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Isabelle 3     Teil  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13

 
   

Es war Sonntag, das Wochenende war schon wieder fast um. Meine Mutter konnte nicht begreifen das ich mit frühstückte und nicht bis Mittag schlief. Wenn sie nicht immer alles ganz genau wissen wollte, hätte ich ihr ja schon mal angedeutet warum ich das 2. Wochenende hier auf dem Campingplatz war. Doch da ich heute Abend nicht ewig hier bleiben konnte, wollte ich am Tag mehr Zeit mit meinem Vögelchen verbringen. Ich nannte sie immer mal wieder so und es schien ihr zu gefallen. Ich traf sie mit ihren Bruder an den Tischtennisplatten, wo sonst. Der Bruder schlug mit der Naivität eines 12-jährigen vor: "Wir spielen Tischtennis jeder gegen jeden" Er konnte sich wohl nicht vorstellen, dass wir allein sein wollten. Ich versuchte ihn aber nicht los zu werden, denn Verliebte verfolgen war auch so ein Streich von früher. Wenn wir merkten ein Pärchen strebte der Einsamkeit zu, dann liefen wir wie zufällig in größeren Abstand hinterher. Spielten mit einem Ball oder schubsten uns gegenseitig ins Wasser oder so. Es sollte alles zufällig aussehen und wir freuten uns diebisch das wir den Zwei die Tour vermasselten. Also spielte ich erst mal gegen Frank Tischtennis und obwohl ich früher einer der Besten war, verlor ich. Aber je länger ich spielte um so besser wurde ich und als ich gegen Isabelle antrat war ich in Topform. Man merkte ihr an, dass sie unbedingt gewinnen wollte. Doch mit einem bisschen Pech verlor sie und dann schimpfte sie mich lachend: "Den Clown lässt du gewinnen und mich ...? So werden wir den nie los!" Da mischte er sich ein: "Ach, ihr wollt allein sein, knutschen wa ...? O.K. ich bin ja kein Schwein. " Er zog davon. Isabelle kam aus dem Staunen gar nicht raus. "Das ist nicht wahr, jetzt kannst du dir was einbilden. Mir hätte er den Gefallen nicht getan. Na ja, ich hab ihm letztens erzählt das er sich bei dir bedanken kann, das ich nichts von der Qualmerei erzählt habe. Seit du mir so einiges von deinen Dummheiten erzählt hast und ich das auch noch zum Lachen fand, verstehe ich ihn manchmal besser. Was machen wir, in einer Stunde ist Mittag?" Wir gingen ins Wasser und Isabelle schwamm sofort weit raus, ich folgte ihr. Als ich umkehren wollte, schwamm sie weiter. "Man, hör auf mit dem Scheiß! Komm, wir kehren um. Ich hatte mal ein Erlebnis hier...." "Und gab's Tote" Fragte sie zurück. Ich verneinte. "Na also..., komm noch ein Stück!" Ich war das erste mal schlecht auf sie. Auf einmal war sie weg. Scheiße..., ich drehte mich nach allen Seiten um. Wo war sie? Ich war aufgeregt und wütend. Da stieß ich mit den Beinen in den Sand. Eine Sandbank, sie hatte das gewusst. Na warte, ich war mir ziemlich sicher gleich würde sie auftauchen. Da kam sie hoch, ich gleich runter in der Hoffnung das sie mich nicht sah, ich tauchte in ihre Richtung und wollte sie an den Beinen packen doch dann überlegte ich es mir anders. Kurz vor ihr tauchte ich auf. Sie erschrak mächtig und wir hielten uns ganz fest und küssten uns intensiv. War ich froh das sie mich nur reingelegt hatte. Das kalte Wasser hatte keine Macht gegen meine Gefühle Ein Ständer heißt Ständer, weil er steht und meiner stand gewaltig. Isabelle streichelte mich genau da mit der flachen Hand. Mir war es