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Zivildienst und Annabelle 3 |
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Durch die
vielen neuen Eindrücke war ich sehr erschöpft, als ich nach Hause kam.
Außerdem war ich das frühe Aufstehen nicht so ganz gewohnt. Ich ließ mich
auf mein Bett fallenund schlief auf der Stelle ein. Das Klingeln des
Telefons riß mich aus meinem traumlosen Schlaf. Es war Annabelle. Sie
fragte, ob ich Lust hätte, heute abend mit ihr ins Kino zu gehen.
Natürlich hatte ich Lust! Wir verabredeten uns für 19 Uhr an einer
Bushaltestelle in der Nähe, die ich schon kannte. So würden wir noch
rechtzeitig da sein und konnten die Karten kaufen und noch eine
Kleinigkeit essen. Ich stand auf und brachte meine Wohnung in Ordnung. Mir
fiel auf, daß der Kühlschrank noch recht leer war und so ging ich los, um
noch ein paar Sachen einzukaufen. Ich war noch ein bißchen weggetreten, da
ich ja bis eben geschlafen hatte, und ging geistesabwesend die Straße
entlang bis zu dem großen Supermarkt. Es war einer von diesen Megastores
mit ungefähr 10 Kassen, nach amerikanischem Vorbild gebaut. Gott sei dank
war es drinnen schön kühl, denn draußen waren es mindestens 25°. Ich ging
erstmal zum Brotregal, Brot konnte man ja immer gebrauchen. Ich wollte
gerade in den langen Gang mit den Frühstückssachen einbiegen, da tat mein
Herz einen Sprung. Da war Kerstin! Sie stand da mit einem Einkaufswagen
und tat gerade eine Packung Corn Flakes hinein. Ich stand da wie erstarrt
und wußte nicht, wie ich mir gegenüber verhalten sollte. Ganz normal? Da
drehte sie sich auch schon zu mir hin und erkannte mich. Mein Gott, sie
sah wirklich ziemlich geil aus! Sie trug noch die hellblauen Jeans, die
sie auch im Sportclub angehabt hatte. Sie lagen glatt an ihren langen,
wohlgeformten Schenkeln an. Da sie mich gesehen hatte, mußte ich wohl oder
übel zu ihr hingehen, sonst wäre das ja irgendwie unfreundlich gewesen.
Sie warf mir ein Lächeln zu und sagte: »Hi, was machst du denn hier?«
»Ach, ich besorge mir grad mal was zu essen, ich will ja schließlich nicht
verhungern!« »Ich erledige gerade ein bißchen Shopping für meine Mutter,
aber ich habe sowieso nichts zu tun, also stört mich das nicht. Ach, von
den Cornflakes sollte ich ja zwei Packungen mitnehmen!« Sie beugte sich zu
den Cornflakes herunter, die ungefähr in 1m Höhe standen. Kerstin hatte
ein weißes Nike-T-Shirt an, das sie über die Hose hängen ließ. Als sie
sich zu den Cornflakes etwas herunterbeugte, rutschte das ohnehin schon
knappe T-Shirt nach oben und gab ihren Hintern frei. Ich hatte das Gefühl,
daß sie ihn absichtlich herausstreckte, er sah unglaublich schön aus und
ich stellte mir ihre geschwollenen Schamlippen vor, die zwischen ihren
Beinen etwas hervorstanden. Ich sah nach links und rechts, keiner war in
diesem Gang zu sehen. Ganz hinten war eine Kassiererin, aber die sortierte
ihre Kasse. Es war, als hätte mich eine unsichtbare Macht ergriffen, ich
hatte plötzlich den starken Drang, Kerstin anzufassen. Schon der Gedanke,
daß ich sie bestimmt haben KÖNNTE, wenn ich nur wollte, machte mich
wahnsinnig. Einmal ist keinmal, Annabelle wird es schon nicht merken…
Kerstin legte die zweite Packung Cornflakes in den Wagen. Sie sah mich
fragend an, mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich konnte mich nicht mehr
zurückhalten, sie tat doch nur so, als wisse sie nicht, was jetzt in mir
vorging, sie wußte es doch ganz genau, sie wartete wahrscheinlich nur
darauf, daß ich sie frage. »Kerstin…« »Ja?« Ich hatte eine Erektion
bekommen. »Ich würde gern den Geruch deiner Scheide riechen, meinst du,
das läßt sich machen?« Sie grinste mich siegessicher an, in ihren Augen
