Meine
ersten beiden Stunden:
Sechs Tage spaeter war es soweit. Ich war dran. Ich war nicht aus der
Wohnung ausgezogen und heute war ich nicht mehr bloss Zuschauerin. Heute
wuerde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Verstand und
Unterbewusstsein hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen. Ich fuehlte
nichts, ich fuehrte die Anweisungen roboterhaft aus. Verk- leidung
anziehen. Puenktlich bei ihm erscheinen.
Ich begab mich in den Keller und klingelte. Er oeffnete mit einem breiten
Grinsen und fuehrte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war.
Offenbar gehoerte ihm das ganze Keller- geschoss. Es gingen Tueren zu
anderen Raeumen, aber die waren geschlossen. Ich verspuerte eine gewisse
Neugier, wagte aber nicht, ihn zu fragen.
"Du brauchst keine Angst zu haben, Melinda.", sagte er in einem
beruhigenden Ton. "Dadurch, dass du hiergeblieben bist, zeigst du Mut. Du
willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir
beendet werden. Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem
du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne
Nachfragen gehen zu lassen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein
zurueck mehr. Der Satz lautet: ,Ich ziehe aus'."
Na prima! Was fuer eine Wahl. Ich haette es mir denken koennen. Aber es
bestaetigte mein Unterbewusstsein, dass mir staendig einredete, ich waere
freiwillig hier.
Er schaute mir in die Augen.
"Bist du bereit?", fragte er.
"Waere ich sonst hier?", gab ich zurueck.
"Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens
einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was
es heisst, sie nicht zu befolgen. Hier die erste: Wenn du dich ausziehen
sollst, meine ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn
ich es zusaetzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?"
"Ja."
"Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du mich mit ,Meister' an.
In jedem Satz. Klar?"
"Ja, Meister."
Mein Gott, wie primitiv. Ein wirklich bloedes Spiel. Hat der Mann das
noetig? Aber mir soll es recht sein. Fuer zwei Stunden in der Woche kann
man sich dazu herablassen.
"Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynaekologen- stuhl. Beine in
die dafuer vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und moechte,
dass du fertig bist, wenn ich zurueckkomme, also beeile dich, klar?".
Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen
ziehen.
"Ja, Meister."
Er ging hinaus und schloss die Tuer. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich sass
bei meiner Frauenaerztin ein paar Mal drauf. Aber da hatte ich eine Frau
vor mir und die Praxis wirkte klin- isch kuehl. Da machte es mir nichts
aus. Ich zog mein T-Shirt aus und ging hin. Der Stuhl war aus schwarzem
Leder. Es waren einige stabile Schnallen zusaetzlich befestigt, mit
welchem die Gliedmassen der Sitzenden befestigt werden konnten. Ich
beruehrte das Leder. Weich. Kalt. Die Tuer ging auf.
"Ich habe dir gesagt, du sollst dich beeilen!", schallte er mich in einem
militaerischen Ton an. Ist ja gut, ich zieh mich ja schon aus, dachte ich.
Ich schob mir den kurzen Rock herunter. "Hast du mich verstanden,
Melinda?" raunzte er mich an.
"Ja, habe ich."
Ich warf den Rock beiseite und setzte gerade an, mir den Slip
runterzuziehen, als mir einfiel, dass ich etwas vergessen hatte.
"Meister", setzte ich meinen Satz noch fort.
"Umdrehen und stillstehen!", befahl er.
Mir gefiel das Spiel immer noch nicht. Ich drehte mich um und
praesentierte ihm so meine Brueste. Ich stemmte meine Haende in die
Hueften, um ihm einen reizvollen Anblick zu bieten. Meinen Slip konnte ich
nun nicht mehr ausziehen. Er schien den Anblick meines Koerpers aber nicht
richtig zu geniessen. Er fuhr mit seiner Belehrung in strengem Ton fort:
"Regel zwei: Jede Regelmissachtung wird bestraft. Jede Verweigerung eines
Befehls ebenfalls. Fehler 1: Du hast dich nicht beeilt. Fehler 2: Du hast
mich nicht korrekt angeredet. Melinda, andere haben das besser
hingekriegt!" Er redete unangenehm laut. "Regel drei: Immer Haltung anneh-
men! Wenn du dich vor mich stellst, so ist das Haltung Nummer 1. Stramm
stehen, Beine leicht auseinander, Arme haengen lassen. Nimm Haltung an!"
