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Zivildienst und Annabelle 2
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»Leck mich schon mal ein bißchen, ich will ja auch meinen Spaß haben.« Annabelle setzte sich auf die schmale Bank in der Umkleidekabine und ich kniete mich auf den Boden. Sie spreizte die Beine und zog ihre großen, leicht behaarten Schamlippen auseinander. Ich steckte meine Zunge gierig in ihre Spalte, soweit es eben ging. Sie roch herrlich nach einer Mischung aus Duschgel und Intimgeruch, ein bißchen nach Meer vielleicht. Annabelle schlang jetzt ihre festen Schenkel um meinen Oberkörper, als sie da auf der Bank saß. Ihre Fersen drückten auf meinen Rücken. Ich leckte sie zuerst langsam, wie beim Eisessen, dann wurden die Bewegungen meiner Zunge immer schneller, schließlich tanzte meine Zunge wild über ihre hart gewordenen Lippen. Gierig leckte ich ihren weiblichen Saft auf und schluckte ihn hinunter. »Ein bißchen tiefer!« stöhnte sie. Meine Zunge wanderte tiefer, zum unteren Ende ihrer großen Schamlippen. Annabelle setzte sich ein bißchen mehr zur Kante der Bank hin und zog die Beine zu sich heran. Jetzt hatte ich den unteren Teil ihres Po vor mir. Ich spreizte ihre Pobacken und leckte sie etwas oberhalb des engen Arschlochs. Ich zog die Backen weiter auseinander, so daß das winzige Loch ganz freigelegt war. Ich umkreiste es mit meiner Zunge. Mit meiner Nase stieß ich des öfteren an Annabelles Schamlippen. Dann widmete ich mich wieder ihrer Pussy. Ich spreizte die Lippen neben dem Kitzler weit auseinander und leckte die hart gewordene Erbse. Der Geruch von Annabelles Schambereich machte mich wieder geil. Ich kniete vor Annabelle auf dem Boden der Kabine, die Beine etwas gespreizt. Mein Penis wurde schnell wieder steif. Während ich sie leckte, zog ich die Vorhaut vor- und zurück, es war ein herrliches Gefühl. »Das genügt jetzt…« stöhnte Annabelle. Ich sah sie an, ihr Gesicht mit dem dunklen Teint war an den Wangen fleckenartig dunkelrot, man sah, daß sie sichtlich erregt war. »Kann ich jetzt?« fragte ich sie. »Ja, aber nimm vorher noch das Kondom aus meiner Tasche, ich will es dir über deinen Schwanz ziehen.« Die Tatsache, daß sie das Wort Schwanz gebrauchte, erregte mich sehr. Es paßte irgendwie gar nicht zu ihrer gepflegten Erscheinung. Ich kramte in ihrer Tasche und fand in einem Seitenfach ein Kondom Ich stellte mich vor Annabelle, die immer noch mit gespreizten Beinen auf der Bank saß, hin. Mein Penis mit der dunkelroten Eichel ragte steil empor und wippte ganz leicht mit jedem Herzschlag von mir. Grinsend gab ich Annabelle das Gummi und sie öffnete routiniert die Verpackung. Sie setzte das noch aufgerollte Kondom auf meine Eichel. Mit zwei Fingern preßte sie die Luft aus dem Reservoir und rollte das Kondom ab. Mein Penis war breiter als der Durchmesser des Kondoms, so daß es sich etwas spannte, aber es saß eigentlich ganz angenehm. Dadurch, daß das Kondom so eng war, fühlte es sich für mich ein bißchen so an, als wäre ich in einer Scheide und mein Penis versteifte sich weiter. Es erregte mich immer sehr, ein Kondom anzuhaben. Am liebsten hätte ich mir mit dem Kondom über einen runtergeholt und soviel Sperma in das Reservoir gespritzt, daß es prall gefüllt wäre, aber mit Annabelle würde ich jetzt ja etwas viel geileres machen. Ich zog das Kondom am Ansatz etwas nach unten, so daß es ganz glatt saß. Annabelle cremte mit ihren heißen, schlanken Fingern zunächst meine Eichel ein, was sich sehr schön anfühlte.