gar nicht so recht. "Am Strand stehen 5 Mann und beobachten uns, weil sie dich mindesten so geil finden wie ich." Wehrte ich mich leicht. "Da wissen sie wenigstens, das sie sich keine Hoffnungen machen brauchen!" Lachte sie. Jetzt steckte sie sich doch tatsächlich meinen Schwanz zwischen die Beine und fing an richtig zu ficken. Sie hatte mich mit ihren Beinen fest umklammert. Ich musste aufpassen das wir nicht umfielen. Durch das Wasser war sie zwar ganz leicht. Ich musste die Arme weit auseinander machen, damit ich das Gleichgewicht hielt, ich konnte mich ja nicht einmal irgendwo anlehnen. Meine Erregung stieg nicht weiter an. Ich war beschäftigt damit nicht umzufallen. Doch Isabelle war nicht mehr auf dieser Welt und ich wusste, sie würde jetzt nicht so schnell aufhören. Ich schaute ihr ins Gesicht, sie sah mich nicht. Sie hatte alles um sich vergessen. Das bewunderte ich an ihr. Wenn sie sich mir hingab, war alles Andere unwichtig. Jetzt schüttelte sie der erste Orgasmus und da ließ sie mich los. Ich wollte schnell zu greifen doch sie rutschte mir durch die Hände und ich kratzte sie noch leicht. Hustend tauchte sie wieder auf und ich wollte laut los lachen. Doch dann sah ich mein Häufchen Unglück und hielt mich zurück. Ich klopfte ihr auf den Rücken damit sich ihr Husten beruhigte. "Warum hast du mich nicht richtig fest gehalten." Fragte sie mich sichtlich böse. Ich nahm sie in die Arme und erklärte ihr alles und fügte lächelnd hinzu: "Jetzt hast du mir den Ballon aufgeblasen und nun stehe ich hier." Und wahrscheinlich um mir zu zeigen, dass sie nicht mehr böse auf mich ist, tauchte sie ab und versuchte mir einen zu blasen. Sie konnte die Luft relativ lange anhalten. Doch dann kam sie hoch holte Luft und verschwand wieder. Ihre Hand umschloss mein steifes Teil die ganze Zeit und sie wusste genau was zu tun war. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen und fickte mich mit ihrem Mund. Zwischendurch kam sie hoch und holte Luft. Als sie das Dritte mal auftauchte, war ich schon kurz vor dem Punkt an dem es kein zurück mehr gab. Sie tauchte auf, ich küsste sie und zog sie mit einer Hand fest an mich, mit der anderen Hand umfasste ich ihre Hand um meinem Glied, damit sie ja nicht losließ. Ich bewegte mich in Ihrer Hand immer schneller. Bald kam die Erlösung und dann strömte mein Saft ins Meer. Ich presste meinen Schwanz etwas gegen sie. Wau ...! Nach dem ich wieder richtig da war, sagte ich zu Isabelle. "Hoffentlich wird jetzt nicht noch so ein unschuldiges Fischlein schwanger. Wenn das rauskommt, kriege ich noch eine Anzeige an den Hals. Sex mit Tieren ist in Deutschland verboten." Wir lachten und schwammen zurück an den Strand. Isabelle musste sich beeilen damit sie nicht zu spät zum Essen kam. Nach dem Essen wollten wir uns gleich wieder treffen.

Meine Mutter fragte beim Essen nach dem Mädchen mit dem ich Tischtennis gespielt habe. "Was soll mit ihr sein?" Ich wollte erst mal horchen was sie gesehen hat. Aber sie sah uns anscheinend nur spielen. Deshalb beruhigte ich sie. "Ich habe halt mal mit der Kleinen Tischtennis gespielt, die ist doch gerade mal 13 Jahre." Log ich und weiter scherzte ich: "Aber sie scheint ein Auge auf mich geworfen zu haben, ich werde wohl in 5 Jahren noch mal nach ihr sehen." Mutter lachte und Vater machte eine Bemerkung über Mutters Neugier.

