-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Isabelle 8     Teil  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13

 
   

Endlich, da war sie. Etwas hilflos stand Isabelle auf dem Bahnsteig in der für sie fremden Stadt. Sie hatte mich noch nicht entdeckt und ich ließ mich absichtlich noch nicht sehen. Es ist ein sehr schöner Freitag im September und sie besucht mich das erste mal. Zehn Tage waren vergangen, seit ich bei ihr war. Am Mittwoch der zweiten Woche, war ich abgereist, weil Donnerstag die Schule für sie begann. Die 12 Tage bei ihr waren so ähnlich wie Flitterwochen. Der große Unterschied war, dass wir nicht geheiratet hatten, sondern uns nur paar Wochen kannten und dass wir nicht in Venedig oder so waren, sondern in einem schönen, kleinen, deutschen Städtchen. Wie in richtigen Flitterwochen haben wir uns viel geliebt und uns die Stadt angesehen. Meine Stadtführerin war Isabelle und sie kannte ihren Heimatort wesentlich besser als ich meinen, obwohl jeder von uns seit der Geburt in seiner Stadt wohnte. Mit einer Begeisterung zeigte sie mir alles Sehenswerte und kleine Details, z. B. ein Relief weit oben an einer Rathausecke, wo zwei Hunde sich um einen Knochen zanken. Mit der gleichen Begeisterung zeigte sie mich jeder Freundin die sie traf. Sie war stolz auf mich. Die meisten Mädchen die wir trafen und denen sie mich vorstellte, waren hübsch und bei einigen entdeckte ich auch etwas Neid oder bildete ich mir das nur ein? Nach dem tollen Erlebnis mit Sandra, konnte ich mir die Frage nicht verkneifen ob sie mich nicht auch an diese oder jene verleihen wolle. Sie winkte ab und lachend behauptete sie, ich hätte genug mit ihr zu tun. Recht hatte sie. Wir waren sehr mit uns beschäftigt.

Nun war sie hier und ich genoss es, sie zu beobachten. Die engen Jeans mit dem T-Shirt brachten ihre etwas zarte Figur, die ich so geil fand, gut zur Geltung und ich fragte mich, warum zerbricht sie nicht, wenn ich sie mit der Kraft von guten 80 kg stieß? Ich stand an der Unterführung am Anfang des Bahnsteiges und Isabelle war weit hinten ausgestiegen. Der Zug fuhr los und der Bahnsteig leerte sich und jetzt sah sie mich und erleichtert winkte sie mir zu, entgegen kam sie mir nicht. Schließlich hatte sie eine Tasche mit Klamotten und ob schwer oder nicht, Tasche tragen war meine Sache. Mit ihren noch 16 Jahren war sie an der Stelle eine Lady durch und durch. Als wir uns in den Armen hielten, spürte ich neben der Freude über unser Wiedersehen auch Erleichterung, dass sie nicht allein war in der fremden Stadt. So gut sie in den Jeans aussah, als ich ihr über den Po strich spürte ich nur den festen Stoff und ein BH verhinderte das ich ihren tollen Busen an meiner Brust spüren konnte. Das einzige was hier auf dem Bahnhof toll wie immer war, waren die Küsse, die wir uns schenkten. Als wir zu mir fuhren, kam kein richtiges Gespräch in Gang. Schuld war ich. Noch immer ging mir die Frage durch den Kopf ob es richtig war, was ich vor hatte.