Dann cremte sie den Schaft ein, bis das ganze Kondom mit einer weißen Schicht überzogen war. »So, und wie machen wir das jetzt?« fragte sie. »Wir können es ja so machen, daß du auf der Bank sitzen bleibst und ich von vorne eindringe.« »OK, aber bitte sei vorsichtig und tu mir nicht weh. Auch wenn es dich so erregt, versprochen?« »Versprochen. Ich könnte dir niemals weh tun…« Annabelle zog die Beine zu sich heran. Sie saß jetzt so auf der Kante der Bank, daß ihr Poloch direkt unter ihrer Scheide lag. Ich lehnte mich vor und stützte mich mit den Händen auf die Bank. Mein Gesicht war jetzt direkt vor ihrem. Sie lächelte mich an und streckte ihre Zunge frech heraus und bewegte sie langsam und sexy. Mein Niveauüberzogener Schwanz war hammerhart und hing dicht über ihrem sichtlich erregten Schamhügel. Ich streckte ebenfalls meine Zunge heraus und näherte mich etwas der ihren, so daß sich unsere Zungenspitzen ganz leicht berührten. Es war ein irres Gefühl. Ich schielte nach unten und sah, daß Annabelles Brustwarzen steif abstanden. Manchmal berührten sich unsere Zungenspitzen, manchmal zog sie sie aber aus Spaß zurück und meine Zunge schnellte ins Leere. Dafür war es dann umso schöner, wenn sich unsere heißen, schlüpfrigen Zungen wieder fanden und sich ein warmes Kribbeln in meinem Bauch ausbreitete. Bald nahm ich meinen Schaft in meine Faust. Ich brachte meine Eichel vor Annabelles Arschloch. Sie saß so auf der Kante der Bank, daß ich Angst hatte, sie würde gleich runterfallen. Sie griff mit ihren Händen ihre linke und rechte Pobacke und zog sie weit auseinander. Ich drückte meine Eichel sanft gegen den rosanen Ring. »Annabelle, entspann dich, es wird nicht wehtun, das verspreche ich.« Ich merkte, daß sie aufgeregt war, aber wer wäre das nicht, wenn eine andere Person in sein Arschloch eindringen will! Sie atmete schnell. »Du mußt dich entspannen, OK?« Sie nickte und schloß die Augen. Sie wurde so langsam etwas ruhiger und ich griff noch einmal nach der Niveacreme und rieb zunächst die Ränder des Lochs ein, dann drang ich etwas mit dem Zeigefinger ein und verteilte die Creme. Dann drückte ich wieder meine pralle Eichel gegen ihre Rosette. Annabelle war jetzt wieder ganz ruhig und blickte erwartungsvoll auf meine Eichel. Ich drückte sie etwas vorwärts, bis sie erst halb, dann ganz in Annabelles Po verschwunden war. Das kleine Loch wurde so stark geweitet, daß ich einen Moment Angst hatte, es würde einreißen. Um meine darin verschwundene Eichel hatte sich eine Mulde gebildet. Die Eichel war jetzt drin. Ich drückte meinen Schwanz langsam weiter herein. Es ging vielleicht noch zwei Zentimeter, dann nicht mehr weiter. »Tut es weh?« fragte ich. »Nein, es ist ein ganz komisches Gefühl…anders, nicht schlecht eigentlich.« »Meinst du, du kannst auch zum Punkt kommen?« »Wenn ich mich streichle, bestimmt!« »Ich bewege mich jetzt, wenn du Schmerzen hast, dann sag Bescheid.« Langsam zog ich mein Glied zurück. Die Niveaucreme war von dem Gummi abgezogen worden. Ich zog meinen Penis immer soweit zurück, daß der Kranz der Eichel sichtbar wurde, dann schob ich ihn wieder langsam hinein. Annabelles Hintern war viel enger als ihre Scheide, meine sensible Eichel rieb an den Wänden ihres Arschloches. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können, dachte ich, denn mich erregte ihre Enge zu sehr. Deshalb bewegte ich mich langsamer, zwischendurch hörte ich auch mal auf und stimulierte Annabelles Schamlippen, während sie sich um den Kitzler kümmerte. Sie massierte sich da unten mit rhythmischen, sanften Bewegungen. Irgendwann merkte ich, daß sie sich dem Orgasmus näherte. Sie fixierte meinen Schwanz, der unterhalb ihrer roten, geschwollen Fotze in ihrem Arschloch steckte. Ich fing wieder an, mich zu bewegen, bald war ich in der Plateauphase, mein Schwanz wurde härter und länger. Ich stieß jetzt rhythmisch in ihr Poloch hinein und als ich den Orgasmus beginnen fühlte, schob ich mich so tief wie möglich in sie hinein und spritzte mein Sperma in das Kondom, allerdings stellte ich mir vor, ich würde es wirklich in ihr Arschloch spritzen. Annabelles Schamlippen hatten jetzt extreme Härte angenommen, sie hatten sich dunkelrot gefärbt und Annabelle erlebte stöhnend ihren Orgasmus. Sie hatte eine dünne Schweißschicht auf ihrem Körper.

