Endlich, da
war sie. Etwas hilflos stand Isabelle auf dem Bahnsteig in der für sie
fremden Stadt. Sie hatte mich noch nicht entdeckt und ich ließ mich
absichtlich noch nicht sehen. Es ist ein sehr schöner Freitag im September
und sie besucht mich das erste mal. Zehn Tage waren vergangen, seit ich
bei ihr war. Am Mittwoch der zweiten Woche, war ich abgereist, weil
Donnerstag die Schule für sie begann. Die 12 Tage bei ihr waren so ähnlich
wie Flitterwochen. Der große Unterschied war, dass wir nicht geheiratet
hatten, sondern uns nur paar Wochen kannten und dass wir nicht in Venedig
oder so waren, sondern in einem schönen, kleinen, deutschen Städtchen. Wie
in richtigen Flitterwochen haben wir uns viel geliebt und uns die Stadt
angesehen. Meine Stadtführerin war Isabelle und sie kannte ihren Heimatort
wesentlich besser als ich meinen, obwohl jeder von uns seit der Geburt in
seiner Stadt wohnte. Mit einer Begeisterung zeigte sie mir alles
Sehenswerte und kleine Details, z. B. ein Relief weit oben an einer
Rathausecke, wo zwei Hunde sich um einen Knochen zanken. Mit der gleichen
Begeisterung zeigte sie mich jeder Freundin die sie traf. Sie war stolz
auf mich. Die meisten Mädchen die wir trafen und denen sie mich
vorstellte, waren hübsch und bei einigen entdeckte ich auch etwas Neid
oder bildete ich mir das nur ein? Nach dem tollen Erlebnis mit Sandra,
konnte ich mir die Frage nicht verkneifen ob sie mich nicht auch an diese
oder jene verleihen wolle. Sie winkte ab und lachend behauptete sie, ich
hätte genug mit ihr zu tun. Recht hatte sie. Wir waren sehr mit uns
beschäftigt.
Nun war sie hier und ich genoss es, sie zu beobachten. Die engen Jeans mit
dem T-Shirt brachten ihre etwas zarte Figur, die ich so geil fand, gut zur
Geltung und ich fragte mich, warum zerbricht sie nicht, wenn ich sie mit
der Kraft von guten 80 kg stieß? Ich stand an der Unterführung am Anfang
des Bahnsteiges und Isabelle war weit hinten ausgestiegen. Der Zug fuhr
los und der Bahnsteig leerte sich und jetzt sah sie mich und erleichtert
winkte sie mir zu, entgegen kam sie mir nicht. Schließlich hatte sie eine
Tasche mit Klamotten und ob schwer oder nicht, Tasche tragen war meine
Sache. Mit ihren noch 16 Jahren war sie an der Stelle eine Lady durch und
durch. Als wir uns in den Armen hielten, spürte ich neben der Freude über
unser Wiedersehen auch Erleichterung, dass sie nicht allein war in der
fremden Stadt. So gut sie in den Jeans aussah, als ich ihr über den Po
strich spürte ich nur den festen Stoff und ein BH verhinderte das ich
ihren tollen Busen an meiner Brust spüren konnte. Das einzige was hier auf
dem Bahnhof toll wie immer war, waren die Küsse, die wir uns schenkten.
Als wir zu mir fuhren, kam kein richtiges Gespräch in Gang. Schuld war
ich. Noch immer ging mir die Frage durch den Kopf ob es richtig war, was
ich vor hatte.
Isabelle hatte schon mehrmals angedeutet, das sie mal einen Porno sehen
wollte und da kam mir die Idee. Ich kaufte mir eine kleine digitale
Videokamera (die wollte ich schon lange, doch der Preis...!). Ich baute
sie in ein großes altes Buch, damit man sie nicht sah, versah die
Stirnseite mit einem Kleinen Loch und stellte sie mit anderen Büchern
neben den Fernseher. Außerdem verband ich sie direkt mit dem
Videorecorder. Das hatte den Vorteil, das ich fünf Stunden ohne
Unterbrechung aufnehmen konnte. Eine Woche lang hatte ich probiert und
getüftelt um einigermaßen gute Bilder mit wenig Licht zu machen. Nach
vielen probieren hatte ich das Optimum mit romantischer Beleuchtung und
relativ guter Bildqualität gefunden. Die große Frage war, würde mir
Isabelle es übel nehmen, wenn ich uns heimlich aufnahm. Ich beruhigte mich
damit, das man ja jederzeit alles löschen könnte. Als wir in meiner
Wohnung waren und sie sich umgeschaut hatte, aßen wir, dann fasste ich mir
ein Herz und fragte sie umständlich, ob sie mal für mich strippen würde.