Ich spreizte meine Beine leicht und liess meine Arme locker. Er trat auf
mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er war ein klein wenig groesser
als ich, so dass er leicht auf mich herunterblickte. In seinen Augen war
gespielte Wut zu erkennen. Wahrscheinlich freute er sich, dass ich einen
Fehler gemacht hatte, und er nun so schauen konnte.
Dann erwischte mich eine heftige Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und hob
meine Haende schuetzend, um eine etwaige zweite Ohrfeige abzuwehren.
"Regel vier: Niemals eine Abwehrhaltung annehmen!", schrie er mich an.
Langsam senkte ich meine Arme wieder. Ich vergewisserte mich aber, dass er
nicht ein zweites Mal zuschlug.
"Die Ohrfeige war fuer die verspaetete korrekte Anrede. Fuer deine
Langsamkeit werde ich dich nachher bestrafen."
Meine Wange tat weh. Die Ohrfeige hatte gesessen. Ich hatte ganz
vergessen, dass er vor koerperlicher Gewalt nicht zurueck- schreckt. Der
Schlag holte mich auf den Boden der Tatsachen zurueck. Es hatte keinen
Zweck, cool zu spielen. Er hatte die Oberhand. Ich musste ihm einfach nur
folgen, zwei Stunden lang. Ich suchte vergebens nach einer Uhr. Wie lange
war jetzt schon vergangen? Fuenf Minuten? Sechs?
"Zieh dich endlich aus und setz dich hin, aber hurtig."
"Ja, Meister." Mein Puls ging schneller. Ich schob meinen Slip herunter,
setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich an. Das kalte Leder war im
ersten Moment unangenehm. Ich schaute ihn an. Er schaute mir zwischen die
Beine. Mit einem Ruck spreizte ich sie und legte die Unterschenkel auf die
dafuer vorgesehenen Halterungen. Mein Intimstes war nun seinen Blicken
preisgegeben.
Er schaute eine Weile auf meine Schamgegend, dann zog er den Hocker heran
und setzte sich genau vor mich.
"Ich habe hier eine Art selbstgebastelten Luegendetektor. Ich werde ihn
jetzt an dir befestigen und dir ein paar Fragen stellen. Ich moechte, dass
du keinen Moment zoegerst, darauf zu antworten. Die Unwahrheit zu sagen,
lohnt nicht, denn erstens wirst du dafuer bestraft und zweitens kriege ich
die Wahrheit doch heraus. Hast du verstanden?"
"Ja, Meister. Keine Luegen."
Fragen? Ich dachte, er wuerde einfach nur ueber mich herfallen und fertig
aus, bis zum naechsten Mal. Wieso Fragen?
Er befestigte ein Kabel an einem meiner Finger und legte ein Kun-
ststoffarmband an das Handgelenk. Vor sich hatte er einen schwar- zen
Kasten, an dem er einen Schalter umlegte. Ich fuerchtete fast, einen
Stromschlag zu bekommen, aber es tat sich nichts. Ein Luegendetektor? Will
er mich veralbern?
"So, Melinda. Ich beginne. Wie alt bist du?"
"Neunzehn, Meister"
Er kritzelte mit einem Stift etwas auf das Blatt Papier, welches am Geraet
befestigt war.
"Was studierst du?"
"Soziologie, Meister"
Pause. Kritzeln.
"Bist du noch Jungfrau?"
Ich stockte. Keine Luegen.
"Nein, Meister"
Pause. Kritzeln.
