Mein erster
Abend:
Ich war nicht sein einziges Opfer an diesem Abend. In dem grossen aber
fensterlosen Kellerraum sass eine ebenfalls sehr junge Frau, die genau die
gleichen Kleidungsstuecke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja.
Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusaetzlich handschriftliche
Notizen gemacht worden. Ich erkannte muehsam die Worte
'Sper...' und 'Clip 1'. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich
aber nicht erkennen konnte. Die Temperatur hier unten war sehr hoch.
"Melinda, ich darf dich mit meinen Gepflogenheiten bekannt machen."
leitete er seinen Monolog ein. "Zuerst habe ich eine gute Nachricht fuer
dich: Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte
Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Vertrag auszusteigen. Die Kaution
behalte ich in diesem Fall natuerlich fuer mich und du musst gemaess
Vertrag bis morgen Mittag aus deiner Wohnung wieder ausziehen."
Der Raum bestaerkte mich in meiner Befuerchtung, dass ich es mit einem
Perversen zu tun hatte. Ich sass auf einem grossen, bequemen Stahlbett.
Mir gegenueber sass Tanja auf einer Couch. Neben einer Kommode und einem
Kleiderschrank standen in einer Ecke ein kleiner Hocker und ein grosser
Gynaekologenstuhl. Auf der Kommode standen Kunststoffschwaenze in
verschiedenen Groessen und Farben. Der Raum war mit flauschigem Teppich
ausgelegt und wirkte sauber und freundlich. Die Beleuchtung war so
geschickt angeordnet, so dass es zwar hell war, man aber nicht geblendet
wurde.
Er setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die
andere Hand legte er auf eine ihrer Brueste. Die beiden stellten ein
wahrhaft ungleiches Paar dar: Er trug ein abgenutztes Unterhemd Marke
'Doppelrippchen' und einen weit geschnittenen Slip. Die dunklen Socken
trugen ihr uebriges zum Gesamteindruck bei. Die fetten Oberarme und seine
stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa
50 Jahre alt sein.
Tanja hingegen wirkte kaum zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stueck
groesser als er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine.
Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre
Brueste waren eher klein, wie sie insgesamt sehr zart und zerbrechlich
wirkte.
Auf mich wirkte die Situation sehr peinlich, und ich wusste kaum, wohin
ich sehen sollte. Tanjas Augen wirkten dunkel und teilnahmslos. Er fing
nun an, ihre Brueste zu druecken. Er knetete sie kraeftig und mit
sichtlichem Vergnuegen.
"Du wirst einfach nur zusehen, wie ich mich mit Tanja vergnuege, mehr
verlange ich nicht von Dir." fuhr er fort. "Tanja, wieviele Abende hast Du
schon mit mir verbracht?"
Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. AucH ihre Kleidung
war zu klein, so dass sich seine kraeftiger werdenden Handbewegungen
deutlich nach aussen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an.
"Neun Abende, Meister".
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Die Wohnung, mein Studium, die
Miete, die Kaution, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen
Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand
aus ihrem Shirt. Dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige.
Ich zuckte zusammen.
"Acht Abende!", schrie sie. "Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur
eine Vorfuehrung, Meister!".
Sie unterdrueckte Traenen. Ich schluckte hart und war unfaehig mich zu
bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhoehte sich
stark. Wo war ich hier hingeraten?
Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brueste nun
kraeftiger. Tanja liess es sich gefallen.
"Tanja, Du weisst, was mit ungezogenen Maedchen geschieht, nicht wahr?"
"Sie muessen bestraft werden, Meister."
"Ja. Du hast Glueck, dass ich heute gnaedig bin. Ansonsten wuerde ich dich
bestrafen, es sei denn, du aergerst mich weiter."
"Danke, Meister, soviel Guete habe ich gar nicht verdient."
Wenn hier wirklich das ablief, von dem ich glaubte, dass es ablief, haette
ich schreiend aus dem Zimmer laufen sollen. Meine Beine zuckten, brachten
aber nicht die Kraft auf, meinen Koerper von diesem Stahlbett zu erheben.
Ich blieb sitzen und irgendwie war es nicht alleine der Verlust der
Kaution, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefuehl, als waere das alles
nur ein Traum und ich wuerde schon aufwachen, wenn es Zeit ist.
"Was werde ich jetzt tun, Tanja?", fragte er.
"Sie werden tun, worauf immer sie Lust haben, Meister."
