Der Tag der
Erkenntnis:
Ich wartete lange, bis Herr Luchs mich wieder zu sich bestellte. Meine
Regel war schon seit einer Woche vorbei, als ich Mittags beim
nachhausekommen eine Notiz auf meinem Kuechentisch fand. Er war offenbar
wieder in meiner Wohnung gewesen. '16:00 Uhr, Split- ternackt' stand im
Telegrammstil drauf. Ich war einerseits enttaeuscht, dass er mich erst
jetzt wieder brauchte, anderer- seits bedurften meine sexuellen Gefuehle
dringend eines Ventils. Ungern erinnerte ich mich an den Morgen, als ich
beim aufwachen bemerkte, dass ich mit einer Hand an meinem Liebesspalt
rieb und in hoechstem Masse erregt war. Wenn mein Meister das
herauskriegen wuerde, zoege das bestimmt eine harte Strafe nach sich,
obwohl ich nichts dafuer konnte. Ich war einfach geil.
Unter dem Zettel befand sich die neueste Ausgabe von 'Happy Week- end'.
Ich blaetterte sie durch und sah, dass eine Seite ein Esel- sohr hatte.
Ich schlug das Heft dort auf und sah ... mich!
Ein riesiges Foto von mir nahm fast eine halbe Seite ein. Alles war zu
erkennen! Breitbeinig auf dem Ruecken liegend praesen- tierte ich auf dem
Farbfoto jedem Kaeufer dieses Heftes meine rasierte Fotze, mit den Haenden
leicht geoeffnet. Ich schaute direkt in die Kamera, mein Gesicht war
deutlich zu erkennen. Dann sah ich ein kleineres Foto direkt darunter, auf
dem gross mein Gesicht abgebildet war. Sperma rann aus meinem Mundwinkel.
Das Foto muss entstanden sein, als ich mit Angelika zusammen war. Ein
drittes Foto erregte meine Aufmerksamkeit. Tanja, wie sie den Schwanz
meines Meisters blies. Schliesslich riskierte ich einen Blick auf den
dazugehoerigen Text:
erdenklichen Posen. Auch Fesselung, Besamung und Natursekt sowie sehr
junge Frauen. Tausche mit gleichgesinnten 1:1. Siehe Bild- er.'
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Er benutzte mich, um an Fotos anderer
Sklavinnen zu kommen. Sehr junge Frauen? Was sollte das heissen? Kinder?
So einer war mein Meister doch nicht, oder? Sollte ich ihn darauf
ansprechen? Ich wagte nicht, weiter darueber nachzudenken.
Ich warf das Heft beiseite und verbrachte den Nachmittag damit, mich mit
Lernen abzulenken. Schliesslich rueckte der naechste Termin naeher. Wie
immer duschte ich mich vorher intensiv und rasierte noch einmal meine
Schamgegend, damit er auch nichts auszusetzen hatte. Puenktlich um zwei
Minuten vor vier machte ich mich ohne ein einziges Kleidungsstueck am Leib
auf den Weg nach unten.
Die Stufen waren sehr kalt und so war ich froh, dass er mich nicht lange
warten liess. Sofort dirigierte er mich ins Unter- suchungszimmer. Im
Gegensatz zu mir war er vollstaendig angezo- gen.
Wieder ein neues Gesicht.
Sie sass auf der Couch und hatte die uebliche Verkleidung an. 'Elisabeth'
prangte auf ihrem nagelneuen T-Shirt. Elisabeth wirkte jung und
verschuechtert. Ihr kurzes, dunkelblondes Haar und die unter dem T-Shirt
kaum erkennbaren flachen Brueste liessen sie wenig weiblich erscheinen.
Verstohlen blickte sie mich kurz an, wandte sich aber sofort wieder ab.
Ihre verklemmte Haltung und das langsam erroetende Gesicht zeigten an, wie
pein- lich ihr die Situation war.
"Darf ich euch bekanntmachen, Melinda und Elisabeth." Er fuehrte mich
direkt vor sie, so dass wir uns ansehen mussten. "Wie ich dir bereits
gesagt habe, heute bist du nur Zuschauerin. Du kannst jederzeit aufstehen
und gehen. Auch die naechsten Tage hast du noch genuegend Zeit, ueber das,
was du hier siehst, nachzudenken. Du kannst jederzeit wieder ausziehen.