Isabelle hatte schon mehrmals angedeutet, das sie mal einen Porno sehen wollte und da kam mir die Idee. Ich kaufte mir eine kleine digitale Videokamera (die wollte ich schon lange, doch der Preis...!). Ich baute sie in ein großes altes Buch, damit man sie nicht sah, versah die Stirnseite mit einem Kleinen Loch und stellte sie mit anderen Büchern neben den Fernseher. Außerdem verband ich sie direkt mit dem Videorecorder. Das hatte den Vorteil, das ich fünf Stunden ohne Unterbrechung aufnehmen konnte. Eine Woche lang hatte ich probiert und getüftelt um einigermaßen gute Bilder mit wenig Licht zu machen. Nach vielen probieren hatte ich das Optimum mit romantischer Beleuchtung und relativ guter Bildqualität gefunden. Die große Frage war, würde mir Isabelle es übel nehmen, wenn ich uns heimlich aufnahm. Ich beruhigte mich damit, das man ja jederzeit alles löschen könnte. Als wir in meiner Wohnung waren und sie sich umgeschaut hatte, aßen wir, dann fasste ich mir ein Herz und fragte sie umständlich, ob sie mal für mich strippen würde. Ganz unbefangen erzählte sie mir, dass zwei Mädchen aus der Showtanzgruppe in der sie trainierte so was gelegentlich machten und gutes Geld dabei verdienen. Die waren aber beide schon 20 Jahre alt. Eigentlich brauchte sie Klamotten, die sie einfach ausziehen kann und natürlich gut aussehen aber es würde schon gehen. Dann ließ sie sich meine CD-Sammlung zeigen und schickte mich duschen. Danach ging sie ins Bad. Als sie wieder kam, drückte ich unauffällig auf den Knopf am Videorecorder und setzte mich neben meinen Fernsehschrank und die Kamera. Isabelle stellte die Musik am CD-Player an, die sie sich ausgesucht hatte und begann zu tanzen. Sie hatte eine Bluse an, die halb über ihren runden Po reichte, der in einem niedlichen Tanga verpackt war. Unter der Bluse zeichnete sich ein BH ab. Das sie tanzen kann, hatte ich schon am Tag, als wir uns kennen gelernt hatten, gemerkt. Doch bei ihrer Tanzgruppe hatte sie gelernt sich so zu bewegen, das ich nicht kalt blieb. Als ihr Busen frei lag, ließ sie ihn wippen und kreisen, strich mit den Händen über ihren Körper, versteckte ihre Brüste unter den Händen und gab sie wieder frei. Dann befreite sie sich endlich auch von ihrem letzten Kleidungsstück und verdeckte ihre Muschie mit der Hand. Meine Boxershorts wurden langsam eng, sie tanzte bis die Musik endete, dann saß sie splitternackt im Spagat auf dem Boden. Ich war so geil, das ich am liebsten über sie hergefallen wäre wie ein Tier, doch ich beherrschte mich und nachdem ich ihr aufgeholfen hatte, tranken wir ein Schluck Wein, dann küssten wir uns leidenschaftlich. Danach verwandelte ich meine Couch in eine Spielwiese und fragte sie mit einem Kloß im Hals: "Machst du's dir bitte mal selbst?" Sie schaute mich ungläubig an, fasste mir an die Hose, spürte meinen Steifen und fragte mich dann: "Wie meinst du das? Das kannst du wirklich besser!" "Einmal im Leben möchte ich dir zugucken, einmal nur..., bitte!" Bettelte ich sie an. "Ich weiß nicht..., ich weiß gar nicht ob ich das kann, so vor dir." Ich legte sie auf unsere kleine Spielwiese, so dass ihre Füße den Boden berührten und die versteckte Kamera direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine sehen konnte. "Und nun? Ich glaube, das kann ich wirklich nicht!" Wehrte sie sich. "Na gut," lenkte ich scheinbar ein, "dann probiere doch wenigstens mal, ob du deine Brustwarzen hart streicheln kannst!" Sie legte sich ganz zurück, schloss die Augen und begann sich ihre Brüste zu streicheln. Welch phantastisches Körperorgan war ihr da gewachsen. Es dauerte nicht lang und ihre Nippel schauten erfolgreich zur Zimmerdecke. "Bitte nicht aufhören!" Flüsterte ich. "Bist du schon feucht?" Wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf "Versuch mal, ob du das auch schaffst und gib acht, das die Nippel steif bleiben!" Sofort wanderte ihre rechte Hand zum Mittelpunkt aller Geilheit und begann ein zärtliches Spiel. Ich glaube sie begann zu vergessen, was um sie war. Ich hätte gern gewusst, an wen sie jetzt denkt. An mich? An einen Typen aus jener Boygroup, an irgend einen anderen Traumtyp oder an mich? Mittlerweile war ein leichtes seufzen zu vernehmen. Beide Hände massierten jetzt den Eingang ihrer Grotte und ich musste mich von meinen Shorts befreien, weil sie zu eng waren. Ich setzte mich neben die Kamera und begann meinen Freund leicht zu massieren und beobachtete Isabelle. Immer wieder fuhr sie etwas mit einen Finger in sich, während sie mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Klit bearbeitete. Sie versuchte so schnell wie möglich den Gipfel zu stürmen. Langsam hob sie ab. Warum fuhr sie nicht tiefer in sich und warum nahm sie nicht zwei oder gar drei Finger? Fragen, auf die ich sicher nie eine genaue Antwort bekommen werde. Laut stöhnend hatte sie ihren Orgasmus erreicht. Sie zuckte, hob ihr Becken und presste ihre Schenkel zusammen. Ein kurzes Aufbäumen und das war' s...

