Die Monate
vergingen also und schon bald war es Winter, und zwar ein sehr kalter
Winter. Auf dem Weg ins Krankenhaus fror ich mich regelmäßig zu Tode und
hatte erst nach einer halben Stunde bei Raumtemperatur wieder ein Gefühl
in den Fingern. Das Schicksal von Tanja hatte überraschend einen anderen
Weg eingeschlagen und langsam aber zuversichtlich hatte sich ihr Zustand
wieder verbessert. Vor einigen Wochen war sie zunächst probeweise von der
Beatmungsmaschine abgenommen worden und sie mußte zunächst immer
stundenweise selber atmen, was sie sehr anstrengte, da ihre Atemmuskulatur
abgebaut hatte. Da sie aber noch jung war, gewann sie schnell wieder an
Kraft. Irgendwie hatte ich sie ins Herz geschlossen und ich kümmerte mich
besonders um sie, weil es mir Freude machte, ihr zu helfen. Natürlich war
das dem Personal unserer Station nicht verborgen geblieben, daß ich mich
oft bei Tanja im Zimmer aufhielt, und scherzweise wurde ich gelegentlich
gefragt: »Wann heiratet ihr eigentlich« oder »Bring ihr dochmal rote Rosen
mit«, aber das war alles gutmütiger Humor. Ich brachte Tanja oft zum
Lachen, obwohl sie sich manchmal so schlecht fühlte, daß sie wohl lieber
geheult hätte. Ihre Schmerzen schienen manchmal unerträglich zu sein. Ihr
Gesicht sah wieder einigermaßen normal aus, es waren nur noch ein paar
schwache blau oder grün angelaufene Stellen zu sehen. Irgendwann durfte
Tanja das erste Mal unter Hilfestellung ihr Bett verlassen, ich und ein
weiterer Pfleger stützten sie.
Der Gips an ihren Beinen war abgenommen worden, einer der Arme war noch
eingegipst. Tanja war blaß, aber sie war entschlossen, nicht aufzugeben.
Ich hatte sie oft gewaschen und ich hatte mich daran gewöhnt. Auch Tanja
schien es nicht zu stören, als ich sie das erste Mal wusch, als man ihre
Betäubung ausgestellt hatte. Als sie noch nicht allein essen konnte, mußte
ich sie zuerst mit breiiger Nahrung füttern, später konnte sie normales
Essen zu sich nehmen, dann konnte sie wieder selbst essen. Wie gesagt, ich
half ihr bei ihren ersten unsicheren Schritten den Gang der Station
hinunter und als ich wir sie wieder ins Bett brachten, war sie vollkommen
fertig, aber sie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. Das machte mich
glücklich. Durch die Langzeitintubation war sie zuerst noch sehr heiser,
und auch noch nach Wochen war ihre Stimme ein ganz kleines bißchen rauh,
aber das gefiel mir irgendwie. Einige Tage vor Weihnachten sollte Tanja
auf eine normale Station verlegt werden. Ich sollte mit ihr noch einmal
Duschen gehen, alleine durfte sie das natürlich nicht. Wir gingen also den
Gang entlang und gingen in die Dusche. Ich schloß die Tür und stellte das
Wasser an. Tanja war daran gewöhnt, daß ich sie nackt sah und ich zog ihr
das Krankenhausnachthemd aus, so daß sie nackt da stand. Dann drehte ich
das Wasser auf eine angenehme Temperatur und zog den Vorhang der Dusche
zu, so daß Tanja sich ungestört waschen konnte. Sie ließ sich ziemlich
viel Zeit und nach 10 Minuten fragte ich sie, ob sie da evtl.
eingeschlafen sei. Sie lachte und sagte: »Nein, aber unter der Dusche ist
es immer so gemütlich, ich mag es nicht, wenn es so kalt ist, wenn man die
Dusche abstellt.« »Das geht mir genauso«, sagte ich und ließ sie
weiterduschen. Nach weiteren zehn Minuten war sie schließlich fertig und
zog den Duschvorhang zurück. »Na, alles sauber?« fragte ich. »Aber sicher
doch!« Sie ging zu dem Hocker, auf den ich ihre Sachen gelegt hatte und
begann, sich anzuziehen. Als sie die Strümpfe anzog, stellte sie ein Bein
auf den Hocker. Ihre Beine hatten noch einige blaue Flecken, aber man
konnte sehen, daß sie von Natur aus ein hübsches Mädchen war. Sie hatte
haselnußbraune Augen und fast schwarzes Haar, das sie schulterlang und mit
einem Mittelscheitel trug.