Die Kaution behalte ich in diesem Falle natuerlich fuer mich."
Aha, diesmal wurde ich einer neuen vorgefuehrt. Ich erinnerte mich daran
zurueck, wie ich das erste Mal zusah. Wie ich angewiedert und zugleich
erregt war.
Andererseits, so ueberlegte ich, zeigte dies nur, wie hoch sein
Verschleiss an Frauen war. So viele Wohnungen waren in diesem Haus doch
nun auch wieder nicht vorhanden. Waren andere weggezo- gen und ich hatte
es nicht bemerkt? Zugleich erkannte ich in der Neuen wieder eine Rivalin.
Eine neue Frau, mit der ich meinen Meister teilen musste. Seltsamerweise
machte es mir ueberhaupt nichts aus, nackt vor ihr zu stehen. Ich hatte
entdeckt, wie sehr ich solche Situationen liebte. Es erregte mich zu
sehen, wie sehr Elisabeth es scheute, gewisse Stellen an mir anzuschauen.
Ob sie wohl vorher schon einmal eine rasierte Fotze gesehen hatte?
"Melinda, wann habe ich dich das letzte Mal gefickt?" fragte er mich. Eine
gute Frage. Woher soll ich das wissen? Fuehre ich eine Strichliste?
"Ich weiss nicht recht, vor vierzehn Tagen, glaube ich, Meister."
Mit einem Ruck an den Schultern dreht er mich zu sich und sah mir in die
Augen. Instinktiv senkte ich meinen Blick. Aus diesem Grund konnte ich
auch nicht die Hand rechtzeitig erkennen, die mir eine Ohrfeige verpasste.
Unbewusst schrie ich auf.
"Soll das heissen, du hast vergessen, wann ich dich das letzte Mal
beglueckt habe, Melinda?"
"Nein ... das heisst, so genau weiss ich das Datum auch nicht mehr,
Meister."
"Gut, dann wirst du das heutige Mal eben nicht so schnell ver- gessen. Auf
den Stuhl mit dir!"
Gehorsam setzte ich mich auf das kalte Leder und legte meine Beine in die
Schalen. Mein Intimbereich war damit saemtlichen Blicken der neuen Frau
preisgegeben. Herr Luchs zurrte die Riemen an meinen Beinen fest und
fesselte meine Haende hinter meinem Ruecken. Zu meinem Erstaunen holte er
noch ein paar zusaetzliche Lederriemen, mit denen er meine Beine noch
fester verschnuerte. Auch meine Arme wurden mit weiteren Riemen noch
bewegungsun- faehiger gemacht. Schliesslich wickelte er einen dicken
Guertel um meinen Bauch, den er sehr eng zusammenzog und mit zwei Gurten
am Gynaekologenstuhl befestigte. Nun war auch fuer meinen Unter- leib
keine seitliche Bewegungsfreiheit mehr gegeben. Verschnuert wie ein Paket
war ich ihm ausgeliefert.
"So, Melinda, da aus deinem Mund ja sowieso nichts gescheites rauszukommen
scheint, kann ich ihn ebensogut dichtmachen."
Wieder fummelte er an der Kommode, aber es war mir nicht moe- glich, den
Kopf zu bewegen, so dass ich nicht sah, was er machte. Lediglich die
zusammengekauerte Elisabeth konnte ich aus den Au- genwinkeln erkennen.
Meine urspruengliche Erregung war jedoch verflogen, da Herr Luchs heute
offenbar keiner guten Laune war
"Mund auf." hoerte ich seine Stimme von hinten. Dann schob er mir einen
kleinen Ball in den Mund, an dem zwei schmale Lederriemen befestigt waren.
Diese knuepfte er hinter meinem Kopf zusammen, so dass der Ball mir sowohl
den Mund offenhielt als auch meine Zunge nach unten drueckte. Auf diese
Weise war ich nicht mehr zu artikulierten Lauten faehig.