konnte ich auf einmal erkennen, wie dominant sie wirklich war. Sie hatte
Macht über mich und ich wollte mich nicht dagegen wehren. Sie überlegte
keine Sekunde, ich hatte also recht gehabt. Sie steckte ihre Hand in die
Hose und ich konnte durch den Stoff sehen, wie sie in ihre Unterhose
vordrang und ihre Finger zwischen den Beinen bewegte. Dann zog sie die
Hand wieder heraus und hielt sie mir hin. Mein Schwanz war hammerhart und
sie sah die Beule in meiner Hose. Ich versicherte mich nochmal, daß auch
keiner da war und nahm Kerstins Hand. Ich inhalierte tief den Duft ihrer
nach weiblicher Scham riechender Finger. Sie roch wunderschön, ein bißchen
nach Duschgel, aber noch stärker nach Scheide. »Jetzt will ich die
Flüssigkeit von deiner Eichel schmecken«, sagte sie. Ich griff in meine
Hose und berührte meine feuchte Eichel, die aus der Unterhose
hervorgetreten war, mit Daumen und Zeigefinger. Ich hielt Kerstin meine
Hand hin und sie streckte ihre Zunge heraus und leckte mit der Spitze das
Sekret meiner Eichel ab. »Willst du Sex mit mir haben?« fragte sie
erwartungsvoll. »Ja…« »Gut, wir treffen uns draußen…bis gleich.« Getrennt
gingen wir zu den Kassen und bezahlten unsere Sachen. Draußen, vor dem
Eingang, trafen wir uns. Von meinem Schwanz ging ein angenehmes Gefühl der
Vorfreude aus, ich wußte nicht mehr, was ich tat. Ich hatte die Grenze
zwischen Beherrschung und Trieb überschritten. »Wo gehen wir hin?« »Hinter
dem Supermarkt ist eine Wiese mit Bäumen.« Wir gingen an der Seite des
riesigen Gebäudes entlang und waren schließlich an der Hinterseite. Hier
war eine wild bewachsenene Wiese, am Rand standen einige Bäume. Die
nächsten Häuser waren mindestens 100m weit weg. Kerstin zog sich ihr
T-Shirt über den Kopf, sie trug einen sportlichen, weißen BH. Ich zog
meine Jeans und meine Unterhose aus. Ich rieb meinen Schwanz in meiner
Faust, während ich ungeduldig und megageil zusah, wie sie ihre Unterhose
auszog, zuletzt den BH. Kerstin war ja eher ein blasser Typ, aber sie war
irgendwo recht braun geworden, auf jeden Fall waren ihre kleinen, süßen
Brüste an den Stellen, wo der Bikini gesessen hatte, recht blass. Ihre
Scheide war zu meiner Überraschung ganz kahl rasiert. Ihre langen,
schmalen Schamlippen waren ganz hart geworden und bildeten einen leicht
geöffneten, erwartungsvollen, länglichen Schlitz. Sie legte sich ins Gras
und spreizte die gestreckten Beine weit auseinander. Wenn man sie von der
Seite angesehen hätte, dann hätte man gesehen, daß ihre Schamlippen
zwischen den Beinen hervorstanden. Ich legte mich über Kerstin, hatte
Annabelle vollkommen vergessen. Ich nahm meinen gereizten Penis in die
rechte Hand über führte meine Eichel zu der Stelle Kerstins großen
Schamlippen, wo die Poritze anfing. Ich steckte meine Eichel in die Ritze
und rieb auf-und ab. »Ich will meine Eichel von hinten an deiner
Arschritze reiben, kannst du dich bitte hinknien?« stöhnte ich. Kerstin
drehte sich um und kniete sich hin. Sie streckte mir ihren sportlichen
Popo entgegen. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und drang mit dem
Zeigefinger etwas in ihr winziges Loch ein. Sie stöhnte. Von vorn griff
sie zwischen ihren Beinen hindurch und fingerte ihre Pussy. Dann ließ ich
meine harte Eichel immer wieder von oben nach unten durch die Spalte, die
Kerstins Pobacken bildete, gleiten, so daß der untere Teil meiner Eichel
wo die Verbindung zu Haut des Penis ist, gereizt wurde. Schließlich
drückte ich mit der harten Spitze gegen Kerstins Arschloch und drang etwas
ein. Ich faßte ihre Pussy an mein Mittelfinger drang gemeinsam mit ihrem
Zeigefinger in das glitschige, gierige Loch ein, daß schon darauf wartete,
gefickt zu werden. »Bitte steck ihn jetzt rein…« bettelte sie. Rhythmisch
