Faul lagen
wir auf unseren Bastmatten auf den vom Seewasser glattgewaschenen Felsen,
die sanft in das kühlte Naß abfielen. Das nannte ich Erholung. Strahlend
blauer Himmel, 26 Grad und gelegentlich eine leichte Windboe, die einem
etwas Erfrischung verschaffte. Gina war eingeschlafen und Annabelle las in
einem Kriminalroman. Durch die Sonnenbrille beobachtete ich sie. Gina war,
wie schon gesagt, eher schlank und klein, sie hatte vom Körper her etwas
mädchenhaftes an sich, und ihr Gesicht sah frech, sexy und niedlich aus.
Sie lag auf dem Rücken, die Arme leicht vom Oberkörper weggestreckt. Mein
Blick wanderte zu ihrem grauen Bikinihöschen und ich bemerkte, daß sich
links und rechts davon ein paar Häärchen kräuselten. Bei Annabelle sah man
überhaupt nichts dergleichen, weil sie von Natur aus eher balkenförmig
behaart war und zwischen den Beinen eher wenig.
Unser Campingplatz war direkt an einem Ausläufer des riesigen Sees
gelegen. Er war nicht sehr groß und es waren nur vereinzelt Zelte und
Wohnwagen zu sehen. Ein Teil des Platz befand sich in einem Tannenwald,
der aber immer wieder durch helle, freundliche Lichtungen aufgelockert
wurde. Unser Zelt stand auf einer Wiese, die direkt zum See hinunter
führte und dort in einem kleinen Kiesstrand überging. Ein Baum neben dem
Zelt spendete uns Schatten, wenn es zu heiß wurde, war aber auch ein
Sichtschutz vor dem Rest des Platzes.
Ich war ja sehr gespannt auf die erste Nacht in unserem kleinen Iglu-Zelt,
in daß wir gerade mal drei Isomatratzen nebeneinander quetschen konnten.
Wie ich es schon hatte kommen sehen, wollte Gina an der Wand schlafen,
Annabelle in der Mitte und für mich blieb der Platz am Eingang übrig.
Wenigstens mußte ich dann nicht über die anderen steigen, wenn ich nachts
mal aufs Klo mußte.
Wir blieben an diesem ersten Tag noch bis spät abends in unseren
Campingstühlen sitzen. Schweden hat ja die schöne Eigenschaft, daß es dort
im Sommer erst um ca. 23 Uhr dunkel wird und schon sehr früh wieder hell.
Zum Abendessen hatten wir uns Ravioli aus der Dose gemacht aber für morgen
planten wir etwas aufwendigeres, vielleicht wollten wir grillen. Wir
diskutierten darüber, wer wann den Abwasch machen sollte und kamen zu dem
Schluß, das zwei Personen den Abwasch im Waschhaus machen sollten, während
die dritte Person den Tisch aufräumen "durfte". Ich räumte auf und die
beiden Mädels gingen abwaschen. Sie ließen sie ziemlich viel Zeit und
deshalb ging ich nochmal runter zum See.
Die Wasseroberfläche war spiegelglatt und die Tannen am Ufer spiegelten
sich darin. Das Wasser war hier so klar, daß man sogar noch bei fünf Meter
Tiefe den steinigen Grund sehen konnte. Danach fiel er stark ab, der See
sollte nach Karte über hundert Meter tief sein. Tief und
unergründlich…eine ruhige und geheimnisvolle Stimmung herrschte hier. Es
tat gut, nach all dem Streß, dem man im täglich im Stadtleben ausgesetzt
ist. Ich hielt meine Hand ins Wasser und war erstaunt, wie kalt es war.
Auf jeden Fall unter 20 Grad. Morgen wollten wir eine Wanderung am Seeufer
entlang machen und die nähere Umgebung erkunden und vielleicht ein bißchen
baden.
Ich genoß noch eine Weile die Stille, dann ging ich, die Hände in den
Hosentaschen, zurück zu unserem Zelt. Gina und Annabelle waren schon
wieder da und ich sortierte das saubere Geschirr in den kleinen
Campingschrank, den wir mitgenommen hatten. "So, und was machen wir
jetzt?", wollte Gina wissen. "Laß uns Karten spielen", schlug Annabelle
vor. Also holte ich die Karten aus der Reisetasche und wir spielten noch
ein bißchen Mau-Mau, weil das das einzige Spiel war, daß jeder von uns
konnte (traurig, aber wahr).
