"Ist das
nicht das kleine, 13-jährige Mädchen, mit dem du auf dem Zeltplatz
Tischtennis gespielt hast?" War die erste Frage meiner Mutter, nachdem ich
ihr Isabelle vorgestellt und wir uns begrüßt hatten. Wir waren zum
Mittagessen bei meinen Eltern. Sie ist das dritte Mädchen, das ich mit zu
meinen Eltern nahm. Ich hatte mir schnell eine eigene Wohnung zugelegt,
weil meine Mutter immer zu viele Fragen hatte, wie jetzt. Konnte sie mich
so was nicht später fragen, wenn Isabelle nicht dabei war. Sie hatte ja
recht, ich hatte gesagt, sie wäre erst 13, als sie uns auf dem Zeltplatz
gesehen hatte, damit sie Ruhe gab und sie fragte dann auch nicht weiter.
Um eine Antwort war ich jetzt aber auch nicht verlegen. "Dass musst du
verwechseln, Isabelle wird nächstes Jahr 18!" Das Isabelle dieses Jahr
erst mal 17 werden würde, kam ihr dabei nicht in den Sinn. Nur Isabelle
sah mich erstaunt an. Doch ich zwinkerte ihr kaum merklich zu und sie
schwieg. Mein Vater schmunzelte. Ich glaube er hatte mich durchschaut. Es
wurde dann ganz gemütlich. Wir wurden nach Strich und Faden verwöhnt und
waren erst spät abends wieder in meiner Wohnung. Wir hatten keine Lust
noch irgendwo hinzugehen. Frisch geduscht machten wir es uns auf meiner
Spielwiese gemütlich und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Meine Hände
begannen... "Stop!" Rief Isabelle auf einmal laut. "Nimmst du uns wieder
auf?" "Nein, nein!" Beteuerte ich und holte schnell die Kamera um sie zu
beruhigen. "Du hast mich gestern schändlich hintergangen. Das kannst du
gar nicht wieder gut machen!" Sagte sie mit gespielter Strenge. "Aber
versuchen solltest du es wenigstens!" "Wie?" Wollte ich wissen. "Erzähl
mir eine Geschichte!" "Gnade!" Bettelte ich. "Ich weiß keine, aber ich
kann dir zeigen, wie der böse Wolf Rotkäppchen vernascht hat." "Lieber
nicht," erwiderte sie lachend, "sonst muss ich dir dann zeigen, was der
Jäger mit dem Wolf gemacht hat. Erzähl mir eine Geschichte, die wahr ist,
hattest du schon mal eine richtige Freundin? Bis jetzt hast du von Katrin
und Andrea erzählt aber richtige Freundinnen, waren das nicht." "So
verliebt wie in dich war ich noch nie, das mußt du mir glauben. Feste
Freundinnen hatte ich schon... Also, meine erste Richtige hieß Caroline.
Wir kannten uns schon ein paar Jahre aus unserem Sportverein. Ich habe ein
bisschen Lang- und Mittelstreckenlauf trainiert und sie war eine
Sprinterin und wenn sie 20 cm größer gewachsen wäre, hätte sie bestimmt
Chancen gehabt, groß raus zu kommen, wer weiß. Ich hatte gerade meine
Lehre begonnen, war also noch 16 Jahre. Sie ist etwa so alt wie ich und
ging auf das gleiche Gymnasium wie Katrin. Alle riefen sie Caro, doch das
passte eigentlich nicht zu ihr. Ihre Augen erinnerten mich immer an ein
Reh und nicht an einen Hund. Doch als ich sie mal Rehlein nannte, verbat
sie sich das, weil sie mit dem ,Rehlein' aus der ,Lindenstraße' nichts
gemein hatte. Also nannte ich sie weiter ,Caro'. Dunkle Haare und dunkle
Augen, ein schüchternes Gesicht. Sie war schmal gebaut. Der Busen wirkte
groß. Doch das wirkte wegen ihrer eher zarten Figur so. Ich fand, das sie
super aussah. Doch sie war so schüchtern, so ruhig und ich bildete mir
immer ein, sie würde wegen allem was sie tat, erst mal ihre Mutti fragen,
ob sie das auch darf und doch hätte ich sie gern zur Freundin gehabt. Doch
als es sich mal so ergab, das wir nach dem Training ein Stück zu zweit
allein nach Hause gingen, haben wir uns nur angeschwiegen und ich habe
mich nicht mal getraut sie an die Hand zu nehmen. ,Nein, die ist es
nicht.' Habe ich für mich entschieden. ,Die sagt ja mit keinem Bein ein
Wort.' Doch dann kam Grit, auch ein Mädchen aus unserem Verein, mit der
Botschaft, das sie eine kleine Party veranstaltet, weil ihre Eltern im
September eine Woche Urlaub machten und sie das Haus ganz für sich allein
hatte. Wir waren 4 Mädchen und 4 Jungs, alle aus dem Verein. Es gab einen
großen Eimer Erdbeerbowle. Bier sollten wir Jungs nicht trinken, weil man
da so riecht, denn vielleicht entwickelt sich etwas zwischen dieser und
jenem und außerdem sollte es kein Besäufnis werden. Wir sollten alle bei
Grit schlafen. Caro war an diesem Abend etwas merkwürdig angezogen. Einen
kurzen Faltenrock und eine weiße Satinbluse oder so was. Sie hatte sonnst
immer moderne Klamotten an, ohne sonderlich aufzufallen. Doch heute sah
sie aus, als ginge sie zu Omas Geburtstag. Nach ein paar Gläsern Bowle
wurden wir lustig und mir fiel ihr Lachen auf, wenn Michael, unser
Witzbold einen anzüglichen Witz machte. Erst lachte sie und dann wurde ihr
Mund klein und rund, als wäre es ihr peinlich über so einen Witz zu
lachen. Daniel erzählte auf einmal, das er letztens einen amerikanischen
Film gesehen hat, da haben die Männer ihre Autoschlüssel in eine Schale
geworfen und die Frauen haben sie dann gezogen und so sind sie dann
paarweise nach Hause gefahren und haben die Nacht miteinander verbracht.
,Schade Jungs, ihr habt keine Autos' rief Grit, unsere Gastgeberin.
