Abends
gingen wir dann wie gehabt in die Disco. Meine Geilheit hatte sich
inzwischen ins Unermeßliche gesteigert, da Annabelles Tage immer noch
nicht vorbei waren. Als sie wieder einmal auf Klo ging, näherte ich mich
sogleich Chantal, die mich von Zeit zu Zeit angesehen hatte. Ihre Freundin
hatte sich einen Typen angelacht und war außer Reichweite, also würde sie
nicht stören. Ich wollte unbedingt Sex und ich war mir sicher, daß es
Chantal auch danach gelüstete. Ich bat sie, mit mir vor die Tür zu kommen.
Wir gingen weg vom Eingang, wo viele Leute standen. Wir gingen um die
Disco herum und standen in einem Hinterhof vor dem Lieferanteneingang.
Dumpf konnte man die Bässe von drinnen vernehmen. Die Luft war eiskalt und
frisch. Wir setzten uns auf eine Stufe und Chantal zündete sich eine
Zigarette an. Sinnlich bließ sie den Rauch aus dem Mund. Dann fragte sie
mich: "What about your girlfriend?" "What?" "Do you love her?" "Yes I do."
"But obviously you're looking for a little adventure…." "You don't?"
fragte ich sie. Sie antwortete: "My boyfriend is at home in France. He has
to work and so I decided to come here with a friend of mine." Dann einige
Zeit Schweigen. Sie hatte die Zigarette halb aufgeraucht, dann drückte sie
sie auf dem schneebedeckten Boden aus. "It's cold here" sagte sie und sah
mich an. "I liked the way you were dancing with me, it was sexy." "Yes I
think so" sagte ich. Dann nahm sie meine linke Hand und legte sie auf
ihren rechten Oberschenkel. Langsam strich ich über die Innenseite. Dann
küßten wir uns und ich streichelte sie zwischen den Beinen. Ich dachte an
Annabelle, aber gerade das Verbotene machte mich noch mehr an. Chantal
schmeckte nach Zigarettenqualm, aber gerade das gefiel mir.
Annabelle rauchte nicht, dieser Geschmack war mir neu. Mein Finger glitt
auf dem Stoff ihrer Hose zwischen ihre Beine. Ich preßte meine Hand auf
ihren Schamhügel und rieb sie dort. Ganz langsam massierte ich mit zwei
Fingern die Stelle, wo ich unter der Hose den Kitzler vermutete. Sie sagte
mit ihrem französischen Akzent: "You have to rub it faster. Yeah that's
good…very good. Wait, I'm going to take my pants off." Sie stand auf und
zog sich die Hose bis zu den Knien herunter. Ihre weiße Unterhose war ihr
zwischen die Pobacken gerutscht, die klein und fest aussahen. Das
Verlangen, Chantal da unten zu berühren, steigerte sich ins Unermeßliche.
Dennoch zögerte ich noch. Immer wieder mußte ich an Annabelle denken, die
jetzt wahrscheinlich schon auf mich wartete. Noch hast Du nichts falsches
getan, dachte ich mir. Ich gab mir einen Ruck und ließ von Chantal ab.
"Why do you stop? Go on!" Ich stand auf. "No I äh…I…I can't do it, I'm
sorry." Sie legte den Kopf auf die Seite und blickte mich irritiert an. Im
Mondschein funkelten mich ihre Augen an.
"Come on! I thought you wanted to have some fun with me." "My girlfriend
is waiting", sagte ich und ließ sie sitzen. Annabelle wartete drinnen
bereits auf mich. "Wo warst Du denn?" "Ich war draußen, an der frischen
Luft. Irgendwie ist mir total schlecht, laß uns ins Hotel gehen" log ich.
Als wir gingen, kam Chantal gerade um die Ecke. Erstaunt sah sie mich an.
Das war ihr wohl noch nie passiert. Meine Erregung legte sich langsam und
ich war stolz, Chantal zumindest teilweise widerstanden zu haben.
Im Hotel sagte ich zu Annabelle, daß ich ziemlich scharf bin und fragte
sie, ob sie es mir machen könnte. "Na klar", sagte sie. Ich legte mich
nackt auf dem Rücken in unser Bett und sie hockte sich mit gespreizten
Beinen über meine Oberschenkel. Das Rückholbändchen von ihrem Tampon hing
heraus und kitzelte ein wenig mein Bein, als Annabelle mein Glied nahm und
den Schaft durch ihre enge Faust gleiten ließ. Als sie merkte, daß ich
bald kommen würde, hockte sie sich etwas weiter nach vorne und rieb die
Eichel langsam an ihrem Kitzler, weil sie wußte, daß mich das immer sehr
erregte. Das Sperma spritzte ungestüm in ihre Schamhaare und sie sagte
ironisch: "Ich wollte mich sowieso gerade waschen gehen."
