»Leck mich
schon mal ein bißchen, ich will ja auch meinen Spaß haben.« Annabelle
setzte sich auf die schmale Bank in der Umkleidekabine und ich kniete mich
auf den Boden. Sie spreizte die Beine und zog ihre großen, leicht
behaarten Schamlippen auseinander. Ich steckte meine Zunge gierig in ihre
Spalte, soweit es eben ging. Sie roch herrlich nach einer Mischung aus
Duschgel und Intimgeruch, ein bißchen nach Meer vielleicht. Annabelle
schlang jetzt ihre festen Schenkel um meinen Oberkörper, als sie da auf
der Bank saß. Ihre Fersen drückten auf meinen Rücken. Ich leckte sie
zuerst langsam, wie beim Eisessen, dann wurden die Bewegungen meiner Zunge
immer schneller, schließlich tanzte meine Zunge wild über ihre hart
gewordenen Lippen. Gierig leckte ich ihren weiblichen Saft auf und
schluckte ihn hinunter. »Ein bißchen tiefer!« stöhnte sie. Meine Zunge
wanderte tiefer, zum unteren Ende ihrer großen Schamlippen. Annabelle
setzte sich ein bißchen mehr zur Kante der Bank hin und zog die Beine zu
sich heran. Jetzt hatte ich den unteren Teil ihres Po vor mir. Ich
spreizte ihre Pobacken und leckte sie etwas oberhalb des engen Arschlochs.
Ich zog die Backen weiter auseinander, so daß das winzige Loch ganz
freigelegt war. Ich umkreiste es mit meiner Zunge. Mit meiner Nase stieß
ich des öfteren an Annabelles Schamlippen. Dann widmete ich mich wieder
ihrer Pussy. Ich spreizte die Lippen neben dem Kitzler weit auseinander
und leckte die hart gewordene Erbse. Der Geruch von Annabelles
Schambereich machte mich wieder geil. Ich kniete vor Annabelle auf dem
Boden der Kabine, die Beine etwas gespreizt. Mein Penis wurde schnell
wieder steif. Während ich sie leckte, zog ich die Vorhaut vor- und zurück,
es war ein herrliches Gefühl. »Das genügt jetzt…« stöhnte Annabelle. Ich
sah sie an, ihr Gesicht mit dem dunklen Teint war an den Wangen
fleckenartig dunkelrot, man sah, daß sie sichtlich erregt war. »Kann ich
jetzt?« fragte ich sie. »Ja, aber nimm vorher noch das Kondom aus meiner
Tasche, ich will es dir über deinen Schwanz ziehen.« Die Tatsache, daß sie
das Wort Schwanz gebrauchte, erregte mich sehr. Es paßte irgendwie gar
nicht zu ihrer gepflegten Erscheinung. Ich kramte in ihrer Tasche und fand
in einem Seitenfach ein Kondom Ich stellte mich vor Annabelle, die immer
noch mit gespreizten Beinen auf der Bank saß, hin. Mein Penis mit der
dunkelroten Eichel ragte steil empor und wippte ganz leicht mit jedem
Herzschlag von mir. Grinsend gab ich Annabelle das Gummi und sie öffnete
routiniert die Verpackung. Sie setzte das noch aufgerollte Kondom auf
meine Eichel. Mit zwei Fingern preßte sie die Luft aus dem Reservoir und
rollte das Kondom ab. Mein Penis war breiter als der Durchmesser des
Kondoms, so daß es sich etwas spannte, aber es saß eigentlich ganz
angenehm. Dadurch, daß das Kondom so eng war, fühlte es sich für mich ein
bißchen so an, als wäre ich in einer Scheide und mein Penis versteifte
sich weiter. Es erregte mich immer sehr, ein Kondom anzuhaben. Am liebsten
hätte ich mir mit dem Kondom über einen runtergeholt und soviel Sperma in
das Reservoir gespritzt, daß es prall gefüllt wäre, aber mit Annabelle
würde ich jetzt ja etwas viel geileres machen. Ich zog das Kondom am
Ansatz etwas nach unten, so daß es ganz glatt saß. Annabelle cremte mit
ihren heißen, schlanken Fingern zunächst meine Eichel ein, was sich sehr
schön anfühlte.
