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Zivildienst und Annabelle 9 - Skiurlaub 2
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Abends gingen wir dann wie gehabt in die Disco. Meine Geilheit hatte sich inzwischen ins Unermeßliche gesteigert, da Annabelles Tage immer noch nicht vorbei waren. Als sie wieder einmal auf Klo ging, näherte ich mich sogleich Chantal, die mich von Zeit zu Zeit angesehen hatte. Ihre Freundin hatte sich einen Typen angelacht und war außer Reichweite, also würde sie nicht stören. Ich wollte unbedingt Sex und ich war mir sicher, daß es Chantal auch danach gelüstete. Ich bat sie, mit mir vor die Tür zu kommen. Wir gingen weg vom Eingang, wo viele Leute standen. Wir gingen um die Disco herum und standen in einem Hinterhof vor dem Lieferanteneingang. Dumpf konnte man die Bässe von drinnen vernehmen. Die Luft war eiskalt und frisch. Wir setzten uns auf eine Stufe und Chantal zündete sich eine Zigarette an. Sinnlich bließ sie den Rauch aus dem Mund. Dann fragte sie mich: "What about your girlfriend?" "What?" "Do you love her?" "Yes I do." "But obviously you're looking for a little adventure…." "You don't?" fragte ich sie. Sie antwortete: "My boyfriend is at home in France. He has to work and so I decided to come here with a friend of mine." Dann einige Zeit Schweigen. Sie hatte die Zigarette halb aufgeraucht, dann drückte sie sie auf dem schneebedeckten Boden aus. "It's cold here" sagte sie und sah mich an. "I liked the way you were dancing with me, it was sexy." "Yes I think so" sagte ich. Dann nahm sie meine linke Hand und legte sie auf ihren rechten Oberschenkel. Langsam strich ich über die Innenseite. Dann küßten wir uns und ich streichelte sie zwischen den Beinen. Ich dachte an Annabelle, aber gerade das Verbotene machte mich noch mehr an. Chantal schmeckte nach Zigarettenqualm, aber gerade das gefiel mir.

Annabelle rauchte nicht, dieser Geschmack war mir neu. Mein Finger glitt auf dem Stoff ihrer Hose zwischen ihre Beine. Ich preßte meine Hand auf ihren Schamhügel und rieb sie dort. Ganz langsam massierte ich mit zwei Fingern die Stelle, wo ich unter der Hose den Kitzler vermutete. Sie sagte mit ihrem französischen Akzent: "You have to rub it faster. Yeah that's good…very good. Wait, I'm going to take my pants off." Sie stand auf und zog sich die Hose bis zu den Knien herunter. Ihre weiße Unterhose war ihr zwischen die Pobacken gerutscht, die klein und fest aussahen. Das Verlangen, Chantal da unten zu berühren, steigerte sich ins Unermeßliche. Dennoch zögerte ich noch. Immer wieder mußte ich an Annabelle denken, die jetzt wahrscheinlich schon auf mich wartete. Noch hast Du nichts falsches getan, dachte ich mir. Ich gab mir einen Ruck und ließ von Chantal ab. "Why do you stop? Go on!" Ich stand auf. "No I äh…I…I can't do it, I'm sorry." Sie legte den Kopf auf die Seite und blickte mich irritiert an. Im Mondschein funkelten mich ihre Augen an.

"Come on! I thought you wanted to have some fun with me." "My girlfriend is waiting", sagte ich und ließ sie sitzen. Annabelle wartete drinnen bereits auf mich. "Wo warst Du denn?" "Ich war draußen, an der frischen Luft. Irgendwie ist mir total schlecht, laß uns ins Hotel gehen" log ich. Als wir gingen, kam Chantal gerade um die Ecke. Erstaunt sah sie mich an. Das war ihr wohl noch nie passiert. Meine Erregung legte sich langsam und ich war stolz, Chantal zumindest teilweise widerstanden zu haben.

Im Hotel sagte ich zu Annabelle, daß ich ziemlich scharf bin und fragte sie, ob sie es mir machen könnte. "Na klar", sagte sie. Ich legte mich nackt auf dem Rücken in unser Bett und sie hockte sich mit gespreizten Beinen über meine Oberschenkel. Das Rückholbändchen von ihrem Tampon hing heraus und kitzelte ein wenig mein Bein, als Annabelle mein Glied nahm und den Schaft durch ihre enge Faust gleiten ließ. Als sie merkte, daß ich bald kommen würde, hockte sie sich etwas weiter nach vorne und rieb die Eichel langsam an ihrem Kitzler, weil sie wußte, daß mich das immer sehr erregte. Das Sperma spritzte ungestüm in ihre Schamhaare und sie sagte ironisch: "Ich wollte mich sowieso gerade waschen gehen."