"Tanja, glaubst du, dass du eine schoene Fotze hast?"
Tanja antwortete nicht sofort. Sie schaute mich an. Auch ihr war die
Situation sichtlich peinlich. Ihre Gesichtsfarbe nahm sofort eine
roetliche Faerbung an.
"Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schoene
Fotze, Meister."
Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte
auszusprechen. Die Worte trafen aber nicht nur sie, sondern auch mich.
Diese Bezeichnung fuer das weibliche Geschlechtsteil hatte ich zuvor nur
einmal an der Tuere einer oeffentlichen Toilette gesehen. Es klang so
dreckig und widerwaertig, dass ich nie geglaubt haette, jemand wuerde es
aussprechen koennen, vor allen Dingen keine Frau!
"Ich sehe, dass du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlueberlegt
und richtig. Du siehst, dass es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig
zu sein."
"Ja, Meister."
"Tanja, ich habe mit deiner Fotze bisher viel Spass gehabt. Du solltest
sie Melinda zeigen, damit sie auch weiss, wie eine schoene Fotze
aussieht."
Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte
genau, dass sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen.
"Steh auf und stell dich vor Melinda."
Er liess von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen.
"Zieh deinen Slip aus!"
Tanja zog ihren Slip herunter, ohne dass ich jedoch einen Blick auf ihre
Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und liess ihn auf
den Boden fallen.
"Zeig ihr deinen niedlichen Schlitz."
Tanja hob ihren Rock hoch, so dass ich direkt zwischen ihre Beine sehen
konnte. Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war voellig
kahlrasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen. Mir wurde bewusst,
dass ich nie zuvor einen so deutlichen Blick auf ein fremdes weibliches
Geschlechtsorgan geworfen hatte.
"Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit
'Meister' anzureden. Nun hat sie dafuer zu sorgen, dass zwischen ihren
Beinen kein Haar mehr waechst. Tanja, stoert es dich, dort nackt zu sein?"
"Nein, Meister. Weil es ihnen gefaellt, stoert es mich nicht."
Er lachte dreckig. "Ist sie nicht suess, meine Tanja. Sie weiss genau,
dass sie beim naechsten Fehler hart bestraft wird."
Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich wuerde heute 'erstmal' nur
zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, dass ich auch so
vorgefuehrt werde... Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun
beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklaeren muesste, warum
ich zwischen den Beinen keine Haare mehr haette... Und das alles als Miete
fuer eine zugegebenermassen tolle Wohnung? Mir wurde warm.
"Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin."
Er rueckte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren
Rock ausgezogen hatte. Als sie schliesslich vor ihm Platz nahm, versetzte
er ihr eine weitere Ohrfeige.
"Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!"
Sie hielt ihre Haende schuetzend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der
anderen Seite eine weitere heftige Ohrfeige.
"Tanja", bruellte er sie an, "was habe ich dir gesagt, wie du dich
hinknien sollst?"
Nun konnte sie ihre Traenen nicht mehr zuegeln. "Ich soll die Beine breit
machen, wenn ich mich hinknie".
Er war sehr zornig geworden. "Nimm deine Arme herunter, damit ich dir noch
eine langen kann!"
Ruckartig liess sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu
bekommen.
"Und wie hast du mich anzureden, du kleine Hure?"
"Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister", brachte sie unter
Traenen hervor.
"Dann halte dich gefaelligst daran! Als Gedaechtnisstuetze werde ich dir
wieder die Tittenklammern anziehen muessen."
"Nein, Meister. Bitte nicht. Ich bitte sie, Meister."
"Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die
Tittenklammern mit der Nummer 2 ! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu
schwach."
Sie versuchte es ein letztes Mal. "Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich
werde auch immer brav sein, Meister!"
"Tanja, warum muss ich dich jetzt bestrafen?"
"Damit ich gehorche, Meister"
"Und warum sollst du gehorchen?"
"Weil es ihnen Spass macht, Meister."
"Also, worauf wartest du? Oder moechtest du lieber gleich Nummer 3
probieren?"
"Nein, Meister."
Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam
mit zwei metallenen Gegenstaenden wieder. Dann kniete sie sich vor ihn,
diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstaende hin. Ich
konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre Schamspalte.
"Melinda, komm her und setz dich neben mich, ich moechte, dass du genau
mitbekommst, was hier passiert."
Ich bekam auf jeden Fall mit, dass sich bei ihm zwischen den Beinen etwas
getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung.