Dann cremte sie den Schaft ein, bis das ganze Kondom mit einer weißen
Schicht überzogen war. »So, und wie machen wir das jetzt?« fragte sie.
»Wir können es ja so machen, daß du auf der Bank sitzen bleibst und ich
von vorne eindringe.« »OK, aber bitte sei vorsichtig und tu mir nicht weh.
Auch wenn es dich so erregt, versprochen?« »Versprochen. Ich könnte dir
niemals weh tun…« Annabelle zog die Beine zu sich heran. Sie saß jetzt so
auf der Kante der Bank, daß ihr Poloch direkt unter ihrer Scheide lag. Ich
lehnte mich vor und stützte mich mit den Händen auf die Bank. Mein Gesicht
war jetzt direkt vor ihrem. Sie lächelte mich an und streckte ihre Zunge
frech heraus und bewegte sie langsam und sexy. Mein Niveauüberzogener
Schwanz war hammerhart und hing dicht über ihrem sichtlich erregten
Schamhügel. Ich streckte ebenfalls meine Zunge heraus und näherte mich
etwas der ihren, so daß sich unsere Zungenspitzen ganz leicht berührten.
Es war ein irres Gefühl. Ich schielte nach unten und sah, daß Annabelles
Brustwarzen steif abstanden. Manchmal berührten sich unsere Zungenspitzen,
manchmal zog sie sie aber aus Spaß zurück und meine Zunge schnellte ins
Leere. Dafür war es dann umso schöner, wenn sich unsere heißen,
schlüpfrigen Zungen wieder fanden und sich ein warmes Kribbeln in meinem
Bauch ausbreitete. Bald nahm ich meinen Schaft in meine Faust. Ich brachte
meine Eichel vor Annabelles Arschloch. Sie saß so auf der Kante der Bank,
daß ich Angst hatte, sie würde gleich runterfallen. Sie griff mit ihren
Händen ihre linke und rechte Pobacke und zog sie weit auseinander. Ich
drückte meine Eichel sanft gegen den rosanen Ring. »Annabelle, entspann
dich, es wird nicht wehtun, das verspreche ich.« Ich merkte, daß sie
aufgeregt war, aber wer wäre das nicht, wenn eine andere Person in sein
Arschloch eindringen will! Sie atmete schnell. »Du mußt dich entspannen,
OK?« Sie nickte und schloß die Augen. Sie wurde so langsam etwas ruhiger
und ich griff noch einmal nach der Niveacreme und rieb zunächst die Ränder
des Lochs ein, dann drang ich etwas mit dem Zeigefinger ein und verteilte
die Creme. Dann drückte ich wieder meine pralle Eichel gegen ihre Rosette.
Annabelle war jetzt wieder ganz ruhig und blickte erwartungsvoll auf meine
Eichel. Ich drückte sie etwas vorwärts, bis sie erst halb, dann ganz in
Annabelles Po verschwunden war. Das kleine Loch wurde so stark geweitet,
daß ich einen Moment Angst hatte, es würde einreißen. Um meine darin
verschwundene Eichel hatte sich eine Mulde gebildet. Die Eichel war jetzt
drin. Ich drückte meinen Schwanz langsam weiter herein. Es ging vielleicht
noch zwei Zentimeter, dann nicht mehr weiter. »Tut es weh?« fragte ich.
»Nein, es ist ein ganz komisches Gefühl…anders, nicht schlecht
eigentlich.« »Meinst du, du kannst auch zum Punkt kommen?« »Wenn ich mich
streichle, bestimmt!« »Ich bewege mich jetzt, wenn du Schmerzen hast, dann
sag Bescheid.« Langsam zog ich mein Glied zurück. Die Niveaucreme war von
dem Gummi abgezogen worden. Ich zog meinen Penis immer soweit zurück, daß
der Kranz der Eichel sichtbar wurde, dann schob ich ihn wieder langsam
hinein. Annabelles Hintern war viel enger als ihre Scheide, meine sensible
Eichel rieb an den Wänden ihres Arschloches. Lange würde ich es nicht mehr
aushalten können, dachte ich, denn mich erregte ihre Enge zu sehr. Deshalb
bewegte ich mich langsamer, zwischendurch hörte ich auch mal auf und
stimulierte Annabelles Schamlippen, während sie sich um den Kitzler
kümmerte. Sie massierte sich da unten mit rhythmischen, sanften
Bewegungen. Irgendwann merkte ich, daß sie sich dem Orgasmus näherte. Sie
fixierte meinen Schwanz, der unterhalb ihrer roten, geschwollen Fotze in
ihrem Arschloch steckte. Ich fing wieder an, mich zu bewegen, bald war ich
in der Plateauphase, mein Schwanz wurde härter und länger. Ich stieß jetzt
rhythmisch in ihr Poloch hinein und als ich den Orgasmus beginnen fühlte,
schob ich mich so tief wie möglich in sie hinein und spritzte mein Sperma
in das Kondom, allerdings stellte ich mir vor, ich würde es wirklich in
ihr Arschloch spritzen. Annabelles Schamlippen hatten jetzt extreme Härte
angenommen, sie hatten sich dunkelrot gefärbt und Annabelle erlebte
stöhnend ihren Orgasmus. Sie hatte eine dünne Schweißschicht auf ihrem
Körper.
