Isabelles
Eltern nahmen mich auf wie einen alten Bekannten. Ich fühlte mich wohl.
Der Nachmittag und Abend verging schnell und während Inge (auch sie hatte
mir das >Du< angeboten) und Rudi relativ zeitig schlafen gingen, weil sie
Montag arbeiten mussten, waren wir noch nicht müde. Ich nahm Isabelle in
die Arme und sie sagte zu mir: "Halt mich fest, das ist sehr schön aber
mehr heute bitte nicht, der schöne Morgen klingt immer noch in mir nach.
Ich verstehe immer noch nicht, das Sandra acht mal mit dir schön fand."
"Jeder ist anders, Erzähl mal von Sandra und dir." Isabelle wollte nicht
so richtig, doch als ich versprach, ihr von meinem ersten Mal zu erzählen,
willigte sie ein. Ich hatte tierische Lust und sie nicht. Der gestrige Tag
muss meine Samenproduktion mächtig angekurbelt haben. Ich war total geil.
Meine Hoffnung war, das die Erzählungen sie auch etwas geil machen würde.
Ich hatte das ja schon mal erlebt. Isabelle begann zu erzählen: "Ich weiß
nicht so richtig wo ich anfangen soll.... Irgend wann mit zwölf Jahren
bemerkte ich Haare zwischen den Beinen und daraufhin betrachtete ich mich,
als ich ganz allein zu Hause war, im großen Spiegel am Kleiderschrank
meiner Eltern. Ich war mir nicht sicher ob meine Brust anfing zu wachsen.
Von der Seite sah es so aus als hätte ich kleine Titten oder bildete ich
mir das nur ein. Waren meine Brustwarzen schon immer so groß, waren sie in
letzter Zeit gewachsen. Ich berührte sie und zog ein bisschen dran. In mir
machte sich ein merkwürdiges Gefühl breit, es erinnerte mich an unsere
Schlüpferspiele vor Jahren. Ich ging in mein Zimmer und begann mich zu
streicheln. Es war schön mehr nicht. Bei uns läuft ja jeder nackt durchs
Haus wenn es sich so ergibt. Ab den Tag lief ich bei jeder Gelegenheit
nackt durchs Haus. Ich wollte rauskriegen ob meinen Eltern oder vielleicht
meinem kleinen Bruder etwas auffiel. Doch sie schienen nichts zu bemerken.
Ich bemerkte, das Sandra Brust bekam und sie sagte mir ich solle mal die
BRAVO lesen und nicht nur die Poster an die Wand kleben. Ich lese sie
heute noch intensiv, doch damals dachte ich immer Dr. Sommer ist was für
die Großen. Es interessierte mich nicht. Da wir nie genug Taschengeld
hatten, kaufte Sandra und ich die BRAVO schon einige Zeit im Wechsel.
Donnerstag trafen wir uns nach der Schule immer bei der die sie gekauft
hatte und lasen gemeinsam.
Wie auch immer, meine Haare wuchsen zwischen den Beinen, die Brust nicht
und bei Sandra wuchs die Brust und die Haare nicht. Das seltsame ist, das
ich jetzt die größere Brust und Sandra mehr Haare unten hat. Doch das
weißt du ja. Vor fast genau 4 Jahren, kurz bevor ich 13 wurde war es dann
so weit, ich war auf Toilette und da war... na ja meine erste Regel,
endlich! Ich war nicht die letzte in der Klasse, ich lag im Vorderfeld.
Ich bin aber auch eine der älteren in meiner Klasse. Ich rief meine Mutter
und so. Als ich danach ins Wohnzimmer kam, sagte Pa' zu mir: >Na mein
Kind..., so kann ich ja eigentlich nicht mehr sagen....< Er wusste was
passiert war ohne das er meine Mama schon gesehen hatte. Erstaunt wollte
ich wissen woher er schon wieder alles weiß. Die Erklärung war simpel.
