Da ich gern
in einem Krankenhaus arbeiten wollte, besorgte ich mir zunächst eine Liste
aller Krankenhäuser in Bremen. Von zu Hause telefonierte ich sie alle der
Reihe nach durch, und siehe da: Bei einem war noch ein Platz frei, ich
vereinbarte sogleich ein Vorstellungsgespräch. Dieses fand eine Woche
später statt. Ich fuhr nach Bremen und direkt vom Bahnhof ins Krankenhaus.
Die für Zivis zuständige Mitarbeiterin der Personalabteilung war sehr nett
und fragte mich im Verlauf des Gesrpächs, ob ich schon eine Unterkunft in
Bremen hätte. Ich verneinte. Sie bot mir eine Wohnung in einem Wohnheim
für Krankenpfleger an, irgendwie hatte sie da wohl Beziehungen. Das kam
mir sehr gelegen, die Wohnung würde zwar nicht groß sein, aber für ein
Jahr würde es ja wohl reichen. Außerdem war es von dort nicht weit bis zu
Annabelle und das war mir am wichtigsten. Also sagte ich zu. Meine
Zivildienststelle würde auf der anaesthesiologischen Intensivstation sein,
zu meinen Aufgaben würde es gehören, den Schwestern und Pflegern bei der
Pflege der Patienten behilflich zu sein und zahlreiche kleinere
Hilfstätigkeiten auszuführen.
Ich hatte also die Zivistelle, was mich schon einmal beruhigte. Annabelle
wußte nichts davon, daß ich in Bremen war und ich beschloß, als
Überraschung mal bei ihr vorbeizuschauen. Aber vorher mußte ich
sichergehen, daß sie auch zu Hause war und rief von einer Telefonzelle aus
bei ihr an. Ihre Mutter war dran. Ich hatte sie damals in Dänemark
flüchtig kennengelernt, sie und Annabelles Vater waren sehr nette,
ordentliche Leute, die bestimmt einmal gute Schwiegereltern werden würden.
Zuerst wußte sie gar nicht mehr, wer ich bin, aber als ich den
Dänemark-Urlaub erwähnte, fiel es ihr wieder ein. Ich hatte das Gefühl,
daß sie mich für einen netten Jungen hielt, sie war mir sympathisch. Aber
sie wußte nicht, daß ich über Silvester bei Annabelle war und wir unsere
sexuellen Phantasien in ihrem Haus ausgelebt hatten. Sie sagte mir, daß
Annabelle leider nicht zu Hause sei. Ich machte noch ein bißchen Smalltalk
mit ihr und beendete dann das Gespräch. Schade, daß Annabelle nicht da
war, aber es ließ sich ja nicht ändern. Ich hatte große Sehnsucht nach
ihr, zuletzt hatte ich sie vor 14 Tagen gesehen. Sie war mit der Bahn zu
mir gekommen, meine Eltern waren übers Wochenende nicht da, und wir hatten
herrlichen Sex gehabt. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen,
sie ist so perfekt, auch heute noch. Ich fuhr noch in die Bremer
Innenstadt, schlenderte durch diverse Geschäfte und kaufte mir zwei CDs.
Am 31.8. war es soweit. Mein Zivildienst sollte am nächsten Tag beginnen.
Heute wollte ich nach Bremen umziehen. Ich hatte meinen Eltern inzwischen
von Annabelle erzählt und sie hatten natürlich Verständnis dafür, daß ich
bei ihr in Bremen sein wollte. Sie sicherten mir finazielle Unterstützung
zu, was auch kein Problem war, da sie beide berufstätig waren und gut
verdienten. Mein Vater und ich luden meine Sachen, die in 2 großen Koffern
verstaut waren, und natürlich meine PC-Ausrüstung (wie sollte ich sonst
die Geschichten für die Newsgroup schreiben :-) ) in unseren Wagen und es
ging ab nach Bremen. Wir brachten die Sachen hoch in meine kleine
Unterkunft und dann verabschiedeten wir uns, ich wollte gelegentlich mal
mit dem Zug nach Hause fahren und meine Eltern besuchen.
