll ich dich denn bestrafen, Sklavin?" Sein Ton hatte sich gemildert. Die Aussicht, mich zu bestrafen, liess diesen luesternen Blick in seinen Augen aufblitzen.

"Wie immer sie wuenschen, Meister." Ich spuerte eine Traene mein Wange herunterkullern.

"Lass mich nachdenken. Du musst doch sicherlich auf Toilette, stimmts?"

"Ja, Meister. Ich muss ganz fuerchterlich dringend pinkeln, Meis- ter."

"Hier unten gibt es eine Toilette. Aber bevor du die benutzen darfst, sollte sie erst einmal sauber gemacht werden. Ich denke, dass du das kannst, Melinda."

Putzen? Ich soll ihm hier die Wohnung saubermachen? Versteht er das unter einer Sklavin?

"Mitkommen!"

Er stand auf und ging zur Tuer. Ich erhob mich vorsichtig aus dem Stuhl. Mit den beiden Klammern konnte ich nur breitbeinig gehen, ohne mir selbst hoellische Schmerzen zu bereiten, das war klar. Ich stakste also hinter ihm her zu einem mir bislang unbekannten Raum. Die Toilette bestand aus einer Kloschuessel, einem Wasch- becken, einem scheinbar etwas zu klein und viel zu niedrig gebau- ten zweiten Waschbecken sowie einer Duschecke ohne Wanne und Vorhang. Ein Fenster suchte man ebenso wie in den anderen Raeumen vergebens.

"So, das hier wirst du blitzblank saeubern, da vorne steht Putzzeug. Du kannst dir die Fotzenklammern waehrend der Arbeit abnehmen, aber du darfst die Toilette erst benutzen, wenn alles sauber ist. Wann das ist, bestimme ich. Ach ja, nach der Arbeit befestigst du die Klammern natuerlich wieder."

Ich griff sofort zwischen meine Beine, um diese Quaelgeister mit nervoesen Fingern zu entfernen. Der Schmerz liess trotzdem nicht nach, es tat weiterhin weh, obwohl die Klammern nun in meiner Hand waren.

"In einer Stunde schaue ich nach, ob du fertig bist. Wenn ja, darfst du pinkeln."

Er ging und schloss die Tuer hinter sich. Ich war allein. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich wollte zurueck in mein warmes Bett, aber ich hatte keine andere Wahl. Schliesslich habe ich mir das ja alles irgendwie selbst eingebrockt.

Ich schnappte mir Eimer, Putzlappen und Reinigungsmittel und machte mich an die Arbeit. In einer Stunde wuerde ich das alles spielend sauberkriegen. Zuerst dieses seltsam niedrige Waschbeck- en. Wozu es wohl dient? Ich hatte so etwas noch nie vorher gesehen. Es ist schon ein seltsames Gefuehl, Dinge zu reinigen, wenn man selber fast voellig nackt ist. Immerhin macht man seine Klamotten dabei nicht versehentlich dreckig. Als Becken und Arma- turen vor Glanz strahlten machte ich mich an die Toiletten- schuessel. Es war erniedrigend, sie noch nicht benutzen zu duer- fen, wo ich mich doch inzwischen sehr vorsichtig bewegen musste, um nicht den stechenden Schmerz meiner Blase zu spueren. Die Schuessel war nicht sonderlich dreckig, dennoch war es nicht angenehm, anderer Leute Dreck zu entfernen.

Nachdem auch das erledigt war, blieb das Waschbecken. Alle Arma- turen waren recht billig und demnach einfach gehalten, was die Reinigung erleichterte. Schliesslich schrubbte ich als letztes den Fussboden. Der in den Boden gelassene Abfluss erwies sich da- bei als praktisch.

Noch bevor ich fertig war, oeffnete sich unangemeldet die Tuer. Herr Luchs kam hereingeplatzt, als ich kniend die letzten Wasser- reste in Richtung Ausguss schrubbte.

"Oh, Melinda, du bist noch nicht fertig? Gut, ich sehe du gibst dir Muehe, also gebe ich dir noch eine halbe Stunde zusaetzlich. Sei bis dann aber fertig!" o schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden.

Ich war fassungslos. Hatte er nicht gesehen, wie hier alles blitzte? Ich war doch fast soweit! Noch eine weitere halbe Stunde warten? Vorsichtig legte ich eine Hand auf meinen Unterleib. Mein Bauch war deutlich dicker als sonst und die leiseste Beruehrung tat weh. Meine Wut stieg wieder auf. Ich blickte zur Toilette. Sollte ich ...?

Nein, ich hatte so lange ausgehalten, also wuerde es auch noch weitere dreissig Minuten gehen. Ich versuchte erst gar nicht, mir seine Bestrafung fuer dieses Vergehen auszumalen. Noch einmal putzte ich alles gruendlich ab, reinigte einige Ecken, die vorher nicht ganz sauber geworden waren, damit er auch ganz gewiss keinen Grund fuer Beanstandungen hatte. Ich konzentrierte mich darauf, die vergangene Zeit abzuschaetzen. Diesmal sollte er mich nicht beim Reinigen erwischen, ich wollte ihn mit Haltung erwar- ten.

