Im
Badezimmer schlossen wir die Tür hinter uns ab. Wir hatten beide Angst,
daß gerade jetzt jemand ins Bad wollte, was aber relativ unwahrscheinlich
war.
Sie zog zunächst ihren süßen Rock aus und ich staunte nicht schlecht, als
ich darunter die knallrote Spitzenunterwäsche zum Vorschein kommen sah,
die ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. »Hey, das steht dir aber
verdammt gut!« »Findest du wirklich?« Sie drehte sich mit dem Rücken zu
mir und streckte ihren runden Po heraus. Mein Gott! Nur ein sehr dünner
roter Streifen Stoff zog sich über ihren Po. Sie drehte den Kopf halb zu
mir herum und formte die Lippen zu einem Kuß, den sie mir symbolisch
zuwarf. Ich entledigte mich meiner Sachen, ich zog alles aus. Dann näherte
ich mich Anne von hinten. Mein Penis war noch halb schlaff, ich wollte,
daß sie ihn steif macht. Ich zog die Vorhaut zurück, befeuchtete meine
Eichel etwas mit Speichel und rieb damit über Annabelles Popo. Schnell
wurde mein Glied härter, die Eichel schwoll an. Als er ganz steif war,
stellte ich mich hinter Annabelle und drückte ihr meinen Penis zwischen
ihre Beine. Sie hatte immer noch das Höschen und den roten BH an. Mein
Glied drückte nun gegen ihren Schritt. Von vorne griff sie sich zwischen
die Beine und zog den Schaft weiter nach vorne durch. Dann begann sie,
durch vor- und zurückziehen meiner Vorhaut meine Eichel zu reizen. Sie
wußte, daß sich bei mir schnell Lusttropfen bilden und das man sie aus der
Harnröhre herausdrücken kann, was sie dann auch tat, um die schleimige
Flüssigkeit über meiner Eichel zu verteilen. Ich öffnete von hinten
Annabelles BH und ließ ihn zu Boden fallen. »Anne, ich liebe dich…« Ich
küßte sie von hinten auf die Wange, während sie weiter meine Eichel
massierte. Schließlich war ich so erregt, daß ich ihr das Spielzeug
zwischen den Schenkeln wieder wegnahm, ansonsten wäre ich wohl schon jetzt
gekommen! »Setz dich doch mal in die Badewanne«, bat ich sie. Ich ließ
zwei Fingerbreit warmes Wasser ein, damit ihr nicht kalt wurde. Annabelle
zog das Höschen aus und setzte sich in die Wanne. Das Wasser plätscherte.
Sie legte die Beine auf den Rand der Badewanne. Ich kniete mich neben die
Badewanne und streichelte Anne zwischen den Schenkeln. Fasziniert
beobachtete ich, wie die Schamlippen langsam härter und praller wurden,
die kleinen Lippen, die sonst immer zusammenhingen und Annabelles Loch
verdeckten, spreizten sich von selbst etwas und die Öffnung wurde
sichtbar. Der Kitzler trat aus Annabelles balkenförmiger Behaarung hervor
und wurde ganz spitz. Die jetzt etwas dunkleren Schamlippen glänzten
leicht von dem Sekret, daß sie absonderten. Jetzt steckte ich meinen
Mittelfinger in den engen Kanal und bewegte ihn ganz leicht hin- und her.
Annabelle stöhnte leiste. Ich griff nach der Sektflasche und öffnete sie.
Ich goß ein bißchen Sekt über Annabelles Venushügel. Dann kletterte ich zu
ihr in die Wanne und leckte sie dort unten ab. Das Spielchen gefiel mir
und ich nahm die Sektflasche und hielt sie zu, damit sie nicht überlief.
