Als ich aus
dem Bad kam, zog ich mir Shorts und T-Shirt an und fuhr ins Krankenhaus.
Ich kam etwas zu spät, weil ich unter der Dusche ja eine Verzögerung
hatte. Als ich mich umgekleidet hatte und die Station betrat, kam mir
Doris entgegen, die heute morgen auch Dienst hatte. »Mit der Pünktlichkeit
nimmst du es ja nicht so ernst, wie mir scheint…« und sie sah mich
strafend an. Als mich der Wecker in aller Herrgottsfrühe aus dem Schlaf
riß, war ich total fertig, ich hätte gern noch mindestens drei Stunden
geschlafen! Außerdem war ich irgenwie verwirrt, das was gestern geschehen
war, kam mir jetzt wie ein Traum vor. Mit großer Mühe schleppte ich mich
ins Badezimmer. Die Nacht über war es sehr warm gewesen, also hatte das
Schlafen bei offnenem Fenster nichts bewirkt, ich war verschwitzt und
klebrig. Ich stieg unter die Dusche und stellte das Wasser auf eine
angenehme Temperatur ein. Immer wenn ich müde bin, ist die Versuchung bei
mir besonders groß, mich zu befriedigen und auch an diesem Morgen konnte
ich es nicht lassen. Ich zog meine Vorhaut zurück und die gerötete Eichel
kam zum Vorschein. Ich meinte mich zu erinnern, daß ich von Sex geträumt
hatte. Ich dachte an Kerstins rasierte Scheide und wie ich es gestern mit
ihr getrieben hatte. Ich hatte wegen Annabelle ein schlechtes Gewissen,
aber gerade das Verbotene machte mich an. Ich stellte mir vor, Kerstin
wäre bei mir in der Dusche. Ich stellte mir vor, sie würde mit dem Rücken
zu mir stehen und ich würde hinter ihr knien und ihre Pobacken
auseinanderziehen und sie unterhalb ihres Poloches lecken, während sie mit
leicht gespreizten Beinen da steht und sich zwischen den langen, schlanken
Beinen streichelt, um sich Lust zu verschaffen. Der Orgasmus ließ nicht
lange auf sich warten. Ich krümmte mich unter der Dusche leicht zusammen
und hielt meinen harten Penis in der Faust, als das Sperma ca. Einen
halben Meter hoch und gegen den Duschvorhang spritzte, den ich gleich
danach saubermachte. Ich wollte Kerstin wiedersehen, ich mußte einfach
wieder Sex mit ihr haben, ihr Körper machte mich total an. Andererseits
dachte ich mir, daß ich doch Annabelle liebte, ihr Körper war ebenfalls
herrlich, und mit Kerstin könnte ich nie so eine gute Beziehung wie mit
Annabelle haben, dafür war sie einfach zu dominant und besitzergreifend.
Zumindest für einige Zeit könnte ich doch Kerstin und Annabelle
gleichzeitig haben! Ich nahm mir dennoch vor, ihre Telefonnummer
herauszusuchen, Annabelle mußte sie ja noch irgendwo haben. Ich kam zu
spät ins Krankenhaus und Doris erwartete mich schon. »Tut mir leid, ich
habe verschlafen, es kommt nicht wieder vor…« sagte ich beschämt, doch da
sagte sie: »Ach, weißt du, das ist nicht so schlimm. Auf 10 Minuten früher
oder später kommt es nun wirklich nicht an!«. Sie zwinkerte mir
aufmunternd zu, da ich wohl etwas erstaunt aussah und sagte: »Ich glaube,
Tom braucht Hilfe beim Waschen in der 1, du kannst ihm ja helfen, wenn du
willst.« Außerdem listete sie mir erstmal mindestens 10 Sachen auf, die
ich heute noch tun könnte, dann ließ sie mich allein.Also ging ich in das
Zimmer 1, wo Tom gerade etwas in ein Datenblatt eintrug. Es war das Zimmer
mit Tanja, dem jungen Mädchen, daß den schweren Autounfall hatte. »Guten
Morgen«, sagte ich zu Tom. Er blickte auf und lächelte. »Guten Morgen,
Zivi! Hättest du Zeit, mir beim Waschen zu helfen? Es dauert auch nicht
lange, Doris hat dir sicher eine Menge Sachen aufgetragen. Stell dich
einfach erstmal auf die andere Seite vom Bett.« Ich stellte mich neben das
Bett, in dem Tanja lag. »Ich werde sie jetzt waschen, und du kannst mit
dem Handtuch da auf der Arbeitsfläche die nassen Regionen nachtrocknen.
