Die
Rueckkehr:
Ich masturbierte in diesen zwei Wochen genau einmal, naemlich am
darauffolgenden Tag. Ich musste dabei immer an ihn denken. Ihn, der mich
gelehrt hat, wie meine Sexualitaet wirklich beschaffen ist. Die Maenner um
mich herum wirkten auf einmal alle wie Schlaffis. Keiner hatte wirklich
Rueckgrat. Ich wollte meinen Meister wiederhaben!
Die Rasur meiner Schamgegend war auch kein Problem. Ich hatte zwar anfangs
etwas Hemmung, den Rasierer an einer so empfindli- chen Stelle zu
benutzen, aber man gewoehnt sich an alles.
Auch die laengste Trennung ist einmal vorbei, und so klingelte
schliesslich Herr Luchs wieder bei mir, um mir wieder die Tuete in die
Hand zu druecken. Es war frueher Nachmittag.
"Gehe bis heute abend nicht mehr auf Toilette, Melinda. Das ist ein
Befehl. Sei um sechs Uhr da" sagte er einfach. Mehr nicht. Keine
Begruessung, nicht einmal ein 'Hallo'. Ich war keine Person fuer ihn,
sondern nur ein Spielzeug, um seinen Trieb zu befriedi- gen. Etwas
enttaeuscht stand ich nun da. Keine Toilette? Fuer die naechsten vier
Stunden? Was sollte das nun schon wieder? Na gut, ich musste auch nicht
dringend.
Puenktlich stand ich dann vor seiner Tuer, um ihm zu Diensten zu sein.
"Komm herein, ich warte schon sehnsuechtig", begruesste er mich mit einem
luesternen Blick. "Ins Arbeitszimmer, Melinda."
Ich empfand es als Test. Sollte ich auch heute einen Orgasmus bekommen, so
war ich ihm wirklich hoerig. Dann hatte ich wahrscheinlich ein ernstes
psychisches Problem. Wenn ich keinen Orgasmus bekaeme waere ich einfach
nur vergewaltigt worden. Aber auch dann haette ich ein Problem. Warum war
das Leben so kom- pliziert?
Wir standen uns im Arbeitszimmer gegenueber.
"Melinda, glaubst Du, dass Du eine schoene Fotze hast?"
Den Satz kannte ich. Ueber Tanjas Antwort war ich damals mehr als
schockiert. Und nun sagte ich das Gleiche:
"Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schoene
Fotze, Meister."
"Auch du hast gelernt, Melinda. Zieh deinen Slip aus und zeig mir deine
Fotze" sagte er zufrieden.
Ich streifte den Slip herunter. Dann nahm ich wieder Haltung an und hob
meinen Rock hoch. Er streckte einen Arm aus und griff nach meinem
Geschlechtsteil.
"Sehr schoen rasiert, Melinda. Keine Nachbesserung notwendig. Was glaubst
du wohl, was ich jetzt machen werde?"
"Sie werden das tun, worauf immer sie Lust haben. Vermutlich wol- len sie
mich ficken, Meister."
"Oh ja, Melinda! Zwei Wochen Enthaltsamkeit, ich habe es verdammt noetig.
Hast du es auch noetig, Melinda?"
"Ich habe einmal masturbiert, vor dreizehn Tagen, Meister."
"Dann mache ich dich jetzt mit einer neuen Regel bekannt: Du darfst dich
nicht mehr selbst befriedigen. Auf keinen Fall. Falls es dir doch einmal
passieren sollte, hast du mir unverzueglich zu beichten, ist das klar?"
"Ja, Meister."
"Die Strafe, die darauf steht ist nicht geeignet, einen Orgasmus zu
bekommen, ist das auch klar?"
"Ja, Meister."
"Ausziehen, hinknien, Fellatio. Ich bin wahnsinnig geil auf dich."
Wieder war ich nur Marionette. Ich wuerde heute wohl keinen Or- gasmus
bekommen. Ich streifte meine Klamotten ab. Da Herr Luchs noch vollstaendig
angezogen war, oeffnete ich ihm die Hose und liess sie runterrutschen.
Auch seine Unterhose streifte ich nach unten. Sein Glied war schlaff.
Diesmal schmeckte sein Schwanz unangenehm. Nicht nur salzig, son- dern
auch irgendwie etwas muffig. Vielleicht hatte sein Schwanz eine Waesche
noetig.
"Na los, du kannst es doch besser. Und schau mir ins Gesicht!"
Ich streichelte seine Hoden und saugte an seinem Schwengel. Mein Blick
ging nach oben. Ich pruefte, ob ich schon erregt war. Fehlanzeige. Gut.