Sie hatte es auf der einen Seite hinter ihr Ohr gelegt, was sehr süß
aussah. Als sie das Bein so hochgestellt hatte, wanderte mein Blick
natürlich zwischen ihre Beine, und ich sah die Spalte, die sich im unteren
Teil des dunklen Dreiecks undeutlich abzeichnete. Wie es immer so ist, sah
sie mich genau in dem Moment an, indem ich sie ansah und ich merkte es zu
spät und sah verlegen zu Boden. Ich spürte, wie ich leicht errötete, was
sollte sie von mir denken! Als sie sich fertig angezogen hatte, wollte ich
gerade mit ihr hinausgehen, da hielt sie mich am Arm zurück. Sie sah mich
mit ihren hübschen Augen an und sagte: »Du weißt ja, daß ich heute verlegt
werde, oder?« Ich nickte. »Ich wollte dir nur danken, daß du dich so lieb
um mich gekümmert hast, ich finde das wirklich sehr nett von dir.« »Ist
schon in Ordnung, Zivis helfen doch gerne anderen Menschen«, entgegnete
ich mit einer Spur Ironie. Sie sah mich weiterhin mit leicht geöffnetem
Mund und den aufmerksamen Augen an. »Da ist noch etwas, was ich dir sagen
wollte«, meinte sie. »Ja?« sagte ich neugierig. »Ich…ach nein, schon gut.
Laß uns ins Zimmer zurückgehen.« Also brachte ich sie in ihr Zimmer
zurück. Der Transport war schon da und ich half Tanja, sich auf die
Transporttrage zu legen. Der Transportpfleger deckte sie zu und schnallte
sie mit zwei breiten Riemen fest. Er sagte: »So, junge Frau, gleich geht's
los, ich hol' eben noch mal meine Papiere ?« Ich stellte Tanjas
Reisetasche auf die Liege. »Tja,« begann ich, »dann mach's mal gut!« sagte
ich zu Tanja. Wir waren allein im Zimmer, am Fensterplatz lag ein
künstlich beatmeter älterer Herr im Koma, der nichts mitbekam. »Mach's
besser!« sagte sie lächelnd und fügte geheimnisvoll hinzu: »Wer sucht, der
wird finden…« Das verwirrte mich total und ich sah sie fragend an. In
diesem Augenblick kam der Transporteur herein und sagte: »So, dann fahren
wir mal los« und er rollte mit ihr davon. Nach drei Monaten verließ Tanja
die Intensivstation. Ich sah ihr nach und blieb noch einige Minuten
nachdenklich stehen. Was hatte sie gemeint? Wer sucht, der findet…seltsam.
Da kam Beatrice, eine Schwester, total gestreßt herein und sagte: »Wir
kriegen gleich einen Mann aus dem OP, kannst du bitte das Bett von Tanja
neu beziehen und soweit alles in Ordnung bringen? Ich komme gleich und
helfe dir.« Also begann ich, das Bett abzuziehen und wechselte an Tanjas
Platz einige Sachen aus.
Gewohntheitsmäßig sah ich in den Schrank, um zu sehen, ob sie auch nichts
vergessen hatte. Der Schrank war leer bis auf einen weißen Notizzettel.
Darauf stand: »Ich weiß, daß ich es dir nicht sagen kann, also schreibe
ich es dir auf: Ich mag dich! »Deine« Patientin Tanja.« . Sie hatte eine
erwachsene, geschwungene Schrift, die auch gern gehabt hätte. Darunter
stand ihre Adresse, aber die hätte ich sowieso ihrer Akte entnehmen
können. Das hatte sie also gemeint, ich sollte eine Nachricht suchen, die
sie mir hinterlassen hatte! Ich mußte sie anrufen und ihr sagen, daß ich
eine Freundin hatte, obwohl mir das sehr schwer fallen würde, denn das
würde sie bestimmt verletzen. Vielleicht wurden wir ja gute Freunde.
