Die
nachfolgenden Wochen begannen wir mit unseren Urlaubsplanungen. An den
Wochenende trafen wir uns meistens am frühen Abend mit Gina und ihrem
Freund, zu dem ich gleich noch kommen würde. Abends gingen wir ins Kino
oder liehen uns einen Film aus oder spielten irgendwas und unterhielten
uns. Manchmal gingen wir auch in eine Disco, um uns dort bis in die frühen
Morgenstunden auszutoben. Ginas Freund hieß Dennis, eher eine ruhige
Natur, aber nicht schüchtern. Wie sich herausstellen sollte, war er ein
echter Outdoor-Freak. Er war extrem sportlich und machte Morgens vor der
Schule erstmal einen Lauf durch den Stadtpark. Irgendwie hatte ich das
Gefühl, daß er nicht so recht zu Gina paßte, die ja eher quirlig,
aufgedreht und unternehmungslustig war.
Im Sommer, ungefähr eine Woche vor unserer Abreise, kam ich gerade aus dem
Krankenhaus und fuhr zu Annabelle. Ich setzte mich zu ihr auf die Terrasse
in einen Liegestuhl. Sie selbst hatte die Lehne ihres Liegestuhls ganz
zurückgestellt und sonnte sich. Es war heiß und die Hitze war drückend. Im
Krankenhaus hatte ich mich zu Tode geschuftet, aber zum Glück hatte es
dort eine Klimaanlage. Annabelle hatte schonmal ihren blauen Zweiteiler
mit dem Blumenmuster angezogen. Ihre Mutter verließ gerade das Haus, weil
sie einkaufen gehen wollte. Sie sagte: "Tschüß ihr zwei!" und verschwand.
Annabelle spreizte die Beine und stellte die Füße auf den Boden. Sie hatte
eine kleine Überraschung für mich vorbereitet. "Schau mal", sagte sie und
deutete mit einer Kopfbewegung zwischen ihre Beine, wohlwissend, daß die
Nachbarn sie hinter der Trennwand zwischen den Terrassen hören konnten.
Ich schaute auf ihr blaues Höschen, sah aber zunächst nichts. Dann hörte
ich ein leises Rauschen und ich sah, daß sich der Stoff dunkel färbte. Der
dunkle Fleck breitete sich schnell aus, dann hielt Annabelle an. "Faß mich
an!" flüsterte sie mir grinsend zu. Ich schaute mich um, um sicherzugehen,
daß im Nachbargarten keiner auf dem Rasen war, der uns sehen konnte, und
fühlte dann mit meiner Hand zwischen Annabelles Beinen. Ganz hart und fest
war es dort unten. Und heiß und naß. Dann wieder das Rauschen. Meine Hand
wurde ganz naß und Annabelles gelber Saft floß auf den Liegestuhl. Dann
war sie fertig. Deutlich konnte ich unter dem Stoff der Hose die Umrisse
von Annes geschwollenen Schamlippen wahrnehmen. Das war einfach
unvorstellbar erregend! Ich konnte nicht wiederstehen und streifte die
Bikinihose herunter. Zum Vorschein kam ein vollkommen durchnäßter, in der
Sonne glänzender Schamhügel, darunter die roten, leicht geöffneten Lippen.
Ich hatte ziemlich große Lust bekommen, aber dann klingelte das verdammte
Telefon, daß auf dem Gartentisch stand. Annabelle nahm ab. Ich stellte
mich hinter sie und streichelte ihren Körper. Auf einmal hörte ich nur
noch ein ungläubiges "Was?" und Annabelle entzog sich meinen Liebkosungen.
Dann kam: "Oh nein, wieso das denn?" gefolgt von diversen Mitgefühls- und
Beileidsbekundungen. Was war denn los, wer konnte das sein? Annabelle zog
sich mit der freien Hand die Hose wieder hoch und ging in das angrenzende
Wohnzimmer. Als sie fertig mit telefonieren war, hatte sich ihre Lust
anscheinend gelegt (meine aber nicht) und sie erklärte mir: "Ginas Freund
hat Schluß mit ihr gemacht, ich muß jetzt zu ihr. Sie ist total fertig."