Dann war alles vorbei und ich zog meinen Schwanz heraus. Ich zog das
Kondom ab und hielt Annabelle meinen noch stahlharten Schwanz vor das
Gesicht. Ich schob die Haut über dem Schaft nach vorne und ein weißer
Tropfen trat aus der Harnröhre heraus. Annabelle begann sogleich, die
Eichel zwischen ihre Lippen zu schieben und sie abzulecken. Dann zogen wir
uns an und verließen - gedanklich noch im Reich der Lust - den Club. »Und,
wie hat's dir gefallen?« wollte ich wissen. »Es war nicht schlecht, aber
wenn wir es normal machen, also…« hier formte sie mit Daumen und
Zeigenfinger einen Ring und durchstieß diesen grinsend mit dem Zeigefinger
der anderen Hand, »…dann ist es schöner für mich. Aber wenn es dir
gefallen hat, dann können wir es gerne wiederholen, ich kann es mir dann
ja auch per Hand machen.« Wir gingen glücklich und zufrieden zu ihrem
Haus, wo ihre Mutter bereits einen kleinen Imbiß zum Abendbrot präpariert
hatte. Annabelle und ich grinsten uns die ganze Zeit an, und ich glaube,
ihre Mutter merkte es und dachte sich ihren Teil dabei. Gegen neun fuhr
ich mit meinem Fahrrad wieder zu meiner bescheidenen Behausung und fiel
erschöpft ins Bett. Am nächsten Tag würde mein erster Dienst im
Krankenhaus sein und ich wollte nicht zu unausgeschlafen dort erscheinen.
Ich stellte den Wecker auf fünf, die Frühschicht würde um sechs beginnen.
Das penetrante Signal des Weckers riß mich aus meinen Träumen und ich
zwang mich, aufzustehen. Ich wankte in das winzige Bad und begann mit der
Morgentoilette. Um viertel vor sechs verließ ich das Wohnheim und begab
mich ins Krankenhaus. Die anaesthesiologische Intensivstation (nein, keine
Angst, diese Station ist FIKTIV, genau wie das Krankenhaus!) befand sich
im fünften Stock der ingesamt zentstöckigen Klinik. Vor der Tür mit der
Aufschrift »Patienteneinschleusung« klingelte ich und jemand meldete sich
über die Gegensprechanlage. »Guten Morgen, ich bin der neue Zivi und soll
heute hier anfangen…« »Ah ja, ich komme sofort, bitte warte einen Moment.«
Ca. 10 Sekunden später kam eine in ein dunkelblaues, kurzärmeliges Hemd
und eine gleichfarbige Hose gekleidete ältere Frau heraus, die sich mir
als Doris vorstellte. »So, wenn du morgens kommst, dann mußt du die
Station durch die Personalschleuse betreten, wir sind hier immer sehr
bemüht, alles so keimfrei wie möglich zu halten.« Sie führte mich in einen
Umkleideraum mit vielen Schränken an den Wänden. Aus einem Regal gab sie
mir blaue Kleidung. »Wenn du dich umgezogen hast, dann kannst du durch
diese Tür auf die Station kommen, ich warte dann dort.« Damit ging sie
durch besagte Tür. Als ich endlich herausgefunden hatte, wie man die
blauen Sachen anzieht, ging ich durch die Tür auf die Station, wo Doris
mit einer anderen Schwester stand und sich unterhielt. »Ah, da ist er ja.