Dann war alles vorbei und ich zog meinen Schwanz heraus. Ich zog das Kondom ab und hielt Annabelle meinen noch stahlharten Schwanz vor das Gesicht. Ich schob die Haut über dem Schaft nach vorne und ein weißer Tropfen trat aus der Harnröhre heraus. Annabelle begann sogleich, die Eichel zwischen ihre Lippen zu schieben und sie abzulecken. Dann zogen wir uns an und verließen - gedanklich noch im Reich der Lust - den Club. »Und, wie hat's dir gefallen?« wollte ich wissen. »Es war nicht schlecht, aber wenn wir es normal machen, also…« hier formte sie mit Daumen und Zeigenfinger einen Ring und durchstieß diesen grinsend mit dem Zeigefinger der anderen Hand, »…dann ist es schöner für mich. Aber wenn es dir gefallen hat, dann können wir es gerne wiederholen, ich kann es mir dann ja auch per Hand machen.« Wir gingen glücklich und zufrieden zu ihrem Haus, wo ihre Mutter bereits einen kleinen Imbiß zum Abendbrot präpariert hatte. Annabelle und ich grinsten uns die ganze Zeit an, und ich glaube, ihre Mutter merkte es und dachte sich ihren Teil dabei. Gegen neun fuhr ich mit meinem Fahrrad wieder zu meiner bescheidenen Behausung und fiel erschöpft ins Bett. Am nächsten Tag würde mein erster Dienst im Krankenhaus sein und ich wollte nicht zu unausgeschlafen dort erscheinen. Ich stellte den Wecker auf fünf, die Frühschicht würde um sechs beginnen.

Das penetrante Signal des Weckers riß mich aus meinen Träumen und ich zwang mich, aufzustehen. Ich wankte in das winzige Bad und begann mit der Morgentoilette. Um viertel vor sechs verließ ich das Wohnheim und begab mich ins Krankenhaus. Die anaesthesiologische Intensivstation (nein, keine Angst, diese Station ist FIKTIV, genau wie das Krankenhaus!) befand sich im fünften Stock der ingesamt zentstöckigen Klinik. Vor der Tür mit der Aufschrift »Patienteneinschleusung« klingelte ich und jemand meldete sich über die Gegensprechanlage. »Guten Morgen, ich bin der neue Zivi und soll heute hier anfangen…« »Ah ja, ich komme sofort, bitte warte einen Moment.« Ca. 10 Sekunden später kam eine in ein dunkelblaues, kurzärmeliges Hemd und eine gleichfarbige Hose gekleidete ältere Frau heraus, die sich mir als Doris vorstellte. »So, wenn du morgens kommst, dann mußt du die Station durch die Personalschleuse betreten, wir sind hier immer sehr bemüht, alles so keimfrei wie möglich zu halten.« Sie führte mich in einen Umkleideraum mit vielen Schränken an den Wänden. Aus einem Regal gab sie mir blaue Kleidung. »Wenn du dich umgezogen hast, dann kannst du durch diese Tür auf die Station kommen, ich warte dann dort.« Damit ging sie durch besagte Tür. Als ich endlich herausgefunden hatte, wie man die blauen Sachen anzieht, ging ich durch die Tür auf die Station, wo Doris mit einer anderen Schwester stand und sich unterhielt. »Ah, da ist er ja. Darf ich vorstellen, unser neuer Zivildienstleistender.