Das kam wirklich überraschend, aber andererseits hatte ich mich ja schon
die ganze Zeit gewundert, wie zwei so unterschiedliche Menschen
miteinander auskommen können. Annabelle zog sich ihre Shorts an und ein
T-Shirt und sagte: "Bringst du die Terrasse in Ordnung? Ich muß jetzt
los." Damit verschwand sie und ich war allein in ihrem Haus. Zunächst
einmal ging ich mit Klopapier auf die Terrasse und wischte die gelbe
Flüssigkeit von dem weißen Gartenstuhl. Dann setzte ich mich erstmal in
die Sonne und überlegte, was jetzt mit unserem Urlaub werden würde. Würde
Gina zu Hause bleiben wollen? Dann würde der Urlaub ins Wasser fallen, da
sie ja das Auto stellen würde. Und wenn sie doch mitkommt? Wäre schon
komisch, allein mit zwei Mädchen zu verreisen, nachher fühlt sich Gina
noch wie das dritte Rad am Wagen! Auf jeden Fall konnte ich jetzt nichts
anderes tun als abwarten. Ich blieb noch einige Zeit in der Sonne sitzen,
dann wurde es mir aber zu heiß und ich ging hinein. Annabelles Mutter war
noch nicht wieder zurück. Ich ging nach oben, ins Badezimmer. Dort
entdeckte ich, daß Annabelle ihr vollgemachtes Höschen in der Eile ins
Waschbecken geschmissen hatte. Ich nahm es und wusch es mit der Hand aus
und hängte es zum Trocknen. Dann ging ich in Annabelles Zimmer und legte
mich auf ihr Bett und starrte an die Decke. Hatte Annabelle nicht einmal
etwas von einem Tagebuch erzählt? Ich sprang auf. Sollte ich es tun? Ich
hatte ein schlechtes Gewissen, das Zimmer meiner Freundin zu durchsuchen,
aber meine Neugier siegte letztendlich. Ich mußte lange suchen. Ganz unten
im Kleiderschrank, unter alten Schuhkartons, wurde ich fündig. Es handelte
sich um ein äußerst dickes Exemplar, daß mit einem Schloß versehen war.
Aber siehe da: Es war nicht abgeschlossen. Ich hatte zwar Gewissensbisse,
aber ich machte mich sogleich ans Lesen. Der allererste Eintrag stammte
aus dem Jahre 1993, damals war sie wohl so um die dreizehn gewesen, wenn
meine Berechnungen stimmten. Die Schrift war riesengroß und gleichmäßig,
die i-Punkte hatte sie teilweise als Herzchen oder Blüten gemalt.
Reichlich infantil war der Inhalt, aber wir waren ja alle mal jung. Sie
schrieb viel über Liebe zu einem Jungen aus ihrem Sportverein, was ich
aber nicht sehr interessant fand. Gierig blätterte ich weiter und fand in
1994 einen sehr interessanten Abschnitt.
"Liebes Tagebuch! Gestern abend war ich mit Patrick im Kino. Er hat mich
schon am Donnerstag eingeladen, wie Du ja schon weißt. Als der Film
anfing, wurde ich ganz nervös. Ich wußte nicht so richtig, was jetzt
passieren würde, aber ich wußte, Daß etwas passieren würde! Es war, als
wäre eine Spannung zwischen Patrick und mir, die kein anderer sehen kann.
Er ist so unglaublich süß! Seine Hand rückte irgendwann immer näher zu
meiner. Erst berührten wir uns nur ganz leicht. Ich glaube, er hatte ein
bißchen Angst. Aber dann hat er seine Hand auf meine gelegt und sie ganz
zärtlich gestreichelt. Mein Herz hat sehr schnell geklopft und im Bauch
ist es mir ganz warm geworden. Mehr ist nicht passiert, ich glaube, keiner
von uns wußte, was er jetzt machen soll."
Eine Woche später hatte sie in ihr Tagebuch geschrieben: "Heute habe ich
etwas komisches erlebt. Als ich geduscht habe, und mich zwischen den
Beinen gewaschen habe, ist da unten alles total fest und geworden. Es war
ein schönes Gefühl, mich mit dem Strahl zu massieren. Ich habe dabei an
Patrick gedacht. Aber ich glaube, ich hatte keinen Orgasmus. Beim
Schwimmen in der Pause habe ich Gini gefragt, ob sie schonmal einen
Orgasmus hatte. Sie hat sehr komisch reagiert und hat ganz schnell das
Thema gewechselt."
