Es war
Sonntag, das Wochenende war schon wieder fast um. Meine Mutter konnte
nicht begreifen das ich mit frühstückte und nicht bis Mittag schlief. Wenn
sie nicht immer alles ganz genau wissen wollte, hätte ich ihr ja schon mal
angedeutet warum ich das 2. Wochenende hier auf dem Campingplatz war. Doch
da ich heute Abend nicht ewig hier bleiben konnte, wollte ich am Tag mehr
Zeit mit meinem Vögelchen verbringen. Ich nannte sie immer mal wieder so
und es schien ihr zu gefallen. Ich traf sie mit ihren Bruder an den
Tischtennisplatten, wo sonst. Der Bruder schlug mit der Naivität eines
12-jährigen vor: "Wir spielen Tischtennis jeder gegen jeden" Er konnte
sich wohl nicht vorstellen, dass wir allein sein wollten. Ich versuchte
ihn aber nicht los zu werden, denn Verliebte verfolgen war auch so ein
Streich von früher. Wenn wir merkten ein Pärchen strebte der Einsamkeit
zu, dann liefen wir wie zufällig in größeren Abstand hinterher. Spielten
mit einem Ball oder schubsten uns gegenseitig ins Wasser oder so. Es
sollte alles zufällig aussehen und wir freuten uns diebisch das wir den
Zwei die Tour vermasselten. Also spielte ich erst mal gegen Frank
Tischtennis und obwohl ich früher einer der Besten war, verlor ich. Aber
je länger ich spielte um so besser wurde ich und als ich gegen Isabelle
antrat war ich in Topform. Man merkte ihr an, dass sie unbedingt gewinnen
wollte. Doch mit einem bisschen Pech verlor sie und dann schimpfte sie
mich lachend: "Den Clown lässt du gewinnen und mich ...? So werden wir den
nie los!" Da mischte er sich ein: "Ach, ihr wollt allein sein, knutschen
wa ...? O.K. ich bin ja kein Schwein. " Er zog davon. Isabelle kam aus dem
Staunen gar nicht raus. "Das ist nicht wahr, jetzt kannst du dir was
einbilden. Mir hätte er den Gefallen nicht getan. Na ja, ich hab ihm
letztens erzählt das er sich bei dir bedanken kann, das ich nichts von der
Qualmerei erzählt habe. Seit du mir so einiges von deinen Dummheiten
erzählt hast und ich das auch noch zum Lachen fand, verstehe ich ihn
manchmal besser. Was machen wir, in einer Stunde ist Mittag?" Wir gingen
ins Wasser und Isabelle schwamm sofort weit raus, ich folgte ihr. Als ich
umkehren wollte, schwamm sie weiter. "Man, hör auf mit dem Scheiß! Komm,
wir kehren um. Ich hatte mal ein Erlebnis hier...." "Und gab's Tote"
Fragte sie zurück. Ich verneinte. "Na also..., komm noch ein Stück!" Ich
war das erste mal schlecht auf sie. Auf einmal war sie weg. Scheiße...,
ich drehte mich nach allen Seiten um. Wo war sie? Ich war aufgeregt und
wütend. Da stieß ich mit den Beinen in den Sand. Eine Sandbank, sie hatte
das gewusst. Na warte, ich war mir ziemlich sicher gleich würde sie
auftauchen. Da kam sie hoch, ich gleich runter in der Hoffnung das sie
mich nicht sah, ich tauchte in ihre Richtung und wollte sie an den Beinen
packen doch dann überlegte ich es mir anders. Kurz vor ihr tauchte ich
auf. Sie erschrak mächtig und wir hielten uns ganz fest und küssten uns
intensiv. War ich froh das sie mich nur reingelegt hatte. Das kalte Wasser
hatte keine Macht gegen meine Gefühle Ein Ständer heißt Ständer, weil er
steht und meiner stand gewaltig. Isabelle streichelte mich genau da mit
der flachen Hand. Mir war es gar nicht so recht. "Am Strand stehen 5 Mann
und beobachten uns, weil sie dich mindesten so geil finden wie ich."