Als wir uns wiedertrafen fragte sie mich sofort: "Wolltest du Dir nicht mal ein paar Sexspiele einfallen lassen?" Ich verstand sie nicht und fragte: "Was war denn die Sache ohne Slip und die mit dem Slip in deiner Spalte?" "Und heute, was hast du dir heute für mich ausgedacht? Ich möchte Sex bis du wegfährst!" "Soll ich dich fesseln?" "Ich weiß nicht!?" "Du, kannst mir vertrauen, das weißt du. Pass auf wenn du sagst: >Vögelchen will nicht mehr!< mache ich dich sofort los!" Versuchte ich sie zu überreden. "O.K.! Ich mache mit, ich vertraue dir"

Wir holten Decken aus dem Auto. Meine Mutter hatte mir vor ein paar Wochen ein paar alte Handtücher gegeben, nach dem sie sie gewaschen hatte, als Putzlappen. Die hatte ich noch nicht gebraucht und nahm sie jetzt mit. Wir gingen zu einer Stelle 500 m landeinwärts. Als wir da waren sagte sie: Das ist also die Stelle an der du Andrea vernascht hast. Ich sagte gespielt hart: "Ich habe sie brutal gefickt, die Fesseln der Angst waren fester als diese hier!" Ich hob die Handtücher hoch und riss sie einmal längs durch. Sie musste sich ausziehen und hinlegen, ich band ihre Hände jede an einen Baum. Für die Beine konnte ich keine geeignete Stelle finden um sie anzubinden. "Und nun?" Fragte sie mich lächelnd. Streng sagte ich: "Dir wird das Lachen schon vergehen! Bist du schon feucht?" Sie schüttelte den Kopf . "Da werde ich jetzt eine halbe Flasche Sonnenöl in dich spritzen. Und dann gleich will ich probieren ob ich es schaffe in weniger als 10 Sekunden in dich zu spritzen. In einer halben Minute ist spätestens alles vorbei." Ich nahm meine Uhr ab und legte sie so das ich sie im Blick hatte. "Das machst du nicht, das würdest du nie tun!" Lachte sie mich an und sie hatte recht. "Nein", sagte ich, "ich werde dich anpissen von deiner Muschi bis hoch zu deinen süßen Mund und zurück. "Das wäre geil." Behauptete sie. "Das Beste daran ist, du wirst es mir danach nicht Übel nehme wenn ich das mal mache, ich stelle mir das ganz geil vor mal zu pissen, wenn du mich leckst." Meinte sie das ernst? Ich war mir da nicht sicher. Ich traute mich nicht genauer nach zu fragen, denn eigentlich hatte ich etwas Anderes vor. Ich küsste sie leicht auf den Mund. Sie öffnete ihn und unsere Zungen berührten sich. Es wurde kein richtiger Zungenkuss ich spielte nur mit ihr. Langsam wollte sie mehr. Deshalb hob sie den Kopf, ich wich aber etwas zurück, es sollte eine ganz softe Schmuserei werden. Ich streichelte mit der flachen Hand ganz sanft ihre Brüste. Ich berührte nur die Nippel ganz leicht. Ihre kleinen Warzen wurden fest, die Nippel steif. Sie hatte es gern wenn ich ihre Tittchen auch mal knetete, doch das tat ich nicht, nur ganz sanft kein fester Kontakt. Es erregte sie, als ich mit meinen Händen ihre kleine Möse erreichte, fuhr ich ihr sanft durch die Haare. Ganz sanft berührte ich später ihre Schamlippen. Sie hob sich mir entgegen mit ihrer Muschi und ich wich etwas zurück. Jetzt schimpfte sie lachend: "Was du machst ist die reine Veralberung!" Ich ging darauf gar nicht ein. Ich war ganz sanft, jede Berührung war soft. "Bist du feucht?" Wollte ich von Isabelle wissen. "Probier' s aus." Ich kniete zwischen ihren Beinen und fuhr mit dem kleinen Finger etwas zwischen ihre Schamlippen. "Es geht ." Sagte ich und zog vorsichtig ihr Schamlippen aus einander. Ich konnte ihren Kitzler sehen und berührte ihn mit meiner Zunge ganz sanft, so als wollte ich ganz vorsichtig an etwas heißen lecken. Sie wollte mir Ihre Muschi entgegen bringen, doch ich drückte sie sanft aber bestimmt zurück. Ganz sanft umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Klitoris. Sie wurde immer nasser. Doch sie wollte endlich derber berührt werde. Ich nahm einen Grashalm und berührte damit ihren Kitzler sie hob ihr Unterteil wieder an doch der Halm bog sich