Noch zwei Tage lang sah ich Chantal auf der Piste. Sie schien wütend zu
sein, weil ich sie hatte fallen lassen. Sie würdigte mich keines Blickes
mehr und hielt sich von mir fern. Wenn ich heute daran zurückdenke, dann
weiß ich nicht, ob ich mich nicht vielleicht doch mit ihr hätte vergnügen
sollen, aber ich denke, daß es so besser ist, wie ich es getan habe.
Der Skiurlaub ging auch irgendwann zuende und der Zivildienst begann
wieder. Es wurde ein warmer Frühling. Annabelle lief mit kurzen Röckchen
und einer schicken Sonnenbrille herum (sofern die Sonne schien ;-) ) und
ich beobachtete genußvoll, wie ihr gelegentlich Männer auf der Straße
nachsahen und mich beneideten.
In der Bremer Innenstadt setzten wir uns in ein Eiscafé nach draußen. Es
waren bestimmt so um die 23 Grad. Die Wärme hatte uns träge gemacht und
wir versuchten unsere schmelzenden Gehirne mit ein bißchen Eis zu kühlen.
An einem anderen Tisch saß ein anderes Paar in unserem Alter. Er sah
ziemlich nach Macho aus und sie nach gutaussehendem, reichen Flittchen,
was ich an ihren Tüten aus diversen teuren Boutiquen erkennen konnte, die
sie neben dem Tisch abgestellt hatte. Ihr Freund schielte ständig zu uns
herüber, während sie ihn vollquasselte. "Dieser Typ da starrt dich ständig
an", sagte ich zu Annabelle. Unvermittelt spreizte sie die Beine etwas, so
daß er unter ihren kurzen Rock schauen konnte und die schneeweiße
Unterhose sah. Annabelle lächelte ihn verführerisch an und ihm fiel fast
die Kinnlade auf den Tisch. Als wir gingen, ging Annabelle extra dicht an
ihm vorbei, was ihn fast zum Wahnsinn getrieben haben muß. "Ich wollte Dir
nur einmal die Waffen der Frauen demonstrieren", sagte sie mit einem
selbstbewußten Lächeln. "Ich bräuchte übrigens noch einen neuen Badeanzug.
Du mußt mich beraten, ich kann mich immer nicht entscheiden." Also gingen
wir in ein bei jungen Leuten sehr beliebtes Sportkaufhaus, wo es
Sportkleidung mit modischem Touch und modische Kleidung mit sportlichem
Touch gab. Annabelle mochte figurbetonte Sachen und ich wollte sie
bestimmt nicht davon abhalten, diese zu tragen ;-). Die Entscheidung fiel
uns nicht leicht. Annabelle probierte einen Badeanzug nach dem anderen
aus, aber keiner gefiel ihr so richtig. Ich schlug vor, daß sie doch mal
einen Bikini versuchen sollte. Sie meinte: "Nee ich weiß nicht, damit
komm' ich mir so nackt vor!" "Ach was, bei Deiner Figur…wie wärs denn
hiermit?" Ich griff einen Bikini vom Ständer, den ich schon kurz zuvor ins
Auge gefaßt hatte. Der Stoff hatte ein feines kariertes Muster, daß aus
den Farben dunkelgrau, hellblau und weiß bestand, wobei das fast schwarze
grau stark überwog und quasi die Grundfarbe darstellte. Als Annabelle dann
aus der Anprobekabine trat, war für mich klar, daß es dieser Bikini sein
mußte. Sie wirkte anfangs etwas unsicher, aber als sie merkte, daß die
anderen Kunden ihr neidvolle Blicke zuwarfen, wurde sie sich wieder ihres
schönen Körpers bewußt. Sie strich sich mit der Hand durch die Haare und
stemmte eine Hand in die Hüfte. Sie sah so umwerfend aus! Annabelle drehte
sich herum und ich entdeckte, daß das Höschen den Po nur wenig bedeckte,
vielleicht etwas mehr als die Pospalte. Der Clou an dem Bikini war, daß
die Körbchen des Oberteils durch eine Art Schleife zusammengehalten
wurden. Ich träumte schon jetzt davon, eines Tages diese Schleife zu
öffnen…. "Ja, ich glaube, den solltest Du nehmen", sagte ich. Außerdem
nahmen wir noch einen weiteren Zweiteiler, das Oberteil war wie endete
aber im Gegensatz zu dem Bikini erst in Höhe des Bauchnabels,
Spaghettiträger hielten es über Annes Schultern und der Stoff war
dunkelblau, darauf waren große hellblaue und weißblaue Blüten zu sehen, in
den zwischenräumen waren ebenfalls stilisierte Blüten mit hellblauem
Umriß, die aber nicht ausgefüllt waren und sich überschnitten. Für den
wesentlichen Teil des Sommers, das Schwimmbad, war Annabelle jetzt also
ausgerüstet. Als wir mit der Straßenbahn nach Hause fuhren, überlegten
wir, ob wir im Sommer vielleicht verreisen wollten. Durch den Skiurlaub
waren wir beide knapp bei Kasse, aber ich würde bis zum Sommer ja noch
mein Zivigehalt bekommen und Annabelle würde wie jedes Jahr in einem
Eiscafé bei sich in der Nähe jobben. Ich fuhr noch mit zu ihr nach Hause,
in meiner Wohnung war ich eigentlich nur zum Schlafen. Annes Mutter hatte
sich auf die Terasse des Reihenhauses gesetzt und las in einem Buch. Wir
gingen nach oben in Annabelles Zimmer und legten uns aufs Bett. "Hättest
Du immer Sommer Lust auf Dänemark", fragte ich sie. "Ich weiß nicht, es
war ja nicht schlecht, aber ich war jetzt schon so oft dort. Laß uns doch
mal weiter nach Norden fahren. Meine Eltern kennen da so einen See in
Norwegen oder Schweden, der ist ziemlich groß und die Landschaft ist
traumhaft. Es ist ziemlich einsam dort, aber ein bißchen Ruhe könnte doch
auch mal nicht schaden, oder?"