"T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten" befahl er.
Obwohl sie nur recht kleine Brueste hatte, waren sie sehr schoen geformt.
Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten
nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein
aus. Wenn ich ein Mann waere, haette ich sie wahrscheinlich als "geil"
bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle
hinter ihrem Ruecken. Dann wandte er sich an mich:
"Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?"
Tanja kniete breitbeinig und nackt bis aufihre Sportschuhe und Soeckchen
vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert aufihre rasierte
Vagina.
"Ich moechte von dir keinen Mucks hoeren, wenn ich dir die Klammern
anlege, ist das klar?"
"Ja, Meister."
Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust.
"Beug dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer beruehrt!"
Vorsichtig kam sie etwas naeher.Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem
Gesicht ab. Sie wusste, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten
Stellen einen starken Schmerz verspueren wuerde, und dass sie auf keinen
Fall dabei schreien duerfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die
Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen
bereiten wuerde. Sie biss die Zaehne zusammen.
"Schau mich an, Tanja."
Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment liess er die Klammer ihre
Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie
unterdrueckte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie
bemuehte sich, keinen Mucks von sich zu geben.
Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes
Grinsen und die groesser werdende Ausbuchtung, seiner Hose zeigte, welchen
Spass ihm das machte.
"Nun, du hast dich bemueht, still zu sein, offenbar hast du es nicht
geschafft. Ich werde die Klammern also etwas laenger an dir dranlassen
muessen."
"Wenn sie es wuenschen, Meister", presste sie hervor. Ihr Gesicht zeigte
deutlich ihre Anspannung. Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt
verspuerte.
"Wir werden den Text auf deinem T-Shirt aendern muessen. Von nun an wirst
Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen
bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!"
Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten.
Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zaehnen aufzunehmen und
es ihrem 'Meister' auf den Schoss zu legen.
"Und jetzt noch den Stift!", befahl er ihr.
Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt oeffnete sie
mit den Zaehnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach
einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher
die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinigkniende
Position ein und wartete.
"Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?"
"Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister."
Herr Luchs wandte sich nun zu mir. "Melinda, es wird Zeit, Dich weiter
aufzuklaeren. Auf dem T-Shirt werden alle Faehigkeiten meiner Sklaven
vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate muessen sechs Eintraege von mir
gemacht werden, nach Wahl des Sklaven. Sind nach dieser Frist keine sechs
Eintraege vorhanden, so entscheide ich, was dann daraufkommt. Wie du
siehst, steht bei Tanja schon ,Spermaschlucken', ,Clip 1', ,Fotografieren'
und ,Klistier'. Jetzt schreibe ich noch zusaetzlich, Clip 2' drauf. Dann
fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, kleines" laechelte
er sie an.
Ich war erneut wie vor den Kopf gestossen. ,Faehigkeiten' nannte er das.
Spermaschlucken? Bildete er sich etwa ein, ich wuerde sein Sperma
schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn ueberhaupt
Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort?
"Ich glaube, es wird Zeit, dass mein Schwanz etwas verwoehnt wird, meinst
Du nicht auch, Tanja?"
"Jawohl, Meister"
"Fellatio!".
Er nahm sein Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann
beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zaehnen etwas
herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstueck
heraus. Dafuer, dass dieser Kerl so haesslich war, ueberraschte mich der
Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine
Vorliebe fuer grosse Schwaenze und dieser hier war einer von der ganz
grossen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stueck fasziniert. Tanja
nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien
tatsaechlich noch ein Stueckchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie,
rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die
verkrampfte Haltung hinderten sie daran. Wahrscheinlich hinderte sie auch
ihr Ekel.
"Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du die Zunge benutzen sollst,
Tanja" brummte er laut.
An ihren Wangen war nun abzulesen, dass ihre Zunge begann, die Eichel zu
umkreisen. Der Fettkloss reagierte mit einem wohligen Stoehnen. Sie hatte
sichtlich Muehe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht
einmal die Eichel verschwand vollstaendig zwischen ihren Lippen.
Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl
von einem armseligen Maedchen verwoehnt wurde, der dieses absolut keinen
Spass zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? Ihm in die Eier
treten? Meine Kaution verlieren? Zur Polizei rennen und ihn anzeigen?
Wuerden die mir ueberhaupt glauben? Bin ich Mitwisser? Mache ich mich
strafbar?
Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darueber, was Tanja wohl in diesem
Moment denken koennte. Schaemte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon
oefter so vorgefuehrt? Verspuerte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war
es schlimmer, diesen Schwanz zu lutschen? Wahrscheinlich wuenschte sie
sich nur, dass die zwei Stunden schnell vorbeigehen wuerden. Oder aber,
dass er schneller die Lust an ihr verloere. Denkt sie vielleicht auch nur
an ihre Kaution?
Herr Luchs nahm Tanjas Kopf in beide Haende und diktierte nun das Tempo
und die Tiefe, mit dem sein Schwanz in ihrem Mund verschwand. In dem Mass,
wie sein Stoehnen lauter und abstossender wurde, kamen auch von ihr immer
lauter werdende Wuergegeraeusche. Unruhig rutschte der Fettkloss hin und
her. Wuerde er in ihren Mund spritzen? Offenbar hat er das schon getan,
sonst waere nicht dieser Eintrag auf ihrem Shirt.
Ich blickte fassungslos auf das Treiben der beiden. Pervers? Strafbar? Mit
mir? Nie!
"Mir kommt es gleich!" rief er ihr zu. Ihre Blicke trafen sich. Abrupt
riss er ihren Kopf hoch. Der Schwanz war nun voll ausgefahren. Ein
Riesending!
Er keuchte und schwitzte. "Los, von hinten!"
Sie drehte sich von ihm weg, um ihm ihr Hinterteil darzubieten. Sie
plumpste mit den Schultern auf den Boden. Ich sah nun direkt aufihre
leicht geoeffnete Spalte. Haarlos. Rot. Ihm Preisgegeben.
Er nahm ein kleines Toepfchen zur Hand, das ich vorher nicht gesehen
hatte. Er schmierte seinen Schwanz schnell mit einem klebrigen Zeug ein.
,KY-Jelly' las ich. Dann kniete er sich hinter sie und nahm ihre Huefte in
beide Haende. Er setzte sein Geschlechtsteil an ihres und zoegerte einen
Moment. Dann, mit einem Ruck, verschwand es zur Haelfte. Beide schreien
kurz auf. Er aus Lust, sie vor Schmerz oder Ueberraschung. Er zog seinen
Schwanz ein wenig heraus, dann wieder hinein. Tiefer als beim ersten Mal.
Aber er kam nicht ganz in sie hinein. Er war zu stark gebaut. Er grunzte.
Hinaus. Und wieder mit einem Stoss hinein.
Ich wurde mir meines eigenen Koerpers bewusst. Mein Mund war offen und
trocken. Ich schluckte hart. Kaum Speichel. Meine Haende zitterten leicht.
Weiche Knie. Kribbeln in den Fuessen. Nervoes. Wieder stiess er in sie
rein. Sie rutschte ein wenig nach vorne. Schuetzend hielt ich eine Hand
vor meine Schamgegend. Nass. Feuchte Haende. Ich rieb meine freie Hand an
einem Bein ab. Nein, die Hand war nicht feucht. Aber die andere, oder?
Nein, meine Spalte war feucht! Ich rieb ein wenig zwischen meinen Beinen.
Feucht? Erregt! Ich hob meinen Rock ein wenig hoch. Meine Schamgegend war
feucht. Urin? Nein. Ich rieb noch einmal. Das konnte einfach nicht sein.
Wie konnte ich ausgerechnet jetzt erregt sein? Ich legte meine Haende auf
meine Beine. Schluss. Ich will nichts davon wissen. Dann nahm ich die
beiden kopulierenden Leiber wieder wahr.
Sein Schwanz bearbeitete ihre Vagina. Rein. Raus. Stoehnen. Lauter
werdend. Jetzt musste es soweit sein. Seine Haende rutschten nach vorne.
Herr Luchs kam. Sein Schwanz spuckte tief in Tanja sein Sperma aus. Im
gleichen Moment riss er die Brustclips von ihr. Auch sie stiess einen
lauten Schrei aus. Dann warf er sich auf sie, keuchend.
Ich wartete. Ich wollte bewusst nicht wahrhaben, dass ich erregt war. Ich
wuerde noch heute meine Sachen packen und ausziehen. Mein Verstand sagte
mir, dies wuerde die Sache ein fuer alle mal regeln.
Doch ich war schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine
Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewusstsein heute
erkannt hatte. Ich war angeekelt. Ich war erregt.
Ich blieb.
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