Von einer Klassenreise handelte ein Eintrag einen Monat später.
Offensichtlich hatte sie ihn nachträglich verfaßt. "Auf der Klassenreise
war ich mit Gini in einem Zimmer. Abends sind die Jungs heimlich
rübergekommen und wir haben herumgealbert. Patrick hat mich später in den
Arm genommen und wir haben uns geküßt. Ich ließ seine Zunge in meinen Mund
und dann bekam ich wieder das schöne Gefühl. Es macht mich ganz verrückt,
wenn er mich ansieht. Er hat so schöne blaue Augen! Es war mir egal, was
die anderen denken oder ob sie kichern. Irgendwann machen sie es selbst!
Als die Jungen gegangen sind, hat Gini mich gefragt, ob ich das mit dem
Orgasmus immer noch wissen will. Na klar wollte ich! Dann hat sie mich
gefragt, ob ich weiß, wie man es sich selber macht. Sie wollte es mir
zeigen und hat sich einfach das Nachthemd hochgezogen. Sie hatte unten
schon voll viele Haare, obwohl sie so klein ist, und ich erst ein paar.
Dann hat sie mich gefragt, ob ich sie mal anfassen will. Zuerst hatte ich
Angst, daß ich vielleicht lesbisch bin oder so, aber dann war es total
schön. Bei mir wurde wieder alles ganz hart und bei ihr auch, als ich sie
streichelte. Wir haben uns gegenseitig unsere Finger unten reingesteckt
und erstmal gefühlt. Dann habe ich ihre Perle angefaßt und sie ist voll
zusammengezuckt. Sie hat dann angefangen, sich auch selber zu streicheln
und auf einmal wurde sie ganz rot im Gesicht und ihr Atem ging ganz
schnell. Dann sagte sie, daß sie einen Orgasmus gehabt hätte und ob ich es
auch mal will. Sie hat mich dort unten massiert und es war wunderschön.
Ich war richtig aufgeregt und nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl,
als würde sich unten alles zusammenziehen, es war herrlich! Noch nie habe
ich ein schöneres Gefühl gehabt, es war voller Liebe und Glück! Abends
haben wir es dann noch öfter getan und manchmal haben wir auch noch andere
Sachen gemacht." Hier endete der Eintrag. Ich war erstaunt, was Annabelle
alles so in ihrem Tagebuch notiert hatte. Die nächsten Seiten handelten
von irgendwelchen Intrigen zwischen Freundinnen und von der Schule, einige
Lehrer wurden gehörig beschimpft.
Dann fand ich folgendes: "…Heute war ich mit Gini und Patrick und noch ein
paar Jungen im Freibad. Wir haben Musik gehört und in der Sonne
gefaulenzt. Patrick hat mich immer so komisch angesehen, ich glaube, er
hat auf meine Brust geschaut. Immer wenn ich ihn angeguckt habe, hat er
weggesehen. Viel mehr als Küssen war bis jetzt noch nicht zwischen uns
gelaufen. Als wir abends zur Umkleidekabine gingen, hat er mich gefragt,
ob ich noch mit zu ihm gehen will. Irgendwas hatte er vor, daß wußte ich,
aber ich sagte ja. Als wir dann in seinem Zimmer saßen, haben wir uns
geküßt. Ich habe ihm dann ins Gesicht gesagt, daß ich genau gesehen habe,
wo er mir hingestarrt hat. Er ist voll verlegen geworden und wußte nicht,
was er sagen sollte. Süß! Dann habe ich seine Hand genommen und an die
gewisse Stelle geführt. Ich glaube, das hat ihn sehr erregt Dann haben wir
uns ausgezogen und uns überall gestreichelt. Ich habe auch sein Ding
angefaßt, daß total hart war. Er hatte recht schnell einen Höhepunkt und
dann kam so eine weiße Flüssigkeit herausgespritzt, was ich ein bißchen
eklig fand. Ich habe ihm gezeigt, wie er mich anfassen muß und er konnte
es sehr gut!"
Weiter kam ich nicht, denn ich hörte, wie unten jemand die Tür aufschloß.