weg. "Das ist nicht mehr feierlich!" Sagte sie jetzt ernst und genauso ernst entgegnete ich. "Wenn's weh tut können wir gern eine Pause machen." "Du sollst mich richtig ficken oder wenigstens lecken, aber richtig!" "Jetzt wirst du aber ordinär!" schimpfte ich sie lachend. Sie lächelte etwas frustriert. "Na gut, ficken wir, aber ganz vorsichtig." Sagte ich und schob ganz langsam mein zum bersten steifen Schwanz in ihre Grotte bis die Eichel verschwunden war. Sie kam mir entgegen, sie wollte mich voll in sich spüren, ich wich nicht zurück sondern sagte ihr: "Wenn du nicht still hältst komm ich bestimmt gleich und womöglich rutsche ich noch aus dir und dann hast du den ganzen Kram auf den Bauch und ich muss mich dann erst mal ausruhen und dann muss ich wieder von vorn anfangen. Das wollen wir doch nicht." Ich zog mich wieder zurück und fing an sie wieder zu lecken richtig tief fuhr ich mit meiner Zunge in sie. Nun lutschte ich an ihren festen Kitzler und sie war kurz vorm Höhepunkt, da hörte ich auf fragte ganz scheinheilig: "Isabelle, geht's dir gut? Du stöhnst so. Hast du schmerzen?" Sie sah mich etwas böse an und streckte mir die Zunge raus wie ein kleines Kind. Ich löste ihre Fesseln. Ich hatte sie so gebunden das ich nur an der richtigen Stelle ziehen brauchte und sie war frei. In dem Moment stieß ich kräftig zu, sie umschlang mich dankbar mit ihren Händen und Beinen. Ich drehte mich auf den Rücken und sie ritt mich. Wir waren bald in den Wolken. Ich konzentrierte mich darauf nicht zu spritzen, das gelang mir heute bestens. Mit beiden Händen knetete ich ihre Brüste und sie ritt und ritt .... Ihr Geräuschpegel machte mir Angst. Wenn jemand in der Nähe war, der würde doch angelockt werden. Doch dann war mir alles egal, solange da nur jemand guckte und uns nicht weiter stört, war es mir auf einmal egal. Ich genoss ihre Ekstase und sah sie an. War diese Geilheit zu überbieten? Ihre Scheidenwand rieb an meiner Eichel. Die schönsten Gefühle durchströmten mich. Ihr Muschisaft rann aus ihr auf meinen Bauch und an meinen Sack herunter. Sie hatte einen sehr langen Orgasmus. Als sie dann nachließ nahm ich meine Hand von ihren Titten und bewegte sie zu ihrer Muschi. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler und sie steigerte sich wieder. Ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Wie lange kann man das so machen? Ich war mir sicher, das irgendwann der Punkt kommt, wo es Isabelle keinen Spaß mehr macht und sie durch die Kitzlermassage trotzdem nicht aufhören konnte. Ich zog sie runter zu mir und wir drehten uns, ich lag auf ihr und ich stieß und stieß sie legte wieder ihre Beine um mich und mit ihren Händen hielt sie mich ganz fest. Sie stöhnte nicht, sondern sie keuchte. Sie öffnete ihre Beine wieder und spreizte sie weit, ich fasste es als eine Art Signal auf und ich erhöhte noch mal das Tempo. Ich kam gewaltig, mein Samen schoss pulsierend tief in sie. Wenn ich auf Isabelle bin, komme ich auf jeden Fall schneller, als umgekehrt. Aber jetzt konnte es nicht zu früh sein, war ich mir sicher. Wir wurden ganz langsam ruhiger. Sie wollte jetzt auf mir sein. Das war gut. Ich war gerne noch lange in ihr und so konnte ich nicht zu schwer werden. "Irgendwann nachher gehen wir baden", meldete sie sich wieder, "aber zwischen uns spielt sich heute nichts mehr ab. Du hast es mit mir getrieben als wäre es das letzte mal?" Da war ein Fragen in ihrer Stimme. "Ich komme spätestens Freitag wieder" "Kannst du deinen Chef nicht ´ne Woche Urlaub abschwatzen, Oma gestorben oder so" "Ich werde sehen was sich machen lässt" "Irgendwann am nächsten Wochenende bekomme ich auch meine Regel" "Ein guter Schimmer schwimmt auch im roten Meer" Wir lachten. "Ich glaube, das mag ich nicht" sagte sie und ich sagte: "Es kommt darauf an, wie groß die Sehnsucht ist."