Wehrte ich mich leicht. "Da wissen sie wenigstens, das sie sich keine
Hoffnungen machen brauchen!" Lachte sie. Jetzt steckte sie sich doch
tatsächlich meinen Schwanz zwischen die Beine und fing an richtig zu
ficken. Sie hatte mich mit ihren Beinen fest umklammert. Ich musste
aufpassen das wir nicht umfielen. Durch das Wasser war sie zwar ganz
leicht. Ich musste die Arme weit auseinander machen, damit ich das
Gleichgewicht hielt, ich konnte mich ja nicht einmal irgendwo anlehnen.
Meine Erregung stieg nicht weiter an. Ich war beschäftigt damit nicht
umzufallen. Doch Isabelle war nicht mehr auf dieser Welt und ich wusste,
sie würde jetzt nicht so schnell aufhören. Ich schaute ihr ins Gesicht,
sie sah mich nicht. Sie hatte alles um sich vergessen. Das bewunderte ich
an ihr. Wenn sie sich mir hingab, war alles Andere unwichtig. Jetzt
schüttelte sie der erste Orgasmus und da ließ sie mich los. Ich wollte
schnell zu greifen doch sie rutschte mir durch die Hände und ich kratzte
sie noch leicht. Hustend tauchte sie wieder auf und ich wollte laut los
lachen. Doch dann sah ich mein Häufchen Unglück und hielt mich zurück. Ich
klopfte ihr auf den Rücken damit sich ihr Husten beruhigte. "Warum hast du
mich nicht richtig fest gehalten." Fragte sie mich sichtlich böse. Ich
nahm sie in die Arme und erklärte ihr alles und fügte lächelnd hinzu:
"Jetzt hast du mir den Ballon aufgeblasen und nun stehe ich hier." Und
wahrscheinlich um mir zu zeigen, dass sie nicht mehr böse auf mich ist,
tauchte sie ab und versuchte mir einen zu blasen. Sie konnte die Luft
relativ lange anhalten. Doch dann kam sie hoch holte Luft und verschwand
wieder. Ihre Hand umschloss mein steifes Teil die ganze Zeit und sie
wusste genau was zu tun war. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen
und fickte mich mit ihrem Mund. Zwischendurch kam sie hoch und holte Luft.
Als sie das Dritte mal auftauchte, war ich schon kurz vor dem Punkt an dem
es kein zurück mehr gab. Sie tauchte auf, ich küsste sie und zog sie mit
einer Hand fest an mich, mit der anderen Hand umfasste ich ihre Hand um
meinem Glied, damit sie ja nicht losließ. Ich bewegte mich in Ihrer Hand
immer schneller. Bald kam die Erlösung und dann strömte mein Saft ins
Meer. Ich presste meinen Schwanz etwas gegen sie. Wau ...! Nach dem ich
wieder richtig da war, sagte ich zu Isabelle. "Hoffentlich wird jetzt
nicht noch so ein unschuldiges Fischlein schwanger. Wenn das rauskommt,
kriege ich noch eine Anzeige an den Hals. Sex mit Tieren ist in
Deutschland verboten." Wir lachten und schwammen zurück an den Strand.
Isabelle musste sich beeilen damit sie nicht zu spät zum Essen kam. Nach
dem Essen wollten wir uns gleich wieder treffen.
Meine Mutter fragte beim Essen nach dem Mädchen mit dem ich Tischtennis
gespielt habe. "Was soll mit ihr sein?" Ich wollte erst mal horchen was
sie gesehen hat. Aber sie sah uns anscheinend nur spielen. Deshalb
beruhigte ich sie. "Ich habe halt mal mit der Kleinen Tischtennis
gespielt, die ist doch gerade mal 13 Jahre." Log ich und weiter scherzte
ich: "Aber sie scheint ein Auge auf mich geworfen zu haben, ich werde wohl
in 5 Jahren noch mal nach ihr sehen." Mutter lachte und Vater machte eine
Bemerkung über Mutters Neugier.