»Darf ich sie reinstecken?« »Wenn du vorsichtig bist…« Also drückte ich
ihr den Flaschenhals, den ich natürlich vorher auf eventuelle Glassplitter
untersucht hatte, zwischen die Beine und führte die Flasche ein. Der Sekt
lief jetzt in Annabelles Möse. Dann machte ich mich bereit und zog die
Flasche wieder heraus. Der Sekt lief aus Annes Scheide und ich schleckte
ihn gierig auf und genoß den edlen Geschmack, der sich mit dem salzigen
Sekret meiner Freundin vermischt hatte. Ich kippte dann die ganze Flasche
über Annabelle und mir aus, so daß wir voller Sekt waren. Wir setzten uns
dicht gegenüber mit gespreizten Beinen in die Wanne. Anne nahm behutsam
meinen Schaft und zog die Haut rauf- und runter. Ich fingerte sie solange,
bis wir beide so scharf waren, daß wir es nicht mehr aushalten konnten.
Annabelles Schlitz stand vor Erregung weit offen. Annabelle legte wieder
die Füße auf den Rand der Badewanne und ich legte mich über sie und führte
mein Glied in ihre einladend offene Spalte ein. Annabelle vollführte
kreisende Bewegungen mit ihrem Zeige- und Mittelfinger auf ihrem Kitzler,
während ich ihre Wärme um meinen Penis herum genoß und mich langsam und
genießend in ihr bewegte. "Ich glaube, ich komme gleich", stöhnte sie nach
kurzer Zeit. Eigentlich kam ich meistens zuerst, also mußte sie diesmal
wirklich sehr erregt sein. Auf einmal hatte ich Lust, sie mit der Dusche
zum Höhepunkt zu bringen. Ich glitt aus ihr hinaus, nahm den Duschkopf und
stellte eine heiße Temperatur ein. Aus einem Abstand von ca. 30 cm strömte
das Wasser auf Annabelles erregten Intimbereich. Sie nahm die Finger vom
Kitzler weg und sagte: "Vielleicht komme ich ja auch so…dreh noch ein
bißchen mehr auf!" Ich verstellte die Dusche so, daß jetzt nicht mehr
viele kleine, sondern nur noch ein ganz starker Strahl herauskam. Ich
zielte direkt auf Annabelles Öffnung und wanderte dann hoch bis zum
Kitzler. Annabelle fuhr sich nervös mit einer Hand durch die Haare und
stöhnte sehr bald "Ja, gleich…" Sie schloß die Augen und dann kam sie. Ich
massierte weiter mit dem Strahl ihre Klitoris, bis ihre Erregung nach ca.
10 Sekunden abgeklungen war, dann stellte ich die Dusche ab. Annabelle war
ganz verschwitzt im Gesicht und sie lächelte mich befriedigt an. "Das war
'ne Gute Idee mit der Dusche, muß ich mir merken! Und willst du jetzt etwa
auch noch Deinen Spaß haben?" fragte sie mich frech. "Denkst du etwa, ich
will leer ausgehen?" "Na dann komm und steck' ihn rein!" Das ließ ich mir
nicht zweimal sagen. Annabelle drehte sich herum und kniete auf allen
Vieren in der Badewanne und ich kniete mich hinter sie. Mein Schwanz war
schon so steif, daß es fast schon weh tat, als ihn aus seiner senkrechten
Lage nach unten bog, um in Annabelles Scheide einzudringen. Ich faßte
Annabelle am Becken an und fing an mich zu bewegen. Ich betrachtete ihr
enges Poloch, daß sich ganz leicht öffnete und wieder schloß. Dann schloß
ich die Augen und dachte an Gina, irgendwie hatte sie mich ja ganz schön
erregt! Ich stellte mir vor, daß ich mit ihr schlief, daß ich sie genau
wie Annabelle von hinten nahm, sah vor meinem geistigen Auge ihren
schlanken, mädchenhaften Körper mit den fast nicht vorhandenen Brüsten,
stellte mir ihre jungfräulich Scheide vor, die gewiß nicht stark behaart
war. Bald spritzte ich meinen Samen auf Annabelles linke Pobacke und rieb
meine Eichel noch ein paarmal zum Abgewöhnen in ihrer Pospalte und
verteilte das restliche Sperma dort. Wir blieben noch ein bißchen
aneinandergekuschelt in der Badewanne liegen und küßten uns zärtlich, bis
uns irgendwann kalt wurde. .