« »Hallo, ich bin Victoria«, stellte sich mir die Schwester vor. Doris und Victoria nahmen mich mit in den Aufenthaltsraum und stellten mich den anderen Schwestern und Pflegern dieser Schicht vor. Alle waren sehr nett und rücksichtsvoll, ich hatte mir ehrlich gesagt schlimmeres ausgemalt. Victoria zeigte mir die Station, sie bestand aus fünf Zimmern für Patienten mit je zwei Betten. Bei den Patienten handelte es sich meist um schwierige Fälle aus größeren Operationen, aber auch um Menschen, die größere Unfälle hatten und wieder »zusammengeflickt« wurden. Fast alle Patienten wurden maschinell beatmet und deshalb in einem künstlichen Schlaf gehalten. Sie waren an unglaublich viele Schläuche angeschlossen und an jedem Bett gab es einen Überwachungsmonitor, der in gelber Farbe diverse Vitalparameter anzeigte. Nach dem Rundgang über die Station erläuterte Victoria mir meine Aufgaben. Ich hatte entweder Früh- oder Nachschicht. Ich sollte in der Frühschicht dem Pflegepersonal beim Waschen und Lagern der Patienten helfen, außerdem Blutabnahmen in das nahegelegene Labor bringen, und benutzte Geräte desinfizieren, ein Mädchen für alles eben. Victoria zeigte mir unheimlich viele Sachen auf einmal, ich konnte mir gar nicht alles merken. Kurz vor 14 Uhr war sie mit ihren Erklärungen fertig und Ich ging durch die Zimmer und sah mir die Patienten an, die dort reglos lagen und lauschte dem regelmäßigen Pfeifen der Beamtmungsmaschinen. Ich unterhielt mich ein bißchen mit den jeweils für das Zimmer zuständigen Pflegern und sie erklärten mir einige Sachen. In einem Zimmer lag ein junges Mädchen in dem Bett an der Fensterseite. Ihre Beine und Arme waren eingegipst und waren mit Stippen fixiert. Schläuche steckten in ihren Armen, im Hals, in der Nase. Ich fragte Tom, den Pfleger in diesem Zimmer, was denn mit ihr passiert ist, und er erzählte mir, daß sie gerade ihren Führerschein gemacht hatte und schon drei Tage später einen schweren Unfall hatte. Sie hatte diverese Organrisse erlitten, außerdem unzählige Knochenbrüche und Prellungen. Ich sah mir ihr Gesicht an, es war grün und blau. Ihre Augen waren geschlossen, in ihrem Hals steckte ein halbdurchsichtiger Schlauch, der mit dem Beatmungsgerät verbunden war. Wenn sie nicht diese ganzen Verletzungen hätte, würde sie bestimmt sehr gut aussehen, war mein erster Gedanke. Dann sah ich auf ihrem Nachttisch ein gerahmtes Foto stehen, es zeigte sie und ihre Eltern und einen Hund, eine glückliche Familie. Das Mädchen auf dem Foto hatte ein sehr schönes Gesicht, daß allerdings keine Ähnlichkeit mehr mit dem Gesicht hatte, daß da auf dem Kissen lag. Warum mußte sie so enden, dachte ich mir und mußte unweigerlich daran denken, daß Annabelle eines Tages auch etwas zustoßen könnte. Ich sah auf das Krankenblatt neben dem Bett, ihr Vorname war Tanja und sie war ein halbes Jahr jünger als ich. Ihr Anblick schockierte mich. Tom sagte: »Ihr Zustand ist kritisch, und man weiß nicht, ob sie durchkommen wird. Sie hat zahlreiche hochwirksame Medikamente laufen, die den Kreislauf stabilisieren sollen. Ohne diese Mittel würde sie innerhalb eines Tages sterben. Damit mußt du dich einfach abfinden, wenn du hier arbeitest. Ich weiß, es ist hart, aber du mußt dich daran gewöhnen.« Ich nickte betroffen und sah auf die Uhr, es war schon nach zwei, also verabschiedete ich mich und ging.