Als wir uns wiedertrafen fragte sie mich sofort: "Wolltest du Dir nicht
mal ein paar Sexspiele einfallen lassen?" Ich verstand sie nicht und
fragte: "Was war denn die Sache ohne Slip und die mit dem Slip in deiner
Spalte?" "Und heute, was hast du dir heute für mich ausgedacht? Ich möchte
Sex bis du wegfährst!" "Soll ich dich fesseln?" "Ich weiß nicht!?" "Du,
kannst mir vertrauen, das weißt du. Pass auf wenn du sagst: >Vögelchen
will nicht mehr!< mache ich dich sofort los!" Versuchte ich sie zu
überreden. "O.K.! Ich mache mit, ich vertraue dir"
Wir holten Decken aus dem Auto. Meine Mutter hatte mir vor ein paar Wochen
ein paar alte Handtücher gegeben, nach dem sie sie gewaschen hatte, als
Putzlappen. Die hatte ich noch nicht gebraucht und nahm sie jetzt mit. Wir
gingen zu einer Stelle 500 m landeinwärts. Als wir da waren sagte sie: Das
ist also die Stelle an der du Andrea vernascht hast. Ich sagte gespielt
hart: "Ich habe sie brutal gefickt, die Fesseln der Angst waren fester als
diese hier!" Ich hob die Handtücher hoch und riss sie einmal längs durch.
Sie musste sich ausziehen und hinlegen, ich band ihre Hände jede an einen
Baum. Für die Beine konnte ich keine geeignete Stelle finden um sie
anzubinden. "Und nun?" Fragte sie mich lächelnd. Streng sagte ich: "Dir
wird das Lachen schon vergehen! Bist du schon feucht?" Sie schüttelte den
Kopf . "Da werde ich jetzt eine halbe Flasche Sonnenöl in dich spritzen.
Und dann gleich will ich probieren ob ich es schaffe in weniger als 10
Sekunden in dich zu spritzen. In einer halben Minute ist spätestens alles
vorbei." Ich nahm meine Uhr ab und legte sie so das ich sie im Blick
hatte. "Das machst du nicht, das würdest du nie tun!" Lachte sie mich an
und sie hatte recht. "Nein", sagte ich, "ich werde dich anpissen von
deiner Muschi bis hoch zu deinen süßen Mund und zurück. "Das wäre geil."
Behauptete sie. "Das Beste daran ist, du wirst es mir danach nicht Übel
nehme wenn ich das mal mache, ich stelle mir das ganz geil vor mal zu
pissen, wenn du mich leckst." Meinte sie das ernst? Ich war mir da nicht
sicher. Ich traute mich nicht genauer nach zu fragen, denn eigentlich
hatte ich etwas Anderes vor. Ich küsste sie leicht auf den Mund. Sie
öffnete ihn und unsere Zungen berührten sich. Es wurde kein richtiger
Zungenkuss ich spielte nur mit ihr. Langsam wollte sie mehr. Deshalb hob
sie den Kopf, ich wich aber etwas zurück, es sollte eine ganz softe
Schmuserei werden. Ich streichelte mit der flachen Hand ganz sanft ihre
Brüste. Ich berührte nur die Nippel ganz leicht. Ihre kleinen Warzen
wurden fest, die Nippel steif. Sie hatte es gern wenn ich ihre Tittchen
auch mal knetete, doch das tat ich nicht, nur ganz sanft kein fester
Kontakt. Es erregte sie, als ich mit meinen Händen ihre kleine Möse
erreichte, fuhr ich ihr sanft durch die Haare. Ganz sanft berührte ich
später ihre Schamlippen. Sie hob sich mir entgegen mit ihrer Muschi und
ich wich etwas zurück. Jetzt schimpfte sie lachend: "Was du machst ist die
reine Veralberung!" Ich ging darauf gar nicht ein. Ich war ganz sanft,
jede Berührung war soft. "Bist du feucht?" Wollte ich von Isabelle wissen.
"Probier' s aus." Ich kniete zwischen ihren Beinen und fuhr mit dem
kleinen Finger etwas zwischen ihre Schamlippen. "Es geht ." Sagte ich und
zog vorsichtig ihr Schamlippen aus einander. Ich konnte ihren Kitzler
sehen und berührte ihn mit meiner Zunge ganz sanft, so als wollte ich ganz
vorsichtig an etwas heißen lecken. Sie wollte mir Ihre Muschi entgegen
bringen, doch ich drückte sie sanft aber bestimmt zurück. Ganz sanft
umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Klitoris. Sie wurde immer nasser. Doch
sie wollte endlich derber berührt werde. Ich nahm einen Grashalm und
berührte damit ihren Kitzler sie hob ihr Unterteil wieder an doch der Halm
bog sich weg. "Das ist nicht mehr feierlich!" Sagte sie jetzt ernst und
genauso ernst entgegnete ich. "Wenn's weh tut können wir gern eine Pause
machen." "Du sollst mich richtig ficken oder wenigstens lecken, aber
richtig!" "Jetzt wirst du aber ordinär!" schimpfte ich sie lachend. Sie
lächelte etwas frustriert. "Na gut, ficken wir, aber ganz vorsichtig."