Meine Wohnung in dem Krankenpflegerwohnheim bestand aus einem Zimmer, in
dem ich schlief und einen kleinen Schreibtisch hatte, sowie aus einem
kleinen Bad mit Dusche+WC und einer winzigen Küche. Alles war sauber, aber
einfach und zweckmäßig. Einen Telefonanschluß hatte ich schon vorher
beantragt, er war jetzt freigeschaltet. Ich schloß mein Telefon an und
wählte Annabelles Nummer. Sie war am Apparat. Sie freute sich sehr, daß
ich jetzt in Bremen wohnte und wir wollten uns heute noch treffen. »Heute
muß ich zum Squash, da gibt's ne ganz nette Saunaanlage mit Schwimmbad,
hättest du vielleicht Lust, mit dahin zu kommen?« Natürlich hatte ich
Lust, ich bekam schon bei dem Gedanken an das Bevorstehende eine leichte
Erektion. »Du kannst ja zu mir nach Hause kommen, dann gehen wir zu Fuß
zum Sport, es ist nicht sehr weit.« »Ist deine Mutter grad in der Nähe«,
fragte ich sie. »Nein, wieso?« »Hättest du Lust auf Analverkehr?« Ich
konnte mich kaum noch beherrschen. »Mein Gott, bist du wieder geil, aber
ich werde drüber nachdenken…wenn du dich gut führst…« »Okay, dann bis
gleich, ich fahre jetzt los.« Ich legte den Hörer auf, packte
Schwimmsachen in meinen Rucksack und lief los. Vor der Haustür fiel mir
ein, daß ich gar nicht wußte, wie ich eigentlich zu Annabelle kommen
sollte, vor lauter Aufregung hatte ich vergessen, sie zu fragen. Also lief
ich wieder hoch und rief sie nochmal an und sie beschrieb mir den Weg. Wie
bescheuert ich bin, dachte ich, und lief wieder los. Ich konnte gar nicht
schnell genug bei ihr sein, also schwang ich mich auf mein Fahrrad, daß
wir per Dachträger befördert hatten, und raste mit schnell rotierenden
Pedalen los. Nach zehn Minuten reiner Fahrzeit war ich in der Siedlung, wo
Annabelle wohnte, von hier aus fand ich leicht zu ihrem Haus. Ihre Mutter
öffnete mir, aber Annabelle stieß sie zur Seite und fiel mir um den Hals.
Weiß die Mutter überhaupt, daß wir zusammen sind, dachte ich mir. Aber als
ich sie ansah, während Annabelle mir um den Hals hing, lächelte sie mich
herzlich an und da wußte ich, daß Annabelle es ihr erzählt haben mußte.
Die Mutter ging zurück in die Küche und sagte »Na, dann geht mal langsam
los, sonst kommt ihr noch zu spät.« Annabelle griff ihren Rucksack mit dem
Squash-Schläger drin, der im Flur bereitstand, und wir gingen los. Sie war
wie immer gut gelaunt und strahlte im ganzen Gesicht, so daß mir vor Glück
beinahe die Tränen kamen. Zu dem Fitneß-Club waren es bloß zehn Minuten zu
Fuß, um 17 Uhr traf sie sich dreimal in der Woche mit einer Freundin, um
dann 1 oder 2 Stunden zu spielen. Der Club war eine sehr schön gemachte
Anlage, günstig war er bestimmt nicht. Annabelle ging sich umziehen und
ich wartete anstandshalber vor dem Umkleidetrakt. 5 Minuten später kam sie
mit einer Freundin heraus, beide hatten weiße kurze Sporthosen an,
Annabelle trug ein oranges T-Shirt, daß gut zu ihrem braunen Teint paßte.