Ich probierte wieder alle Arten der Erregung durch. Ich saugte, schmatzte,
leckte, nuckelte und wichste an seinem Schwanz, der zunehmend an Haerte
gewann. Ich war unten, er oben. Ich, die Dienerin schaute ihm, dem Herren
in die Augen. Ja, es war demuetigend.
Unter meinen Leckkuensten war sein Stengel bald zu voller Laenge
ausgefahren. Wollte er mir etwa gleich in den Mund spritzen?
"Genug. Jetzt ist deine Fotze dran. Auf das Bett und Stellung 2!"
Zwei? Ich versuchte, mich zu erinnern. Ach ja, kniend, auf die Arme
gestuetzt. Ich hoerte ihn etwas an einem der Geraete fum- meln, dann kam
er hinter mich. Er ergriff mit beiden Haenden meine Pobacken. Dann spuerte
ich ihn an meiner Vagina.
Vorsichtig drang er tief in mich ein, bis es nicht mehr ging. Ich war
ueberrascht, wie leicht es ging. War ich nass? Nein, Erregung spuerte ich
nicht.
Dann bewegte er sich. Erst langsam, dann aber ploetzlich schnell- er.
Seine Haende krallten sich jetzt in meinen Po, waehrend sich sein Schwanz
in mir vergnuegte. Er grunzte und keuchte, waehrend er das Tempo
steigerte. Ich liess es geschehen. Ueberraschen- derweise hoerte er dann
aber schon auf.
"Auf den Ruecken, Melinda", befahl er.
Offenbar war heute Turnstunde angesagt. Ich sah ihm wieder ins Gesicht.
Ich lag auf dem Ruecken, die Beine weit gespreizt. Er machte aber keine
Anstalten, wieder in mich einzudringen, sondern rutschte zu mir hoch, so
dass sein Schwanz ueber meinem Gesicht hing. Er umfasste ihn mit einer
Hand und begann zu masturbieren.
"Mach den Mund weit auf, Zunge herausstrecken. So ist gut, genau so
bleibst du jetzt, wenn ich dir ins Gesicht spritze. Du schluckst nicht,
bewegst dich keinen Millimeter und siehst mich weiter an."
Wieso wurde es immer noch unangenehmer? Das Gefuehl der Unterwer- fung
konnte wohl kaum ausgepraegter sein als jetzt, wo ich darauf wartete, dass
er spritzte. Mir ins Gesicht. Mein Mund als Abfal- leimer fuer sein
Sperma.
Er wichste. Langsam. Er schaute mich an. Mein Mund stand weit auf, die
herausgestreckte Zunge wurde langsam trocken. Worauf wartet er denn noch?
Warum laesst er sich auf einmal so viel Zeit?
Und wie er sich Zeit nahm! Er schaute mir direkt in die Augen, langsam die
Vorhaut seines Gliedes hin- und herbewegend, manchmal kurz innehaltend. Er
genoss den Anblick der Unterwerfung, den ich ihm bot. Wann und wohin er
spritzte war vollkommen ihm ueber- lassen. Er konnte entscheiden. Ich war
nur sein Objekt, dass er vollspritzen konnte. Ein Objekt, dass sich nicht
bewegen durfte, das still ertragen musste, wie sein Samen auf und an ihm
kleben blieb. Er laechelte. Er laechelte und wichste. Ich konnte seinen
Riesenschwengel jetzt genau betrachten. Er zog die Vorhaut weit zurueck,
um sie dann wieder so weit nach vorne zu schieben, dass sie seine Eichel
wieder halb bedeckte. Dann drueckte er den Schwanz etwas weiter nach
unten, so dass ich jetzt genau auf die kleine Spalte in der Eichel sehen
konnte. Dort wuerde der Samen herauskommen. Mir ins Gesicht.
Seine Bewegungen wurden nun heftiger. Bald wuerde es soweit sein. Die Zeit
verging immer noch im Zeitlupentempo. Ich lag regungslos da und wartete.
"Jetzt wird dein wunderschoenes Gesicht eingesamt, Melinda!" stiess er
hervor. Sein wichsen wurde staerker, dann hektisch. Sein Schreien
kuendigte den Orgasmus an. Er rutschte noch kurz etwas naeher an mein
Gesicht und zielte. Mein Mund war fuer ihn immer noch weit geoeffnet. Er
kam.
Sein erster Spritzer flog ueber mein Gesicht weg. Er hatte den Druck wohl
unterschaetzt. Er bog den Penis noch weiter nach un- ten, so dass mich der
naechste Spritzer voll in ein Auge traf. Das schlagartige Brennen
veranlasste mich, das Augenlid zuzukneifen. Noch ein Spritzer. Ich konnte
nicht genau sehen, wohin er ging, er erwischte wohl meine Wange.