Ganz unbefangen erzählte sie mir, dass zwei Mädchen aus der Showtanzgruppe
in der sie trainierte so was gelegentlich machten und gutes Geld dabei
verdienen. Die waren aber beide schon 20 Jahre alt. Eigentlich brauchte
sie Klamotten, die sie einfach ausziehen kann und natürlich gut aussehen
aber es würde schon gehen. Dann ließ sie sich meine CD-Sammlung zeigen und
schickte mich duschen. Danach ging sie ins Bad. Als sie wieder kam,
drückte ich unauffällig auf den Knopf am Videorecorder und setzte mich
neben meinen Fernsehschrank und die Kamera. Isabelle stellte die Musik am
CD-Player an, die sie sich ausgesucht hatte und begann zu tanzen. Sie
hatte eine Bluse an, die halb über ihren runden Po reichte, der in einem
niedlichen Tanga verpackt war. Unter der Bluse zeichnete sich ein BH ab.
Das sie tanzen kann, hatte ich schon am Tag, als wir uns kennen gelernt
hatten, gemerkt. Doch bei ihrer Tanzgruppe hatte sie gelernt sich so zu
bewegen, das ich nicht kalt blieb. Als ihr Busen frei lag, ließ sie ihn
wippen und kreisen, strich mit den Händen über ihren Körper, versteckte
ihre Brüste unter den Händen und gab sie wieder frei. Dann befreite sie
sich endlich auch von ihrem letzten Kleidungsstück und verdeckte ihre
Muschie mit der Hand. Meine Boxershorts wurden langsam eng, sie tanzte bis
die Musik endete, dann saß sie splitternackt im Spagat auf dem Boden. Ich
war so geil, das ich am liebsten über sie hergefallen wäre wie ein Tier,
doch ich beherrschte mich und nachdem ich ihr aufgeholfen hatte, tranken
wir ein Schluck Wein, dann küssten wir uns leidenschaftlich. Danach
verwandelte ich meine Couch in eine Spielwiese und fragte sie mit einem
Kloß im Hals: "Machst du's dir bitte mal selbst?" Sie schaute mich
ungläubig an, fasste mir an die Hose, spürte meinen Steifen und fragte
mich dann: "Wie meinst du das? Das kannst du wirklich besser!" "Einmal im
Leben möchte ich dir zugucken, einmal nur..., bitte!" Bettelte ich sie an.
"Ich weiß nicht..., ich weiß gar nicht ob ich das kann, so vor dir." Ich
legte sie auf unsere kleine Spielwiese, so dass ihre Füße den Boden
berührten und die versteckte Kamera direkt zwischen ihre leicht
gespreizten Beine sehen konnte. "Und nun? Ich glaube, das kann ich
wirklich nicht!" Wehrte sie sich. "Na gut," lenkte ich scheinbar ein,
"dann probiere doch wenigstens mal, ob du deine Brustwarzen hart
streicheln kannst!" Sie legte sich ganz zurück, schloss die Augen und
begann sich ihre Brüste zu streicheln. Welch phantastisches Körperorgan
war ihr da gewachsen. Es dauerte nicht lang und ihre Nippel schauten
erfolgreich zur Zimmerdecke. "Bitte nicht aufhören!" Flüsterte ich. "Bist
du schon feucht?" Wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf "Versuch mal,
ob du das auch schaffst und gib acht, das die Nippel steif bleiben!"
Sofort wanderte ihre rechte Hand zum Mittelpunkt aller Geilheit und begann
ein zärtliches Spiel. Ich glaube sie begann zu vergessen, was um sie war.
Ich hätte gern gewusst, an wen sie jetzt denkt. An mich? An einen Typen
aus jener Boygroup, an irgend einen anderen Traumtyp oder an mich?
Mittlerweile war ein leichtes seufzen zu vernehmen. Beide Hände massierten
jetzt den Eingang ihrer Grotte und ich musste mich von meinen Shorts
befreien, weil sie zu eng waren. Ich setzte mich neben die Kamera und
begann meinen Freund leicht zu massieren und beobachtete Isabelle. Immer
wieder fuhr sie etwas mit einen Finger in sich, während sie mit zwei
Fingern der anderen Hand ihre Klit bearbeitete. Sie versuchte so schnell
wie möglich den Gipfel zu stürmen. Langsam hob sie ab. Warum fuhr sie
nicht tiefer in sich und warum nahm sie nicht zwei oder gar drei Finger?