"So, meine Melinda, und jetzt die Strafe fuer dein schlechtes
Gedaechtnis." Er hielt mir eine Brustwarzenklammer vor das Gesicht. Ich
konnte nicht erkennen, welche Nummer sie hatte, be- fuerchtete aber das
schlimmste.
"Oh, die sind ja noch gar nicht hart" bemerkte er mit einem Blick auf
meine Brueste. Er ergriff meine linke Brustwarze mit den Fingerspitzen.
Ich zuckte bei der Beruehrung unwillkuerlich etwas zusammen. Dann presste
er seine Fingerkuppen fest zusammen und drehte meinen Nippel um
hundertachzig Grad.
Diese ploetzliche und unerwartete Folter konnte mein Koerper nicht
regungslos ertragen. Ein Schmerzensschrei versuchte sich zwischen meinen
Stimmbaendern Luft zu verschaffen, aber es wurde nur ein gequaeltes,
dumpfes Brummen. Mein Unterleib drueckte gegen den Bauchguertel, der mich
aber fest in meiner Position hielt. Ich war wehrlos.
Einige Sekunden hielt er meine Brustwarze noch fest, dann zog er kraeftig
an ihr und liess sie zurueckschnippen. Ich atmete nun schwer. Der Ball
verhinderte eine ausschliessliche Mundatmung, so dass ich auch durch die
Nase schniefte
"So ist besser" sagte er mit einem Blick auf meine Nippel, die nun beide
hart waren. Beinahe nebensaechlich befestigte er die Klammern an den
empfindlichen Spitzen. Einerseits war ich froh, dass es nur Klammern der
Nummer drei waren, wie ich nun erkennen konnte, andererseits tat meine
linke Brustwarze durch die vorher erlittene Behandlung besonders weh.
Er liess mich wieder alleine und kramte erneut in der Kommode. Ich konnte
erahnen, dass er irgendetwas abriss und abschnitt. In der Tat zeigte er
mir daraufhin einen breiten, weissen Klebstreifen, den er mir zusaetzlich
ueber den Mund klebte.
"Damit du nicht unnoetig laut wirst" erklaerte er. Seine Miene war
bedrohlich ernst. Ich haette einen Anflug eines Laechelns erwartet, da er
sein Lieblingsspiel 'Ungehorsamer Sklave' abziehen konnte.
Nun konnte ich nur noch durch die Nase atmen. Ich fuehlte mich bedrohlich
beengt. Wenn mir etwas Panik macht, dann ist es Sauer- stoffmangel. Aus
diesem Grunde hatte ich auch nie Gefallen am Tauchen im Schwimmbad finden
koennen. Er zog noch einmal fest an der Klammer, die meine linke
Brustwarze quaelte, um mir erneut einen dumpfen Brummton zu entlocken. In
der Tat war ich nun noch viel weniger zu Schmerzenslauten faehig.
Ich schaute zu Elisabeth herueber und stellte fest, dass sie geradezu
beaengstigend genau hinschaute. Ihr Mund stand halboffen und ihr Koerper
war aufrecht. Keine Spur mehr von dem schuechter- nen Haeufchen, was sie
vorher bot. Warum war er heute so ausserordentlich brutal zu mir? Wuerde
er Elisabeth damit nicht eher abschrecken?
"Du stehst doch auf grosse Schwaenze, nicht wahr, Melinda?"
Wieder zur Kommode. Was sollte diese Anmerkung? Ich fuehlte mich
ueberhaupt nicht wohl in meiner Haut. Kein Prickeln vor Erwar- tung. Keine
Vorfreude auf neue Dinge. Heute war anscheinend alles anders. Ich kam zu
der Feststellung, dass er bisher trotz all der neuen Dinge und peinlichen
Situationen doch recht behutsam vor- gegangen war. Er wusste, wie man die
Dosis langsam steigerte. Aber heute schien er mir eine Ueberdosis geben zu
wollen.
Meine Vorahnungen wurden bestaetigt. Mein Meister hatte den Riesenschwanz
geholt, den groessten, der auf der Kommode stand. Als ich mir vor einiger
Zeit einen Schwanz aussuchen durfte, hatte ich mir den zweitgroessten
geholt, weil dieser hier meiner Meinung nach ein Jux war. Heute nicht.