Wenn mein Bruder oder ich im Bad was brauchten dann schrieen wir nach
Handtuch, Seife, Papier oder so und irgend einer kam und bediente uns. Ich
rief aber so harmlos wie möglich: >Mama, kannst du mal kommen.< >Wenn du
so freundlich nach deiner Mama rufst, dann muss was Besonderes passiert
sein und was kann einem 13-jährigen Mädchen im Bad schon Besonderes
passieren.< Sagte mein Vater. Mich ärgerte, das er mich damals
ausgerechnet älter machte. Ich hatte meine erste Regel mit 12. Noch war
ich nicht 13. Das war mir sehr wichtig, damals. Sandra hatte 3 Monate
später aber auch noch mit 12 ihren wichtigen Tag. Ich muss aber sagen,
damals sah sie älter aus als ich. Ich weiß nun nicht mehr genau wann es
war, es war auf jeden Fall an einem Donnerstag im gleichen Schuljahr, ich
hatte die BRAVO gekauft und Sandra konnte nicht kommen, weiß nicht mehr
warum und da schrieb ein Mädchen dem Dr.-Sommer-Team, wie es sich
gestreichelt hat und was sie gefühlt hat und wollte wissen ob sie einen
Orgasmus hatte. Ich machte es ihr nach, ich wusste ja auch schon ein
bisschen wie ich zu schönen Gefühlen kam. Ich wurde mit der Zeit immer
geiler. Doch ich traute mich nicht weiter zu machen. Frag nicht warum, ich
kann's nicht sagen. Am nächsten Tag kam Sandra und als sie gelesen hatte,
sagte ich ihr was ich gestern gemacht hatte. Da nahm sie mich in die Arme,
fuhr mir unter den T-Shirt und streichelte meine Brüste oder besser meine
Brustwarzen, denn viel mehr hatte ich ja nicht. Sie zog mich aus und
flüsterte: >Hast dich geil gemacht und dann nicht weiter getraut.< Sie
streichelte mich überall bis sie meine Klitoris erreichte und dann bewegte
sie ihren Finger ganz schnell und ich bekam wieder diese irren Gefühle.
Sandra hörte nicht auf, wie ich das getan hatte und ich kam..., das erste
Mal in meinem Leben. Mein erster Orgasmus! Ein Gefühl das man nicht
beschreiben kann und es war mir danach etwas peinlich, das ich mich vor
Sandra so gehen ließ. Doch Sandra nahm mich in die Arme und sagte ganz
zärtlich was von ganz natürlich und so und ermunterte mich es bei ihr auch
zu tun. Da probierte ich, ob ich es bei ihr auch schaffte. Es gelang mir.
Seit dem Tag machte ich es mir manchmal selber und manchmal machten wir es
uns auch gegenseitig, nicht oft, denn wir hatten Angst entdeckt zu werden
oder wir waren nicht in der richtigen Stimmung. Ich hatte etwas später mal
was übers Lecken gehört und wollte es genau wissen. Als das Schuljahr fast
vorbei war, an einem heißen Tag, Sandra war bei mir und da schlug ich ihr
vor, wegen der Hitze, zu duschen. Ich fing an sie streicheln und wir
begannen uns zu küssen, dann begann ich ihren ganzen Oberkörper zu küssen.
Ich leckte und saugte an ihren Nippeln so wie wir es gelegentlich taten,
sie atmete tief. Ich traute mich trotzdem noch nicht mit der Zunge ihre
Scheide zu berühren aber mit meinem Finger war ich schon sehr aktiv. Da
entfuhr ihren Lippen ein leises >Schööhhön<. Nun traute ich mich und
leckte ihren Schamlippen und dann den Kitzler und schnell kam sie zuckend
und keuchend wie nie zuvor. Ich erlebte nachdem Sandra sich beruhigt hatte
und wir die Rollen tauschten auch den tollsten Orgasmus bis dahin. Ich
kann's einfach nicht beschreiben. Es war wunderbar. Wir machten es uns
jetzt immer öfter so, nicht unter der Dusche aber mit der Zunge. Nach
einiger Zeit stellten wir uns ernsthaft die Frage, ob wir Lesben sind.