Daniela schlug aber vor die Wohnungsschlüssel zu nehmen. ,O.K.' sagte
Grit, jedes Mädchen bekommt von mir ein Zimmer und darf ein Schlüssel
ziehen. Alle einverstanden?' Ich war es eigentlich nicht, denn Grit war
scharf auf Michael, Martin war scharf auf Daniela, Daniel konnte Caro
nicht so gut leiden und ich würde nie was mit Eva anfangen. Bei dieser
Konstellation wäre es besser gleich so die Paare zu bilden. Ich wollte
gerade was sagen, da fiel mir auf, das ich ja dann mit Caro übrig bleiben
würde und mit der würde doch nichts laufen. Ein Gute - Nacht - Kuss
vielleicht aber richtig küssen oder gar Petting oder gar..., nein, nicht
mit der. Die müsste doch erst Mama fragen. Also schwieg ich und dachte
mir, vielleicht würde mich ja Grit oder Daniela ziehen, da hätte ich
nichts dagegen. Zu meiner Verwunderung waren alle einverstanden und sogar
Caro nickte deutlich und stimmte dem Vorschlag zu. Grit nahm das
Schlafzimmer ihrer Eltern. Daniela bekam das Gästezimmer. Eva bekam das
Wohnzimmer, in dem wir unsere Party veranstalteten und Caro bekam das
Zimmer von Grit. Nun zogen die Mädchen die Schlüssel. Caro hatte meinen
Schlüssel gezogen und schüchtern sah sie mich an. Ihre Augen leuchteten.
Genau so wie ich es mir eben noch vorgestellt hatte, hatte das Los
entschieden. Später erfuhr ich von Caro das die Mädchen uns Jungs schon
lange vorher aufgeteilt hatten. Na ja, wer mich kannte, wusste ja auch das
ich einen Schlüsselanhänger meiner Lieblingsband am Bund hatte. Auf den
war ich stolz. Ich war überhaupt nicht begeistert. Am liebsten wäre ich
gegangen. Doch ich hatte zu Hause gelogen und gesagt, das ich bei Daniel
schlafe. Wenn ich jetzt mitten in der Nacht auftauchte, gibt es doch nur
dumme Fragen und außerdem hätte ich es nie übers Herz gebracht Caro so
bloß zu stellen. Also blieb ich mit der geringen Hoffnung, das es besser
werden würde, als ich dachte. Erst mal tanzten wir jetzt zu
Schmuserockmusik. Vorsichtig presste ich sie so dicht an mich, das ich
ihren Busen deutlich fühlen konnte. Da war kein BH, stellte ich erstaunt
fest. Bald waren nur noch wir und Eva mit Daniel im Zimmer. ,Wir müssen
jetzt gehen.' Flüsterte ich zu Caro. ,Die Zwei wollen bestimmt allein
sein.' Die waren schon total mit sich beschäftigt. Wir nahmen eine Kanne
Bowle, die Grit extra für uns bereit gestellt hatte, unsere Gläser und
verschwanden. Als wir in dem uns zugewiesenen Zimmer waren, zog ich Caro
fest an mich und versuchte sie zu küssen. Was heißt, ich versuchte. Ich
küsste sie und sie machte richtig mit. Ich spürte deutlich, das sie schon
Übung hatte. Ich war freudig überrascht. Wenn ich jetzt behutsam vorgehe,
wird es vielleicht doch noch eine ganz passable Nacht. ,Wollen wir uns
dahin setzen?' Fragte ich und zeigte auf das Bett. Wir gingen zum Bett und
bald lag sie unter mir, während wir uns küssten. Als ich langsam etwas
nach unten rutschte, weil ich ihren Hals küssen wollte, merkte ich das
sich die Knöpfe ihrer Bluse von allein lösten und schon lag ihr Busen weiß
und wohlgeformt frei. Das sie keinen BH trug, war mir ja schon lange
aufgefallen. Es fiel mir auf, das ihre Kleidung zwar etwas merkwürdig aber
sehr praktisch war. Sie hatte eigentlich faßt nichts an. Diese Bluse mit
den kleinen runden Knöpfen, welche fast von allein durch die Knopflöcher
rutschten, hatte sie angezogen, weil sie heute nicht nur tanzen und Bowle
trinken wollte. Problemlos ließ sie sich die Bluse ganz abstreifen. Da der
kurze Rock auch von oben bis unten zu knöpfen war, ging ich davon aus, das
sie keinen wert darauf legte, ihn an zu behalten. Nun hatte sie nur noch
ihren Slip an. Ich glaubte, jetzt hatte ich die Grenze des Erlaubten
erreicht und deshalb küsste ich sie wieder. Es war schon etwas
Zurückhaltung in ihrer Art zu küssen. Sie traute sich nicht weit mit ihrer
Zunge, aber sie empfing meine freudig. Ganz sanft streichelte ich ihre
Brüste mit meiner flachen Hand. Caros Wesen ließ mich glauben, das sie nur
sanfte Berührungen duldete. Ein leises Schniefen und Schnurren verriet
mir, das ich ihr schöne Gefühle bereitete. Vorsichtig fing ich an eine
ihrer längst hart gewordenen Brustwarzen in den Mund zu nehmen und mit der
Zunge zu reizen. Mit meiner Hand wollte ich mich nun mal ihrem nicht
großen aber runden und muskulösen Po widmen. Sie war zwar ein eher
schmales Persönchen, doch mit teils muskulösen Rundungen, das Training im
Verein hatte Spuren hinterlassen, die mir gefielen. Ihren knackigen Po
durfte ich sicher mal richtig durchkneten, hoffte ich. Noch immer koste
ich mit meiner Zunge ihren Busen, regelmäßig die Seiten wechselnd. Erst
mal sanft berührte ich ihren niedlichen Po und wieder versetzte sie mich
in Erstaunen. Sie hob sich etwas an. Sie wollte das ich sie von ihrem Slip
befreite. Vorsichtig probierte ich, ob ich ihr Verhalten richtig deutete.
Sie half mir. Mit einer Hand von ihr und einer Hand von mir streiften wir
gemeinsam das letzte Teil, das sie anhatte, nach unten. Der Rest war
Beinarbeit ihrerseits. Schnell hatte sie sich ganz von ihrem Höschen
befreit. Jetzt setzte ich mich auf und begann meinen Oberkörper von meinen
Klamotten zu befreien. Dann betrachtete ich sie ausgiebig. Ihr
schüchternes Gesicht mit den dunklen Haaren und den Rehaugen, ihre
wohlgeformten Brüste mit den bräunlichen nicht also großen zur Zimmerdecke
gerichteten Nippeln. Der flache Bauch mit der glatten, sanften, weißen
Haut, die ihren ganzen Körper zierte. Das jungfräuliche, schwarze,
gelockte Dreieck zwischen ihren geraden, schlanken und auch etwas
muskulösen Schenkeln, die jetzt, seit ich sie betrachtete schamhaft etwas
übereinander lagen. ,Weißt du wie schön du bist?' Entfuhr es mir mehr
ungewollt. ,Das sagst du doch jetzt nur so.' Wehrte sie mein ehrliches
Kompliment ab. ,Nein, wenn du mir nicht gefallen würdest, wäre ich lange
zu Hause.' Log ich und das schien sie zu überzeugen. Sie stand auf,
entfernte sich zwei Schritte vom Bett und drehte sich vor mir. Es gefiel
ihr, wie ich sie mit den Augen verschlang. Sie schenkte uns etwas Bowle
ein und wir tranken einen Schluck. Sich langsam drehend ging sie zu ihrer
Handtasche. Sie schien etwas zu suchen. Ich befreite mich schnell noch von
meinen Jeans. Da wurde es dunkel, sie hatte das Licht gelöscht und legte
sich zu mir. Unsere Münder fanden sich schnell. Ich umarmte sie und
presste sie fest an mich, denn ich wollte ihre Haut an meiner spüren, das
leichte Beben ihres Körpers und ihre Wärme. ,Gib mir mal bitte deine Hand'
flüsterte sie mir in Ohr und drückte mir etwas in meine Hand. Was war das?