Nachmittags verließ ich die Klinik und fuhr mit dem Bus direkt in die
Innenstadt. Ich wollte Weihnachtsgeschenke für Annabelle kaufen. Sie hatte
angedeutet, daß sie gerne einen Kugelschreiber mit ihren Initialen darauf
hätte, also ging ich in eine exklusive Schreibwarenhandlung und erkundigte
mich, was so ein Ding denn kosten solle. Der Preis haute mich aus den
Socken, aber für Annabelle war mir das beste gerade gut genug, also schlug
ich zu. Aber das sollte nicht ihr einziges Geschenk werden. Da ich viel
von meinem Zivigehalt gespart hatte, konnte ich mir weitere Geschenke für
sie leisten. Eigentlich war es ja eher ein Geschenk für mich, aber sie
würde sie bestimmt auch SEHR darüber freuen. Ich ging zu H&M und suchte
ihr ziemlich scharfe Spitzenunterwäsche aus. Ein bißchen peinlich war es
mir ja schon, als Junge Damenunterwäsche zu kaufen. Der Laden war zwar
nicht sehr voll, aber es waren einige junge Frauen hier. Ich hatte mich
für ein knallrotes Höschen aus Spitze und ein dazu passendes Oberteil
entschieden, es sah sehr »trendy« aus und würde gut zu Annabelles dunklem
Teint passen. An der Kasse bediente mich auch noch ein Mädchen in meinem
Alter, vielleicht auch schon Studentin, das sehr gut aussah. Sie grinste
mich frech an, als sie mir die Tüte mit den Sachen hinschob und sagte:
»DARIN wird sie aber sexy aussehen!« »Deswegen kaufe ich es ja«,
entgegnete ich genervt, nahm die Sachen und verließ das Geschäft.
Annabelles Eltern hatten mich zu Heiligabend zu sich nach Hause eingeladen
und ich hatte die Einladung angenommen. Annabelles Vater hatte ich bis
jetzt nur selten gesehen, er war Manager bei irgendeiner Softwarefirma und
kam immer erst spät nach Hause. Er war aber sehr nett und ich verstand
mich auf Anhieb gut mit ihm, was wohl auch daran lag, daß wir beide eher
sachliche und naturwissenschaftlich interessierte Menschen waren. Am
Heiligabend um kurz vor 18 Uhr klingelte ich bei Annabelle. Die Mutter
machte auf und der Geruch vom Weihnachtsbraten bahnte sich den Weg über
meine Nase direkt ins Hungerzentrum im Gehirn. Wie lange hatte ich mich
von Konserven und Tiefkühlkost ernährt, endlich mal wieder »normales«
Essen. Die Mutter sagte, als ich Jacke und Schuhe auszog:»Wir essen so
gegen halb sieben, Annabelle ist oben.« Ich ging in Annabelles Zimmer.
Annabelle lag auf dem Bauch auf ihrem Bett. Sie trug eine figurbetonte,
enganliegende, karierte Hose und einen dunkelgrauen Wollpullover. Sie
blätterte in einer Zeitschrift, als ich hereinkam. »Hey, Annabelle!« »Hi!«
Sie sprang dynamisch von ihrem Bett auf und fiel mir freudestrahlend um
den Hals. Das tat gut. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuß auf den Mund und
gab ihr einen Klaps auf den festen Po. Wir legten uns auf ihr Bett und
erzählten uns, was alles so passiert war. Dann besprachen wir, was wir
Silvester machen wollen und sie erzählte mir, daß sie zu einer Party bei
einer Freundin eingeladen worden war und daß sie gerne in Begleitung
kommen konnte. »Die ist richtig reich, die haben 'nen Swimming Pool im
Keller, mit Sauna und so! Sie hat über 100 Leute eingeladen, das wird
bestimmt ganz witzig!« Das hörte sich gut an, also stimmte ich zu. Da rief
schon ihre Mutter von unten: »Annabelle! Essen ist fertig!« Wir gingen
hinunter. Der Tisch war festlich gedeckt und Annabelles Vater trug gerade
den Braten herein. Die Mutter zündete die Kerzen an und drehte das Licht
herunter, so daß es richtig gemütlich aussah. Beim Essen kamen wir schnell
in ein freundschaftliches Gespräch und ich muß sagen, daß ich mich mit
Annabelles Vater sehr gut verstand. Er hatte einen trockenen,
hintersinnigen Humor, manchmal etwas zynisch vielleicht, aber ich fand das
witzig. Zwischendurch überlegte ich einmal, ob er sich vorstellen kann,