Gott sei Dank begannen sich die Jungs für uns zu interessieren. Wenn ein
Junge einigermaßen nett war, gingen wir einer Knutscherei nicht aus dem
Wege, wir hatten bald jede einen Freund und spürten, es war alles in
bester Ordnung. Nur geschlafen hat mit uns keiner. Das lag sicher daran,
weil sie nicht älter waren, als wir und auch noch nie mit einem Mädchen
geschlafen hatten und wenn die Sprache auf das Thema kam, sagten wir
deutlich, das es uns noch zu früh sei. Als mit meinem ersten Freund
Schluss war, tröstete mich Sandra ganz zärtlich auch mit der Zunge, später
war es dann mal umgekehrt, auch als der Letzte sie verlassen hat. Das hat
sie sehr getroffen. Ich glaube den liebt sie richtig... Na ja und als
Sandra ein Bild von dir gesehen hat, hat sie mich gefragt ob du sie nicht
auch entjungfern kannst, die Gründe kennst du ja. Vielleicht hatte sie
auch Angst das sie, wenn sie 17 wird, immer noch Jungfrau ist..."
Ich hielt Isabelle fest in meinen Armen sie schmiegte sich an mich ich
beobachtete ihre Augen während sie erzählte. Manchmal leuchteten sie
richtig. Doch jetzt sah sie mich an und wurde rot im Gesicht. "Was machst
du eigentlich mit mir?" Fragte sie verlegen und sagte weiter: "Wir kennen
uns ungefähr 4 Wochen, haben uns in der Zeit etwa 7 Tage gesehen und ich
erzähle dir meine intimsten Geschichten." Zärtlich strich ich ihr die
Haare aus dem Gesicht. "Und verleihst mich an Sandra ohne Angst zu haben,
das ich bei ihr bleibe." Ergänzte ich ihre Gedanken.
"Jetzt bist du dran mit erzählen." Unterbrach sie die nachdenkliche
Stille.
"Sie heißt Katrin und ist drei Tage älter als ich. Sie wohnte zwei Häuser
weiter. Unsere Eltern sind befreundet. Ihre Mutter ist eine alte Freundin
meiner Mutter und deshalb kennen wir uns länger als ich denken kann. Es
kam vor das wir als kleine Kinder abends gleich mal zusammen in die Wanne
zum Baden gesteckt wurden. Ich schlief auch manchmal bei ihr wenn unsere
Eltern aus gingen oder sie bei mir damit wir nicht allein waren und eine
Oma passte auf uns auf. Die Kindergeburtstage wurden immer zusammen
gefeiert. Unsere Partys waren deshalb immer etwas größer als normal. Wir
sind gute Freunde heute noch. Als unser zwölfter Geburtstag nahte,
besprachen wir, was wir uns schenken wollen. Sie sagte mir, sie hätte zwei
Wünsche. Eine Musikkassette und in den nächsten Ferien sollte ich sie
besuchen und dann machen was sie wollte und ich darf es keinem verraten.
Ich war total naiv. Ich dachte, ich soll bestimmt den ganzen Tag ein Spiel
mit ihr spielen, das ihr gefiel (Halma oder so) und mir nicht. Der Tag kam
und sie erklärte mir umständlich, dass ich sie küssen soll. Ich wollte
nicht so richtig. Doch sie sagte mir, das wir es richtig könnten wenn es
mal ernst wird und jetzt würde keiner erfahren, wenn sich einer ein
bisschen doof anstellt. Ich glaube sie hatte schon jemanden im Auge und
wirklich Angst sich zu blamieren. Dem Argument hatte ich nichts entgegen
zu setzen und ich hatte ja auch versprochen, zu tun was sie will, das ich
dadurch einer möglichen Blamage entging, überzeugte mich mehr oder weniger
und ich sagte ganz cool: >Na gut, ich hab' s versprochen.< Wir gingen in
die Stube und Katrin zeigte mir mit dem Videorecorder eine Kussszene und
gab mir noch einige theoretische Erklärungen übers Zungenspiel und so.
Dann ging es los. Wir machten die tollsten und heftigsten Zungenküsse.