Als sie die Augen öffnete, lächelte sie verlegen und sagte leise: "Was machst du nur mit mir?" Dann ergriff sie mein steifes Glied das vor ihren Augen stand und begann es leicht zu massieren und bald nahm sie es an den Mund und leckte zärtlich an meiner Eichel. Bald verschwand es ganz in ihren Mund, sie umfasste meinen Wonnestab mit der Hand wieder so das ich nicht zu weit in sie stoßen konnte. Die andere Hand massierte meine Hoden zärtlich. Über eine Woche kein körperlicher Kontakt zu Isabelle. Sie blies mich göttlich, meine Säfte stiegen schnell. Ich würde gleich kommen, es gab kein Zurück. Isabelle merkte es und wollte es verhindern. Schnell schob sie mich aus ihren Mund. Zu spät, die erste Ladung traf sie ins Gesicht. Da nahm sie schnell meinen Samenspender wieder in den Mund und saugte alles aus mir raus und schluckte was sie von mir bekommen konnte. Als sie den letzten Tropfen aus mir heraus gesaugt hatte, sanken wir nebeneinander und kuschelten uns fest an einander

"Komme ich heute auch mal noch zu einem tollen Erlebnis?" Ihre Frage klang ein bisschen vorwurfsvoll aber es klang auch ein gewisser Optimismus mit. Denn bis jetzt war sie noch nie unbefriedigt eingeschlafen. Ich küsste und leckte ihr das Gesicht sauber. Den meisten Samen hatte sie selber geschluckt. Dann wanderte ich langsam, sie überall küssend, über den zauberhaften Busen mit dem Mund zwischen ihre Schenkel, welche sie sofort willig spreizte und sofort begann ich mit meiner Zunge ihre süße Muschi zu lecken. Langsam wurde sie unruhig. Mein zärtliches Lecken zeigte erste Wirkung. "Ich möchte mal deine süße Muschie rasieren!" Unterbrach ich mein Spiel. "Gefalle ich dir so nicht mehr? Wollte sie wissen. "Doch, doch aber ich möchte mal sehen, wie du ohne aussiehst. Es wächst doch alles wieder nach." Überzeugte ich sie. Ich holte Schere, Rasierschaum, Rasierer, Handtuch und hängte den Spiegel im Flur ab und lehnte ihn an das Schränkchen, auf dem die versteckte Kamera stand, damit sie sich danach betrachten konnte und ich dabei gute Aufnahmen bekam. Mit der Schere schnitt ich erst mal die Haare so kurz es ging und dann schäumte ich sie ein und verrieb den Schaum gut. Dann begann ich gewissenhaft sie zu rasieren. Ich steckte langsam den Zeigefinger der linken Hand in sie. Dabei massierte ich den G-Punkt und mit dem Daumen ihre Klit. Mit der rechten Hand rasierte ich sie. Als ich fertig war, war mein Vögelchen schon wieder ganz unruhig. Mit dem Handtuch entfernte ich den restlichen Schaum und nun betrachtete sie sich im Spiegel. Breitbeinig stand sie vorm Spiegel und betrachtete sich ausgiebig. Das sie dabei direkt vor der Kamera stand bemerkte sie zum Glück nicht. Nach einer Weile stellte ich mich hinter sie, zog sie an mich und begann mein total geiles Vögelchen zu streicheln und presste mein geiles Teil gegen ihren niedlichen runden Po. Bald drückte ich ihren Oberkörper nach vorn, so dass sie sich am Fernsehschrank abstützen musste. Ich hoffte das sie die Augen geschlossen hat und sie dadurch nicht bemerkte, das sie aus unmittelbarer Nähe aufgenommen wurde. Aber wenn man arglos ist, bemerkt man wahrscheinlich so was kaum. Ein wohliges Geräusch entfuhr ihren Lippen, als ich endlich von hinten in ihre kahle Muschi glitt. Sie schob sich mir etwas entgegen denn sie wollte mich voll in sich spüren. Langsam begann ich mich zu bewegen. Jeder Stoß erzeugte bei Isabelle dieses geile Stöhnen. Ich steigert mein Tempo und Isabelle hob langsam ab. Ihr Stöhnen vermischte sich mit kleinen spitzen Schreien. Sie hatte den Gipfel erreicht. Ich schob mich ganz tief in sie und ließ sie ihren Orgasmus ausleben. Als sie etwas ruhiger wurde fragte sie, ob das schon alles war. Ich beruhigte sie und fragte sie, ob sie mich reiten will. "Nichts lieber als das!" Rief sie. Als ich mich mit dem Kopf zum Fußende auf die aufgeklappte Couch legte, wollte sie wissen warum ich das tat. "Spielt das jetzt eine Rolle?" Fragte ich. Schnell saß sie auf mir und nahm mich in sich auf. Der Grund dafür, das ich mit dem Kopf am Fußende lag, war natürlich auch jetzt die versteckte Kamera. Doch nun vergaß ich alles um mich, auch den Camcorder. Isabelle ritt und ritt und schwebte dabei in ganz anderen Sphären, bald riß sie mich mit. Sie hob senkte ihren Körper und schrie ihre Gefühle aus sich raus. Als sie langsamer wurde, begann ich ihre Klitoris mit dem Daumen zu stimulieren. Sie wurde noch mal richtig wild doch dann schrie sie stöhnend so was ähnliches wie: "Aufhöööhhhreeehhhen". Schnell drehte ich uns und lag auf ihr. Sie spreizte ihre Beine weit und streckte die Arme weit von sich. Ich spürte, das ich kurz vorm Schusspunkt war und stieß noch mal mit aller Kraft in mein Vögelchen. Die Erlösung strömte schubweise von mir zu ihr. Langsam umamte sie mich wieder und der kraftvolle Schluss des Aktes ging wieder in viel Zärtlichkeit über. Wir drehten uns, damit ich noch lange in ihr verweilen konnte und nicht zu schwer für sie wurde. Als sich unsere Verbindung selbständig löste, deckte ich uns zu und bald schliefen wir ein.