"Melinda, ich habe dir gesagt, du sollst sofort antworten! Kein
Ueberlegen. Einfach nur die Wahrheit. Das war die letzte War- nung, hast
du das verstanden?"
"Ja, Meister"
"Gut. Mit wieviel Jahren bist du entjungfert worden?"
"Mit sechzehn, Meister"
Es wurde peinlich. Muss das sein? Warum breite ich ihm hier meine
persoenlichsten Geheimnisse aus? Warum will er das alles wissen?
"Mit wieviel verschiedenen Maennern hast du bisher geschlafen?"
"Mit vier, Meister"
Nein! Warum sage ich das? Ich will es ihm nicht sagen! Das sind meine
privaten Angelegenheiten! Statt dessen sitze ich hier nackt und
breitbeinig vor ihm und plaudere aus, was nicht einmal meinem Tagebuch
anvertraut habe. Warum luege ich nicht einfach? Seine Kasten ist doch nur
eine Attrappe!
"Hast du dabei Orgasmen gehabt?"
"Ja, Meister"
"Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt?"
Jetzt oder nie!
"Als ich klein war."
Pause. Unsere Blicke treffen sich.
"Das war eine Luege, Melinda. Schon dein vierter Fehler. Offen- bar hast
du Schwierigkeiten, deine Lage richtig ein- zuschaetzen. Ich werde dir
jetzt zeigen, wie ich Ungehorsamkeit bestrafe."
Er stand auf und ging zur Kommode. Holt er diese Klammern? Mit wurde heiss
und kalt zugleich. Verdammt, warum habe ich es probiert. Die Luege war
einfach zu offensichtlich.
Schublade. Herumkramen. Klammern. Mist!
Triumphierend hielt er mir zwei Klammern vor die Nase.
"Das sind Tittenclips mit der Nummer 1. Sie sind absolut harmlos, wenn man
sie gewohnt ist. Die Skala ist nach oben hin offen, meine staerksten sind
4, die hat aber noch keine angehabt. Steck sie dir an!"
Er hielt mir die Klammern hin. Ich? Mir selber? Soll ich einfach ,nein'
sagen? Dann wuerde er mich noch haerter bestrafen. Das Spiel beenden? Aus
meiner Wohnung ausziehen? Ich zoegerte. dann griff ich nach den Klammern
und schaute sie mir genau an. Sie waren aus glaenzendem Metall und hatte
gewisse Aehnli- chkeit mit Waescheklammern. Versuchsweise kniff ich mit
einer in meinen Zeigefinger. Nichts zu spueren. Dann also an die
Brustwarzen.
Meine Brustwarzen! Wenn etwas mein ganzer Stolz ist, dann meine Brueste!
Sie sind apfelfoermig, vergleichsweise gross, fest und makellos. Alle
meine vier Liebhaber haben mir immer wieder gesagt, wie toll meine Brueste
seien. Ich mag es, an den Brustwarzen stimuliert zu werden. Die Nippel
stehen bei Erregung hervor und sind von einem roten Vorhof umgeben.
Alleine schon dadurch, dass man mich an meinen Brustwarzen leckt, komme
ich schon fast zum Orgasmus. Und nun sollte sie mit Klammern mal-
traetieren?
Ich oeffnete eine Klammer und fuehrte sie langsam zu meiner linken
Brustwarze. Langsam, ganz langsam schloss ich die Klam- mer, so dass die
inzwischen harte Warze langsam den Druck verspuerte. Dann wurde es
unangenehm. Ich traute mich kaum noch, die Klammer weiter zu schliessen.
Noch ein wenig. Schmerz! Gleich ist es vorbei. Das letzte Stueckchen 7
Ich liess langsam los. Die Klammer hatte sich in meine Brustwarze
verbissen. Schmerzsignale stroemten durch meine Brust. Ich halte es nicht
aus. Ich nehme sie wieder ab.
"Aaahh! Meister, Bitte darf ich sie wieder abnehmen?"
Jetzt hatte ich meine Wuerde verloren. Ich flennte ihn an. Verdammt, diese
Schmerzen.