Ein Stück Folie...? Ein Kondom! Ich war fassungslos. Nur gut das sie mich
nicht sah. Sie wollte, das ich sie zur Frau mache! War ich froh, das ich
nicht nach Hause gegangen war. Aber, das hätte ich ihr nicht angetan, denn
ich mochte sie schon und nur um sie nicht zu kränken, wäre ich geblieben.
Ich hatte doch nur Angst, das es langweilig werden würde. Ich legte das
Kondom so auf den Nachtschrank, das ich es schnell wiederfand. ,An so was
hätte ich aber auch mal denken können.' Sagte ich, während ich langsam ihr
Lustzentrum mit den schwarzen Locken erkundete. Zärtlich streichelte ich
ihre Schamlippen und zärtlich bedeckte ich ihren Oberkörper mit meinen
Küssen. Man war die heiß und nass. Als ich ihren Lustpunkt berührte,
spürte ich meine Berührung an ihrem ganzen Körper. Ein unterdrücktes
,Ouuhhhh, mmmmhhh' war nicht zu überhören. Sie traute sich nicht richtig
zu stöhnen. ,Entspanne dich, lass mich hören, wie es dir gefällt.'
Flüsterte ich in ihr Ohr. ,Doch, duuuhhu...' Wollte sie mir antworten aber
sie sprach nicht weiter, warum auch, sie stöhnte jetzt nicht sehr laut
aber ungehemmt ihre Gefühle aus sich raus. Mein, schon lange steif
gewordener, Luststab schaute oben aus meinen Shorts heraus. Ich rieb ihn
mehr unbewusst an ihrem Oberschenkel und bald würde ich mich entladen. Da
war eine kleine Pause gut für mich. Ich zog mir die Hose aus und das
Kondom über. Ich beruhigte mich etwas und auch Caro wurde ruhiger. Wir
kuschelten eng aneinander und küßten uns. Mein Finger massierte wieder
ihre Klit und bald war es ihr nicht mehr möglich ruhig zu liegen. Nun
drehte sie ihren Kopf beiseite und beendete unser langes Zungenspiel, denn
durch die Nase bekam sie nicht genügend Luft. ,Jetzt?' Fragte ich sie. Ein
zustimmendes ,Mmmmhhhm' war die Antwort. Ich legte mich zwischen ihre
gespreizten Schenkel und drang ganz vorsichtig in sie ein. Als meine
Eichel vollkommen in ihr verschwunden war, suchte ich ihren Mund, um sie
mit einem Kuss etwas abzulenken. In dem Moment hob sie sich mir ruckartig
entgegen und ich steckte tief in ihrer engen Lustspalte. Doch nicht genug,
sie hob und senkte ihr Becken rhythmisch. Ich war ihr zu langsam und sie
war mir zu schnell. The point of no return war erreicht. Ich stieß noch
zweimal tief und... Ich spritzte. Es war die geilste Überraschung in
meinen Leben. Ich erlebte einen tollen Höhepunkt in Caro, meinem
Wunschtraum so mancher Nacht. Es war einfach super. Caro versuchte mit ein
paar gekonnten Bewegungen auch zum Orgasmus zu kommen. Es gelang ihr
leider nicht. Vorsichtig zog ich mich zurück, machte einen Knoten ins
Kondom und warf ihn auf den Boden. Ich kuschelte mich an sie, da hörte ich
sie sagen: ,Für dich war das aber auch nicht das erste Mal?'"
Ein lautes, schallendes und etwas spöttisches Lachen riss mich aus meinen
Träumen. Ich hatte bei meiner Erzählung fast alles noch mal erlebt und
Isabelle vergessen. Mein Vögelchen bog sich vor lachen. "Hast dir
eingebildet, das sie noch nie richtig geküsst hat und dann hat sie genau
so viel Erfahrung wie du!" Isabelle konnte sich gar nicht wieder beruhigen
und ich wurde langsam ärgerlich, weil sie mich verspottete. Da griff ich
ihr an die geile, rasierte Spalte, die erwartungsgemäß von meiner
Erzählung etwas feucht geworden war. Ich steckte meinen Finger tief in sie
und massierte mit dem Daumen ihre Klit. Ihr Lachen ging bald in ein
Stöhnen über. Ich küsste sie innig, dann hielt ich sie ruhig in den Armen
und flüsterte "Ich konnte dein Lachen nicht mehr ertragen, wenn du so
stöhnst finde ich es viel besser." Sie kuschelte sich an mich.
"Entschuldige, ich finde es schon zum Lachen. Da himmelst du ein Mädchen
an, denkst aber sie kann kein Wässerchen trüben und dann das. Ist doch zum
Lachen, oder? Erzähl bitte weiter" sagte Isabelle sich an mich kuschelnd.
"Ich fand's toll aber nicht zum Lachen. Später ist es mir mal genau
umgekehrt ergangen und das war schlimmer. Also, weiter. Ich war total
überrascht und musste darüber reden, deshalb sagte ich: ,Als ich dich
vorhin auszog, hätte ich noch nicht geglaubt das ich heute mit dir das
erlebe.' ,Wieso? Was denkst du so von mir? Sei ganz ehrlich!' ,Na ja,'
druckste ich rum, ,ich habe gedacht du bist..., du bist so was wie ein
Muttersöhnchen nur eben als Mädchen. Ich dachte, du tust nur, was deine
Mama erlaubt und ob sie mit uns hier einverstanden wäre?' Es war still und
nur das sie sich immer noch an mich schmiegte und mit ihrer Hand über
meinen Oberkörper streichelte, signalisierte mir das sie nicht beleidigt
war. ,Du hast mehr recht, als du denkst.' Unterbrach sie das Schweigen und
dann erzählte sie mir das sie im Sommer mit ihren Eltern in der Türkei
war, dort lernte sie einen Jungen auch aus Deutschland kennen und bald hat
er sie geküsst. Ihre Eltern hatten nichts dagegen, das sie viel mit diesem
Jungen unternahm. Nach einer Woche sagte ihre Mutter: ,Im nächsten Urlaub
solltest du Kondome mitnehmen.' Es war Zufall aber ein Tag später zeigte
ihr dieser Junge ein Kondom und fragte sie ob sie auch Lust hätte. ,Ich
glaube, wenn meine Mutter vorher das mit den Kondomen nicht zu mir gesagt
hätte, wäre ich nie mit ihm so weit gegangen.' Vor ein paar Tagen hat mir
meine Mutter eine Packung Kondome gegeben und hat gesagt, ich solle sie
heute vorsichtshalber mitnehmen. Sonst hätte ich aber selber welche
besorgt. Ich wollte heute unbedingt mit dir..., du weißt schon. Aber meine
Mutti versucht, wie eine ältere, gute Freundin zu sein und trotzdem
erzähle ich ihr nicht alles. Manchmal denke ich auch, sie ist nur so,
damit ich ihr alles erzähle.' ,Willst du ab jetzt richtig mit mir gehen?'