Fragen, auf die ich sicher nie eine genaue Antwort bekommen werde. Laut
stöhnend hatte sie ihren Orgasmus erreicht. Sie zuckte, hob ihr Becken und
presste ihre Schenkel zusammen. Ein kurzes Aufbäumen und das war' s...
Als sie die Augen öffnete, lächelte sie verlegen und sagte leise: "Was
machst du nur mit mir?" Dann ergriff sie mein steifes Glied das vor ihren
Augen stand und begann es leicht zu massieren und bald nahm sie es an den
Mund und leckte zärtlich an meiner Eichel. Bald verschwand es ganz in
ihren Mund, sie umfasste meinen Wonnestab mit der Hand wieder so das ich
nicht zu weit in sie stoßen konnte. Die andere Hand massierte meine Hoden
zärtlich. Über eine Woche kein körperlicher Kontakt zu Isabelle. Sie blies
mich göttlich, meine Säfte stiegen schnell. Ich würde gleich kommen, es
gab kein Zurück. Isabelle merkte es und wollte es verhindern. Schnell
schob sie mich aus ihren Mund. Zu spät, die erste Ladung traf sie ins
Gesicht. Da nahm sie schnell meinen Samenspender wieder in den Mund und
saugte alles aus mir raus und schluckte was sie von mir bekommen konnte.
Als sie den letzten Tropfen aus mir heraus gesaugt hatte, sanken wir
nebeneinander und kuschelten uns fest an einander
"Komme ich heute auch mal noch zu einem tollen Erlebnis?" Ihre Frage klang
ein bisschen vorwurfsvoll aber es klang auch ein gewisser Optimismus mit.
Denn bis jetzt war sie noch nie unbefriedigt eingeschlafen. Ich küsste und
leckte ihr das Gesicht sauber. Den meisten Samen hatte sie selber
geschluckt. Dann wanderte ich langsam, sie überall küssend, über den
zauberhaften Busen mit dem Mund zwischen ihre Schenkel, welche sie sofort
willig spreizte und sofort begann ich mit meiner Zunge ihre süße Muschi zu
lecken. Langsam wurde sie unruhig. Mein zärtliches Lecken zeigte erste
Wirkung. "Ich möchte mal deine süße Muschie rasieren!" Unterbrach ich mein
Spiel. "Gefalle ich dir so nicht mehr? Wollte sie wissen. "Doch, doch aber
ich möchte mal sehen, wie du ohne aussiehst. Es wächst doch alles wieder
nach." Überzeugte ich sie. Ich holte Schere, Rasierschaum, Rasierer,
Handtuch und hängte den Spiegel im Flur ab und lehnte ihn an das
Schränkchen, auf dem die versteckte Kamera stand, damit sie sich danach
betrachten konnte und ich dabei gute Aufnahmen bekam. Mit der Schere
schnitt ich erst mal die Haare so kurz es ging und dann schäumte ich sie
ein und verrieb den Schaum gut. Dann begann ich gewissenhaft sie zu
rasieren. Ich steckte langsam den Zeigefinger der linken Hand in sie.
Dabei massierte ich den G-Punkt und mit dem Daumen ihre Klit. Mit der
rechten Hand rasierte ich sie. Als ich fertig war, war mein Vögelchen
schon wieder ganz unruhig. Mit dem Handtuch entfernte ich den restlichen
Schaum und nun betrachtete sie sich im Spiegel. Breitbeinig stand sie vorm
Spiegel und betrachtete sich ausgiebig. Das sie dabei direkt vor der
Kamera stand bemerkte sie zum Glück nicht. Nach einer Weile stellte ich
mich hinter sie, zog sie an mich und begann mein total geiles Vögelchen zu
streicheln und presste mein geiles Teil gegen ihren niedlichen runden Po.
Bald drückte ich ihren Oberkörper nach vorn, so dass sie sich am
Fernsehschrank abstützen musste. Ich hoffte das sie die Augen geschlossen
hat und sie dadurch nicht bemerkte, das sie aus unmittelbarer Nähe
aufgenommen wurde. Aber wenn man arglos ist, bemerkt man wahrscheinlich so
was kaum. Ein wohliges Geräusch entfuhr ihren Lippen, als ich endlich von
hinten in ihre kahle Muschi glitt. Sie schob sich mir etwas entgegen denn
sie wollte mich voll in sich spüren. Langsam begann ich mich zu bewegen.