Irgendwann meinte Gina: "Seid Ihr nicht müde?" Natürlich waren wir nach
der anstrengenden Fahrt müde! Wir nahmen unsere Kulturtaschen und gingen
uns waschen.
Ich war eher fertig als die beiden und deshalb ging ich schonmal zum Zelt
uns begann, mich für die Nacht umzuziehen. Ich lag schon in meinem
Schlafsack, als Gina und Annabelle kurze Zeit später wiederkamen. "So
junger Mann, dann gehen sie nochmal kurz raus. Die Damen wollen sich jetzt
umziehen", meinte Gina scherzhaft und zwinkerte mir zu. "Und wieso muß ich
dann raus?", entgegnete ich frech. "Na Deiner Annabelle kannst Du ja nicht
mehr abgucken, aber mir schon", sagte Gina und warf mir noch einen Blick
zu, der mein Herz höher schlagen ließ. Ich wußte immer nich genau, ob sie
mich aufziehen oder mit mir flirten wollte. "Naaaa guuut", sagte ich
betont widerwillig und verließ das Zelt. Nach zwei Minuten hatten sie sich
umgezogen und ich durfte wieder rein. Wir legten uns in unsere Schlafsäcke
und ich zog den Reißverschluß vom Eingang zu. Es war jetzt etwas abgekühlt
und ich konnte jetzt schon mit Sicherheit sagen, daß ich heute nacht auf
Klo gehen würde.
Wir waren ziemlich kaputt und schliefen schnell ein. Annabelle hatte sich
mit ihrem Schlafsack an den meinen gekuschelt und atmete langsam und
regelmäßig. Ich bedauerte, daß sie nicht in meinem Schlafsack war. Aber
ich war zu müde, um noch lange an solche Sachen zu denken.
Früh am morgen wurde ich durch ein Geräusch aufgeweckt. Es mußte Gina
sein, die aus ihrem Schlafsack kroch, denn Annabelle hatte immer noch
ihren Arm über mich gelegt. Ich lag auf meiner rechten Seite und hatte die
Augen geschlossen. Gina lehnte sich über mich und Annabelle und stützte
sich mit dem Arm vor dem Eingang auf, um den Reißverschluß aufzuziehen.
Ich tat weiterhin so, als würde ich tief schlafen. Dann stieg Gina
behutsam über uns hinweg. Genau in dem Moment, wo sie mit einem Bein
bereits draußen und mit dem anderen noch auf ihrer Matratze stand, wagte
ich es, die Augen zu öffnen und dachte im ersten Moment, ich sehe nicht
richtig: Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich unter Ginas Nachthemd
sehen, worunter sie nackt war. Leider war es draußen noch dämmrig, und die
dunkelgrünen Zeltwände taten ein übriges, aber ich hatte trotzdem einen
Blick zwischen ihre Beine erhaschen können. Das was ich dort sah,
bestätigte ganz und gar meine Vermutungen: Sie war ziemlich stark behaart,
genauso, wie Annabelle es damals als junges Mädchen in ihr Tagebuch
geschrieben hatte.
Wie gesagt, nach einem kurzen Augenblick war es vorbei und ich schloß
schnell wieder meine Augen, damit Gina nichts merkte. Durch den Anblick
von eben war ich auf einmal hellwach und erregt. Ich drehte mich zu
Annabelle herum und küßte sie sanft auf die Stirn. Sie sah immer so
zufrieden aus, wenn sie schlief. Sie murmelte irgendwas Unverständliches
und ließ sich nicht weiter stören. Also drehte ich mich wieder herum und
stelle mich schlafend. Gina kam nach fünf Minuten zurück, und als sie
wieder über mich wegstieg, riskierte ich nochmal einen Blick, aber diesmal
hatte sie das Nachthemd ganz heruntergezogen und ich sah nichts.
Die nächsten Tage passierte nichts Erwähnenswertes. Wir unternahmen jeden
Tag Ausflüge und wanderten viel. Wir mochten keine Urlaube, in denen man
nur faul an irgendeinem Strand herumliegt, da waren wir uns einig. Wir
hatten am See einen schönen Badeplatz ausgemacht, den man vom Zeltplatz
aus durch einen zehnminütigen Marsch auf einem Trampelpfad durch den Wald,
dessen Boden dicht mit Blaubeerbüschen bewachsen war, erreichen konnte.
Das letzte Stück zum Badeplatz mußte man durch die Tannen kriechen, aber
dann hatte man es auch schon geschafft.