Die Freundin sah normal aus und stellte sich mir als Christine vor. Sie
schien sehr nett zu sein, vielleicht etwas schüchtern. Die Squash-Räume
waren im Keller, von einem großen Hauptgang aus im Erdgeschoß konnte man
durch Glasfenster in sie hineinsehen und in einem Bistro eine Kleinigkeit
essen. Ich lehnte mich auf das Geländer über der kleinen Halle, in der
Annabelle und ihre Freudin gleich spielen würden, und da kamen sie auch
schon. Annabelle winkte mir von unten zu und strahlte mich mit ihren
schönen Zähnen an. Die beiden begannen zu spielen und steigerten sich
immer mehr in das Spiel hinein, ihre Schläge wurden immer aggressiver. Je
aggressiver die beiden wurden, umso härter wurde mein Schwanz, es war
einfach göttlich, die schöne Annabelle so auf den armen Ball einschlagen
zu sehen, ich stellte mir vor, sie würde da unten nackt spielen, ich
dachte an ihre recht großen, festen Brüste mit den wohlgeformten
Brustwarzen, an den knackigen Hintern, an den sie durch das Training kein
Gramm Fett kommen ließ. Zwischendurch sah sie immer wieder zu mir hoch, es
war ein geiler Blick. Sie kam ganz schön ins Schwitzen, aber die
Anstrengung schien sie sehr zu erregen. Der Sex würde gleich bestimmt
herrlich werden, ich malte mir schon die wildesten Sachen aus. Konnte das
Training nicht schneller vergehen? Ich ging in das Bistro und kaufte mir
Pommes. Ich setzte mich an einen kleinen Tisch und aß unruhig. Als ich von
meinen Pommes aufschaute, glaubte ich zunächst, ich hätte eine Vision
gehabt. Aber es war die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Da war Kerstin,
Annabelles Ex-Freundin, und ging den Gang entlang. Über die linke Schulter
hatte sie eine Sporttasche hängen und sie trug ein Nike-Cap. Den
Pferdeschwanz mit den glatten Haaren hatte sie durch die Aussparung hinten
im Cap gezogen. Dieses Biest! Ich wußte zwar, daß sie auch in Bremen
wohnt, allerdings nicht, daß sie so nah bei Annabelle wohnt, daß sie in
das selbe Fitness-Center geht. Ich wollte schnell zu Boden sehen, aber da
hatte sie mich schon erblickt. Ich starrte sie mit großen Augen an. Mein
Blick hing an ihren Augen. Zuerst schien sie kurz nachzudenken und dann
fiel ihr ein, wer ich war. Würde sie jetzt etwa herkommen?Hoffentlich
nicht! Doch! Sie bewegte sich auf mich zu und trat an meinen Tisch. »Hi!«
Ich beschloß, ihr auf die dumme Tour zu kommen. Wenn ich erkennen ließ,
daß ich sie sofort wiedererkenne, denkt sie noch, ich hätte Sehnsucht nach
ihr gehabt oder so. »Kennen wir uns?« sagte ich. »Na klar, ich bin
Kerstin. Ich war mit Annabelle in Dänemark. Da haben wir Tim und dich
kennengelernt. Sag bloß, du hast mich schon vergessen!« Ich tat so, als
würde meine Erinnerung langsam den Urlaub in mein Gedächtnis zurückführen.