tanzten ihre Fingerspitzen über den schmalen, hervorstehenden Kitzler. Ich
drang zügig in ihre Fotze ein, ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Ein
herrliches Gefühl der Wärme und der Lust breitete sich in meiner Eichel
aus, ich stieß schnell und tief in Kerstin hinein. Sie kam eher zu
Orgasmus als ich, so erregt war sie. Während meine Eichel noch an ihren
heißen Wänden entlangrieb, spürte ich ihre Kontraktionen. Kerstin hatte
ihre Fingerspitzen fest gegen den übererregten Kitzler gepreßt und übte
damit leicht variierenden Druck aus, um die ganze Lust auszukosten. Ich
drang jetzt bis zum Anschlag in sie ein und drückte meine Eichel fest
gegen ihren saugenden Muttermund, dann zog ich meinen Penis mit einem
schmatzenden Geräusch aus ihrer nassen Pussy heraus, um meine Eichel ein
paarmal durch ihre Pospalte zu reiben. Dann glitt ich wieder mühelos in
sie hinein. Mein Körper war angespannt, ich spannte meine Gesäßmuskulatur
bis zum äußersten an. Schließlich war auch ich soweit. Als ich die ersten
Zuckungen spürte, zog ich meinen Schwanz heraus. Kerstin drehte ihren Kopf
zu mir und sah meinen Schwanz gierig an. In dem Moment, in dem ich ihn
rauszog, federte er nach oben und mein Sperma spritzte in dreimal in hohem
Bogen auf Kerstins Rücken. Dann positionierte ich meine harte, runde
Eichel wieder vor ihrer Pussy und drückte das restliche Sperma heraus, daß
über ihre noch dunkelroten Lippen lief. Ich drang noch einmal in sie ein
und genoß die geile Wärme. Erschöpft fielen wir zurück ins Gras und lagen
nebeneinander. Auf einmal kehrte die Realität zurück. Ich hatte Annabelle
wieder betrogen! Ich hatte mich nicht beherrschen können! Oh Gott! Auf
einmal wurde ich ziemlich wütend auf mich selbst. Ich fragte Kerstin:
»Findest du es schlimm, daß ich Annabelle betrüge?« »Nein, du bist doch
auch nur ein Mensch, wir sollten unsere Triebe ausleben. Neulich, im
Sportclub, da habe ich übrigens wirklich gemeint, was ich gesagt habe.
Aber eben im Geschäft, da habe ich meine Meinung ganz spontan geändert.
Ich bin absolut scharf auf dich, ich finde dich sehr attraktiv.« »Du bist
auch sehr hübsch, Kerstin, aber ich weiß nicht, ob wir uns nochmal treffen
sollten…« »Das ist allein deine Entscheidung, ich zwinge dich ja nicht
dazu.« »Ich weiß.« Ich zog meine Hose an und ging. Auf dem Weg zu meiner
Wohnung war ich sehr bedrückt, ich bereute alles und Annabelle tat mir
unendlich leid. Sie, die sich für einen aufopferte, diese liebenswerte,
ehrliche und anhängliche Person…das hatte sie nicht verdient. Um halb
sieben machte ich mich fertig für das Kino. Ich tupfte noch ein bißchen
Aftershave hinter die Ohren und ging zu der Bushaltestelle. Annabelle war
bereits dort und strahlte mich an. Ich konnte ihr gar nicht in die Augen
sehen, so schämte ich mich für mein Verhalten. Aber nach einer Weile
verdrängte ich das was geschehen war und genoß das Zusammensein mit
Annabelle. Mit dem Bus fuhren wir zu dem Kino in der Innenstadt. Es war
gerade erst renoviert worden, es gab 15 Kinos. Unser Film, ein
ausgesprochener Kitschfilm, lief in einem der kleineren Kinos. Es war
nicht sehr voll und Annabelle und ich setzten uns in die letzte Reihe, wo
nur noch ein weiteres junges Pärchen saß. Während des Films hielt ich
Annabelle im Arm, es tat gut. Wir hatten unsere Köpfe aneinandergelegt,
ihr Haar kitzelte meine Wange. Das Paar, daß fünf Plätze links von uns
saß, ging ziemlich schnell zur Sache. Ich schielte nach links und erkannte
aus dem Augenwinkel, daß sie ihre Hand in seiner Hose bewegte und er
heftig atmete. Dann öffnete sie seine Hose, ich wagte meinen Augen kaum zu
trauen, und blies ihm einen.
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