Sagte ich und schob ganz langsam mein zum bersten steifen Schwanz in ihre
Grotte bis die Eichel verschwunden war. Sie kam mir entgegen, sie wollte
mich voll in sich spüren, ich wich nicht zurück sondern sagte ihr: "Wenn
du nicht still hältst komm ich bestimmt gleich und womöglich rutsche ich
noch aus dir und dann hast du den ganzen Kram auf den Bauch und ich muss
mich dann erst mal ausruhen und dann muss ich wieder von vorn anfangen.
Das wollen wir doch nicht." Ich zog mich wieder zurück und fing an sie
wieder zu lecken richtig tief fuhr ich mit meiner Zunge in sie. Nun
lutschte ich an ihren festen Kitzler und sie war kurz vorm Höhepunkt, da
hörte ich auf fragte ganz scheinheilig: "Isabelle, geht's dir gut? Du
stöhnst so. Hast du schmerzen?" Sie sah mich etwas böse an und streckte
mir die Zunge raus wie ein kleines Kind. Ich löste ihre Fesseln. Ich hatte
sie so gebunden das ich nur an der richtigen Stelle ziehen brauchte und
sie war frei. In dem Moment stieß ich kräftig zu, sie umschlang mich
dankbar mit ihren Händen und Beinen. Ich drehte mich auf den Rücken und
sie ritt mich. Wir waren bald in den Wolken. Ich konzentrierte mich darauf
nicht zu spritzen, das gelang mir heute bestens. Mit beiden Händen knetete
ich ihre Brüste und sie ritt und ritt .... Ihr Geräuschpegel machte mir
Angst. Wenn jemand in der Nähe war, der würde doch angelockt werden. Doch
dann war mir alles egal, solange da nur jemand guckte und uns nicht weiter
stört, war es mir auf einmal egal. Ich genoss ihre Ekstase und sah sie an.
War diese Geilheit zu überbieten? Ihre Scheidenwand rieb an meiner Eichel.
Die schönsten Gefühle durchströmten mich. Ihr Muschisaft rann aus ihr auf
meinen Bauch und an meinen Sack herunter. Sie hatte einen sehr langen
Orgasmus. Als sie dann nachließ nahm ich meine Hand von ihren Titten und
bewegte sie zu ihrer Muschi. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler
und sie steigerte sich wieder. Ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Wie
lange kann man das so machen? Ich war mir sicher, das irgendwann der Punkt
kommt, wo es Isabelle keinen Spaß mehr macht und sie durch die
Kitzlermassage trotzdem nicht aufhören konnte. Ich zog sie runter zu mir
und wir drehten uns, ich lag auf ihr und ich stieß und stieß sie legte
wieder ihre Beine um mich und mit ihren Händen hielt sie mich ganz fest.
Sie stöhnte nicht, sondern sie keuchte. Sie öffnete ihre Beine wieder und
spreizte sie weit, ich fasste es als eine Art Signal auf und ich erhöhte
noch mal das Tempo. Ich kam gewaltig, mein Samen schoss pulsierend tief in
sie. Wenn ich auf Isabelle bin, komme ich auf jeden Fall schneller, als
umgekehrt. Aber jetzt konnte es nicht zu früh sein, war ich mir sicher.
Wir wurden ganz langsam ruhiger. Sie wollte jetzt auf mir sein. Das war
gut. Ich war gerne noch lange in ihr und so konnte ich nicht zu schwer
werden. "Irgendwann nachher gehen wir baden", meldete sie sich wieder,
"aber zwischen uns spielt sich heute nichts mehr ab. Du hast es mit mir
getrieben als wäre es das letzte mal?" Da war ein Fragen in ihrer Stimme.
"Ich komme spätestens Freitag wieder" "Kannst du deinen Chef nicht ´ne
Woche Urlaub abschwatzen, Oma gestorben oder so" "Ich werde sehen was sich
machen lässt" "Irgendwann am nächsten Wochenende bekomme ich auch meine
Regel" "Ein guter Schimmer schwimmt auch im roten Meer" Wir lachten. "Ich
glaube, das mag ich nicht" sagte sie und ich sagte: "Es kommt darauf an,
wie groß die Sehnsucht ist."