"Wohl etwas empfindlich, wie? Los, zweite Klammer an die andere Brust"
Himmelherrgottnochmal, ich halte die eine Klammer ja schon nicht aus.
Warum denn noch eine zweite? Ich spuerte, wie die gepeinigte Brust
unentwegt Schmerzensschreie an mich aussandte. Also schnell die andere
Klammer befestigen, dann kann ich sie bestimmt wieder abnehmen. Tief
durchatmen. Aua! Dadurch tut die Brust noch mehr weh. Ich zappelte unruhig
auf dem Stuhl hin und her. Klammer, Brust, Ansetzen, schliessen, ... jetzt
spuere ich sie, langsamer, noch langsamer. Mein Koerper fand sein
Gleichgewicht wieder. Beide Brueste sendeten im gleichen Masse
Schmerzsignale aus. Geschafft. Arme zur Seite, damit er sieht, dass ich
die Klammer nicht mehr festhalte.
"Ich werde dich doch festschnallen muessen, sonst rutschst du noch vom
Stuhl herunter."
Und meine Brustwarzen? Wann darf ich die Klammern abnehmen? Ver- krampft
versuchte ich durch eine bequemere Haltung wenigstens meinem restlichen
Koerper keine Schmerzen zuzufuegen. Ich nahm schemenhaft wahr, wie er
meine Beine durch je zwei Schnal- len an das Gestell des Stuhles
befestigte. Ein breiter Gurt stramm um die Huefte, einer locker um meinen
Hals. Dann die Arme. Er dirigierte sie hinter den Stuhl, wo sie mit einem
klicken bewegungsunfaehig gemacht wurden. Handschellen.
"So gefaellst du mir schon besser. Ich hoffe, das lehrt dich, nur noch die
Wahrheit zu sagen. Falls du der Meinung sein solltest, ich haette nun
keine unangenehmen Dinge mehr auf Lager ... grosser Irrtum."
Er lachte schelmenhaft. Er hatte mich nun genau da, wo er mich hinhaben
wollte, und ich Idiot habe genau das falsch gemacht, was ich falsch machen
sollte. Ich kam mir sagenhaft bloed vor.
"Also, noch einmal. Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt"
Ich versuchte mich zu konzentrieren. Meine Nippel brannten und schrien
nach Erloesung. Ich musste es schnell hinter mich bringen.
"Nachdem ich das letzte Mal bei ihnen gewesen bin, Meister."
"Hat es dich scharf gemacht zuzusehen, wie ich Tanja gefickt habe?"
"Ja, Meister."
"Wie hast du das bemerkt?"
"Ich war nass zwischen den Beinen, Meister."
Meine Kopffarbe durfte inzwischen die meiner Nippel angenommen haben.
Peinlicher ging es kaum noch. Ich war ein offenes Buch. In meinem Kopf
haemmerte schwer mein Pulsschlag.
"Wie hast du dich dann befriedigt?"
"Mit meinen Fingern, Meister."
"Du hast keinen Dildo?"
"Ich verstehe nicht, Meister. Was ist das?"
"Ein Plastikschwanz."
"So etwas habe ich nicht, Meister."
Wann hoert die Befragung endlich auf? Meine Brustwarzen wol- len endlich
befreit werden!
"Wie nennst du das da?"
Er legte einen Finger auf meine Schambehaarung. Ich spuerte die Beruehrung
kaum, da ich ganz damit beschaeftigt war, die Schmerzen in den Brustwarzen
auszuhalten.
"Meine Scheide, Meister."
"Ach, wie niedlich. Nein, Melinda, das ist deine Fotze. Du wirst dieses
Wort ab jetzt immer fuer dein Liebesloch benutzen, klar?"
"Ja, Meister."
"Also wie heisst es?"
Ich schluckte und sagte leise "Fotze, Meister." Meine Stimme zit- terte
etwas, ich hatte das Gefuehl, als wuerde jemand an- deres meinem Mund zum
sprechen bringen.
"Lauter, Melinda! Und im ganzen Satz!"