Fragte ich sie und kam mir dabei etwas komisch vor. Ich wollte mit ihr
gehen, aber ich kam mir vor als würde ich um ihre Hand anhalten. Doch die
Dunkelheit verbarg mein rotes Gesicht. Als Antwort bekam ich einen tollen
Kuss. Ihre ganze Schüchternheit war wie weggeblasen. Meine Geilheit stieß
schon wieder gegen ihren Oberschenkel. ,Hast du noch ein Gummi?' Wollte
ich wissen. ,Jetzt?' Fragte sie erstaunt aber auch erfreut. ,Hat es dein
Stecher in der Türkei immer bloß einmal gemacht?' Wollte ich erstaunt
wissen. ,Wir hatten nicht viel Kondome.' Entschuldigte sie ihn und drückte
mir den nächsten in die Hand. ,Ein bisschen Licht wäre nicht schlecht.'
Flüsterte ich in ihr kleines Ohr. ,Ich möchte deine zarten Pfirsiche nicht
nur spüren, sondern auch sehen.' Sie kannte sich aus bei ihrer Freundin
Grit und fand gleich eine kleine Lampe auf dem Schreibtisch, die sie gegen
die Wand richtete und so hatten wir schummriges Licht. Bevor sie sich
wieder zu mir legte, forderte ich sie auf, noch stehen zu bleiben und sich
zu drehen und dabei die Arme nach oben zu strecken. Gehorsam machte sie
genau was ich wollte. Dann schloss ich die Augen und sagte: ,Jetzt habe
ich deinen tollen Anblick gespeichert und kann jede Nacht von dir
träumen.' Sie kuschelte sich wieder an mich und erwiderte: ,Ich hoffe
doch, das Nächte kommen, wo du nicht von mir träumen musst, weil wir so
wie jetzt beisammen sind.' Wie soll das gehen, dachte ich mir, sagte aber
nichts. Meine Geilheit trieb mich dazu den Augenblick zu genießen und
nicht die Zukunft zu erörtern. Sanft strich ich über ihren weißen Busen,
der meine Hand gut füllte. Ein paar blaue Äderchen durchzogen die Haut um
ihre Nippel und verstärkten den Eindruck der Zartheit ihrer Pfirsiche.
Sanft knetete ich die Brüste. ,Du musst keine Angst haben ich werde von
deinen Pfirsichen nicht abbeißen aber mit der Zunge den Geschmack in mir
aufnehmen, saugen und lutschen, das werde ich jetzt tun.' Sie lächelte
mich an und machte dann wieder den Mund klein und rund, als wäre es ihr
peinlich. Ihr Mund war jetzt so hübsch, das ich ihn einfach küssen musste.
Sie schlang ihre Arme fest um mich. Ich fühlte, sie wollte mich am ganzen
Körper spüren. Sie bewegte sich etwas, damit sich ihre Muschi an meinem
Oberschenkel rieb aber auch ich erzeugte mir schöne Gefühle an ihrem
Becken. Ich ließ mir viel Zeit. Immer wieder küssten wir uns. Sie empfing
immer wieder freudig meine Zunge. Als ich mit meiner Hand ihren Venushügel
erreichte, öffnete sie sich. Sie hatte meine Hand lange erwartet. Ich
schob langsam einen Finger in sie. War sie feucht! Sie bewegte ihr Becken
etwas, dabei hatte ich ihren Lustpunkt noch nicht einmal berührt. Das tat
ich aber jetzt. Ich zog meinen feuchten Finger aus ihrer Grotte und legte
ihn auf die Klit. Die erste Berührung ließ ihren Körper spürbar
durchzucken. Zärtlich rieb ich sie immer weiter. ,Der Gummi liegt auf dem
Nachtschrank.' So forderte sie mich indirekt auf, sie endlich wieder zu
beglücken. Ich setzte mich auf und riss vorsichtig die Verpackung des
Verhüterlis auf und begann ihn über zu ziehen. Ich bemerkte, das sie
interessiert zuschaute. Als ich sie fragte, ob sie mir helfen wollte,
schüttelte sie den Kopf. Ich war fertig, blieb aber sitzen. Mit einer Hand
berührte ich eine Brust und rollte ihren steifen kleinen Nippel zwischen
Daumen und Zeigefinger. Mit einem Finger der anderen Hand fuhr ich in ihre
Grotte, um dann mit dem feuchteten Finger ihre Klit zu massieren. Sie
bebte, bald forderte sie mich auf: ,Mach schon!' ,Ja!' Antworte, ich ohne
ihr den Gefallen zu tun. In ihrer Geilheit kniff sie die Schenkel zusammen
und versuchte durch aneinander reiben sich zu befriedigen. Ich spürte es
würde ihr gleich kommen. ,Jetzt!' Sagte ich und sie öffnete sich weit.
Schnell war ich über ihr und wollte langsam in sie gleiten. Doch sie hob
sich mir wieder schnell entgegen. Ich war drin, ganz tief. Ich ließ meinen
hammerharten Freudenspender rein und raus gleiten. Diesmal musste ich ihr
einen Orgasmus verschaffen. Ich versuchte sie zu küssen und sie wollte
auch. Doch Luftnot machte richtige Küsse unmöglich. Wir berührten uns nur
mit den Zungen. Bald überkam sie ein Orgasmus und ich stieß schnell,
kräftig und tief immer wieder in sie um auch zu kommen. Langsam stieg die
Sahne in meinen Schwanz, meine Hoden zogen sich zusammen und dann kam ich
gewaltig. Dieses Gefühl, wenn man schubweise seine Ladung in den anderen
Körper spritzt. Ich vergaß wo ich war..."
Bewusst hatte ich den Schluss so ausführlich erzählt. Ich beobachtete
meine Isabelle. Sie hatte die Augen geschlossen und saß angelehnt mit
angezogenen Beinen da. Sie versteckte eine Hand am Zentrum ihrer Lust und
ich konnte nur sehen das es ihr nicht gelang ruhig zu sitzen. Ich legte
sie behutsam flach und bald lag ich zwischen ihren gespreizten Beinen.