Später stellten wir jedoch fest, das die zärtlichen Zungenküsse uns besser
gefallen. Es war ein schöner Vormittag. Wir wussten nun wie es geht und
das wir es konnten und ich habe mich später auch nie blamiert.... Vor
unseren 15. Geburtstag besprachen wir wieder, welche CD Jeder Jeden
schenkt und diesmal sagte ich ihr, das ich zwei Wünsche habe. Sie soll
mich in den nächsten Ferien besuchen und machen was ich will. Ich wollte
eigentlich nur, das sie sich halb auszieht. Sie hatte sich gut entwickelt
und ihre Brüste interessierten mich mächtig und vielleicht durfte ich sie
auch mal berühren. Da wir uns als kleine Kinder auch nicht voreinander
geschämt hatten, wenn wir nackt waren, war ich mir einigermaßen sicher,
das sie mir diesen Wunsch erfüllen würde. Eine kleine Schönheit war sie
schon immer. Doch jetzt hatte sie Brüste bekommen, die sich nicht mehr
verstecken ließen. Ich wollte sie nur mal nackt sehen, mehr nicht. Sie
schwieg eine ganze Weile und sah mich komisch an. Ich wollte schon sagen:
>O.K. vergaß es!< Da sagte sie: >O.K., da blamieren wir uns später nicht,
du musst aber Kondome besorgen!< Sie drehte sich um und ging. Ich war
total von den Socken. Das hätte ich mir nie getraut, von ihr zu wünschen.
Ich hatte nicht mal ernsthaft an so was gedacht. Ich war froh das sie weg
war, sonst hätte sie bestimmt gedacht ich bin bescheuert, so wie ich da
stand und langsam realisierte was sie gesagt hatte. Die Kondome waren kein
Problem. Ich wusste einen Zigarettenautomaten, da gab es ganz links
Welche. Einfach zu besorgen. Es waren noch ca. 5 Wochen bis zu den Ferien
und ich dachte mit gemischten Gefühlen an das, was kommen würde. Doch ich
beruhigte mich immer mit dem Gedanken: >Wir sind ja unter uns und keiner
wird was erfahren.< Der Tag kam und als Katrin in der Tür stand, wurde mir
schon die Hose eng. Wir gingen in mein Zimmer, ich machte Musik an und
weil ich nicht weiter wusste sagte ich zu Katrin, das ich leider kein
Video, wie sie vor zwei Jahren, habe. Sie meinte das sei nicht schlimm und
zog sich aus. Schnell stand sie nur noch im Höschen da und ich sah ihren
schönen Busen. In diesen Moment bemerkte ich, Katrin war schon fast eine
richtige Frau. In letzter Zeit war sie auch sehr selbstbewusst geworden
und setzte ihre Fraulichkeit geschickt ein um sich bei uns Jungs
durchzusetzen. Ich fragte sie ob ich mal ihre Brust berühren darf. Sie
nickte und sagte das ich mich ausziehen soll. Wenn man das erste mal eine
Brust berührt, das ist einzigartig. So weich und bei einem jungen Mädchen
wie Katrin doch so fest, warm und die Haut so samtig. Ich wollte gar nicht
wieder aufhören sie zu streicheln und zu berühren, doch Katrin nahm meine
Hände und sagte: >Zieh dich jetzt aus!< Als ich mir meine Shorts auszog,
zog sie ihren Slip aus und wir standen uns nackt gegenüber. Mein steifer
Schwengel blickte ihr entgegen und es war mir etwas peinlich. Doch Katrin
sagte, nachdem wir uns ausführlich betrachtet hatten: >Du hast ja genau so
viel Haare wie ich.< Und zeigte auf meine ersteifte Pracht. Ich ging auf
sie zu streichelte wieder den hübschen Busen und fragte: >Und nun?<
>Küssen wir uns und dann möchte ich dir den Gummi überziehen, wenn ich
darf....< Wir küssten uns und ich streichelte immer wieder ihre Brüste,
die Warzen waren lange schon hart und ragten keck in die Luft und Katrin
atmete tief. Mein Glied war so steif wie ich es nicht von mir kannte und
ich presste es gegen ihr Becken. Wir standen immer noch. Auf einmal setzte
sie sich auf mein Bett und ich musste die Kondome holen, Ich setzte mich
neben sie und wir küssten uns wieder. Küssen hatten wir beide nun auch
schon mit Anderen geübt. Es war himmlisch. Während ich das Kondom
auspackte, berührte Katrin meinen Samenspender und schob die Vorhaut
zurück, so wie es uns in der Schule erklärt wurde. Man hatte diese Aufgabe
auf eine junge angehende Lehrerin abgewälzt. Die hat ihren Job aber
richtig gut gemacht, weil sie total locker war. Keiner hatte mir aber
erklärt wie man ein Kondom auspackt und deshalb brauchte ich eine Weile
bis ich das Kondom von seiner Hülle befreit hatte. Als ich endlich so weit
war, brauchte ich den Gummi nicht mehr. Katrin hatte die ganze Zeit lieb
meinen Schwanz betastet und bevor ich ihr sagen konnte, das es zu viel
war, schoss ich in vielen Schüben meine ganze Geilheit aus mir. Ich
spritzte alles auf meinen Bauch. Es war der geilste Orgasmus den ich bis
zu diesem Tag erlebt hatte. Ein irres Gefühl...