Noch zwei Tage lang sah ich Chantal auf der Piste. Sie schien wütend zu sein, weil ich sie hatte fallen lassen. Sie würdigte mich keines Blickes mehr und hielt sich von mir fern. Wenn ich heute daran zurückdenke, dann weiß ich nicht, ob ich mich nicht vielleicht doch mit ihr hätte vergnügen sollen, aber ich denke, daß es so besser ist, wie ich es getan habe.

Der Skiurlaub ging auch irgendwann zuende und der Zivildienst begann wieder. Es wurde ein warmer Frühling. Annabelle lief mit kurzen Röckchen und einer schicken Sonnenbrille herum (sofern die Sonne schien ;-) ) und ich beobachtete genußvoll, wie ihr gelegentlich Männer auf der Straße nachsahen und mich beneideten.

In der Bremer Innenstadt setzten wir uns in ein Eiscafé nach draußen. Es waren bestimmt so um die 23 Grad. Die Wärme hatte uns träge gemacht und wir versuchten unsere schmelzenden Gehirne mit ein bißchen Eis zu kühlen. An einem anderen Tisch saß ein anderes Paar in unserem Alter. Er sah ziemlich nach Macho aus und sie nach gutaussehendem, reichen Flittchen, was ich an ihren Tüten aus diversen teuren Boutiquen erkennen konnte, die sie neben dem Tisch abgestellt hatte. Ihr Freund schielte ständig zu uns herüber, während sie ihn vollquasselte. "Dieser Typ da starrt dich ständig an", sagte ich zu Annabelle. Unvermittelt spreizte sie die Beine etwas, so daß er unter ihren kurzen Rock schauen konnte und die schneeweiße Unterhose sah. Annabelle lächelte ihn verführerisch an und ihm fiel fast die Kinnlade auf den Tisch. Als wir gingen, ging Annabelle extra dicht an ihm vorbei, was ihn fast zum Wahnsinn getrieben haben muß. "Ich wollte Dir nur einmal die Waffen der Frauen demonstrieren", sagte sie mit einem selbstbewußten Lächeln. "Ich bräuchte übrigens noch einen neuen Badeanzug. Du mußt mich beraten, ich kann mich immer nicht entscheiden." Also gingen wir in ein bei jungen Leuten sehr beliebtes Sportkaufhaus, wo es Sportkleidung mit modischem Touch und modische Kleidung mit sportlichem Touch gab. Annabelle mochte figurbetonte Sachen und ich wollte sie bestimmt nicht davon abhalten, diese zu tragen ;-). Die Entscheidung fiel uns nicht leicht. Annabelle probierte einen Badeanzug nach dem anderen aus, aber keiner gefiel ihr so richtig. Ich schlug vor, daß sie doch mal einen Bikini versuchen sollte. Sie meinte: "Nee ich weiß nicht, damit komm' ich mir so nackt vor!" "Ach was, bei Deiner Figur…wie wärs denn hiermit?" Ich griff einen Bikini vom Ständer, den ich schon kurz zuvor ins Auge gefaßt hatte. Der Stoff hatte ein feines kariertes Muster, daß aus den Farben dunkelgrau, hellblau und weiß bestand, wobei das fast schwarze grau stark überwog und quasi die Grundfarbe darstellte. Als Annabelle dann aus der Anprobekabine trat, war für mich klar, daß es dieser Bikini sein mußte. Sie wirkte anfangs etwas unsicher, aber als sie merkte, daß die anderen Kunden ihr neidvolle Blicke zuwarfen, wurde sie sich wieder ihres schönen Körpers bewußt. Sie strich sich mit der Hand durch die Haare und stemmte eine Hand in die Hüfte. Sie sah so umwerfend aus! Annabelle drehte sich herum und ich entdeckte, daß das Höschen den Po nur wenig bedeckte, vielleicht etwas mehr als die Pospalte. Der Clou an dem Bikini war, daß die Körbchen des Oberteils durch eine Art Schleife zusammengehalten wurden. Ich träumte schon jetzt davon, eines Tages diese Schleife zu öffnen…. "Ja, ich glaube, den solltest Du nehmen", sagte ich. Außerdem nahmen wir noch einen weiteren Zweiteiler, das Oberteil war wie endete aber im Gegensatz zu dem Bikini erst in Höhe des Bauchnabels, Spaghettiträger hielten es über Annes Schultern und der Stoff war dunkelblau, darauf waren große hellblaue und weißblaue Blüten zu sehen, in den zwischenräumen waren ebenfalls stilisierte Blüten mit hellblauem Umriß, die aber nicht ausgefüllt waren und sich überschnitten. Für den wesentlichen Teil des Sommers, das Schwimmbad, war Annabelle jetzt also ausgerüstet. Als wir mit der Straßenbahn nach Hause fuhren, überlegten wir, ob wir im Sommer vielleicht verreisen wollten. Durch den Skiurlaub waren wir beide knapp bei Kasse, aber ich würde bis zum Sommer ja noch mein Zivigehalt bekommen und Annabelle würde wie jedes Jahr in einem Eiscafé bei sich in der Nähe jobben. Ich fuhr noch mit zu ihr nach Hause, in meiner Wohnung war ich eigentlich nur zum Schlafen. Annes Mutter hatte sich auf die Terasse des Reihenhauses gesetzt und las in einem Buch. Wir gingen nach oben in Annabelles Zimmer und legten uns aufs Bett. "Hättest Du immer Sommer Lust auf Dänemark", fragte ich sie. "Ich weiß nicht, es war ja nicht schlecht, aber ich war jetzt schon so oft dort. Laß uns doch mal weiter nach Norden fahren. Meine Eltern kennen da so einen See in Norwegen oder Schweden, der ist ziemlich groß und die Landschaft ist traumhaft. Es ist ziemlich einsam dort, aber ein bißchen Ruhe könnte doch auch mal nicht schaden, oder?"