So, dann wollen wir mal.« Mit einem plätschernden Geräusch nahm er einen
nassen Waschlappen aus einer Schüssel mit lauwarmem Wasser und zog das
Laken von Tanja herunter. Das betäubte, nackte Mädchen lag jetzt vor
zwischen uns in dem Spezialbett. Tom fing beim Oberkörper an, sie zu
waschen, er tat es sehr routiniert und ohne sichtbare Emotionen. Ich
begann, die gewaschenen Regionen abzutrocknen. Tanja hatte schöne,
weibliche Brüste und ich schämte mich etwas, als ich sie dort abtrocknen
mußte. Ich fragte mich, ob sie überhaupt damit einverstanden wäre, daß ein
junger Mann sie einfach so an den intimsten Stellen abtrocknet, ein
Mädchen, daß sich den Freund wahrscheinlich frei aussuchen kann. Am Bauch
hatte sie eine große Narbe, ich fragte Tom, ob die Narbe für immer bleiben
würde und er sagte ja. Er spreizte etwas die eingegipsten Beine und wusch
ihre Scheide. In der Harnröhre steckte ein Blasenkatheter, der in ein fast
leeres Gefäß, daß am Bett hing, führte.
Tanjas Venushügel schien nicht rasiert zu sein, sie hatte ein normalgroßes
Dreieck mit dunkelbraunen Schamhaaren, die großen Schamlippen waren
behaart. Als ich sie zwischen den Beinen abtrocknete, bekam ich eine
leichte Erektion und schämte mich dafür. »Wie ist ihr Zustand«, fragte ich
Tom. »Es geht ihr sehr schlecht, noch schlechter als man ihr eigentlich
ansehen würde. Sie hat seit gestern nicht mehr ausgeschieden, das ist ein
schlechtes Zeichen.« »Was bedeutet das?« »Schlechte Ausscheidung deutet in
diesem Fall auf Nierenversagen hin. Deswegen ist sie auch an das
Dialysegerät hier angeschlossen, das Tag- und Nacht läuft. Sie hat sehr
schwere innere Verletzungen erlitten.« Er deutete auf ein Gerät neben dem
Bett, in dem sich komische Räder drehten und durch das Tanjas Blut floß,
daß dem Körper nach der Entgiftung wieder zugeführt wurde. »Es kann sein,
daß sie heute noch stirbt, ihre Werte sind einfach zu schlecht.« Das
schockierte mich. Ich sah auf den EKG-Monitor, über den gelbe Kurven
liefen. Noch schlug ihr Herz regelmäßig, es konnte doch nicht einfach so
aufhören! Den ganzen Vormittag lang war ich sehr bedrückt und mußte immer
an Tanja denken, sie tat mir so leid! Als Tom einmal nicht im Zimmer war,
nahm ich Tanjas Hand und drückte sie fest. Sie war kühl und schlaff. Ich
konnte einfach nicht begreifen, daß ein junger Mensch einfach so sterben
sollte! Meine zweite Schicht ging irgendwann zu Ende und ich ging
niedergeschlagen nach Hause. Ich nahm mir noch ein paar Einmalhandschuhe
mit, die ich für Annabelle benutzen wollte. Ich brauchte jetzt ein bißchen
Zuneigung, also rief ich sie an, sie war gerade aus der Schule gekommen.
Kurz darauf fuhr ich mit dem Fahrrad zu ihr rüber. Sie war gerade dabei,
Hausaufgaben zu machen, als ich ihr Zimmer betrat. Sie hatte einen kurzen
Rock mit einem feinen blauweißen Muster an und sie trug ein weißes Top.