Also nahmen wir uns vor, uns am Wochenende zusammenzusetzen und alles
einmal durchzurechnen. Abends wollten wir ins Kino gehen. Da klingelte das
Telefon. Es war Gina, die süße kleine von Christines Silvesterparty. Ich
lauschte dem Gespräch. "Nee, da hab' ich schon was vor, wir gehen ins
Kino….Ja mit ihm….Ich müßte ihn mal fragen, Moment! Hast Du was dagegen,
wenn Gina am Wochenende mit ins Kino kommt? Sie wollte eigentlich mit
einer Freundin gehen, aber die hat abgesagt." "Nein, kein Problem. Von mir
aus kann sie gerne mitkommen."
Am Samstag sprach ich mit Annabelle nachmittags über den Sommerurlaub. Der
See, von dem sie gesprochen hatte, befand sich in Norwegen. Wir würden mit
der Fähre ab Dänemark fahren müssen. Jetzt hatten wir nur noch ein
Problem: wir hatten kein Auto. Annabelles Mutter hatte zwar einen kleinen
Twingo, aber den brauchte sie selbst. Meine Eltern hatten als Zweitwagen
einen Nissan, aber ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie ihn hergeben
würden. Wenn wir kein Auto bekämen, müßten wir eben auf Busse umsteigen,
ein Freund von mir hatte das schonmal gemacht, aber es war ziemlich
umständlich und man war unflexibel.
Abends trafen wir uns mit Gina am Kino und hatten während des Films viel
Spaß. Ich saß zwischen den beiden und wir waren irgendwie total aufgedreht
und locker. Gina war wirklich niedlich, klein und schlank und fröhlich,
aber irgendwie auch schon reif. Nach dem Kino gingen wir noch in eine
Kneipe und unterhielten uns, danach in einen Technoclub. In der bizarren
Atmosphäre aus künstlichem Nebel, unwirklichem Trance-Sound und
Stroboskopblitzen tanzten wir ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.
Der Anblick der beiden Mädchenkörper, die sich wie weggetreten dicht neben
mir mit erotischen Bewegungen zur Musik gehenließen, gefiel mir sehr gut.
Irgendwann bemerkte ich, daß sich die beiden Girls immer dichter an mich
heranschoben, Annabelle tanzte jetzt dicht vor mir und wandte mir den
Rücken zu. Sie wackelte verführerisch mit dem Po und ich hätte sie am
liebsten dort angefaßt, aber ich hatte Angst, daß es jemand sah. Gina,
Annabelle und ich waren wie im Rausch. Die Nacht machte sehr viel Spaß.
Als wir gegen vier nach Hause fuhren, erzählte Gina, daß sie diese
nächtliche Taxifahrerei satt hatte und daß sie bald ein eigenes Auto
bekommen würde. Spontan wie sie ist, fragte Annabelle, ob sie nicht Lust
hätte, mit uns und ihrem Freund mit nach Norwegen zu fahren. Ich war
erstaunt als ich hörte, daß Gina einen Freund hat, Silvester hatte sie
noch keinen. Sie sagte, daß sie ihn fragen würde, was er von der Idee
hält, aber grundsätzlich hätte sie schon Lust. Ein bißchen wütend war ich
ja, daß Annabelle sie ohne meine Zustimmung einfach so gefragt hatte, aber
wenn Gina mitkommen würde, dann würde mich das nicht stören.
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