Doch als ich wieder zu mir kam, wurde mir auf einmal die ganze
Peinlichkeit in der ich mich befand, bewusst. Ich hatte wie einen kleinen
Schock. Ich nahm ein Tempo vom Nachtschrank wischte mir den Bauch sauber
und begann mich anzuziehen. Ich wollte nach Hause gehen. Da sah ich
Katrin, die mich mit großen Augen ansah. Ich wollte gehen, doch jetzt
merkte ich, das ich schon zu Hause war und da stand ich nun und wusste
nicht ein noch aus. Katrin nahm mich in die Arme wie eine große Schwester
und sagte: >Du Dummer, das ist doch nicht schlimm, es bleibt doch alles
unter uns. Wir üben so lange, bis wir es können.< Sie küsste mich und ich
fand meine Fassung wieder. Aber was sollten wir jetzt machen. Ich schlug
vor mit dem Fahrrad baden zu fahren. Wir fuhren an einen Baggersee, der
nicht weit weg ist, aber der Weg wird durch einen 3-4m breiten Bach
versperrt. Vor ein paar Wochen hatte ich aber mit meinem Freund einen
umgestürzten Baum entdeckt und da kam man über den Bach, so dachte ich.
Als wir an der Stelle angekommen waren, war es nicht so einfach Katrin zu
überreden drüber zu klettern. Als ich beide Fahrräder auf die andere Seite
gebracht hatte, überwand sie ihre Angst und folgte mir, was blieb ihr auch
weiter übrig ohne Fahrrad. Am Baggersee angekommen, war ich enttäuscht.
Wir waren nicht allein wie ich erhofft hatte. Ein paar Leute so, 18 bis 25
Jahre alt, waren mit dem Auto da. Mit dem Auto spielte der Umweg, den man
machen musste um hierher zu kommen keine Rolle. Es waren ca. 15 Leute da,
die aber so mit sich beschäftigt waren, das sie uns kaum bemerkten. Alle
waren nackt. Also gingen wir auch Ohne ins Wasser, so wie ich mir das
eigentlich auch vorgestellt hatte. Im Wasser schwammen ein paar
Baumstämme, als wir einen in der Mitte des Sees erreicht hatten, wollte
ich Katrin küssen. Doch sie fühlte sich beobachtet, obwohl die Anderen mit
sich zu tun hatten. Da begann ich wieder ihre Brüste zu berühren. Sie ließ
es zu. Was wir unter Wasser machten, konnte aus der Entfernung keiner
sehen. Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem ersteiften Teil. Sie
begann zu erzählen: >Als wir klein waren und immer mal zusammen gebadet
haben, hast du dir immer mal deinen damals kleinen Schwanz lang gezogen
ohne das du dir bewußt warst, das ich es sah. Ich war ein bisschen
neidisch auf deinen Pimmel und wollte dich damals schon fragen ob ich auch
mal anfassen darf, habe mich aber nicht getraut.< >Jetzt machst du das
aber schön< Entgegnete ich und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine.