Sofort ergriff sie mein Glied und führte es sich ein. Dann spreizte ich
meine Beine und sie schloss ihre fest. Dadurch konnte ich nicht ganz so
tief in ihr sein aber So umschloss ihr Körper mein schussbereites Glied
ganz fest. Ich bewegte mich in ihrer engen Muschi wild. Meine Erzählung
hatte auch mich so geil gemacht, das ich schon bald in sie schoss und ihr
lautes Jauchzen signalisierte mir, das wir gemeinsam kamen. Wir drehten
uns und wir lagen, wie oft, noch lange verbunden durch unsere
Geschlechter, als ich sie sagen hörte: "Ich bin aber nicht Caro!" "Nein,
du bist mein Vögelchen! Hat dich meine Erzählung doch etwas eifersüchtig
gemacht?" "Nein, nein!" Versicherte sie mir wenig glaubhaft. "Erzähle nur
weiter!" "Jetzt?" Fragte ich. Ich wollte etwas schlafen. "Ja! Jetzt! Und
dann machst du mich richtig fertig, damit ich gut schlafen kann." Sie
hatte noch nicht genug für heute. "Also," fuhr ich fort, "Caro und ich
lagen ruhig nebeneinander. Das Kondom lag auch schon verknotet auf dem
Boden, da hörte ich Caro sagen: ,Ich glaube, ich hatte jetzt einen
Orgasmus.' Wenn sie mir nichts vorgespielt hatte, dann hatte sie einen. Da
war ich sicher. ,Wie?' Fragte ich. ,Das musst du doch wissen!' ,Ich hatte
noch nie einen Höhepunkt. Ich weiß doch gar nicht wie das ist.' Erklärte
sie mir. ,Hast du es dir noch nie selber gemacht?' Entfuhr es mir und dann
war es mir peinlich, weil ich so indirekt zugab das ich es mir selber
machte. Doch für Caro schien es normal zu sein, das Jungs es sich selber
machen und sie antwortete mir. ,Ich habe so was Schönes wie eben bis heute
noch nicht mal annähernd erlebt.' ,Willst du es die Nacht noch mal
erleben?' ,Wie oft kannst du in einer Nacht?' Wollte sie wissen. ,Ich weiß
nicht, wir werden sehen.' Während ich das sagte nahm ich ihre Hand und
wollte sie zu meinem schlaffen Glied führen. Als sie bemerkte was ich vor
hatte, zog sie ihre Hand zurück. Ich wünschte mir ein paar zärtliche
Streicheleinheiten an meiner noch schlaffen Samenspritze, auch damit ich
bald wieder ihre Lust befriedigen könnte. Doch sie wollte nicht. Ich
entschloss mich, sie zu überlisten. Nach einem langen Kuss fing ich an am
Busen zu schmusen. Ich knabberte zärtlich an ihren Nippeln, leckte und
saugte. Ein wohliges Geräusch entfuhr ihren Lippen und langsam begann ich
ihre schwarz behaarte Muschi mit der Hand zu erobern. Wieder fuhr ich mit
dem Finger in sie, dann mit dem Daumen. Ich legte meinen Daumen auf ihren
Kitzler und schob wieder einen Finger in sie. Ein leises, zustimmendes
,Jaaaaahhh' entfuhr ihr. Ich begann sie langsam mit dem Finger zu ficken.
Bald schob ich den Zweiten rein und mit dem Daumen stimulierte ich weiter
ihre Klit. Ich küsste ihren Arm immer weiter nach unten zur Hand, bis ihre
Hand ausgestreckt etwas abseits neben ihren Po lag. Genau da wollte ich
sie haben, ich küsste ihre Handfläche und bearbeitete das Zentrum ihrer
Lust noch intensiver. Bald würde sie kommen. Da zog ich meine Finger aus
ihr und streichelte mit zwei, drei Fingern ihre Klit und die Schamlippen.
Sie war am Abheben und kniff lustvoll ihre Schenkel zusammen. Da legte ich
mich so neben sie, das mein Glied sich auf ihrer ausgestreckte Hand
befand. Doch die Gefühle die ich ihr bereitete, ließen ihr nicht bewusst
werden, das mein Glied von ihrer Hand berührt wurde. Ich rieb sie so wie
ich dachte, das es ihr gefällt und sie konnte ihren Orgasmus richtig
ausleben. Langsam kam sie zur Ruhe und irgendwann begann sie zu spüren das
sie meinen Steifen in der Hand hielt. Sie sagte nichts und begann
vorsichtig zu erkunden was sie in der Hand hatte. Ich glaube sie weiß bis
heute nicht genau, wieso sie mein Teil nun doch berührte. Als sie mich
richtig umfasste, flüsterte ich in ihr Ohr: ,Mmmhhmmm, das ist aber
schöööhn. Lass mich erst wieder los, wenn ich in dir bin.' Wir küssten uns
und sie ließ ihn tatsächlich erst los als er ein Stück in ihr war. Sie
ließ los und schob sich mir entgegen. ,Stop!!!' Rief ich erschrocken. Ich
zog mich zurück und streifte mir schnell das nächste Kondom über. So
schnell passiert's und keiner merkt's. Ich entlud mich nach ausgiebigen
Liebesspiel das dritte mal in ihr und sie hatte auch ihren dritten
Orgasmus. ,So könntest du die ganze Nacht weitermachen.' Wünschte sie sich
von mir. ,Kann ich nicht. Ich bin ein Schwächling aber du weißt ja nun wie
es mit der Hand geht. Jedes mal, wenn du es dir mit der Hand gemacht hast,
würde ich einmal mit dir verschmelzen. Jetzt wurde sie rot. ,Meinst du das
ernst?' ,Nicht so ganz. Ich denke schon, das es Pärchen gibt die es
manchmal so ähnlich machen. Einmal mache ich es dir auf jeden Fall noch
mit meinem Schwanz' versprach ich. ,Schwanz, das klingt ordinär.' Bekam
ich zu hören. ,Ich glaube du hast ihn aber ganz gern, dann gib ihn auch
einen Namen!' Forderte ich sie auf. ,Ich weiß nicht!' Überlegte sie laut.