Annabelle mußte nochmal und ich sagte zu ihr: "Mach doch in die Badewanne,
wir können sie ja sauberspülen." Annabelle saß immer noch mit gespreizten
Beinen dort und ich kniete mich neben die Wanne und zog mit zwei Fingern
ihre Lippen auseinander. Schon schoß ein kräftiger, gelber Strahl aus dem
winzigen Loch, daß sich unter dem hohem Druck etwas weitete. Die heiße
Flüssigkeit prallte lautstark auf den Boden der Badewanne und ich hatte
schon Angst, daß es jemand von draußen hören könnte. Dann vernichteten wir
alle Spuren und gingen ganz normal wieder in den Keller, wo immer noch die
Hölle los war. Wir wollten gehen und suchten deshalb Chrstine. Wir fanden
sie im Waschkeller, wo sie Hand in Hand mit irgendeinem Typen saß. Wir
bedankten uns und verabschiedeten uns. .
Mit dem flotten BMW fuhr ich Annabelle nach Hause. Irgendwie waren wir
total fertig, wir waren ja auch nicht mehr die jüngsten mit knapp 20
Jahren ;-) Annabelles Eltern waren bei Freunden eingeladen und würden dort
auch übernachten. Das war aber nicht von Vorteil von uns, weil wir ja
ersteinmal genug Sex gehabt hatten. Zuhause angekommen, fielen wir todmüde
in Annabelles Bett und kuschelten uns in der Löffelchenstellung
aneinander. Annabelle schlief sofort ein, aber ich blieb noch wach. Ich
mußte an Gina denken, sie hatte es mir echt angetan. Ihre funkelnden
Augen, ihr mädchenhafter Körper…aber andererseits mochte ich Annabelle
wegen Gina nicht weniger, ich mochte sie beide sehr gern, obwohl ich Gina
ja erst einmal gesehen hatte. .
Ich nahm mir vor, Ende Januar bei Tanja anzurufen, dann würde sie wieder
zu Hause sein. Vielleicht sollte ich sie auch auf der Station besuchen, wo
sie jetzt lag. Sicher würde sie sich freuen. .
Vier Tage später. Mein Weihnachtsurlaub war vorbei und ich schleppte mich
abends in das Krankenhaus. Allmählich konnte ich viele Sachen selbständig
erledigen und war dadurch unabhängiger von den Schwestern geworden. Die
Pflegeleitung hatte mich jetzt auch für den Nachtdienst eingeteilt, weil
die Station nachts immer schlecht besetzt war und in Notfällen kein
"Laufbursche" da war, der dringend benötigte Sachen aus dem Materialraum
holen konnte. Na ja, toll fand ich die Regelung ja nicht, aber wenigstens
hatte ich nachts meine Ruhe und bekam nicht ständig irgendwelche Aufträge,
weil die Leute zu faul waren, es selbst zu machen. Um 22:00 Uhr begann die
Nachschicht und sollte bis 6 Uhr morgens dauern. Die reguläre Nachtschicht
der Schwestern war etwas länger, aber Zivis dürfen ja immer nur 8 Stunden
arbeiten (Gott sei dank!). So würde ich vormittags schlafen und hätte den
ganzen Nachmittag und einen Teil des Abends für mich. Doris hatte diese
Nacht auch Schicht und sagte mir, was ich zu tun hatte. "Es sind nachts
immer drei Leute von uns da, die sich mit schlafen abwechseln, mindestens
einer muß immer wach bleiben. Wenn es einen Notfall gibt, dann holst du
bitte sofort den Arzt, der sich im Arztbüro nebenan schlafen gelegt hat.
Ansonsten kannst du das Material in den Zimmern durchchecken, ob alles da
ist, aber das machst du ja sowieso jeden Tag, das kennst du ja." .