Bald schloss Katrin ihre Augen und genoss meine Berührungen. Als ich ihre
Klit berührte kniff sie ihre Schenkel zusammen klemmte meinen Finger fest.
Ich sollte die Stelle nicht verlassen und so bewegte ich meinen Finger auf
ihrem Punkt, während sie mein Glied zärtlich massierte. Mit der anderen
Hand musste sich Jeder am Baumstamm festhalten. Ich sah immer noch in ihr
Gesicht, sie hatte noch immer die Augen geschlossen. Als sie die Augen
öffnete sagte sie zu mir: >Bitte sag jetzt nicht, das die Kondome zu Hause
sind!< Ich hatte sie mit. Sie musste sie aber selber holen, da ich nicht
aus dem Wasser konnte mit meiner steifen Pracht, dann schwammen wir an die
andere Seite, die sehr unwegsam war, wir waren endlich allein. Jetzt
küsste ich sie und bald berührte ich wieder ihren Punkt und küsste den
Busen, der kaum flacher war obwohl sie auf dem Rücken lag. Schnell zogen
wir den Gummi über und ich lag auf ihr. Ein kleines Problem überraschte
mich. Ich dachte, die gespreizten Schenkel wirken wie ein Trichter und das
Einführen passiert automatisch doch das klappte nicht. Ich nahm also eine
Hand zu Hilfe und langsam schob ich mich in sie. Auf einmal hörte ich ein
leises >Au!< Und bald danach: >Mach weiter!< Ich war drin und hatte trotz
höchster Erregung nicht das Gefühl das ich gleich spritzen würde, da
begann ich mich langsam rein und raus zu bewegen. Ich fragte ob ich ihr
weh tue, doch sie schüttelte den Kopf. Langsam wurde ich schneller. Ich
fühlte das Ende nahen und wollte eine Pause machen. In dem Moment hörte
ich Katrin leise stöhnen: >Mmmhhhhhmmmmhhhhh, schöööööhhhhhöön< Das war zu
viel für mich, ich konnte nur noch ein paar mal kräftig stoßen und es kam
mir. Ich fühlte wie ich in vielen Schüben das Kondom füllte. Ich lag noch
lange auf ihr, dann sagte sie: >Pass auf das du den Gummi nicht in mir
stecken lässt!< Als ich mir das Kondom abstreifen wollte sah ich, das es
rot war. Auch Katrin war blutverschmiert. Sie wunderte sich, denn es war
nur ein kurzer Schmerz, den sie spürte. >Nur gut das uns das nicht bei dir
passiert ist.< Sagte sie, es schien sie nicht weiter zu berühren, das sie
geblutet hat. Irgendwann wollten wir wieder zurück schwimmen. Als wir im
Wasser wieder am Baumstamm angekommen waren legte sich Katrin flach auf
den Rücken, weil ich nachsehen sollte ob das Blut alles abgewaschen war.
Blut sah ich keines mehr. Aber ich hatte einen herrlichen Blick zwischen
ihre Beine und mein Kamerad wuchs wieder, deshalb schlug ich vor noch mal
dahin zu schwimmen wo wir herkamen. Kondome hatte Katrin vorhin genügend
mitgebracht. Jetzt spielten wir schon richtig mit einander und zeigten uns
was schön ist. Katrin stellte fest, das die Eichel zu recht ihren Namen
hat und in meinen Sack tatsächlich zwei Eier sind. Ich testete
ausführlich, warum der Kitzler seinen Namen hatte, dabei kam Katrin zu
meinem Erstaunen, sie zuckte, schniefte und presste ihre Hand an die
Muschi. Es war ihr danach etwas peinlich. Doch als ich ihr sagte, das ich
das absolut geil fand, forderte sie mich auf es ihr doch mal richtig zu
machen wenn ich in ihr bin. Also streichelte ich ihre Klit intensiv, sie
bemerkte nicht mehr, was ich sonst noch tat. Ich nutzte das aus und
betrachtet ihre Muschi genau. Die gekräuselten Haare um die Lippen den
Kitzler und die kleinen Schamlippen sah ich deutlich. Mit einem Finger
massierte ich den Kitzler ständig mit einem Anderen fuhr ich immer wieder
mal in sie. Meine Behandlung führte dazu, das sie ihr Becken rhythmisch
bewegte. Da sich der nächste Orgasmus bei ihr ankündigte hörte ich auf mit
meinem Spiel und sie wurde langsam wieder ruhig. Ich betrachtete sie immer
noch von unten, da fragte sie mich was ich eigentlich machte. Ich erklärte
ihr das ich ihr Herz schlagen sehe. Da bemerkte sie wo und wie ich sie
betrachtete und etwas verschämt schloss sie die Beine. Gegen einen kleinen
Widerstand öffnete ich ihre Schenkel wieder und begann aufs Neue mein
Spiel, als sie wieder stark erregt ihr Becken bewegte nahm ich mein Glied,
das schon lange wieder steif und angezogen war, in die Hand und führte es
in sie ein und bewegte mich gleich heftig in ihr und schon zuckte und
schniefte sie wie vorhin, außerdem zuckte ihre Muschi unkontrolliert.