daß ich mit meinem Schwanz im Arschloch seiner Tochter gewesen war, aber
er war ja auch einmal jung gewesen… Nach dem ausgedehnten Abendessen kam
es dann zur Übergabe der Geschenke, ich war überrascht, als ich von
Annabelles Eltern auch etwas bekam. »Eine kleine Aufmerksamkeit von mir
und meiner Frau«, sagte er. Es handelte sich um ein medizinisches
Nachschlagewerk, Annabelle hatte ihnen wohl erzählt, daß ich plane,
Medizin zu studieren. Auf Anraten meiner Eltern hin hatte ich für
Annabelles Eltern eine Flasche erlesenen Wein gekauft, Annabelle selbst
bekam ihren sündhaft teuren Kugelschreiber und eine Skimütze für den
bevorstehenden Skiurlaub. Sie freute sich sehr und überreichte mir
sogleich mein Geschenk, einen Terminplaner mit Ledereinband. Um kurz vor
acht brachen wir zum Heiligabendkonzert im Bremer Dom auf. Annabelles
Vater fuhr einen dicken BMW mit Automatikgetriebe und n PS (100
Das Heiligabendkonzert in der Kirche war ganz nett, Annabelle saß rechts
von mir, ihre Eltern links neben mir. Der Dom war abgedunkelt, nur ganz
vorne beim Altar brannten hunderte von Kerzen, ich ließ mich fesseln von
der geisterhaften Atmosphäre. Wo wir saßen war es sehr dunkel und ich
hatte auf einmal Lust, Annabelle anzufassen. Ich legte sanft meine Hand
auf ihren Schenkel und ließ sie langsam an der Innenseite hochgleiten, bis
ich an ihrem Schritt angekommen war. Annabelle spreizte die Beine ein
wenig und ich massierte ihren Schamhügel. Ihre Eltern merkten wegen der
Dunkelheit nichts, außerdem waren sie voll auf das Konzert konzentriert.
Die ganze Zeit streichelte ich Annabelle, ich wollte sie nicht zum Punkt
bringen, ich wollte ihr einfach nur ein bißchen Lust machen. Selbst durch
den Stoff der Hose hindurch konnte ich die Hitze ihres heißen Schamhügels
spüren und ich wußte genau, daß ihr Kitzler jetzt gerade spitz und
lustvoll zwischen den Lippen hervorstand. Es war ein schönes Gefühl, diese
heimliche sexuelle Erregung in der gemütlichen Atmosphäre der Kirche.
Nach dem Konzert fuhren wir wieder nach Hause und saßen noch bis ca. Elf
Uhr zusammen. Dann halfen wir Annabelles Mutter, die Küche aufzuräumen und
abzuwaschen und gingen danach hoch in Annabelles Zimmer. Während der
Weihnachtstage hatte ich frei. Annabelles Mutter sagte: »Wenn du willst,
dann kannst du auch bei uns übernachten, du mußt ja jetzt nicht bei dieser
Kälte noch ganz in deine Wohnung fahren!« Dankend nahm ich das Angebot an.
Annabelle und ich gingen getrennt ins Badezimmer, alles andere hätte
vielleicht ein bißchen seltsam auf die Eltern gewirkt. Dann gingen wir in
ihr Zimmer und schlossen die Tür hinter uns. Die Eltern saßen noch unten
im Wohnzimmer und sahen sich irgendwas im Fernsehen an. »Annabelle, ich
habe noch ein kleine Überraschung für dich!« sagte ich zu ihr. Neugierig
sah sie mich an. »Für mich?« Ich holte die Sachen von H&M, die
geschmackvoll verpackt hatte, aus meinem Rucksack und drückte sie ihr in
die Hand. Sie öffnete ungeduldig den Karton und holte zuerst das rote
Höschen hervor. »Wow! Das ist ja sexy!« sagte sie, wobei sie absichtlich
in einem Tonfall sprach wie bei einer 0190 Nummer. »Soll ich's gleich
anziehen oder lieber später?« »Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn du
es jetzt anziehen würdest, aber ich glaube wenn deine Mutter jetzt
reinkommt, dann würde sie einen falschen Eindruck von mir kriegen, also
warten wir lieber bis Silvester!« »Weißt du noch in der Kirche heut'
abend?« fragte sie mich verführerisch. »Und ob!« Wir waren auf einmal ganz
wild und ich fühlte, daß es jetzt zu Sex kommen würde. Eigentlich war ich
schon recht müde, aber aufeinmal setzte ein Hormonschub bei mir ein und
bei Annabelle passierte wohl dasselbe. Wir schmissen uns aufs Bett und
küßten uns wie verrückt, ihre feuchte Zunge glitt fordernd in meinen Mund.