Er zog seinen Hocker zurecht und setzte sich vor meine gespreiz- ten
Beine. Der Schwanz wurde vor mir befestigt und zielte mit der Spitze nun
genau auf mein Liebesloch. Er griff zur Gleitcreme und verteilte sie
grosszuegig auf dem Monsterschwanz.
"So, Melinda. Du kommst hier nicht eher weg, bis dieser Dildo in dir
versenkt ist. Ueber den ersten Versuch darfst du selber bes- timmen. Wenn
Du auf diesen Knopf drueckst", er drueckte mir einen kleinen Kasten an die
rechte Hand, an der ein Kabel befestigt war, "schiebt sich das Geraet
weiter in dich rein. Wenn er in ex- akt fuenf Minuten nicht vollstaendig
drin ist, dann werde ich es in dir versenken. Und zwar in deinen Arsch."
Der letzte Satz liess mein Herz einen Aussetzer machen. Er wuerde es nicht
einfach nur androhen, er wuerde es tun, das war klar. Ich wuerde es also
schaffen muessen. Ich schaute ihn hilflos an. Sekunden verstrichen.
"Fang an, Melinda. Es sind schon fuenfzehn Sekunden vorbei."
Was? Die Zeit laeuft schon? Davon hatte er nichts gesagt! Pro- beweise
drueckte ich besagten Knopf. Ein Summen ertoente, der Dildo bewegte sich.
Ich hielt den Knopf gedrueckt, bis ich die kalte Spitze an meiner
Liebesoeffnung spuerte. Langsam drueckte er dagegen und zerteilte die
Schamlippen. Der Druck wurde staerk- er und das Instrument bahnte sich
seinen Weg in mich hinein.
Ein stechender Schmerz! Ich liess den Knopf los. Das Summen ver- stummte
und der Plastikschwanz hielt inne. Der Schmerz hoerte nicht auf.
"Vier Minuten dreissig" gab er die Zeit durch.
"Sie sind ja krank. Ihnen gehoert der Schwanz abgeschnitten!"
Was hoerte ich da? Elisabeth war aufgestanden und gestikulierte heftig.
"Ich hole die Polizei, die wird sie in eine Irrenanstalt ue- berweisen.
Lassen sie unverzueglich die Frau frei!"
Elisabeth kam zu mir und machte sich daran, eine meiner Bein- fesseln zu
loesen. Herr Luchs schubste sie weg.
"Unterstehen sie sich! Melinda macht alles freiwillig mit, das wird sie
jedem bestaetigen. Hinaus mit ihnen! Bis morgen Mittag muss ihre Wohnung
geraeumt sein!" bruellte er sie an. Es war ein ungleiches Paar, da er mehr
Autoritaet ausstrahlte als sie. Aber Elisabeth liess sich nicht
unterkriegen.
"Wir sehen uns vor Gericht wieder. Ihr Vertrag ist sittenwidrig. Ich lasse
sie in die Klapsmuehle stecken!"
Wutentbrannt rannte sie aus dem Zimmer und knallte die Tuer hinter sich
zu. Herr Luchs blieb wie angewurzelt stehen. Kurz darauf hoerte man die
Eingangstuer knallen. Dann war es ruhig.
Eine Zeitlang passierte gar nichts. Sein Blick war immer noch auf die
geschlossene Tuer gerichtet. Dann schaute er auf die Uhr und drehte sich
zu mir um. Sein Gesicht war zornesrot und sein Blick voller Rachegelueste.
"Drei Minuten" sagte er langsam.
Es hatte sich nichts geaendert. Ich musste nun seine schlechte Laune
ertragen. Ich schnaufte heftig durch meine Nase. Angst stieg in mir auf.
In was fuer eine Situation war ich da geraten? Was war geschehen? Ich
konnte es nicht einordnen. Wuerde sie die Polizei rufen? Was machte ich
hier ueberhaupt? Auf diesem Stuhl. Breitbeinig. Gefesselt. Ausgeliefert.
Die Angst steigerte sich in Panik.
Ich drueckte den Knopf. Obwohl mein Unterleib immer noch von einem
krampfhaften Schmerz durchzogen war, kaempfte ich dagegen an. Jetzt nur
nichts unternehmen, was in noch mehr aufregen konnte.