Obwohl mein Schwanz hart wie Stahl war, war er noch weit weg vom Erguss.
Ich verweilte tief in Katrin eine Weile und ließ sie ihren Orgasmus
ausleben, dann begann ich gleich wieder mich langsam zu bewegen. Katrin
stöhnte bald wieder und bald hörte ich wieder dieses: >Mmmmhhhmmmmhhhhhhh,
schööööhhhn!< Jetzt steigerte ich mein Tempo immer mehr ohne darauf zu
achten was sie tat und bald füllte ich wieder mein Kondom. Ich spürte
gleichzeitig die Kontraktionen des mich umschließenden Fleisches. Als ich
zu mir kam, merkte ich das auch ich ganz schön keuchte. Vorsichtig, wegen
des Kondoms zog ich mich zurück und ließ mich auf die Seite plumpsen. Ich
lag auf dem Rücken war geschafft und sah in den blauen Himmel. Um die
eingetretene Stille zu unterbrechen reimte ich laut:
>Der Ingo hat sein kleines Ding
in seiner Freundin Katrin drin!<
>Freundin ja, aber zusammen gehen tun wir nicht und dein Ding war auch
nicht klein.< sagte sie bestimmt. Nicht zusammen gehen, das traf mich. Ich
musste schlucken. Da fragte ich sie enttäuscht. >Was soll ich nun mit den
ganzen Kondomen machen?< Sie wollte wissen wie viele es sind. >Viele< log
ich und sie schlug mir vor, das wir sie gemeinsam alle machen könnten, so
lange wir beide solo waren. Seitdem passe ich auf, das sie nie alle
werden...." Schon eine Weile streichelte mich Isabelle. Wir begannen uns
zu küssen, da flüsterte sie mir ins Ohr: "Deine Geschichte hat mich ganz
schön scharf gemacht, aber treib es nicht so toll." Ich spürte das ich es
nicht so toll treiben konnte. Mein Schwanz stand schon jetzt kurz vor der
Explosion. Langsam zog ich Isabelle aus und sie mich. Ich entzog mich
immer etwas wenn sie mein knüppelhartes Glied berühren wollte. Ich dagegen
ging ihr schnell zwischen die schönen Schenkel und brachte sie in Wallung.
Ich hielt sie längere Zeit kurz vorm abheben, dann begann ich mit meiner
Zunge ein wildes Spiel in ihrer Muschi und sie hob schnell ab, da stieß
ich in sie. So wie ich in sie fuhr, jauchzte sie den Stoß aus sich raus.
Dann bemühte sie sich etwas leiser zu sein, da wir nicht allein im Haus
waren. Dadurch bebte ihr Körper noch stärker. Ich konnte mich leider nicht
mehr zurückhalten und deshalb stieß was ich konnte, nicht lange und es
strömte aus mir mit einem unbeschreiblichen Gefühl, denn ich war nicht in
Katrin und nicht in einem der Mädchen danach, sondern es war meine
Isabelle in die ich nicht nur meinen Samen, sondern auch meine ganze Liebe
verströmte. Ruhig, aneinander gekuschelt lagen wir auf unserem Lager.
