Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating |
HOME | BLOG | Infos für Singles auf Suche | Erotikgeschichten | Pics & Videos | Sitemap |
Kontaktanzeigen Seiten | Single Gemeinschaften | Seitensprung Agenturen | Livecam Portale |
|
Zivildienst und Annabelle 12 - Sommer 3 |
|
Gegen 11
Uhr abends lagen wir in unseren Schlafsäcken. Ich und Annabelle hatten uns
zueinander gedreht und Gina schlief auf der Seite, mit dem Rücken zu uns.
Möglichst unauffällig rückte Annabelle Stück für Stück an mich heran. Bald
waren uns unsere Gesichter so nah, daß ich ihren Atem in meinem Gesicht
spüren konnte. Im Halbdunkel erkannte ich, daß Annabelle ihre Zunge
herausgestreckt hatte und damit äußerst eindeutige, kreisende Bewegungen
vollzog. Sie wußte ganz genau, daß sie mich mit feucht-warmen
Zungenspielchen ganz wild machen konnte. Ich berührte mit meiner Zunge
ganz sanft die Spitze ihrer ausgestreckten Zunge. Wir rieben ganz sanft
die Spitzen aneinander und kamen uns dann noch näher und verschmolzen in
einem schlüpfrigen Zungenkuß. In meinem Magen kribbelte es aufregend. Ganz
langsam zogen wir die Reißverschlüsse unserer Schlafsäcke auf. Gina sollte
auf keinen Fall etwas hören. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber nach
einigen Minuten waren die Schlafsäcke an der Seite offen. Annabelle trug
einen kurzärmeligen Schlafanzug. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre
Schenkel und registrierte, daß sie ihre Hose schon heruntergezogen hatte.
Ich ließ sie etwas zappeln und streichelte sie nur ein bißchen an den
Oberschenkeln, ganz knapp unterhalb ihres Dreiecks. Wir unterbrachen
unseren Kuß nicht - im Gegenteil: das lüsterne Zungenspiel steigerte
unsere Vorfreude ins Unerträgliche. Die Angst, daß Gina etwas merken
könnte, trug noch zu unserer Erregung bei. Schlief sie überhaupt schon?
Wir lagen doch erst eine halbe Stunde im Zelt. Was, wenn sie nicht
einschlafen konnte und nur die Augen geschlossen hatte? Egal, dachte ich
mir. Annabelle schien meine Sorge erraten zu haben und flüsterte mir fast
unhörbar zu: "Keine Sorge, Du kennst Gina nicht! Die schläft wie ein
Baby." Das beruhigte mich fürs erste. Ich legte meine Hand auf Annabelles
straffen Bauch und fuhr mit ihr hoch zu ihrem Busen. Die steifen Warzen
fühlten sich wundervoll an. Als meine Handfläche an ihren Nippeln rieb,
wurde auch sie aktiv. Erst fragte sie: "Na, steht Dein kleiner Freund
schon?" Sie erwartete keine Antwort auf die Frage, sondern griff
stattdessen in meine Hose. Sie umfaßte den Schaft und preßte die ersten
Lusttropfen aus meiner Harnröhre heraus, die sie um die kleine Öffnung in
der Eichel herum verrieb. Ich spürte ihre Finger auf meiner empfindlichen
Spitze, dann umfaßte sie wieder den stählernen Schaft und zog die Vorhaut
über dem unteren Rand der Eichel auf- und ab. Es war ein herrliches
Gefühl, wenn die Haut über die Schwelle der Eichel zurückglitt, um gleich
darauf wieder mit Nachdruck ein Stück vorgezogen zu werden. Die Geilheit
der letzten Tage erreichte jetzt ihren vorläufigen Höhepunkt. Wenn wir es
jetzt nicht endlich taten, würde ich wahnsinnig werden. Ich legte meine
Hand auf Annabelles prallen Po und zog die Backen auseinander. Mit dem
Finger fuhr ich durch die Furche, verweilte kurz bei dem winzigen Loch und
wanderte dann an das untere Ende der großen Lippen, wo es schon spürbar
feuchter wurde. Annabelle, auf der rechten Seite liegend, stellte das
linke Bein auf. Ich nahm meine Hand von ihrem Po und führte sie jetzt von
vorne an die Stelle, wo ich eben aufgehört hatte. Ich teilte die großen
Lippen ganz mit meiner Hand. Im schummrigen Zelt schwebte ein leichter
Geruch von gewissen Sekreten. Roch Gina auch nichts? Als hätte ich meinen
Gedanken telepathisch direkt in ihr Gehirn eingespeist, machte Gina auf
einmal Anstalten, sich auf den Rücken zu drehen. Das kann nicht wahr sein,
dachte ich noch. Wir rollten uns sofort in unsere Schlafsäcke und stellten
uns schlafend. Na prima! Da Gina jetzt auf dem Rücken lag, war es ein
ziemlich hoffnungsloses Unterfangen, irgendwas anzufangen, ohne das sie
gleich etwas mitbekam, wenn sie die Augen aufschlug. Trotzdem fuhr ich mit
der Hand wieder in Annabelles Schlafsack und streichelte sie am Kitzler.
"Soll ich's bis zum Ende machen", flüsterte ich ihr zu. Sie nickte fast
unmerklich. Sie hatte mir so oft gezeigt, wie sie es sich macht, und so
hatte ich mit der Zeit den Bogen herausbekommen. Mit leichtem Druck,
leicht kreisend, massierte ich das spitze Organ oberhalb der geöffneten
Spalte, daß sie so verlangend gegen meine Hand preßte. Sie kam recht
schnell und ein kleiner Bach weiblicher Flüssigkeit floß zügig in meine
Handfläche. Annabelle schlief sofort ein, aber ich blieb noch einige Zeit
wach und dachte nach.
|
|
|