Mein Koerper wehrte sich gegen das Monsterding, was in mich ein- drang.
Jeder Muskel war angespannt, vor allem aber der Muskel, der den Knopf
herunterdrueckte. Ich musste es aushalten, in meinen Arsch wuerde das Ding
niemals reinpassen. Als ich erneut einen Stich verspuerte, der den sowieso
schon vorhandenen Schmerz weit uebertraf, stoppte ich erneut. Aber der
Stich liess nicht nach, so dass ich wieder drueckte. Ich verschaffte mir
durch den kontinuierlichen Versuch, laut zu schreien ein Ventil gegen den
immer unertraeglicher werdenden Schmerz. Das gedaempfte jaulen wirkte aber
eher wie das Wimmern eines verletzten Hundes.
"Ihr Weiber seid alle Dreckstuecke. Tief im Inneren wollt ihr, dass man
euch das Hirn rausfickt, aber nach aussen gebt ihr euch ja so zivilisiert.
Ihr seid so falsch!"
Seine philosophischen Erguesse nahm ich nur mit einem Ohr wahr, aber das
reichte. Elisabeth hatte recht. Ich war an einen perver- sen geraten, an
einen Psychopathen. Ich war ihm so hoerig gewor- den, dass ich seinen
Charakter voellig falsch eingeschaetzt hatte. Dieser Mensch war
gemeingefaehrlich. Hoffentlich macht El- isabeth auch wirklich war, und
ruft die Polizei. Das Mass war ue- bervoll!
Ich weiss nicht mehr, wie ich es geschafft habe, aber schliesslich war der
Monsterschwanz in mir drin. Ich sah an meinem nach aussen gewoelbten
Schamhuegel, welches Volumen er einnehmen musste. Ich hatte nur noch einen
Gedanken: Ich musste das hier ueberstehen, dann wuerde ich so weit rennen,
wie ich konnte. Weg von hier. Ich empfand nichts mehr fuer meinen Meis-
ter. Er war nicht mehr mein Meister. Er war krank. War ich auch krank?
Langsam holte er den Dildo aus mir heraus, was unter ebenso gros- sen
Schmerzen geschah, wie hinein. Ich erkannte Blut am Schaft. Mein Blut.
Der Rest ging wie in Trance vorueber. Herr Luchs fickte mich in das frisch
geweitete Loch. Er bewegte sich heftiger als sonst und sein Schwanz war
auch nicht so steif. Aber dafuer drang er tief in mich ein. Meine Position
auf dem Stuhl erlaubte es ihm, bis zum Anschlag in mich einzudringen. Mit
jedem Stoss rammte er seine Eichel gegen meine Gebaermutteroeffnung. Jeder
Aufprall war wie ein Schlag in den Unterleib fuer mich. Ich ertrug. Ich
hatte auch keine andere Wahl. Er fickte seinen ganzen Frust los. Er rammte
mich wie ein wilder. Die Szene mit Elisabeth hatte ihm wohl einige
Potenzschwierigkeiten gebracht, denn er fickte mich lange und heftig. Er
tat mir weh, wie er mir vorher noch nie wehgetan hatte. Seine Haende
suchten meine Brueste. Er drueckte die linke Klammer fest zusammen, die
andere riss er irgendwann ab und nahm die ganze Halbkugel in die Hand, die
er dann nach Kraeften drueckte.
Ich stand neben mir. Wie ein Geist hatte ich mich von meinem Koerper
geloest. Kein Versuch eines Schreies, kein Wehren, keine Verkrampfung
mehr. Der Mann, der meine Sexualitaet erst richtig geweckt hatte, hatte
sie an einem Abend vernichtet. ich war hohl und ausgelaugt.
Mit einem Bruellen kuendigte er seinen Orgasmus an. Er zog seinen halb
steifen Schwanz aus mir heraus und ejakulierte. Nur ein paar Tropfen
rannen aus der Eichelspitze, obwohl er seinen Pimmel hef- tig wichste.
Diese Tropfen wischte er an mir ab. Dann wurde es schwarz um mich herum.
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