Es kam alles ganz anders. Als ich Montag in die Firma kam war der Chef
schon da, Gott sei dank war ich pünktlich. Er kam sonst immer später. Er
erklärte uns allen, dass er einen Auftrag bekommen hat, der in der Zukunft
viele Aufträge bringen könnte. Es war nichts Besonderes nur der Termin war
knapp. Das hieß, viel Überstunden und das nächste Wochenende
durcharbeiten. Ja aber Isabelle..., wie hieß sie eigentlich weiter. Ich
hatte keine Telefonnummer, keine Anschrift, ich hatte einen Haufen schöner
geiler Erinnerung. Das war' s. Nächsten Sonntag verließ sie den Zeltplatz.
Wie konnte ich sie jemals erreichen, wenn nicht diese Woche. Ich musste
mit dem Chef reden. Ob ihn mein Problem interessierte? Ich ging zu ihm und
erzählte von meinem Problem und er schickte mich sofort los mit den
Worten: "Bis Morgen kann ich noch auf dich verzichten, aber dann nicht
mehr." Scherzend fügte er noch hinzu: "Schieb einen schönen Gruß von mir
mit rein!"
Als ich kurz nach 13 Uhr am Zeltplatz ankam lief sie gerade die Straße
entlang zum Zeltplatz. Sie hatte ein paar Kleinigkeiten für sich gekauft.
Ich fuhr langsam neben ihr her bis sie mich bemerkte. Sie riss die
Beifahrertür auf, hing an meinen Hals und küsste mich. "Hast du die ganze
Woche frei?" Wollte sie wissen. Ich erklärte ihr alles. Mit feuchten Augen
sagte sie. "Das war's dann mit uns!" Ich verstand sie nicht. "Wie soll das
mit uns gehen. Du müsstest mich fast jedes Wochenende besuchen. Wo willst
du schlafen. Das funktioniert nicht!" Nun heulte sie richtig los. Ich nahm
sie in meine Arme, mehr wie eine kleine Schwester. "Rede mit Rudi, ich bin
sicher der findet ein Bett für mich." Sie sah mich an und meinte: "So toll
ist mein Papa auch nicht!" "Versuchs und schreibe mir wenn du zu Hause
bist, ich bin im Moment telefonisch schlecht zu erreichen. Ich rufe dich
nächste Woche an. Ich wendete das Auto und wir fuhren an die Stelle an der
ich sie entjungferte. Ich fiel ein bisschen über sie her. Sie wehrte sie
sich ein wenig. Was sollte das? Ich kannte sie so nicht. Lag es daran,
weil sie nicht glaubte das es mit uns weiter ging. Ich hatte sie schon
ausgezogen und auch ich war völlig nackt und sie entzog sich wieder etwas.
War das ein Spiel? Was hatte sie. Ihre Nippel waren steif und fest wie ich
es kannte. Ich ging zum Großangriff über, spreizte ihre Schenkel und fuhr
mit meiner Zunge tief in ihre doch schon sehr feuchte Grotte. Es gefiel
ihr und doch spürte ich etwas Gegenwehr. Ich hörte sie sagen: "Wenn du
jetzt nicht aufhörst, dann wirst du sehen was du davon hast! Beschwere
dich hinterher nicht!" Ich hörte nicht auf, ich wusste aber auch nicht
über was ich mich beschweren sollte. Sie entspannte sich jetzt und ließ
sich fallen, wie ich es kannte. Ich dachte nicht mehr über ihre Zicken
nach, sondern leckte intensiv ihren Kitzler und sie hob und senkte schon
wieder ihr Becken in Erwartung ihres ersten Orgasmus. Als ich mit meiner
Zunge gerade tief in sie fuhr änderte sich auf einmal ihr Geschmack und
schon hatte ich einen Schwall Urin im Mund und ein natürlicher Reflex
zwang mich ihn zu schlucken. Sie hatte mich gewarnt in der Hoffnung, das
ich ihre Warnung ignorierte, dieses raffinierte, kleine, geile Biest. Ich
ließ jetzt alles wieder aus meinen Mund laufen und leckte sie weiter als
wäre nichts. Als ihr Strahl kleiner wurde ließ ich meinen Mund voll laufen
ohne zu schlucken. Ich behielt den Mund voll. Als sie fertig war fuhr ich