Er wichste wie verrueckt weiter. Sein Jaulen und Stoehnen wirkten wie das
eines Verrueckten. Wieder ein lauter Schrei. Eine Riesen- ladung verklebte
ploetzlich meinen Mund. Es schmeckte intensiv salzig und war wesentlich
dickfluessiger als die letzten Male. Immer noch spritzte Samen aus seinem
Schwanz. Durch die heftigen Wichsbewegungen flogen jetzt einzelne Tropfen
wie wild durch die Gegend und verteilten sich auf meinem Gesicht. Er
schien ue- berhaupt nicht mehr aufhoeren zu wollen mit Spritzen. Immer
weiter schuettelte er weisse Tropfen aus dem Schwengel heraus.
Als sich seine Bewegungen schliesslich verlangsamten, drueckte er mir die
Eichel an die Nase. Er presste die letzten Tropfen weisser Fluessigkeit
heraus, so dass sie mir in die Nase liefen. Dann verharrte er.
Mein Auge brannte immer noch, ich hatte heftig gegen einen Schluckreiz
anzukaempfen und bekam schlecht Luft.
"Das wird ein Edelstein in meiner Videosammlung" laechelte er mir
entgegen. Ich rief mir sein Hantieren an einem Apparat in Erin- nerung und
bemerkte jetzt auch wieder ein leises Laufgeraeusch. Er hatte alles
aufgenommen!
Er spielte immer noch mit seiner Vorhaut. Ich hatte mich kein bisschen
bewegt und sah ihm immer noch in die Augen. "Das hatte ich wirklich
dringend noetig, Melinda." Mit einer Hand griff er hinter sich mir
zwischen die Beine. "Und du hast es auch noetig, du geiles Stueck!"
Wie? Nein! Das konnte nicht sein. Ich versuchte, in mich hinein-
zuhorchen. Ich durfte mich nicht bewegen, also durfte ich nicht nachsehen,
ob ich nass war. Es war absurd. Ich war absolut nicht erregt.
"Leider hast du mit einem Auge gezuckt, und das muss ich bes- trafen." Er
stand auf und stellte die Videokamera ab. "Steh auf."
Er findet einfach immer einen Grund. Er will mich bestrafen, und dazu
genuegen ihm Kleinigkeiten. Ich sollte es langsam wissen. Diesmal machte
ich mir aber keine Vorwuerfe, denn ich musste ein- fach Zucken, als sein
Sperma in mein Auge flog. Es biss immer noch, und das sollte er eigentlich
wissen. Nichtsdestotrotz war ich machtlos. Ich spiele einfach weiter mit,
in noch nicht einmal zwei Stunden muss er mich hier weglassen. Ausserdem
wird es wohl seine Zeit dauern, bis er wieder spritzen kann. So lange ist
seine Geilheit reduziert und meine Haupttaetigkeit wird sich auf Warten
beschraenken. Dachte ich jedenfalls.
Ich erhob mich langsam. dabei war ich klug genug, meinen Mund nicht zu
schliessen, denn davon hatte er nichts gesagt. Ich spuerte, wie mir sein
Sperma aus der Nase lief.
"Komm her und sieh in den Spiegel. Ist das etwa kein affengeiler Anblick?"
Ich sah mich selber. In meinem Gesicht klebte sein weisslich dur-
chsichtiger Saft. Mein Mund stand unmotiviert offen und die Zunge hing
heraus. Daemlich. Anders war mein Gesichtsausdruck nicht zu beschreiben.
Sein Sperma lief mir nun auch langsam aus dem Mund. Es zog schleimige
Spuren hinter sich her und sammelte sich am Kinn zu einem grossen Tropfen.
In meinem Mund zogen sich weisse Faeden von der Zunge zum Oberkiefer und
zwischen den Lippen.
"Runterschlucken!"
Ich nahm meine Zunge zurueck und schloss den Mund. Ein Ekel- gefuehl
hinderte mich am Schlucken. Ich war nahe dran, aufzustos- sen. Ich nahm
noch einmal meine Kraft zusammen und kaempfte dem Ekel entgegen. Ich
schluckte hart.
"Brav. Leck die Lippen ab."
Ich fuhr mit meiner Zunge einmal ueber meine Lippen. Der salzige Geschmack
auf meiner Zunge verstaerkte sich. Ich schluckte auch diesen Spermarest
noch hinunter. Nie zuvor war mir der salzige Geschmack so aufgefallen.
"Du siehst, das muessen wir noch oft ueben, nicht war?"
"Ja, Meister" quoll ich hervor. Meine Stimme war belegt. Mein verklebter
Mund verstuemmelte die Worte beinahe unhoerbar.
"Jetzt gehen wir aber erst einmal ins Untersuchungszimmer. Vorwaerts!"
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