Jeder Stoß erzeugte bei Isabelle dieses geile Stöhnen. Ich steigert mein
Tempo und Isabelle hob langsam ab. Ihr Stöhnen vermischte sich mit kleinen
spitzen Schreien. Sie hatte den Gipfel erreicht. Ich schob mich ganz tief
in sie und ließ sie ihren Orgasmus ausleben. Als sie etwas ruhiger wurde
fragte sie, ob das schon alles war. Ich beruhigte sie und fragte sie, ob
sie mich reiten will. "Nichts lieber als das!" Rief sie. Als ich mich mit
dem Kopf zum Fußende auf die aufgeklappte Couch legte, wollte sie wissen
warum ich das tat. "Spielt das jetzt eine Rolle?" Fragte ich. Schnell saß
sie auf mir und nahm mich in sich auf. Der Grund dafür, das ich mit dem
Kopf am Fußende lag, war natürlich auch jetzt die versteckte Kamera. Doch
nun vergaß ich alles um mich, auch den Camcorder. Isabelle ritt und ritt
und schwebte dabei in ganz anderen Sphären, bald riß sie mich mit. Sie hob
senkte ihren Körper und schrie ihre Gefühle aus sich raus. Als sie
langsamer wurde, begann ich ihre Klitoris mit dem Daumen zu stimulieren.
Sie wurde noch mal richtig wild doch dann schrie sie stöhnend so was
ähnliches wie: "Aufhöööhhhreeehhhen". Schnell drehte ich uns und lag auf
ihr. Sie spreizte ihre Beine weit und streckte die Arme weit von sich. Ich
spürte, das ich kurz vorm Schusspunkt war und stieß noch mal mit aller
Kraft in mein Vögelchen. Die Erlösung strömte schubweise von mir zu ihr.
Langsam umamte sie mich wieder und der kraftvolle Schluss des Aktes ging
wieder in viel Zärtlichkeit über. Wir drehten uns, damit ich noch lange in
ihr verweilen konnte und nicht zu schwer für sie wurde. Als sich unsere
Verbindung selbständig löste, deckte ich uns zu und bald schliefen wir
ein.
Schon gegen 8 Uhr waren wir beide wach und hatten ausgeschlafen. Ich
wunderte mich. So zeitig hatte ich selten ausgeschlafen. Gestern Abend
schliefen wir bereits gegen 21 Uhr ganz fest. 11 Stunden Schlaf reichten
einfach aus. Beim Frühstück begann ich dann die Kassette vom Abend
abzuspielen. Ich sagte nur: "Ich habe hier so was ähnliches, wie einen
Pornofilm." Gespannt sah Isabelle zum Fernseher. Nach kurzer Zeit sagte
sie erstaunt: "Das ist doch deine Wohnung!" Bis sie erkannte das sie im
Bild war, dauerte es noch eine kurze Zeit. "Was hast du gemacht?" Fragte
sie verwundert. Kurz erklärte ich es ihr und bot ihr an sofort alles zu
löschen. Erleichtert hörte ich ihre Antwort: "Bist du verrückt? Jetzt will
ich das auch sehen!" Also sahen wir uns, bei unserem gestrigen Treiben,
zu. Die Stripp-Aufnahme war richtig gut. Als Isabelle es sich dann selbst
machte drückte sie auf einmal ihr Gesicht gegen meine Brust und rief: "Das
ist mir aber jetzt richtig peinlich!" Als ich ihr ins Gesicht spritzte,
lachte sie und meinte: "Ein bisschen Zurückhaltung wäre nicht schlecht!"
War ich froh, das sie das so locker sah. Gespannt sahen wir uns alles an.
Als ich sie von hinten stieß und sie ihre Höhepunkte aus sich heraus
stöhnte oder schrie, meinte sie nur, ich solle den Fernseher leiser
stellen. Als sie mich ritt bemerkte sie: "Jetzt weiß ich, warum du dich so
rum hingelegt hast, du Schuft du...! Sie schmiegte sich an mich und
flüsterte: "Weist du wie geil das ist? Das zu sehen und dabei genau zu
wissen was ich gespürt habe. Man erlebt es förmlich noch mal." Sie hatte
nur ein großes langes T-Shirt an und nahm meine Hand führte sie zwischen
ihre Schamlippen damit ich spürte wie nass sie war, dann strich sie mir
über die Shorts, die auch schon lange zu eng waren. Schnell zogen wir das
Wenige, was wir an hatten aus. Dessert zum Frühstück, welch ein Leben…
|
|