,Vielleicht Aal.' ,Gut und wenn du mir dann meinen Aal schön lang gezogen
hast, wo stecken wir ihn dann rein? Es sollte auch ein Tier sein.' Schlug
ich vor. ,Häschen!' Schlug sie vor. Ich widersprach. ,Ne Möhre kannst du
ins Häschen stecken aber keinen Aal' ,Eigentlich geht mich das auch gar
nichts an. Ich habe deinen Aal getauft und nun taufe du bitte mein Teil'
,In eine Muschel kann man etwas reinstecken, wenn sie sich öffnet und
deine ist so groß, das mein Aal schön reinpaßt und es soll auch nur was
drin stecken, wenn du dich geöffnet hast.' Schlug ich vor. ,Schön hast du
das gesagt, Aal und Muschel sind zwar etwas gewöhnlich, vielleicht haben
wir ja später mal eine bessere Idee.' Stimmte sie zu. ,Gut, deine Fotze
heißt ab sofort Muschel und mein Schwanz heißt Aal.' Sagte ich, weil ich
sie mit diesen ,ordinären' Worten noch mal necken wollte. ,Doch sie
entgegnete lachend. ,Wenn du's so willst, dann steck deinen Schwanz in
meine Fotze aber lass mich nicht so lange warten.' ,Nein, nein!' Sagte
ich. ,Du musst mir zärtlich meinen Aal lang ziehen und dann versuche ich
deine Muschel zu öffnen und dann soll dein Wunsch erfüllt werden.'
Tatsächlich griff sie zärtlich zu und talentiert brachte sie ihn auf eine
beachtliche Größe. Ob Frauen instinktiv wissen, wie sie ein Glied
bearbeiten müssen? Ihre Muschel wartete schon weit geöffnet auf den Aal.
Schnell noch den Gummi und nun versuchte ich ganz lange schnell und tief
mich in ihr zu bewegen. Ich spürte, wie sie orgastisch zuckte, ich machte
aber immer weiter. Irgendwann gab sie mir zu verstehen, das es reicht und
mit etwas Anstrengung kam ich auch ins Ziel. Ich schlief gleich ein. Am
frühen morgen wurde ich wach. Es war draußen noch dunkel, in unseren
Zimmer leuchtete noch immer die kleine Schreibtischlampe. Ich hatte einen
total steifen Prügel. Erst jetzt merkte ich das eine Hand mich zärtlich da
unten streichelte und sich jemand an mich kuschelte. Meine schüchterne
Caro zog mir den Aal lang. Ich öffnete vorsichtig die Augen und sie
lächelte mich an. ,Lass dich nicht stören.' Murmelte ich. ,Bevor du deine
Muschel öffnest, musst du den Aal noch anziehen.' ,Das kann ich nicht. '
,Da probierst du, solange bis du's kannst. Kondome sind genug da.'
Versuchte ich zu scherzen. Dann widmete ich mich den Dingen, die man tun
muss damit sich die Muschel öffnet. Ich begann sie zu küssen und nahm mir
vor, mich nicht um das Kondom zu kümmern. Wir saßen uns gegenüber und
hatten die Beine jeweils um den Körper des Anderen gelegt. Ich streichelte
sie immer intensiver zwischen den Beinen. Kurz, bevor sie explodierte
hörte ich auf gab ihr ein Kondom und sagte: ,Warum öffnet sich die
Muschel, wenn sie den Aal nicht will? Soll ich dir helfen?' Sie nickte und
öffnete die Verpackung. Auch den Rest machte sie allein. Es war so schön,
das mir einer abgegangen wäre, wenn die Nacht nicht schon so aufregend
gewesen wäre. Uns immer noch gegenüber sitzend ließ ich aber erst noch mal
meine Finger in ihrer offenen Muschel verschwinden. Als ich sie nach
langem intensivem Spiel wieder rauszog war Caro um eine orgastische
Erfahrung reicher. Ich beobachtete sie während meine Finger es ihr
besorgten. Wie kann so ein Mädchen, das immer auf sich achtet, sich so
vergessen. Ob die Bowle mit schuld war? Mein Aal gierte danach in die
immer noch weit geöffnete Muschel zu dringen und diesen glücklich
machenden Schlusspunkt großer Gefühle zu erleben. Jetzt öffnete Caro ihre
Augen. Sie lächelte mich glücklich an und ich sagte: ,Mein Aal wartet. Ob
sich die Muschel auf ihn setzt?' Sie tat es und sie ritt einen schnellen
Galopp. Schneller als ich wollte und doch gleichzeitig erreichten wir das
Ziel. Bald schlief ich wieder tief. Gegen 10 Uhr wurden wir von Grit
geweckt. Fünf Kondome lagen auf dem Boden. Sie konnte sich eine dumme
Bemerkung nicht verkneifen und Caro wurde rot. Ganz ernst entschuldigte
ich mich bei Grit mit den Worten: ,Nach den ersten drei Gummis hatte ich
keine Lust mehr jeden Einzelnen weg zu bringen. Ich räume sie gleich weg.'
Caro verlor in diesem Augenblick alle Hemmungen und lachte laut los. Grit
ging aus dem Zimmer mit leicht verstörten Blick. Sie war mit Caro gut
befreundet und ich denke sie hat die Wahrheit noch erfahren... Am Dienstag
wollten wir uns beim Training sehen. Übrigens sind wir als einziges Paar
aus dieser Nacht hervor gegangen. Die Anderen haben sicherlich auch
Kondome gebraucht aber das war's dann auch. Am Dienstag war ein richtig
schöner Septembertag. Als ich aus der Berufsschule kam und mit dem Rad
nach Hause fahren wollte, stand sie da auch mit Rad und Rucksack. Ich
drückte sie fest an mich und küsste sie. Jeder sollte sehen, das sie mein
Mädel ist. ,Wollten wir uns nicht erst beim Training sehen?' Fragte ich.
,Ja, ja aber...' Stotterte sie und wurde rot. Ganz cool fragte ich:
,Brauchst du erst ein paar Gläschen Bowle, damit du mir sagst was los
ist?' Sie kam ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ,Na ja, dein
Aal, ich würde ihn gerne...' Ich ließ sie nicht ausreden und küsste sie.
In meiner Hose wurde es schon lebendig. ,Und wo?' Wollte ich wissen. Sie
fuhr los und ich ihr nach. Sie wusste genau wohin sie wollte und brachte
mich an einen schönen einsamen Fleck ganz in der Nähe der Stadt. Am Abend
nach 8 Uhr war ich erst zu Hause. Meine Mutter sah mich vorwurfsvoll an,
als ich ihr erzählte, das ich mit einem Mädchen Eis essen war und ich sie
noch nach Hause gebracht habe und ich sie vielleicht am Wochenende mal
mitbringe, schlug ihre schlechte Laune in Neugier und Verständnis um. Ich
musste Caro einfach deshalb mit zu mir nehmen, weil das Wetter sicher
nicht mehr lange so schön sein würde und wo wollten wir dann hin?
Caro beschäftigte immer noch, dass ich ihr keine Dummheit zutraute. Sie
wollte mir beweisen, dass sie sich auch was traut. Was sie sich ausdachte,
übertraf alles. Ich sollte am Freitag ab 21 Uhr hinter ihrem Haus warten.