»Ach ja, natürlich! Kerstin.« »Was machst du denn hier? Besuchst du
Annabelle? Darf ich mich zu dir setzen?« Sie setzte sich, bevor ich
antworten konnte. Ich erzählte ihr den Grund für meine Anwesenheit und wir
kamen ins Gespräch. Sie schien überhaupt nicht mehr so zu sein wie damals,
sie wirkte jetzt irgendwie offener und menschlicher. Sie beugte sich vor
zu mir. »Du hör mal, wir wissen doch beide, was in dem Sommer passiert
ist. Es tut mir leid, es war nicht richtig, dich zu verführen.« »Es ist
schon gut, ich hätte mich ja auch beherrschen können.« »Nein, es ist meine
Schuld. Ich wollte mir unbedingt beweisen, daß ich attraktiver als
Annabelle. Ich bin jetzt nicht mehr so, das kannst du mir glauben. Ich
wollte nur, daß du das weißt. Okay?« Das »Okay?« hörte sich an, als wäre
sie eine Pädagogin, die mit einem schwer erziehbaren Kind spricht. Ich war
völlig perplex, DAMIT hatte ich aus ihrem Mund nicht gerechnet! Sie wirkte
immer noch sehr selbstsicher und reif und ich kam mir neben ihr vor wie
ein kleiner Schuljunge. »Ich habe schon seit einigen Monaten einen festen
Freund. Und du bist jetzt mit Annabelle zusammen? Schön, daß ihr euch
gefunden habt, ihr paßte sehr gut zueinander. Sie ist ein toller Mensch,
aber die Freundschaft zwischen uns ist seit damals zerbrochen, ich
wünschte, es könnte alles wieder so sein wie früher. Wir waren die besten
Freundinnen!« Wir unterhielten uns ein bißchen über belangslose Dinge,
dann ging sie weg. Sie hatte immer noch eine geile Figur, einen schönen
strammen Hintern in den hellblauen 501Jeans. Auf einmal war ich gar nicht
mehr böse auf sie, vorher hatte ich sie immer in schlechter Erinnerung
gehabt, sie war das böse Mädchen für mich gewesen, das versucht hatte, mir
Annabelle wegzunehmen. Annabelle spielte insgesamt 2 Stunden mit
Christine, dann kamen die beiden hoch. Sie waren total durchgeschwitzt und
atmeten noch sehr schnell. Annabelles Haare hingen ihr auf eine sexy Weise
ins hübsche Gesicht. »Puh, das tat gut. Warte kurz hier, ich komme gleich
wieder.« Sie gingen zu den Umkleideräumen und kamen 20 Minuten später
wieder. Christine verabschiedete sich von mir und Annabelle und ich gingen
zum Schwimmbad. Es gab ein kleines Innenbecken, durch einen Vorhang aus
Gummistreifen konnte man nach draußen Schwimmen, das Wasser war beheizt.
Annabelle und ich gingen in eine Umkleidekabine, außer uns war niemand
hier, wir hatten also alles für uns.
Hastig zogen wir uns gegenseitig aus. Annabelle hatte geduscht und roch
gut nach Duschgel. Ihre Haare waren noch ein bißchen nass. Wir standen
nackt voreinander und in meinem Penis begann es zu pochen. Wir berührten
uns nicht. Annabelle sah meinen Penis an, der halbsteif war. Sie grinste
mich wie ein Schulmädchen an und streckte mir ihre Brüste entgegen, aber
ohne mich zu berühren. Es war wie ein Spiel. Mein Penis wurde schnell
steif, nach einer halben Minute ragte er steil empor, die Vorhaut hatte
sich fast ganz über die Eichel zurückgezogen. »Und, willst du noch?«
fragte sie mich und blickte mich schelmisch an. »Was meinst du genau?« »Du
wolltest doch in meinen Po!« flüsterte sie mir zu. Sie beugte sich hinter
zu ihrem Rucksack und kramte darin. Ich konnte es nicht mehr aushalten und
rieb meine Eichel von der Seite an ihrer Hüfte, auf ihrer braunen, glatten
Haut. Es war wunderbar. Ich war irgendwie so erregt, daß ich den Orgasmus
bereits jetzt aufsteigen spürte. Ich konnte ihn nicht mehr stoppen ich zog
meine Vorhaut vor- und zurück, während Annabelle noch in ihrem Rucksack
wühlte , dann spritzte ich mein Sperma gegen ihre Hüfte und verrieb es mit
der Eichel. Sie machte »Ts, ts!«, und stellte sich wieder hin. In ihrer
Hand hatte sie eine Dose Niveacreme. Sie sah mich an, als wäre ich ein
kleines Kind, das etwas schlimmes gemacht hat. »Warten ist für dich wohl
ein Fremdwort, oder?« »Tut mir leid, ich konnte nicht, du bist so sexy!«
»Wenigstens bist du dann gleich nicht so schnell fertig, wenn du in meinem
Po bist.« Sie hockte sich hin und nahm meine Eichel in den Mund. Mit zwei
Fingern schob ich die Haut über meinem Schaft nach oben und preßte das
Sperma in Annabelles Mund. Sie schluckte es mit geschlossenen Augen
herunter und saugte den letzten Rest aus meiner Harnröhre heraus. Dann
leckte sie meine nasse Eichel sauber.
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