Mein Puls stieg erneut an. Ich musste mich ueberwinden. "Sie ha- ben ihren
Finger auf meine Fotze gelegt, Meister." Es klang abscheulich und dreckig.
"Gut, und wie nennst du das da?"
Er streckte einen Arm aus und grabschte nach meiner linken Brust. Obwohl
er nur sanft von unten gegen meine Busen drueckte, erzeugte der
geschundene Nippel einen unangenehmen Schmerz. Unwillkuerlich versuchte
ich mich aus den Fesseln zu winden, aber ich konnte nichts bewirken, meine
Gliedmassen waren zu gut an den Stuhl gebunden.
"Brust, Meister."
"Nenne mir fuenf weitere Worte, die du kennst, schnell!"
"Busen, Oberweite, ..." dann musst ich nachdenken, "Tit ... Titten"
brachte ich noch heraus. "Mehr faellt mir so schnell nicht ein, Meister."
"Studentin! War ja klar. Aber bleiben wir beim letzten Wort. Auch das ist
fuer dich jetzt das einzige, welches du benutzen darfst. Weiter geht's,
hast du schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt?"
"Ja, Meister."
"Hat der Kerl dir in den Mund gespritzt?"
"Nein, Meister."
"Schonmal in den Arsch gefickt worden?"
"Nein, Meister."
"Was glaubst du, werde ich gleich mit dir machen?"
"Sie werden mich voegeln, Meister."
"Und wie stellst du dir das vor?"
"Sie stecken halt ihren Schwanz in meine Scheide, Meister."
Pause. Dann stand er auf. Was nun? Wieder ging er zur Kommode. Schlagartig
wurde mir klar, dass ich wieder einen Fehler be- gangen hatte: Das falsche
Wort!
Er hatte ein silbriges Geraet geholt, welches aussah, wie eine Kreuzung
aus zwei kleinen Schuhloeffeln mit einer Schere. Er setzte sich vor mich
und schmierte das Ding mit Vase- line ein und hielt es an meine
Intimoeffnung. Ich versuchte verkrampft, mich aus den Fesseln zu befreien.
"Das ist ein Fotzenoeffner, normalerweise benutzen es Aerzte. Wenn man es
aber weiter aufmacht, als eigentlich vorgesehen, kann man damit auch
lernunfaehige Frauen zuechtigen."
Mit einer Hand spreizte er meine Vagina und setzte das Geraet an. Es war
eiskalt! Vorsichtig drueckte er es gegen meine Schamoeffnung und drueckte
ein wenig dagegen. Offenbar war es aber zu gross, da es nicht
hineinwollte. Ich drueckte mich mit aller Kraft gegen den Stuhl, um dem
Ding auszuweichen. Ganz so, wie man beim Zahnarzt im Stuhl versinkt, um
dem Bohrer auszuweichen.
"Entspann dich, Melinda. Ich werde es so oder so in dich einfuehren, und
je weniger verkrampft du bist, desto weniger tut es weh."
Er drueckte wieder kraeftiger, woraufhin ich total verkrampfte. Die Stelle
war noch empfindlicher als meine Brustwarzen, deren permanente Schmerzen
noch uebertroffen wurden.
Dann zog er das Geraet zurueck und schaute mich wieder an. "Zweiter und
letzter Versuch, Melinda. Wenn du dich entspannst, flutscht es von
alleine. Wenn du dich wehrst, wird es sehr unangenehm weh tun."
Er setzte erneut an und schob es zuegig in mich hinein. Mit all- er
Konzentration gelang es mir, einigermassen entspannt zu sein. Mit einem
Ruck war es dann ploetzlich drin. Er schob das kalte Metall noch weiter in
mich rein, bis ich nichts mehr davon sehen konnte. Ich spuerte ein Ziehen,
als er es ein wenig spreizte. Das ziehen wurde staerker, bis der Spreizer
schliesslich mit einem ,Klick' einrastete.