Also nahmen wir uns vor, uns am Wochenende zusammenzusetzen und alles einmal durchzurechnen. Abends wollten wir ins Kino gehen. Da klingelte das Telefon. Es war Gina, die süße kleine von Christines Silvesterparty. Ich lauschte dem Gespräch. "Nee, da hab' ich schon was vor, wir gehen ins Kino….Ja mit ihm….Ich müßte ihn mal fragen, Moment! Hast Du was dagegen, wenn Gina am Wochenende mit ins Kino kommt? Sie wollte eigentlich mit einer Freundin gehen, aber die hat abgesagt." "Nein, kein Problem. Von mir aus kann sie gerne mitkommen."

Am Samstag sprach ich mit Annabelle nachmittags über den Sommerurlaub. Der See, von dem sie gesprochen hatte, befand sich in Norwegen. Wir würden mit der Fähre ab Dänemark fahren müssen. Jetzt hatten wir nur noch ein Problem: wir hatten kein Auto. Annabelles Mutter hatte zwar einen kleinen Twingo, aber den brauchte sie selbst. Meine Eltern hatten als Zweitwagen einen Nissan, aber ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie ihn hergeben würden. Wenn wir kein Auto bekämen, müßten wir eben auf Busse umsteigen, ein Freund von mir hatte das schonmal gemacht, aber es war ziemlich umständlich und man war unflexibel.

Abends trafen wir uns mit Gina am Kino und hatten während des Films viel Spaß. Ich saß zwischen den beiden und wir waren irgendwie total aufgedreht und locker. Gina war wirklich niedlich, klein und schlank und fröhlich, aber irgendwie auch schon reif. Nach dem Kino gingen wir noch in eine Kneipe und unterhielten uns, danach in einen Technoclub. In der bizarren Atmosphäre aus künstlichem Nebel, unwirklichem Trance-Sound und Stroboskopblitzen tanzten wir ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Der Anblick der beiden Mädchenkörper, die sich wie weggetreten dicht neben mir mit erotischen Bewegungen zur Musik gehenließen, gefiel mir sehr gut. Irgendwann bemerkte ich, daß sich die beiden Girls immer dichter an mich heranschoben, Annabelle tanzte jetzt dicht vor mir und wandte mir den Rücken zu. Sie wackelte verführerisch mit dem Po und ich hätte sie am liebsten dort angefaßt, aber ich hatte Angst, daß es jemand sah. Gina, Annabelle und ich waren wie im Rausch. Die Nacht machte sehr viel Spaß. Als wir gegen vier nach Hause fuhren, erzählte Gina, daß sie diese nächtliche Taxifahrerei satt hatte und daß sie bald ein eigenes Auto bekommen würde. Spontan wie sie ist, fragte Annabelle, ob sie nicht Lust hätte, mit uns und ihrem Freund mit nach Norwegen zu fahren. Ich war erstaunt als ich hörte, daß Gina einen Freund hat, Silvester hatte sie noch keinen. Sie sagte, daß sie ihn fragen würde, was er von der Idee hält, aber grundsätzlich hätte sie schon Lust. Ein bißchen wütend war ich ja, daß Annabelle sie ohne meine Zustimmung einfach so gefragt hatte, aber wenn Gina mitkommen würde, dann würde mich das nicht stören.