Es kam alles ganz anders. Als ich Montag in die Firma kam war der Chef schon da, Gott sei dank war ich pünktlich. Er kam sonst immer später. Er erklärte uns allen, dass er einen Auftrag bekommen hat, der in der Zukunft viele Aufträge bringen könnte. Es war nichts Besonderes nur der Termin war knapp. Das hieß, viel Überstunden und das nächste Wochenende durcharbeiten. Ja aber Isabelle..., wie hieß sie eigentlich weiter. Ich hatte keine Telefonnummer, keine Anschrift, ich hatte einen Haufen schöner geiler Erinnerung. Das war' s. Nächsten Sonntag verließ sie den Zeltplatz. Wie konnte ich sie jemals erreichen, wenn nicht diese Woche. Ich musste mit dem Chef reden. Ob ihn mein Problem interessierte? Ich ging zu ihm und erzählte von meinem Problem und er schickte mich sofort los mit den Worten: "Bis Morgen kann ich noch auf dich verzichten, aber dann nicht mehr." Scherzend fügte er noch hinzu: "Schieb einen schönen Gruß von mir mit rein!"

Als ich kurz nach 13 Uhr am Zeltplatz ankam lief sie gerade die Straße entlang zum Zeltplatz. Sie hatte ein paar Kleinigkeiten für sich gekauft. Ich fuhr langsam neben ihr her bis sie mich bemerkte. Sie riss die Beifahrertür auf, hing an meinen Hals und küsste mich. "Hast du die ganze Woche frei?" Wollte sie wissen. Ich erklärte ihr alles. Mit feuchten Augen sagte sie. "Das war's dann mit uns!" Ich verstand sie nicht. "Wie soll das mit uns gehen. Du müsstest mich fast jedes Wochenende besuchen. Wo willst du schlafen. Das funktioniert nicht!" Nun heulte sie richtig los. Ich nahm sie in meine Arme, mehr wie eine kleine Schwester. "Rede mit Rudi, ich bin sicher der findet ein Bett für mich." Sie sah mich an und meinte: "So toll ist mein Papa auch nicht!" "Versuchs und schreibe mir wenn du zu Hause bist, ich bin im Moment telefonisch schlecht zu erreichen. Ich rufe dich nächste Woche an. Ich wendete das Auto und wir fuhren an die Stelle an der ich sie entjungferte. Ich fiel ein bisschen über sie her. Sie wehrte sie sich ein wenig. Was sollte das? Ich kannte sie so nicht. Lag es daran, weil sie nicht glaubte das es mit uns weiter ging. Ich hatte sie schon ausgezogen und auch ich war völlig nackt und sie entzog sich wieder etwas. War das ein Spiel? Was hatte sie. Ihre Nippel waren steif und fest wie ich es kannte. Ich ging zum Großangriff über, spreizte ihre Schenkel und fuhr mit meiner Zunge tief in ihre doch schon sehr feuchte Grotte. Es gefiel ihr und doch spürte ich etwas Gegenwehr. Ich hörte sie sagen: "Wenn du jetzt nicht aufhörst, dann wirst du sehen was du davon hast! Beschwere dich hinterher nicht!" Ich hörte nicht auf, ich wusste aber auch nicht über was ich mich beschweren sollte. Sie entspannte sich jetzt und ließ sich fallen, wie ich es kannte. Ich dachte nicht mehr über ihre Zicken nach, sondern leckte intensiv ihren Kitzler und sie hob und senkte schon wieder ihr Becken in Erwartung ihres ersten Orgasmus. Als ich mit meiner Zunge gerade tief in sie fuhr änderte sich auf einmal ihr Geschmack und schon hatte ich einen Schwall Urin im Mund und ein natürlicher Reflex zwang mich ihn zu schlucken. Sie hatte mich gewarnt in der Hoffnung, das ich ihre Warnung ignorierte, dieses raffinierte, kleine, geile Biest. Ich ließ jetzt alles wieder aus meinen Mund laufen und leckte sie weiter als wäre nichts. Als ihr Strahl kleiner wurde ließ ich meinen Mund voll laufen ohne zu schlucken. Ich behielt den Mund voll. Als sie fertig war fuhr ich mit meinen Ständer in ihre pissnasse Fotze. Was sie machte, hatte meiner Geilheit überhaupt nicht geschadet. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten um nicht los zu spritzen und suchte ihren Mund um sie zu Küssen. Dabei bekam sie die Kostprobe ihrer Pisse in den Mund. Das machte sie noch geiler. Sie hob und senkte ihr Becken unter mir. Es gab kein halten für mich. Ich stieß noch ein paar mal kräftig zu und ich entlud mich. Bevor ich abschoss zog ich mich zurück nahm meinen Ständer in die Hand und spritzte auf ihre nasse geile Muschi. Ich hätte nie gedacht das ich so geil durch ihren Urin werden würde. Isabelle war auch unbeschreiblich geil, doch war ich zu schnell um sie auch nur mit einem kleinen Orgasmus zu beglücken und verdient hatte mein liebes versautes Vögelchen ihren Höhepunkt auch nicht. Sie hatte mich schließlich ganz schön überrumpelt. Doch geil fand ich es auf einmal auch. Jetzt fing ich an sie zu lecken. Es war schon ein eigenartiger Geschmack. Diese Mischung aus Pisse, Mösensaft und Samen macht mich schnell wieder geil. Mein Pimmel fing an zu wachsen. Ich leckte ihre Muschi so, das sie ständig kurz vorm Höhepunkt stand ohne ihn zu erreichen. Ich machte das so lange, bis ich mit meinen halbsteifen Pissstab so weit war sie anzupinkeln. Ich kniete mich über sie. Isabelle lag zwischen meinen Beinen unter mir mein Sack berührte ihren Bauch. Ich fasste hinter mich zwischen ihre Beine und massierte ihre Klit. Ich streichelte sie zum Orgasmus. Als es sie so richtig überkam, pinkelte ich ihr ins Gesicht und auf die Titten. Sie leckte mit ihrer Zunge nach meinen Saft. Der Anblick war so geil. Als ich mich halb entleert hatte, hielt ich an ohne aufzuhören ihre Klit zu bearbeiten. Jetzt kniete ich mich schnell zwischen ihre geilen Schenkel und pißte auf ihr Muschi wenn ich den Kitzler direkt traf, jauchzte sie jedes Mal laut auf. Ich hatte mich total entleert und wichste mir den Schwanz richtig steif und stieß sofort tief in sie und rammelte wie wild und bald kam ich das zweite mal während Isabelle immer noch ihren gigantischen Dauerorgasmus heraus schrie. Ich blieb auf ihr, bis ich ihr zu schwer wurde, dann stand ich auf und reichte ihr eine Hand und sagte lieb zu ihr: "Komm meine große Pottsau, jetzt gehen wir ins Wasser." Im Wasser wollte sie sich bei mir entschuldigen. Doch ich schnitt ihr wieder das Wort ab mit: "Du hast mich gewarnt, ich beschwere mich nicht, du musst dich nicht entschuldigen." Etwas später nahm ich sie in die Arme und küsste sie und sagte: "Es war geiler als ich je gedacht hätte, aber oft müssen wir das nicht machen. Wir küssten uns wild, mein Ständer hatte seine volle Größe. Ich legte sie auf den großen Stein im Wasser und drang wieder in sie ein und stieß ohne Pause. Als sich ihr Orgasmus andeutete stieß ich noch kräftiger und wir kamen wieder gemeinsam. Es wurde ein Nachmittag mit sehr viel abspritzen und vielen Orgasmen und relativ wenig Zärtlichkeit. Erst als wir unsere schmerzenden Geschlechter nicht mehr verbinden wollten kuschelten wir uns zärtlich an einander, streichelten uns und schenkten uns kleine Küsse. Isabelle fuhr mit meinem Auto bis zur Hauptstraße, dann brachte ich sie zum Zeltplatz. Sie musste mir noch mal versprechen, dass sie mit ihren Eltern spricht und mir nächste Woche einen Brief schreibt. Ich versprach sie anzurufen. Als ich fuhr hatte sie Tränen in den Augen. Mein Vögelchen....