Ich rieb meine Hand an dem Stoff ihrer Hose und glitt unter ihren Pullover
und fühlte die harten Brustwarzen. Denn begann sie, sich auszuziehen. Ich
drehte den Schlüssel im Schloß der Tür herum und zog meine Hose aus. Mein
Penis wurde schnell steif und die Vorhaut glitt über die Eichel zurück.
Annabelle legte sich auf den Rand ihres Bettes, so daß die Füße auf dem
Boden standen und der Po gerade noch auf dem dem Rand der Matratze war.
Ich kniete mich vor das Bett und begann das Spiel, das wir schon
tausendmal gespielt hatten und das uns immer noch so sehr erregte. Ich
inhalierte den Geruch ihrer Scheide und leckte Annabelle zunächst an der
Innenseite der Beine, dann die äußeren Schamlippen, die anschwollen und
aussahen, als wären sie prall mit Luft gefüllt. Dann spreizte ich sie
auseinander und reizte Annabelles Kitzler mit der Zungenspitze. Als
Annabelle feucht und aufnahmebereits war, stützte ich mich auf das Bett
und sie spreizte die Beine so weit es ging. Mit meiner erregten Eichel
drängte ich die geschwollenen inneren Lippen beiseite und glitt langsam in
Annabelles Scheide. Ich genoß das heiße Gefühl, daß meinem Penis
umflutete. Langsam begann ich mich zu bewegen. Ich zog meinen Schwanz
immer so weit zurück, daß der untere Eichelrand aus der Scheide heraussah
und stieß dann wieder zu, wobei ich meinen Schaft mit zwei Fingern umfaßt
und beim Zustoßen meine Vorhaut ganz zurückzog, weil mich das geil machte.
Bald wechselten wir die Stellung und ich fickte Annabelle von hinten und
meine Hoden klatschten gegen ihr Hinterteil. Sie war so herrlich feucht,
daß ich fast keinen Wiederstand spürte. Ihre Schamlippen waren jetzt
dunkelrot geworden und der Kitzler, den sie rhythmisch mit den
Fingerspitzen reizte, stand erregt hervor. Ich betrachtete Annabelles
Arschloch, daß sich immer leicht öffnete und schloß, während ich von
hinten in ihre enge Scheide stieß. Ich faßte Annabelles Becken an und zog
sie zu mir heran, wenn ich zustieß, so daß ich gegen ihren Gebärmuttermund
stieß. Sie atmete heftig und dann machten wir noch einen Stellungswechsel.
Ich glitt aus ihr heraus und zog meine Haut ganz zurück, dann setzte sie
sich auf mich, und ließ sich nieder. Als sie über mir hockte, sah ich, daß
ihre Schamlippen im erregten Zustand einen birnenförmige Umriß angenommen
hatten, sie bildeten um den Scheideneingang eine kreisförmige, dunkle
Öffnung, die noch oben hin spitz zuliefund unter dem geilen Kitzler
endete. Annabelle ritt auf mir und drehte sich kurz vor dem Orgasmus um,
so daß ich ihren Popo sehen konnte, der auf meinem harten Schwanz auf- und
niederrutschte. Dieses Mal kam sie zuerst, ich fühlte die lustbringenden
Kontraktionen ihrer Muskulatur und Annabelle streichelte sich zärtlich am
Kitzler und an der Innenseite ihrer Schenkel und stöhnte leise. Als ihr
Orgasmus abgeklungen war, ging sie nach oben, so daß ich aus ihr glitt und
setzte sich dann mit ihrem Poloch auf meine Eichel. Es war sehr eng, aber
sie ließ sich einfach nieder und ich glitt in ihr Hinterteil, meine Eichel
war noch sehr feucht von ihrer Scheidenflüssigkeit. Sie ritt mit ihrem
Arschloch auf meiner Eichel, bis auch ich kam. Als es passierte, zog ich
die Eichel aus ihrem Hintern heraus, rieb meinen Schaft noch ein- zweimal
und spritzte das Sperma von unten gegen Annabelles Scheide, wo sie die
schleimige Flüssigkeit dann verrieb, so daß schmatzende Geräusche
entstanden. Dann gingen wir uns nochmal im Badezimmer waschen und legten
uns dann in Annabelles Bett. Wir kuschelten uns in der Löffelchenstellung
aneinander und ich steckte meinen Finger in ihre warme Scheide und wir
schliefen verliebt ein.
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