Irgendwann wollte sie wissen, wie es mit Katrin weiterging. "Was soll noch
gewesen sein?" "Na wie viel Kondome habt ihr noch gebraucht?" Isabelle
wollte es wieder ganz genau wissen. "Ich passte auf, das die Kondome nicht
alle wurden und so sagte ich immer wenn wir welche benutzt hatten, das ich
noch welche habe. Also trafen wir uns in unregelmäßigen Abständen und
hatten viel Spaß. In den Ferien öfter, während der Schule seltener. Katrin
nahm die Schule ernster als ich, sie ging ja auch aufs Gymnasium." "Wann
habt ihr es das letzte mal getan?" Diese Frage von Isabelle hatte ich
etwas befürchtet. "Wir kennen uns jetzt vier Wochen," rechnete ich laut,
"dann ist es jetzt fünf Wochen her." Obwohl es dunkel war spürte ich, das
Isabelle das nicht gefiel, sie sagte nichts. Ich fühlte mich nun gezwungen
alles was noch zwischen Katrin und mir war zu erzählen. "Als das 10.
Schuljahr dem Ende entgegen ging hatte Katrin einen Freund und das hieß,
es spielte sich zwischen uns nichts mehr ab, doch Freunde blieben wir
natürlich weiter, obwohl wir uns auch dadurch das ich meine Lehre begann
nur noch selten sahen. Irgendwann, ich war mindestens 19, denn ich hatte
schon meine Wohnung, kam ich mal in unsere Disco und da war auch Katrin
da. Sie kam auf mich zu begrüßte mich mit einem kleinen Küsschen und
wollte sofort mit mir tanzen. Beim Tanzen erzählte sie mir dann , das da
ein Typ war, der nicht aufhörte sie an zu baggern. Bald wollte sie gehen.
Ich fuhr sie nach Hause. Dort sagte sie mir, das sie nicht nach Hause
wollte und schlug vor zu mir zu gehen. Bei mir haben wir lange erzählt,
denn wir hatten uns lange nur noch von weitem gesehen. Wir waren beide
Solo und auf einmal fragte sie mich: >Sind deine Kondome eigentlich alle?<
Ich musste welche aus dem Auto holen. Als ich hoch kam lag sie schon fast
nackt auf meinem Bett. Das bewirkte natürlich, das mir die Hose zu eng
wurde. Ich richtete die Wohnung noch etwas her, schummriges Licht,
Getränke in Reichweite und leise Musik. Dann legte ich mich ebenfalls fast
nackt zu ihr und strich langsam über ihre Haut. Ich erkundete Ihren
Körper, sie war noch schöner geworden und nun versanken wir in einen
langen Zungenkuss. Die alte Vertrautheit war wieder da. Sie öffnete ihre
Schenkel und presste ihr Liebesdreieck gegen meinen Oberschenkel. Sie war
schon scharf ohne das ich sie groß berührt hatte. Schnell befreite sie
sich und mich von der restlichen Kleidung, wir zogen das Kondom über und
sie nahm mich hemmungslos in sich auf. Ich spürte das sie lange keinen
Schwanz mehr in sich hatte. Ich spürte aber auch, das ich schon länger
kein Mädchen hatte. Denn ich kam viel zu schnell. Doch wir waren nicht
enttäuscht, wir kannten uns und wussten, dass die Nacht noch lang war. Als
wir am nächsten Mittag erwachten, hatten wir eine schöne Nacht verbracht.
Seitdem verbrachten wir immer mal wieder gemeinsam eine Nacht. Wir gingen
gemeinsam aus und unsere Freunde und Bekannten wussten, dass wir kein Paar
waren, sie wussten aber nicht, dass wir die Nächte gelegentlich gemeinsam
verbrachten. Es gab aber auch lange Pausen, weil einer von uns Jemanden
hatte. Ich musste Katrin versprechen, das ich nur mit ihr eine Nacht
verbringe, wenn ich solo bin und ich weiß genau, das sie mich nie wieder
ansieht, wenn ich mein Versprechen nicht halte." Es war still. Isabelle
hatte sich zufrieden an mich gekuschelt und bald schlief sie in meinen
Armen ein…
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