Ich schlich mich von hinten an sie heran (sie saß mit dem Rücken zu mir am
Schreibtisch) und legte mir ihre Hände auf die Schultern. Sie zuckte
zusammen, dann kippte sie den Kopf nach hinten und schaute mich lächelnd
an. Ich massierte mit meinen Händen ihren Nacken und sie schloß ihre
Augen. Ihr Gesicht sah wunderschön aus, glatte, reine, braungebrannte
Haut, die weißen Zähne, die hinter den leicht geöffneten Lippen sichtbar
waren, ihr glänzendes Haar… Ich beugte mich zu ihrem nach oben schauenden
Gesicht herunter und küßte sie leicht auf den Mund. Sie roch dezent nach
Parfüm, das mochte ich gern. Da hörten wir von unten ihre Mutter rufen:
»Annabelle! Ich gehe kurz einkaufen!« »Ist gut, Mama!« Wir wußten beide,
daß wir diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen würden. Ich
hörte, wie die Mutter unten die Haustür hinter sich zuzog und öffnete
meine Jeans. Ich zog meine Unterhose herunter. Mein Penis wurde etwas
steif. Annabelle drehte sich mit dem Drehstuhl zu mir herum und beugte
sich nach vorne und machte mit der Zunge kreisende Bewegungen, während sie
mir in die Augen sah. Ich tat einen Schritt nach vorn und zog meine
Vorhaut zurück. Sie beugte sich etwas vor, so daß ihre Zungenspitze immer
nur ganz flüchtig meine Eichelspitze berührte. Dann begann ich, meine
Faust um meinen Schwanz zu schließen und die Vorhaut vor- und
zurückzuziehen. Jedesmal, wenn die Eichel wieder entblößt wurde, gab es
ein geiles Gefühl, das jedesmal verstärkt wurde, wenn Annabelle ganz kurz
mit der Zungenspitze über den Ausgang meiner Harnröhre strich. Meine
Eichel war feucht und die Bewegungen meiner Faust verursachten leise,
schmatzende Geräusche. Das Spielchen machte mich ziemlich an. Meine
Faustbewegungen wurden immer schneller, die Vorhaut glitt mit hoher
Geschwindigkeit über die rote Eichel, die gelegentlich Annabelles tanzende
Zunge berührte. Ich kam schnell zum Höhepunkt und spritze Annabelle mein
Sperma gegen das Kinn. »Kann ich ihn in deine Spalte stecken?«, fragte ich
sie. Sie zog ihren kurzen Rock hoch und zog ihre hellblaue Unterhose
beiseite. Ich stützte mich auf die Lehnen ihres Drehstuhls und ging in die
Knie. Sie spreizte die Beine und zog sie zu sich heran. Es sah total
scharf aus, als spermabedeckte Eichel ihre Schamlippen auseinanderstieß
und ich in ihre Möse eindrang. Als meine Eichel in Annabelle drin war,
drückte ich mit der Faust das letzte bißchen Sperma heraus, so daß es in
ihre Scheide floß. Dann zog ich meinen Penis wieder heraus. Annabelle war
feucht geworden und hatte angefangen, ihre Genitalien zu massieren: Mit
der einen Hand spielte sich mit dem harten Nippel ihrer rechten Brust, der
wie ein Sauger vom Schnuller hervorstand, mit der anderen Hand fingerte
sie abwechselnd ihr Loch und spreizte die Schamlippen auseinander und
führte streichelnde Bewegungen mit sanftem Druck aus. Ich drückte
Annabelles angezogene Beine weiter nach hinten. Ihre geschwollenen
Schamlippen standen wild und lustvoll zwischen den sportlichen Schenkeln
hervor. Mein Penis war noch steif genug, also spreizte ich die Unterseite
ihrer Pobacken und drang mit meiner Eichel in ihren Arsch ein. Annabelle
stöhnte und ich half ihr dabei, den Orgasmus zu erlangen, was auch nicht
lange dauerte. Meine Eichel steckte die ganze Zeit in ihrem Po. Als wir
fertig waren, sagte sie: »Es macht mich irgendwie ja doch ganz schön an,
wenn deine Spitze hinten bei mir drinsteckt…soll ich sie jetzt waschen?«
Wir gingen ins Bad und Annabelle nahm einen Einwegwaschlappen aus dem
Regal und seifte meine Eichel ein und wusch sie gründlich. »Dafür, daß du
mir eben so schön geholfen hast«, sagte sie, »darfst du jetzt auch
zusehen, wie ich Pipi mache! Ich kann es übrigens auch wie ein Mann, guck
mal!« sagte sie absichtlich im Tonfall eines kleinen Mädchens. Sie stellte
sich vor das Klo und zog ihre Schamlippen etwas auseinander und nach oben.