"Das ist die Normaleinstellung. Jetzt kommt die Strafeinstellung 1!"
Er drehte irgendetwas und die Spannung wurde unangenehmer. Meine
Schamoeffnung wurde immer groesser. Er konnte direkt in die Tiefen meines
Intimloches sehen! Ich fuehlte mich unendlich aus- geliefert.
Das Ziehen ging schlagartig ueber in Schmerz. Eine solche Dehnung war ich
nicht gewoehnt.
"Aufhoeren, Meister. Bitte, es tut weh!"
"Was tut dir weh, kleines?"
"Meine Fotze! Sie tun meiner Fotze weh, Meister!", schrie ich nun hinaus.
"Ich habe aber die Strafstellung 1 noch nicht erreicht. Da musst du noch
etwas Geduld haben." Er drehte langsam weiter. Meine Scheide wurde immer
weiter gedehnt. Den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierte ich
inzwischen. Ich wusste, dass die weiblich Vagina extrem dehnfaehig ist,
schliesslich muessen dort Babys hindurch. Aber ich dachte nicht, dass
dabei Schmerzen entstehen wuerden! Immer noch fummelte er am Spreizer und
oeffnete mich immer weiter. Ich schwitzte. Ich hechelte. Mein Puls raste.
Ich zappelte. Ich stoehnte. Dann hoerte er auf.
"Deine Fotze ist wirklich eine Schoenheit. Von aussen wie von in- nen
betrachtet." Er lachte. Ich befand mich in der unbequemsten Position
meines Lebens. "Du moechtest sie bestimmt auch sehen, gell?"
Ich antwortete nicht, da er wieder aufstand. Diesmal holte er einen
Spiegel. Er hielt ihn mir so zwischen die Beine, dass ich direkt in meinen
geoeffneten Spalt sehen konnte. Ich glaubte kaum, wie weit ich gespreizt
war! Ich glaubte fast, den Ansatz meiner Gebaermutter erkennen zu koennen.
"Damit du weisst, wie sehr ich dir wehtun koennte, falls es ein- mal
noetig wird, hier eine kleine Kostprobe."
Er legt den Spiegel beiseite und zeigte mir eine Kerze. Sie ver- schwand
ohne Widerstand in meinem weit gespreizten Loch, bis er sie ganz sanft
gegen meine Gebaermutter stossen liess. Tief in meinem Inneren verspuerte
ich einen unbestimmten, dumpfen und sehr unangenehmen Schmerz. Ich musste
nach Luft japsen. Ein lauter Schrei entfuhr mir!
"Nana, das war nur ganz leicht. Jetzt kannst du dir sicher vorstellen, wie
das ist, wenn ich haerter zustosse, nicht wahr?"
Der Schmerz war nur unwesentlich abgeklungen. "Ja, Meister."
Ich wusste nicht, auf welche Schmerzenssignale ich mehr achten sollte.
Meine eingeklemmten Nippel? Meine gedehnte Vagi- na? Auch die Arme
begannen langsam taub zu werden. Er entfernte die Kerze wieder. Sie mochte
gut und gerne ihre fuenf Zentimeter Durchmesser haben, und sie passte
beruehrungslos in mich hinein!
"Letzte Frage fuer heute: Bist du erregt?"
"Nein, ich spuere nur Schmerzen, Meister."
"Und schon wieder eine Luege, Melinda. Du scheinst es darauf an- zulegen."
Er stand auf und entfernte die Sensoren des Luegendetektors. Luege?
Erregt? Ich? Gut, meine Nippel waren hart. Meine Scheide war feucht, denn
ich spuerte einen kalten Luftzug. Und ich konnte sehen, wie mein Kitzler
ein wenig aus der ihn bedeckenden Hautfalte lugte. Ich stellte mir vor,
ihn reiben zu duerfen. Ja! Das war es. Ich wuenschte mir wirklich, ihn
jetzt ein wenig zu stimulieren. Mit einem Finger darueberzufahren, ihn
zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu quetschen. Ich war nicht nur
erregt, ich war geil! Ich schaute ihn an.