mit meinen Ständer in ihre pissnasse Fotze. Was sie machte, hatte meiner
Geilheit überhaupt nicht geschadet. Ich konnte mich gerade noch
zurückhalten um nicht los zu spritzen und suchte ihren Mund um sie zu
Küssen. Dabei bekam sie die Kostprobe ihrer Pisse in den Mund. Das machte
sie noch geiler. Sie hob und senkte ihr Becken unter mir. Es gab kein
halten für mich. Ich stieß noch ein paar mal kräftig zu und ich entlud
mich. Bevor ich abschoss zog ich mich zurück nahm meinen Ständer in die
Hand und spritzte auf ihre nasse geile Muschi. Ich hätte nie gedacht das
ich so geil durch ihren Urin werden würde. Isabelle war auch
unbeschreiblich geil, doch war ich zu schnell um sie auch nur mit einem
kleinen Orgasmus zu beglücken und verdient hatte mein liebes versautes
Vögelchen ihren Höhepunkt auch nicht. Sie hatte mich schließlich ganz
schön überrumpelt. Doch geil fand ich es auf einmal auch. Jetzt fing ich
an sie zu lecken. Es war schon ein eigenartiger Geschmack. Diese Mischung
aus Pisse, Mösensaft und Samen macht mich schnell wieder geil. Mein Pimmel
fing an zu wachsen. Ich leckte ihre Muschi so, das sie ständig kurz vorm
Höhepunkt stand ohne ihn zu erreichen. Ich machte das so lange, bis ich
mit meinen halbsteifen Pissstab so weit war sie anzupinkeln. Ich kniete
mich über sie. Isabelle lag zwischen meinen Beinen unter mir mein Sack
berührte ihren Bauch. Ich fasste hinter mich zwischen ihre Beine und
massierte ihre Klit. Ich streichelte sie zum Orgasmus. Als es sie so
richtig überkam, pinkelte ich ihr ins Gesicht und auf die Titten. Sie
leckte mit ihrer Zunge nach meinen Saft. Der Anblick war so geil. Als ich
mich halb entleert hatte, hielt ich an ohne aufzuhören ihre Klit zu
bearbeiten. Jetzt kniete ich mich schnell zwischen ihre geilen Schenkel
und pißte auf ihr Muschi wenn ich den Kitzler direkt traf, jauchzte sie
jedes Mal laut auf. Ich hatte mich total entleert und wichste mir den
Schwanz richtig steif und stieß sofort tief in sie und rammelte wie wild
und bald kam ich das zweite mal während Isabelle immer noch ihren
gigantischen Dauerorgasmus heraus schrie. Ich blieb auf ihr, bis ich ihr
zu schwer wurde, dann stand ich auf und reichte ihr eine Hand und sagte
lieb zu ihr: "Komm meine große Pottsau, jetzt gehen wir ins Wasser." Im
Wasser wollte sie sich bei mir entschuldigen. Doch ich schnitt ihr wieder
das Wort ab mit: "Du hast mich gewarnt, ich beschwere mich nicht, du musst
dich nicht entschuldigen." Etwas später nahm ich sie in die Arme und
küsste sie und sagte: "Es war geiler als ich je gedacht hätte, aber oft
müssen wir das nicht machen. Wir küssten uns wild, mein Ständer hatte
seine volle Größe. Ich legte sie auf den großen Stein im Wasser und drang
wieder in sie ein und stieß ohne Pause. Als sich ihr Orgasmus andeutete
stieß ich noch kräftiger und wir kamen wieder gemeinsam. Es wurde ein
Nachmittag mit sehr viel abspritzen und vielen Orgasmen und relativ wenig
Zärtlichkeit. Erst als wir unsere schmerzenden Geschlechter nicht mehr
verbinden wollten kuschelten wir uns zärtlich an einander, streichelten
uns und schenkten uns kleine Küsse. Isabelle fuhr mit meinem Auto bis zur
Hauptstraße, dann brachte ich sie zum Zeltplatz. Sie musste mir noch mal
versprechen, dass sie mit ihren Eltern spricht und mir nächste Woche einen
Brief schreibt. Ich versprach sie anzurufen. Als ich fuhr hatte sie Tränen
in den Augen. Mein Vögelchen....
|
|