Als ich mit meiner Arbeit zufrieden war, stellte ich das Putzzeug an seinen Platz und stellte mich in die Mitte des Raumes. Schaet- zungsweise zwanzig Minuten waren seit seinem letzten Besuch ver- gangen. Jetzt hiess es warten.

Die Klammern! Ich musste mir ja noch die Klammern "anziehen". Ich schaute sie mir nun genauer an. Der Mechanismus war der gleiche wie bei den Brustklammern, aber die breite Flaeche an den Enden war geformt, um meine Schamlippen zu quetschen. Sollte ich noch etwas warten? Eine Stunde war bestimmt noch nicht vergangen. An- dererseits hatte er keinen Grund, sich an seine Zeitangaben zu halten und Abschaetzen von Zeit war noch nie meine Staerke. Oder sollte ich mit dem Anlegen warten, bis ich ihn kommen hoere?

Nein, auch das ging nicht. Ich wuerde die Klammern nicht so schnell festmachen koennen. Ausserdem wuerde ich mir in der Eile wahrscheinlich noch mehr wehtun als noetig. Behutsam zog ich meine Schamlippen etwas auseinander und klemmte an jede eine Klammer. Mit einigen Versuchen konnte ich sogar eine Position finden, die weniger Schmerzhaft war, als andere. Nichtsdestotrotz war ich mir nicht sicher, ob ich das laenger als ein paar Minuten aushalten koennte.

Ich wartete lange, wahrscheinlich so um die zwanzig Minuten. Als ich vor der Tuer Geraeusche hoerte, stellte ich mich stramm und mit leichte gespreizten Beinen hin. Als er eintrat, sah er mich zufrieden an.

"Ich sehe, du bist fertig. Dann will ich mal ueberpruefen, ob wirklich alles sauber ist."

Er sah sich im Raum um. Ich wagte nicht, mich zu ruehren. Jetzt keinen Fehler, oder meine Blase platzt.

Er pruefte die beiden Waschbecken und den Boden, war offenbar zufrieden. Dann ging er zur Kloschuessel. Er bueckte sich und fuhr mit einem Finger unter dem Rand der Schuessel lang. Gott sei Dank hatte ich daran gedacht, auch dort alles zu saeubern.

"Ich bin zufrieden, Melinda. Du lernst, mir zu gehorchen. Nimm die Klammern ab, du darfst jetzt pinkeln."

Mit einer Geste deutete er mir an, ich koenne mich auf die Klos- chuessel setzen. Er machte aber keine Anstalten, den Raum zu ver- lassen. Wollte er mir zugucken? Zugucken, wie ich pinkle? Will er mir den letzten Rest Privatsphaere nehmen? Ich entfernte wieder die Klammern und gab sie ihm. Auch diesmal blieb der Schmerz bestehen.

"Was ist? Warum zoegerst du, Melinda? Denk daran, du bist mein Eigentum, du hast keinen freien Willen mehr, keine Intimsphaere. So etwas wie 'Wuerde' gibt es fuer dich ebenfalls nicht mehr."

Es kostete eine Menge Ueberwindung, mich auf die Schuessel zu setzen. Ich schaute ihn an. Ich konnte seine Gedanken erraten. Ich nahm meine Haende zur Seite und spreizte ganz langsam die Beine, so dass er direkt auf meine rasierte Vagina sehen konnte. Obwohl meine Blase schier platzte, weigerten sich meine Muskeln, die Fluessigkeit freizugeben. Mir hatte noch nie jemand zugeschaut.

Schweigen. Mein Blick wich nicht von ihm ab. Warten. Er sagte nichts, und darueber war ich mehr als froh. Er haette mir vorwer- fen koennen, ich haette schon vorher uriniert, und ich konnte ihm im Moment nicht beweisen, dass meine Blase voll war.

Vor meinem geistigen Auge versuchte ich mir vorzustellen, ich waere allein. Ich sah durch ihn hindurch. Dann spuerte ich endlich etwas. Ein paar Tropfen plaetscherten in die Schuessel. Ich drueckte. Schmerzen. Ich drueckte heftiger. Es ging nicht.

Also aufgeben. Gerade als ich sagen wollte, ich koenne nicht, entspannten sich meine Muskeln. Die Schleusen oeffneten sich. Ein fester Urinstrahl schoss aus meiner Vagina in die Schuessel. Was fuer eine Erleichterung! Ich empfand das Geraeusch unnatuerlich laut. Er sah direkt zu. Er hoerte und sah mich pinkeln. Konnte ich noch tiefer sinken? Hatte ich noch einen Rest Wuerde, die es zu verteidigen gab? Bestimmt wuerde er mich noch Tausende von Schamtoden sterben lassen. Und ich wusste, dass ich diese Demuetigungen brauchte. Ja, meine Entscheidung war richtig. Ich wollte alles fuer ihn tun, nur er wusste, was ich in meinem tiefsten inneren brauchte.

Die Quelle schien nicht versiegen zu wollen. Ein endloser Strahl gelber Fluessigkeit spritzte immer noch hervor. Mein Meister sah immer noch regungslos zu. Er wusste, dass er nichts sagen brauchte.

Als schliesslich die letzten Tropfen versiegten, warf er meinen Schluessel achtlos auf den Boden.

"Morgen abend, acht Uhr."