Sie würde mich dort abholen, dann würden wir in ihr Zimmer schleichen und
wenn ihre Eltern Sonnabend Vormittag einkaufen fahren, sollte ich wieder
verschwinden. Das hätte ich ihr nie zugetraut. Das geht doch schief,
dachte ich. Aber kneifen konnte ich nicht. Freitag war das beschissenste
Wetter das man sich denken konnte. Ich hatte meinen Eltern wieder die
Geschichte, das ich bei Daniel schlafen würde, aufgetischt. Frisch
geduscht verließ ich nach 17 Uhr, wie immer wenn ich bei Daniel
übernachtete, die Wohnung und musste über drei Stunden totschlagen. Bis 20
Uhr verbrachte ich die Zeit im Einkaufszentrum schaute mir die Läden an,
hatte die glänzende Idee mir den billigsten Schirm zu kaufen, aß etwas und
trank Cola. Die Zeit wollte nicht vergehen. 20 Uhr wurde geschlossen.
Regen und noch eine Stunde Zeit. An einer Bushaltestelle stellte ich mich
unter. ,Der nächste Bus fährt erst in einer Stunde.' Teilte mir ein
freundlicher Mensch mit. Eine viertel Stunde zu früh stand ich an der
vereinbarten Stelle. Ich fror und hatte nasse Füße. Es war um 9 Uhr.
Nichts rührte sich aber Caro hatte ja auch ab 9 Uhr gesagt. Noch 5 Minuten
musste ich warten, dann kam sie. Sie hatte es aber nicht eilig. Sie fand
es romantisch im Regen zu stehen und mich zu küssen. Mir wurde es auch
wärmer aber ich wollte ins Haus. Wir schlichen ins Haus und kamen
unbemerkt in ihr Zimmer. Ich zog mir schnell die nassen Schuhe und
Strümpfe aus und auch die restlichen Sachen und verschwand in ihrem Bett
und kuschelte mich ein. Sie zog sich halb aus und zeigte mir ein paar
Nachthemden und wollte wissen, welches sie anziehen soll. Sie wollte es
offensichtlich spannend machen. Ich zeigte auf eins und als sie nur noch
einen Slip anhatte wollte sie das Hemd tatsächlich anziehen. Da fragte ich
sie, ob das ein blauer Fleck sei den sie am Rücken kurz über dem Po hätte.
Sie suchte den Fleck und drehte sich dabei um sich und konnte ihn nicht
finden. Als sie ganz nah am Bett war, damit ich ihr zeigen konnte, wo der
Fleck sei, griff ich sie und schon lag sie im Bett. Ein kurzer Schrei vor
Schreck und dann ein genau so lautes lachen entfuhr ihr. Ich legte ihr
sanft meine Hand auf den Mund und als sie leise war, lauschten wir ob ihre
Eltern was gehört hatten. Doch es blieb, Gott sei Dank, alles ruhig. ,Da
ist kein Fleck und du brauchst kein Nachthemd.' Flüsterte ich und wir
küssten uns. Ein zärtliches Zungenspiel in ihren Mund sollte der Beginn
einer Nacht mit Überraschungen sein. Endlich lag sie bei mir mit unter der
Decke und ich konnte mich an ihr wärmen. Leise schimpfte sie, weil ich
kalt wie ein Eisklumpen war. Schnell wurde mir jetzt warm. ,Ich lade dich
ein, mit deiner Zunge bei mir Gast zu sein.' So überredete ich sie, ihre
Zunge mal etwas in meinen Mund zu stecken. Langsam gab sie ihre leichte
Zurückhaltung auf. Ich streichelte sie überall, fuhr immer wieder über die
festen Spitzen ihrer Brüste. Als ich in ihrer Grotte die Feuchtigkeit
spürte, merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte.
Schnell zogen wir ihr das Höschen aus. Was war das? Ich hatte ein Geräusch
gehört. War es an der Tür? Ich lauschte. Nichts zu hören. Ein schöner Kuss
und langsam eroberte ich ihre Muschel. Bald würde sie sich für mich
öffnen. Jetzt hatte ich es aber deutlich gehört, das Geräusch. ,Was hast
du?' Wollte Caro von mir wissen. ,Hörst du nichts?' Fragte ich. ,Da ist
nichts!' Versuchte sie mich zu beruhigen. Sie zog mich zu sich und wir
küssten uns. Schon wieder, ich lag auf dem Rücken neben ihr. ,Ich kann
nicht. Laufend höre ich jemanden zur Tür rein kommen. Wie du siehst, mein
Aal der will aber mein Kopf der sagt nein. ,Zieh dich an!' Sagte sie kurz.
Na prima! Jetzt konnte ich wieder in die nassen Schuhe steigen und was ich
zu Hause erzählen sollte wusste ich auch nicht. Egal, so ist schon gut.
Lieber so als die ganze Nacht Gespenster hören oder gar erwischt zu
werden. Die Jeans und mein Pulli hatte ich schon an und gerade wollt ich
in die nassen Socken steigen, da sagte Caro: ,Das reicht!' Sie nahm mich
an der Hand und zog mich die Treppe runter und schon stand ich im
Wohnzimmer vor den Eltern meiner Freundin. ,Das ist Ingo, das sind meine
Eltern' Ich stand da und irgendwann packte ich es, Guten Abend zu sagen.
,Wir kennen uns.' Sagte ihre Mutter. Ihr Vater grüßte nur. Caros Mutter
war Lehrerin an meiner Schule. Wir hatten sie zwei, drei mal als
Vertretung. Wie so ist mir das nicht aufgefallen. Caro hieß so und sah
fast so aus wie ihre Mutter. Da hätte ich doch drauf kommen können. Ich
wusste sogar das die Mutter Lehrerin war. Aber das es die war, die ich
kannte, ist mir nicht in den Sinn gekommen. ,Wolltest du uns den jungen
Mann nicht erst morgen vorstellen?' Fragte Caros Vater. ,Ingo wollte euch
aber unbedingt heute Abend noch kennen lernen.' Antwortete Caro und nun
wurde mir klar, das sie mich ganz schön reingelegt hatte. Ich war aber
froh, das ich so kurz und schmerzlos im Bett meiner Freundin gelandet war
und ohne schlechtes Gewissen die ganze Nacht verbringen durfte. Wir
wünschten brav eine gute Nacht und schon waren wir aus dem Wohnzimmer
verschwunden. Sie hielt mich draußen ganz fest und fragte mich: ,Bist du
mir jetzt böse?' ,Nee, bin ich froh das du so coole Eltern hast. Lass uns
hoch gehen, mein Aal schreit nach Freiheit und mehr. Oben zog ich mich
sofort aus und streifte ein Kondom über. Ich legte mich auf sie und stieß
in sie. Ich war drin. Ich hörte nur die leisen erregten Töne, die Caro von
sich gab, keine Geräusche an der Tür oder sonst wo. Mir war auch egal ob
ihre Eltern uns hörten. Sie konnten ruhig wissen das ihre Tochter Spaß
hatte. Leider war der Spaß schon wieder vorbei. Meine Geilheit hatte mich
überholt. Etwas zu früh für Caro entlud ich mich. Doch vergangenen Sommer
hatte ich was gelernt, was ich nach einer kurzen Pause bei ihr mit Erfolg
probierte. Als ich mich aus ihr zurück zog und ich mich vom Überzieher
befreit hatte, rutschte ich soweit nach unten, dass ich zwischen ihren
Beinen kniend auf ihre, weit geöffnete Muschel, sehen konnte. Mit meiner
Zunge berührte ich sie das erste Mal die sensiblen Teile ihrer Muschel.