Dieser Ort war wirklich herrlich. Er lag auf der anderen Seite vom
Campingplatz, die Sicht von dort wurde aber durch eine dazwischen liegende
Felszunge, die mit Kiefern bewachsen war, verdeckt. Auch hier fanden sich
die glatten, mit grünen Flechten bedeckten Felsen, die viele Meter ins das
seichte und klare Wasser des Sees hineinreichten. Im See selbst waren die
Felsplatten teilweise mit glitschigen Algen bedeckt und man mußte höllisch
aufpassen, nicht hinzufallen, wenn man ins Wasser ging.
Bisher hatte sich keine Gelegenheit ergeben, mit Annabelle Sex zu haben.
Die ersten drei Tage war mir das egal, aber jetzt wurde das Verlangen auf
einmal unendlich groß. Ich befriedigte mich abends auf Klo selbst, aber
das auf Dauer war das irgendwie keine Lösung. Unser erster Sex in diesem
Urlaub sollte aber an jenem Tag stattfinden, von dem ich jetzt erzählen
will.
Am Vormittag hatten wir einen Ausflug gemacht und waren nach dem
Mittagessen zum Badeplatz gegangen. Gina lief auf dem Pfad vor mir her und
sie trug wieder den Bikini. Ich hatte irgendwie das Gefühl, daß sie beim
Gehen betont den Po herausstreckt, aber vielleicht war es auch nur
Einbildung. Annabelle, die vor ihr ging, merkte davon nichts. Ich kam mit
den beiden wirklich wunderbar zurecht. Manchmal fühlte ich mich zu beiden
gleich stark hingezogen, aber ich konnte ja nur eine von beiden haben.
Außerdem konnte ich mit Annabelle ja mehr als zufrieden sein.
Wir legten uns an diesem Tag auf unsere Bastmatten, auf die wir unsere
Badelaken gelegt hatten, weil man sonst so häßliche Abdrücke auf der Haut
bekommt. Mir war aufgefallen, daß Gina sehr unkompliziert war und vieles
nicht so verbissen wie ich sah. Wahrscheinlich hätte es ihr auch gar
nichts ausgemacht, wenn sie gewußt hätte, daß ich ein bestimmtes
Körperteil von ihr schon gesehen hatte.
Annabelle und mir wurde es nach einiger Zeit zu heiß und deswegen
beschlossen wir, ins Wasser zu gehen, aber Gina hatte keine Lust. Hand in
Hand ging ich mit Annabelle über die glitschigen Felsen im Wasser. Ich
hatte mir ja fest vorgenommen, nicht den Halt zu verlieren, aber natürlich
kam es anders… Ich rutschte aus und riss Annabelle mit. Wir landeten beide
platschend im Wasser, welches sich im ersten Moment verdammt kalt
anfühlte. Gina, die am Ufer alles beobachtet hatte, amüsierte sich
prächtig und konnte sich vor Lachen kaum halten…das war wohl das
15-jährige Mädchen in ihr, daß die meisten Frauen ihr ganzes Leben lang
nicht loswerden ;-)
Auf jeden Fall landete ich unsanft auf Annabelle und nachdem sich der
erste Schreck gelegt hatte und wir uns wieder gefangen hatten, spürte ich
wieder mein Verlangen nach ihr. Ich legte mich im knietiefen Wasser einen
Moment über sie und küßte sie und sie lachte etwas verlegen, wohl weil
Gina uns in dieser Position sah. Da Gina wegen ihres Discmans nichts hören
konnte, schaute ich Annabelle tief in die Augen und fragte sie: "Hättest
Du nicht mal wieder Lust?" "Ja schon…aber Gina ist doch da!" "Dann machen
schwimmen wir ein bißchen raus und machen's im Wasser!" "Ich weiß nicht,
das merkt sie doch." "Bitte! Ich hole mir schon jeden Tag einen runter,
ich halte es einfach nicht mehr aus!"
Das Problem sollte sich von selbst lösen, als Gina auf einmal aufstand und
sagte: "Ich geh mal kurz für kleine Mädchen, bin gleich wieder da". Sie
stand auf und verschwand im Gebüsch. "Komm, jetzt!" sagte Annabelle zu
mir. Wir schwammen ein bißchen heraus, so daß wir gerade noch stehen
konnten. Unter normalen Umständen hätte ich in dem kalten Wasser gar
keinen hochgekriegt, aber ich war ziemlich erregt. Die pure Lust kam über
uns. Ich schob Annabelles Bikinihose herunter und sie strampelte sie ab.