Die ersten drei Stunden ging es ja noch mit dem Wachbleiben. Ich ging
durch die Zimmer und tat hier und da neue Spritzen usw. in die dafür
vorgesehenen Fächer. In den Zimmern war es dunkel, nur tausend gelbe,
grüne und rote Lichter von den Geräten blinkten und funkelten mich an,
dazu das gedämpfte Flüstern der Beatmungsmaschinen. Eine geheimnisvolle,
aber auch bedrückende Atmosphäre. Irgendwie auch einschläfernd…es war
schon ein Uhr morgens und ich war hundemüde. Ich setzte mich auf den
Hocker neben der Arbeitsfläche und stützte meinen Kopf auf die Hände.
Langsam fielen meine Augen zu und dann legte ich den Kopf auf die
Arbeitsfläche. Wie schön wäre es, wenn ich jetzt ein bißchen schlafen
könnte, nur eine Minute, ist ja alles schön dunkel…und schon war es
geschehen. .
"Verdammt, wo ist der Zivi!" nahm ich verschwommen von irgendwoher wahr.
Zivi…ach ja, das war ja ich!!! Ich war mit einem Mal hellwach und sprang
auf. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß ich fast eine Stunde geschlafen
hatte! Oh Mist, hoffentlich bekam ich keinen Ärger! Ich rannte aus dem
Zimmer, dorthin von wo aus man mich gerufen hatte. Tobias, einer unserer
Pfleger, kam aus dem Zimmer nebenan und ich stieß unsanft mit ihm
zusammen. "Da bist du ja, wo warst du eigentlich? Na ja, auch egal, paß
auf, wir kriegen einen Notfall von oben, eine Patientin ist kollabiert.
Lauf schnell ins Lager und hole einen Tubus, 7,5, Defipads, Etomidat und
Lidocain, sonst haben wir alles. Ich rannte also ins Lager, daß gleich
neben der Patientenschleuse lag. Da öffnete sich die Tür der Schleuse und
nervöse Ärzte und Schwestern schoben mit Höchstgeschwindigkeit ein Bett
herein. Ich konnte einen schnellen Blick auf die Patientin erhaschen und
sah, daß es niemand anders als Tanja war! Mein Herz blieb beinahe stehen!
Was war denn passiert, vorher ging es ihr doch ganz gut, als sie von hier
wegkam? Ich eilte ins Lager und riß die Sachen aus den Schränken und
rannte wieder in das Zimmer, in das sie Tanja bereits hereingeschoben
hatten. Unser Arzt war schon zur Stelle und ich stellte die Sachen auf die
Anrichte. Der Arzt von der anderen Station sagte: "Wahrscheinlich
septischer Schock, wir können uns das überhaupt nicht erklären…sie ist
eben zusammengebrochen, auf dem Flur! Sie war schon seit einigen Tagen
fiebrig!" "Sie ist tachykard und ihr Druck stürzt ab!" rief Doris. "Mist,
wir intubieren, Laryngoskop bitte." Fassungslos mußte ich mit ansehen, wie
man Tanja den Schlauch in den Hals schob und sie per Hand mit dem Beutel
beatmete. "Druck 70 zu 30" Selbst ich als Laie erkannte, daß ihr EKG auf
dem Bildschirm nicht sehr gesund aussah, so unregelmäßig, wie von
Kinderhand gemalt. Dann das Warnsignal. "Shit! Sie flimmert!" "Defi!"
"Geladen auf 360" "Hol schonmal die Reanimationsplatte", rief mir Tobias
zu. Ich rannte los und holte die weiße Unterlegplatte für die Herzmassage.
Tränen standen mir in den Augen. "Das war wohl nichts, nochmal!", sagte
der Arzt, als ich wiederkam. "Geladen auf 720…und Schuß!" "Das gibt's doch
gar nicht, die hatten wir doch so gut hingekriegt", fluchte unser Arzt.
"Wieder nichts" "Herzmassage! Der Arzt sprang auf Tanja und wir legten die
Platte unter ihren Brustkorb und er fing mit der Herzdruckmassage an.
"Okay, es ist jetzt 10 nach 1, ich mache eine halbe Stunde ab jetzt, dann
wechseln wir uns ab." .
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