"Ja, sie haben recht, Meister. Ich bin erregt."
"Du bist eine verlogene Hure, Melinda. Du willst bestraft werden, weil es
dich geil macht. Das soll mir nur recht sein."
Das stimmte nicht. Ich log aus Naivitaet und Unwissenheit. Ich war ueber
meine Geilheit selber erstaunt.
"Normalerweise lasse ich mich beim ersten Mal von meiner neuen Sklavin mit
dem Mund befriedigen und spritze ihr auf die Brueste. Du jedoch musst noch
bestraft werden. Ich lasse dir die Wahl, eine Stunde in deinem jetzigen
Zustand zu warten und mich dann so zu befriedigen, oder aber jetzt gleich.
Dann jedoch spritze ich dir in den Mund. Was waehlst du?"
Niemals wuerde ich zulassen, dass er mir in den Mund spritzt! Eine Stunde?
Tittenklammern? Fotzenspreizer? Gynaekologenstuhl?
"Ich moechte es gleich hinter mich bringen, Meister."
"Dann haetten wir ja schon zwei Eintraege auf deinem T-Shirt. Mit dir
werde ich bestimmt ganz besonders viel Spass haben." Hastig oeffnete er
die Schnallen des Stuhls, die mich bisher bewegungsunfaehig gemacht hatten
und entfernte die Handschellen. Er ging zur Couch und zog seine Hose aus.
"Komm her und blas meinen Schwanz, Melinda." Sein Tonfall war wieder
militaerisch geworden.
Aufstehen? Mit den Klammern? Mit dem Spreizer?
"Beweg dich, ich will spritzen!"
Behutsam nahm ich die Unterschenkel aus den Schalen und richtete mich
langsam auf. Jede Bewegung musste ich daraufhin kon- trollieren, ob sich
nicht schmerzte. Breitbeinig erhob ich mich schliesslich aus dem Stuhl und
stellte mich unbeholfen hin.
"Melinda, ich warte!" schallte es zu mir herueber. Ich konnte kaum einen
Fuss vor den anderen setzen, ohne das Druecken in meinem Unterleib zu
verstaerken. Wackelig machte ich einige Schritte, aber meine Brustwarzen
signalisierten, ich solle gefaelligst vorsichtiger gehen. Ich liess den
Stuhl los und humpelte breitbeinig auf ihn zu. So habe ich mich bestimmt
auch bei meinen ersten Schritten als Kleinkind gefuehlt.
Er setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine, um mir seinen voll
ausgefahrenen Penis hinzuhalten. Er hatte bereits seine volle Groesse
erreicht und wartete nur darauf, weiter erregt zu werden. Ganz vorsichtig
kniete ich mich hin, doch der Spreizer erzeugte einen stechenden Schmerz.
Ich wimmerte und verfluchte dieses Teil.
"Hoer auf zu jammern, Melinda! Fang an!"
Ich kniete breitbeinig vor ihm. Wieder fuehlte ich mich so peinlich offen
und verwundbar, was ich ja auch war. Ich beugte mich nach vorne, nahm
seinen Schwanz in beide Haende und schaute ihn an.
"Stell dich geschickt an! Und denk daran: Alles runterschlucken, sonst ist
noch eine Strafe faellig."
"Ja, Meister" antwortete ich mechanisch, bevor ich meine Lippen oeffnete
und seinen Penis mit dem Mund umschloss. Ich erwartete irgendeinen
unangenehmen Geschmack, ab ich schmeckte gar nichts.
Mein letzter Freund wollte immer nur mit dem Mund befriedigt wer- den,
deshalb versuchte ich einfach all das zu machen, was er im- mer wollte.
Ich liess das Monstrum tief in mich eindringen, bis an den Rachen. Beim
herausziehen, kitzelte ich mit meiner Zunge die Unterseite der Eichel.
Dann biss ich sanft auf die Spitze, um ihn wieder etwas eintauchen zu
lassen. Ich liess die Eichel ver- sinken und bearbeitete sie mit meiner
Zunge.