Darf ich vorstellen, unser neuer Zivildienstleistender.« »Hallo, ich bin
Victoria«, stellte sich mir die Schwester vor. Doris und Victoria nahmen
mich mit in den Aufenthaltsraum und stellten mich den anderen Schwestern
und Pflegern dieser Schicht vor. Alle waren sehr nett und rücksichtsvoll,
ich hatte mir ehrlich gesagt schlimmeres ausgemalt. Victoria zeigte mir
die Station, sie bestand aus fünf Zimmern für Patienten mit je zwei
Betten. Bei den Patienten handelte es sich meist um schwierige Fälle aus
größeren Operationen, aber auch um Menschen, die größere Unfälle hatten
und wieder »zusammengeflickt« wurden. Fast alle Patienten wurden
maschinell beatmet und deshalb in einem künstlichen Schlaf gehalten. Sie
waren an unglaublich viele Schläuche angeschlossen und an jedem Bett gab
es einen Überwachungsmonitor, der in gelber Farbe diverse Vitalparameter
anzeigte. Nach dem Rundgang über die Station erläuterte Victoria mir meine
Aufgaben. Ich hatte entweder Früh- oder Nachschicht. Ich sollte in der
Frühschicht dem Pflegepersonal beim Waschen und Lagern der Patienten
helfen, außerdem Blutabnahmen in das nahegelegene Labor bringen, und
benutzte Geräte desinfizieren, ein Mädchen für alles eben. Victoria zeigte
mir unheimlich viele Sachen auf einmal, ich konnte mir gar nicht alles
merken. Kurz vor 14 Uhr war sie mit ihren Erklärungen fertig und Ich ging
durch die Zimmer und sah mir die Patienten an, die dort reglos lagen und
lauschte dem regelmäßigen Pfeifen der Beamtmungsmaschinen. Ich unterhielt
mich ein bißchen mit den jeweils für das Zimmer zuständigen Pflegern und
sie erklärten mir einige Sachen. In einem Zimmer lag ein junges Mädchen in
dem Bett an der Fensterseite. Ihre Beine und Arme waren eingegipst und
waren mit Stippen fixiert. Schläuche steckten in ihren Armen, im Hals, in
der Nase. Ich fragte Tom, den Pfleger in diesem Zimmer, was denn mit ihr
passiert ist, und er erzählte mir, daß sie gerade ihren Führerschein
gemacht hatte und schon drei Tage später einen schweren Unfall hatte. Sie
hatte diverese Organrisse erlitten, außerdem unzählige Knochenbrüche und
Prellungen. Ich sah mir ihr Gesicht an, es war grün und blau. Ihre Augen
waren geschlossen, in ihrem Hals steckte ein halbdurchsichtiger Schlauch,
der mit dem Beatmungsgerät verbunden war. Wenn sie nicht diese ganzen
Verletzungen hätte, würde sie bestimmt sehr gut aussehen, war mein erster
Gedanke. Dann sah ich auf ihrem Nachttisch ein gerahmtes Foto stehen, es
zeigte sie und ihre Eltern und einen Hund, eine glückliche Familie. Das
Mädchen auf dem Foto hatte ein sehr schönes Gesicht, daß allerdings keine
Ähnlichkeit mehr mit dem Gesicht hatte, daß da auf dem Kissen lag. Warum
mußte sie so enden, dachte ich mir und mußte unweigerlich daran denken,
daß Annabelle eines Tages auch etwas zustoßen könnte. Ich sah auf das
Krankenblatt neben dem Bett, ihr Vorname war Tanja und sie war ein halbes
Jahr jünger als ich. Ihr Anblick schockierte mich. Tom sagte: »Ihr Zustand
ist kritisch, und man weiß nicht, ob sie durchkommen wird. Sie hat
zahlreiche hochwirksame Medikamente laufen, die den Kreislauf
stabilisieren sollen. Ohne diese Mittel würde sie innerhalb eines Tages
sterben. Damit mußt du dich einfach abfinden, wenn du hier arbeitest. Ich
weiß, es ist hart, aber du mußt dich daran gewöhnen.« Ich nickte betroffen
und sah auf die Uhr, es war schon nach zwei, also verabschiedete ich mich
und ging.
|
|