Schon gegen 8 Uhr waren wir beide wach und hatten ausgeschlafen. Ich wunderte mich. So zeitig hatte ich selten ausgeschlafen. Gestern Abend schliefen wir bereits gegen 21 Uhr ganz fest. 11 Stunden Schlaf reichten einfach aus. Beim Frühstück begann ich dann die Kassette vom Abend abzuspielen. Ich sagte nur: "Ich habe hier so was ähnliches, wie einen Pornofilm." Gespannt sah Isabelle zum Fernseher. Nach kurzer Zeit sagte sie erstaunt: "Das ist doch deine Wohnung!" Bis sie erkannte das sie im Bild war, dauerte es noch eine kurze Zeit. "Was hast du gemacht?" Fragte sie verwundert. Kurz erklärte ich es ihr und bot ihr an sofort alles zu löschen. Erleichtert hörte ich ihre Antwort: "Bist du verrückt? Jetzt will ich das auch sehen!" Also sahen wir uns, bei unserem gestrigen Treiben, zu. Die Stripp-Aufnahme war richtig gut. Als Isabelle es sich dann selbst machte drückte sie auf einmal ihr Gesicht gegen meine Brust und rief: "Das ist mir aber jetzt richtig peinlich!" Als ich ihr ins Gesicht spritzte, lachte sie und meinte: "Ein bisschen Zurückhaltung wäre nicht schlecht!" War ich froh, das sie das so locker sah. Gespannt sahen wir uns alles an. Als ich sie von hinten stieß und sie ihre Höhepunkte aus sich heraus stöhnte oder schrie, meinte sie nur, ich solle den Fernseher leiser stellen. Als sie mich ritt bemerkte sie: "Jetzt weiß ich, warum du dich so rum hingelegt hast, du Schuft du...! Sie schmiegte sich an mich und flüsterte: "Weist du wie geil das ist? Das zu sehen und dabei genau zu wissen was ich gespürt habe. Man erlebt es förmlich noch mal." Sie hatte nur ein großes langes T-Shirt an und nahm meine Hand führte sie zwischen ihre Schamlippen damit ich spürte wie nass sie war, dann strich sie mir über die Shorts, die auch schon lange zu eng waren. Schnell zogen wir das Wenige, was wir an hatten aus. Dessert zum Frühstück, welch ein Leben…