"Ooohhhjaaaa! Melinda! Das ist wunderbar!" stoehnte er. "Du bist doch
nicht so unerfahren, wie ich glaubte! Weiter, jaaaa!"
Ich wiederholte das Spiel. Zwischendurch liess ich meine Zunge mal den
Schaft entlangfahren, kuesste die Eichel, biss sanft hinein, um dann
wieder So viel von seinem Riesending in mir aufzunehmen, wie ich konnte.
"Ich komme gleich schon, Melinda! Los, du darfst an deiner Fotze spielen.
Wichs dich!"
Warum sollte ich das? Ich fuehrte eine Hand zu meiner gedehnten Spalte.
Sie war klatschnass! Ich fand sofort meinen Kitzler und begann zu
masturbieren. Es war unbeschreiblich schoen! Ich war zum zerreissen erregt
und wichste mich wie wild. Dieser Schwanz, herrlich! Ich bearbeitete ihn
immer kraeftiger. Ich lutschte, saugte, leckte und schleckte. Der anfangs
neutrale Geschmack war nun zunehmend salziger geworden, aber das stoerte
mich nicht. In sein abgehacktes Stoehnen mischte sich nun auch meines. Ich
spuerte meinen Orgasmus kommen. So schnell hatte ich es nie zuvor erlebt.
Herr Luchs schrie laut auf. Noch einmal. Dann drueckte er mir seinen
Unter- leib entgegen und spritzte.
Das salzige Sperma ergoss sich in meinen Rachen. Ich umschloss seinen
Schwanz fest mit den Lippen, damit nichts herauslief. Ich ueberwand mich
zu schlucken. Es kostete mich dop- pelte Ueberwindung, da ich eigentlich
schreien wollte, denn auch ich spuerte meinen Orgasmus kommen. Von
Geilheit getrieben wichste ich seinen Schwanz weiter, so wie ich meinen
Kitzler weiter bearbeitete. Ich schluckte alles runter, ich saugte ihn
aus. Eine neue Orgasmuswelle baute sich in mir auf und liess mich unruhig
zappeln. Ich spuerte wie meine Brueste schaukelten und meine Nippel
schmerzten. Es war egal. Schmerz und Lust vermischten sich. Heftig rieb
ich meinen kleinen Lustknopf weiter. Mehr, mehr! Ich wollte einen Or-
gasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte, falls ich
ueberhaupt schon mal so stark gekommen sein sollte.
Der Schwanz war ausgelutscht, es kam nichts mehr. In Ekstase liess ich ihn
aus meinem Mund rutschen und richtete mich auf. Es gab in diesem Moment
keinen Meister mehr. Keine Scham, keinen Schmerz. Nur eine unermuedlich
rollende Orgasmuswelle. Als ich binnen kuerzester Zeit zum dritten Mal
kam, schwanden mir beinahe die Sinne. Ich quiekte, schrie, stoehnte
schamlos und genoss das Gefuehl, wie diese letzte Welle abebbte und ein
wunderschoenes warmes Gefuehl hinterliess. Nun waere ich gerne in den Arm
genommen worden, aber das war nicht moeglich. Mir genuegte das Wissen, das
ich nicht zum letzten Mal hier war. Hier wuerde ich noch viele Orgasmen
erleben, Herr Luchs wuerde mir aus mir eine perfekte Sklavin machen. Ich
machte langsam die Augen auf.
"Willkommen zurueck in der Wirklichkeit. Du bist wirklich die geilste
Mieterin, die ich je gehabt habe. Das hier ist der Beginn eines neuen
Lebens fuer uns beide. Ich, dein Meister und du, meine Sklavin."
Seine Worte kamen wie durch Watte zu mir. Ich registrierte, wie er sich
wieder anzog.
"Nimm die Klammern ab. Dann setz dich wieder auf den Stuhl und ich
entferne den Fotzenspreizer."
"Ja, Meister." sagte ich gluecklich.
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