Ich umarmte sie und öffnete das Oberteil. Sie umklammerte mich mit ihren
Schenkeln und wir umarmten uns ganz fest und gaben uns einen Zungenkuß,
der die Hormone in Strömen fließen ließ. Ich fühlte ihren Busen gegen
meinen Oberkörper drücken. Ich knetete gierig ihre Pobacken. Sie griff
mein steifes Glied und schob es sich zwischen die Beine. Noch war ich
nicht in ihr, sondern rieb mit der Eichel durch ihre Schamlippen, was
schon ein Genuß der Spitzenklasse für mich war. Der besondere Kick bestand
natürlich darin, fertig zu werden, bevor Gina wiederkam. Wie lange würde
sie brauchen, um Pipi zu machen? Wie weit war sie ins Gebüsch gegangen?
Konnte sie uns etwa sehen? Ich führte meinen Schaft in Annabelle hinein,
jede Bewegung von uns war an meiner Eichel wie ein kleiner Stromstoß,
unsere Zungen spielten wild miteinander, ich preßte sie an mich, um ihre
harten Brustwarzen zu spüren…doch dann hörte ich Äste knacken und sah Gina
durch die Büsche zurückkommen. Scheiße! "Sie kommt!" flüsterte ich
Annabelle zu. Sie ergriff sofort ihr Höschen und das Oberteil, die neben
uns auf der leicht welligen Wasseroberfläche umherdümpelten. Ich glitt aus
ihr heraus und statt Annabelles heißer Scheide war da nur noch das kalte
Seewasser, daß meinen Penis wieder kleiner werden ließ. Verdammt! In dem
Moment war ich richtig wütend, daß Gina uns unterbrochen hatte. Annabelle
hatte sich unter der Wasseroberfläche hektisch das Höschen angezogen und
ich verschloß gerade ihr Oberteil von hinten. Ich konnte nicht anders und
faßte ihr nochmal in die Pospalte, was Annabelle aufstöhnen ließ, aber
dann war Gina schon wieder da und rief uns zu: "Und, wie ist das Wasser?
Ich geh' auch gleich mal rein!" Ich sah Annabelle fragend an und sie sah
auch recht enttäuscht aus. Aber irgendwas in ihrem Blick sagte noch etwas
anderes, es war, als hätte sie Mitleid mit mir, weil ich keine
Befriedigung bekommen hatte. Das fand ich total schön, daß sie so war, daß
sie meine Bedürfnisse so gut verstand. Ich liebte ihr Einfühlungsvermögen.
Den Rest des Tages lagen wir tatenlos herum. Gegen sechs, als die Sonne
schwächer wurde, packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zu
unserem Zelt. Ich hatte die ganze Zeit nur an wilden Sex mit Annabelle in
allen Variationen denken müssen. Noch schlimmer wurde es, als ich sie mit
ihrem knackigen Po vor mir auf dem Pfad gehen sah. Ich steckte eine Hand
in die Hosentasche und massierte mich ein bißchen, besser als gar nichts.
Manchmal faßte ich sie auch von hinten kurz an, Gina ging ja vor ihr. Wenn
ich sie im Gehen berührte, drehte sie sich immer um und lächelte mir zu,
aus ihrem Blick konnte ich sehen, daß sie sich irgendwie geschmeichelt
fühlte, weil ich ihren Körper so "verehrte".
An diesem Abend gingen Annabelle und ich mit dem schmutzigen Geschirr vom
Abendessen zum Waschhaus. Leider waren sämtliche dort verfügbaren
Spülbecken besetzt, also stellten wir die Sachen ab und warteten. Ich
beugte mich zu Annabelle herüber und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie wärs,
wenn wir jetzt mal auf Klo gehen? Hier müssen wir eh noch warten." "Nein,
nicht auf Klo", versuchte sie mich zu beschwichtigen, "das wird wieder so
'ne fünf-Minuten-Nummer…das will ich jetzt nicht." "Aber heute nachmittag
mußte es doch auch schnell gehen", erwiderte ich etwas gereizt. "Ich will
aber ein bißchen länger Spaß haben!" "Bitte!", flehte ich sie an. "Ich
halt's einfach nicht mehr lange aus!" "Ich hab 'ne Idee…warte es ab",
sagte sie.
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