Das Becken streckte sie weit vor. Dann schoß ein gelber Strahl aus dem
kleinen Ausgang ihrer Harnröhre, der schräg nach unten ins Klo lief. Ich
zog einen Einmalhandschuh an und stellte mich hinter sie, während sie ins
Klo pinkelte und griff mit der Hand zwischen ihre Arschbacken und drang
mit dem Finger etwas in ihr Arschloch ein. Annabelle drehte den Kopf zu
mir herum und wir gaben uns einen Zungenkuß, während ich meine
Fingerspitze in ihrem Arschloch bewegte und sie pinkelte. Sie sagte
verführerisch: »Oh, Herr Doktor, stimmt mit meinem Popo etwas nicht?« Ich
war inzwischen wieder geil geworden und mein Schwanz war wieder steif.
»Na, noch ein kleiner Ritt?« fragte ich sie und sie sagte: »Aber immer
doch! Du kannst alles in mich reinspritzen!« Ich legte mich auf den
kleinen Teppich auf dem Badezimmerboden und Annabelle setzte sich so auf
mich, daß ich ihren prallen Po vor meinen Augen hatte. Sie fing gleich an
zu reiten und ich schob ihre Pobacken auseinander und fingerte ich enges
Arschloch. Ihre Schamlippen umklammerten meinen Breiten Schwanz. Annabelle
sagte: »Ich glaube, ich kann nicht nochmal kommen, aber ich bringe dich
nochmal zum abspritzen!« Sie ritt immer heftiger und ich hatte meinen
Finger in ihrem Hintern. Sie nahm zusätzlich noch ihre Hände und spreizte
ihre Pobacken, so daß ich besser sehen konnte, wie mein Finger in ihrem
Hintereingang steckte. Diesmal dauerte es länger, bis ich kam, vielleicht
15 Minuten. Ich ergoß mich in sie und sie blieb noch solange auf mir
sitzen, bis mein Ding wieder schlaff war. Als sie aufstand, glitt es
schnell aus ihrer Scheide, aus der etwas Sperma hinausfloß und einen
weißen Faden bildete, der sich immer länger zog und auf den Boden fiel.
Wir machten uns wieder sauber und ich half ihr noch ein bißchen bei ihren
Physik-Aufgaben. Dann beschlossen wir, noch ein bißchen raus zu gehen,
denn das Wetter war einfach herrlich. Wir schwangen uns auf unsere
Fahrräder und fuhren in einen nahegelegenen Park. Ich fuhr hinter
Annabelle und betrachtete sie nicht ohne Stolz. Auf der Straße sahen ihr
einige Männer nach, aber leider war sie ja schon vergeben! Wir legten uns
auf einer Wiese im Park einfach ins Gras und hielten uns an den Händen.
Annabelle trug eine Sonnebrille mit runden Gläsern, die ihr sehr gut
stand. Der Park war gut besucht, hauptsächlich jüngere Paare wie wir waren
hier. Wir sahen in den weiten, blauen Himmel hinauf und waren glücklich.
Ich fragte sie: »Machst du es dir eigentlich manchmal selber?« Sie
schmunzelte. »Ja, heute morgen habe ich es mir im Bett so richtig
besorgt«. Ich erzählte ihr von meinem Erlebnis heute morgen unter der
Dusche. »Denkst du dabei auch an andere Mädchen?« »Ja, manchmal, aber an
keine realen Personen, sondern an fiktive Frauen. Bist du jetzt
eifersüchtig?« »Nein, ich finde, Fantasien sind kein Ersatz sondern nur
eine Bereicherung.« »Das beruhigt mich.« »Sag mal…«, begann sie, »hättest
du Lust, mit mir zu verreisen? Vielleicht in den Skiurlaub?« »Ja, ich
könnte mir 2 Wochen Urlaub im Januar oder Februar nehmen.« »Gut, wir
kennen da nämlich einen idyllischen kleinen Ort in Italien, da gibt's ein
richtig gutes Skigebiet.« »Das hört sich sehr verlockend an, wir könnten
jeden Tag zusammensein und ständig Sex haben.« »Ach, du!« lachte sie und
gab mir einen leichten Klaps auf die Wange.
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