"Annabelle?!" hörte ich die Mutter rufen. Ich ging runter und erzählte
ihr, daß Annabelle wohl demnächst wiederkommen würde und daß ich mich ein
bißchen hingelegt hatte (was übrigens nicht ungewöhnlich war, da ich zu
Annabelles Eltern ein nahezu familiäres Verhältnis hatte).
Ich fuhr in meine Wohnung und dachte über das Tagebuch nach. Wie gern wäre
ich dabeigewesen auf jener Klassenreise! Abends rief mich Annabelle an und
erzählte, daß Gina mit den Nerven ganz weit unten war. Aber sie wollte
trotzdem mitkommen, weil sie uns einerseits den Urlaub nicht verderben
wollte und auch, damit sie auf andere Gedanken kam.
So kam dann der Tag unserer Abreise. Gina fuhr mit ihrem Auto bei
Annabelle vor und wir luden unsere Sachen ein. Wir fuhren früh morgens ab,
weil wir unsere Fähre um 23 Uhr im nördlichen Dänemark kriegen mußten.
Alle zwei Stunden machten wir Fahrerwechsel und waren ganz schön fertig,
als wir am Fähranleger ankamen. Während der Überfahrt saßen wir in extrem
ungemütlichen Schlafsesseln und ich kriegte kein Auge zu. Nur Gina konnte
schlafen. Annabelle hatte dasselbe Problem wie ich und flüsterte mir zu:
"Laß uns mal ein bißchen herumgehen, ich kann nicht schlafen." Wir gingen
aufs obere Deck der riesigen Fähre, ins Freie hinaus. Es war eine kühle
Sommernacht. Annabelle zog sich ihren Wollpullover an. Außer uns war
keiner hier oben, man hörte nur das gleichmäßige Brummen der
Schiffsmotoren. Der silberne Mond warf fahles Licht auf die glatte See.
Eine geheimnisvolle Atmosphäre. Ich spürte, daß Annabelle Lust hatte, seit
dem Anruf von Gina vor einigen Tagen hatten wir es nicht mehr getan. Immer
öfter fügten wir solche Pausen ein, weil es dann umso schöner wurde, wenn
wir es wieder taten. Annabelle flüsterte mir ins Ohr: "Wollen wir?" Ich
kniete vor ihr nieder und zog ihre Jeans herunter. Ich küßte erst ihre
Unterhose und genoß die Vorfreude. Ich streichelte sie durch die Hose und
fühlte, wie sich bei ihr etwas regte. Dann zog ich die Unterhose herunter
und küßte ihren Schamhügel. Mit der Zungenspitze suchte ich in der
Dunkelheit den kleinen harten Kitzler und leckte ihn fordernd. Annabelle
umfaßte meinen Kopf um drückte ihn gegen ihr vorgestrecktes Becken. Ich
mußte mir zwangsläufig vorstellen, wie sie sich als junges Mädchen mit
Gina befriedigt hatte und das machte mich richtig wild. Im Stehen, mit
halb heruntergelassenen Hosen, die Körper aneinandergepreßt, vereinigten
wir uns. Wir machten es schön langsam, um den Höhepunkt so weit wie
möglich aufzuschieben. Ich genoß ihre Wärme und fuhr mit den Fingern immer
wieder ganz sanft über ihren Kitzler. "Ich will reiten" stöhnte sie mir
ins Ohr. Ich legte mich auf den Boden und sie nahm meinen Penis und führte
ihn sich zwischen die Beine. Ich liebte diese Stellung über alles, im
Halbdunkel konnte ich ihren Schamhaarbalken sehen. Mit Absicht bewegte sie
sich ganz langsam auf und ab, jedesmal spürte ich ein lustvolles Kribbeln
in der Eichel. Als ich ihr sagte, daß ich gleich komme, stand sie auf und
leckte die Unterseite meiner Eichel, weil ich hier extrem empfindlich war.
Das Sperma spritzte sogleich auf meinen Bauch und dann hockte sich
Annabelle über mein Gesicht und ich durfte ihr Geschlecht solange lecken,
bis auch sie den Höhepunkt ihrer Gefühle erlebte und sich dabei lustvoll
an meiner weit ausgestreckten Zunge rieb.
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