Vom Po her fuhr ich mit meiner Zunge zwischen den Schamlippen zum Kitzler.
Als sie bemerkte was ich tat, versuchte sie mich sanft von sich zu
schieben. Doch als ich das zweite mal ihre Klit berührte und meine Zunge
sie zärtlich stimulierte, wandelte sich das Schieben ihrer Hände in ein
Streicheln meines Kopfes. Tief steckte ich meine Zunge in ihre Muschel,
dann fing ich an am Lustpunkt zu saugen. Ihre Erregung wuchs förmlich mit
jedem Zungenschlag. Sie begann sich zu bewegen. Ihre Beine schlossen sich
so weit, daß mein Kopf eingeklemmt wurde. Ich versuchte sie mit meiner
Zunge zu stoßen. So tief wie möglich drang ich mit meiner Zunge ein. Sie
öffnete ihre Beine wieder weit und stöhnte mir zu: ,Ist das schööööhhn,
mach weiheiter.' Ich leckte ihre Klit und mit zwei Fingern stieß ich sie.
Ihre Geilheit war nicht mehr zu steigern. Ihr Körper krampfte orgastisch.
Ich hörte ihre rhythmischen Atemstöße. Meine Zunge brachte sie zu dem
Höhepunkt, zu dem ich sie mit meinem Schwanz nicht gebracht hatte. Caros
Orgasmus machte mich schneller geil, als ich mir vorstellen konnte.
Während sie tief befriedigt mit leicht gespreizten Beinen dalag und
ruhiger wurde nahm ich das nächste Kondom und langsam glitt ich in sie.
Als ich auf ihr lag öffnete sie die Augen und sagte: ,Ich hätte nie
gedacht, dass so eine Ferkelei so unbeschreiblich schön ist. Das darfst du
ruhig öfter machen aber bei dir möchte ich es nicht machen.' ,Das musst du
nicht, aber wünschen würde ich es mir sehr. Vielleicht probieren wir es
wenigstens einmal.' Antwortete ich. Sie schüttelte den Kopf. Es dauerte
ein paar Wochen und sie blies nicht nur meinen Schwanz, sondern ich
spritze ihr auch noch in Mund und Gesicht. Blasen und lecken wurde fester
Bestandteil in unserem Leben. Sie tat eigentlich alles was ich wollte.
Irgendwann sagte ich zum Beispiel, dass ich sie nackt fotografieren
möchte. Sie sagte nein und ein paar Wochen später, meist nach einem
kleinen Streit machten wir, was ich wollte ohne das ich sie dazu gedrängt
hatte. Nach einem Streit kam immer eine Versöhnung die man nicht vergaß.
Wenn ich an diesem Tag im Mai des folgenden Jahres nicht mit ihr Schluss
gemacht hätte, dann hätte sie mich bestimmt in ihren Arsch ficken lassen.
Doch es kam ganz anders. Nachdem wir zwei, drei Monate zusammen gingen,
traf ich einen Jungen aus meiner ehemaligen Klasse, der begrüßte mich mit
den Worten: ,Eh, Alter, seit du die Tochter von der Schulzen (er meinte
Caros Mutter, die Lehrerin an unserer Schule war) fickst, sieht man dich
überhaupt nicht mehr. Die hält dich aber ganz schön kurz. Naja, wenn's dir
gefällt!' Wir quatschten noch ein Weilchen und nachdenklich ging ich
weiter. Er hatte recht. Ich war seit Caro nicht mehr in der Kneipe von Alf
(so riefen alle den Wirt). Dort spielten wir Billard, Dart, Karten oder
wir würfelten. Das ich nicht mehr zum Training in den Verein ging lag
nicht an Caro, sondern daran, daß ich jetzt an anderen Tagen in die
Berufsschule musste und da klappte es zeitlich nicht mehr. Mit meinen
Kumpels unternahm ich nichts mehr. Ich hing nur noch bei Caro rum, ließ
mir den Aal lang ziehen und beglückte sie. Das war ja auch super. Nicht so
was kurzes im Urlaub oder Katrin die mich früher gelegentlich ran ließ.
Nein, ein Mädchen das so gut wie immer für mich da war. Ein Mädchen mit
der ich den besten Sex bis dahin hatte. Doch wenn sie ihre Tage hatte, war
es jetzt schon langweilig. Seit diesem Tag beobachtete ich uns. Ich
versuchte unsere Beziehung zu analysieren und immer wieder kam ich zu dem
Ergebnis, dass uns nur der Sex verband. Die Zeit verging. Unsere Zeit der
Zärtlichkeit wurde noch schöner, weil sie mittlerweile die Pille nahm und
dann im Mai einer dieser seltenen unbedeutenden Streits. So ein Streit
lief immer gleich ab. Nach dem wir uns lange genug die Schuld für die
Zankerei zugeschoben hatten, fasste ich sie fest an den Schultern und
sagte dann: ,Scheißegal, du solltest mir den Aal lang ziehen, dann küssten
wir uns und dann passierte immer was besonders schönes. Vor Wochen hatte
ich Caro mal gesagt wie geil ihr Po ist und das ich ihn gern mal besamen
möchte und es war eigentlich soweit, unser Streit ging dem Ende entgegen,
ich brauchte sie nur bei den Schultern zu nehmen und meinen Spruch machen
und ich war sicher später würde sie mir ihren niedlichen, runden Hintern
entgegen strecken. Da hörte ich mich sagen: ,Das hat doch mit uns keinen
Zweck mehr, außer ficken passiert doch zwischen uns gar nichts. Wir
sollten Schluss machen.' Die Antwort war ein kurzes: ,Bitte, wenn du
denkst, mach's gut!' Ich ging. Als ich mir sicher war, das sie mich von
ihren Fenster nicht mehr sehen konnte, blieb ich stehen und fing an zu
grübeln, was hatte ich getan? Sollte ich umkehren? Ich ging weiter nach
Hause. Ich rief sie gleich an und sagte ihr, dass wir Freunde bleiben
wollen und ein paar Tage später holte ich noch ein paar Klamotten die bei
ihr lagen und gab ihr alle 12 Pollaroids auf denen sie nackt zu sehen war.
Ich war allein und wenn ich die Augen schloss, sah ich wie sie sich nackt
vor mir drehte in dieser ersten Nacht. Handbetrieb war wieder angesagt…
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