Mein
Schwanz war steif und schmerzte etwas. Es war unangenehm. Die beiden
Mädchen lagen links und rechts von mir und kuschelten sich, Gott sei Dank,
nicht sehr an mich. Ich ging pinkeln in der Hoffnung, daß sich dadurch
meine Latte entspannte. In der Wohnstube fand ich ein Sofakissen und eine
Decke. Ich nahm beides und legte mich in Isabelles leeres Bett. Ich wollte
im Moment mit den Mädchen nichts zu tun haben. Ich lag im Bett und dachte
an den geilen gestrigen Tag und mein Freund wurde wieder steif. Es war
unangenehm, deshalb legte ich mich auf den Rücken und versuchte krampfhaft
an was Anderes zu denken. An was denkt man da so? Mir fiel natürlich
nichts ein. Ob Isabelle mir was übel genommen hat? Kann sie eigentlich
nicht, oder? Mal sehen wie der Tag anfängt....
Ich wurde wach geküßt von, ja wer war sie? Ich ließ die Augen zu und
spürte schnell, es war Isabelle. "Stehst du auf?" Wollte Isabelle von mir
wissen. "Sandra hat mir eine kleine Überraschung versprochen. Du und sie,
ihr hättet noch was vor mit mir und sie will noch Vormittag nach Hause."
Ich duschte schnell und fühlte mich einigermaßen fit. Beim Frühstück
fragte ich plötzlich: "Wie oft habt ihr es euch eigentlich schon
gegenseitig gemacht?" Sandra wurde sofort rot und Isabelle sagte: "Das ist
unser Geheimnis!" Sie zwinkerte mir zu und ich wußte sie würde es mir mal
erzählen.
Wir gingen nach oben und ich sagte zu Sandra: "Fang an!" Ich setzte mich
auf die aufgeklappte Doppelbettcouch und Sandra zog Isabelle das T-Shirt
aus. "Was soll das?" Fragte Isabelle. "Laß dich überraschen!" Sagte ich
und Sandra streichelte über Isabelles Busen und begann ihn zu küssen und
kosen. Was da ab ging machte meine Hose eng, ich zog sie aus und Sandra
kniete sich vor mein Vögelchen und zog ihren Slip nach unten. Isabelle
stieg aus ihrem Höschen und Sandra begann sie zu lecken. Sandra leckte
gekonnt und schnell stieg Isabelles die Erregung. Die beiden Mädchen
kannten sich genau. Sandra wußte genau was ihrer besten Freundin gefiel.
Isabelle atmete schon tief. Ich ging zu ihr umfaßte sie von hinten,
streichelte ihre Brüste, küßte die Schultern und fragte leise ob ich
mitmachen darf. Sie nickte und ein zustimmendes "Mmmmhhhmmm" war zu hören.
Ich zog sie zur Couch. "Jetzt weiß ich was ihr vorhabt!" Sagte Isabelle
mit geiler Begeisterung. Ich legte mich auf den Rücken und Isabelle legte
sich mit dem Rücken auf mich. Sandra bearbeitete die Muschi ihre Freundin
mit Fingern und Zunge ohne Unterlaß. Ich massierte die festen Brüste.
Isabelles erster Orgasmus begann ohne das ich mit meinen prallen, immer
noch ein bißchen schmerzenden Glied in sie eingedrungen war, da richtete
sie sich kurz auf ergriff das Objekt ihrer Begierde und nahm es dankbar in
sich auf. Ihre warme, feuchte und schön enge Muschi umgab meinen Schwanz.
War das geil. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde platzen, doch vom
schießen war ich noch weit entfernt. Sandra leckte von meinen Sackansatz
über die Unterseite meines Schwanzes und den Kitzler meiner Isabelle und
als sich mein Vögelchen dem zweiten Gipfel näherte, spürte ich Sandras
Zunge nicht mehr. Sie stimulierte nur noch die Klit ihrer Freundin.
Isabelle bewegte sich wild. Ich stemmte mich ihr nur entgegen alles Andere
tat mein Vögelchen. Sie bestimmte den Rhythmus und die Tiefe. Wobei es nur
schnell und tief zuging. Isabelle stöhnte und jauchzte. Sandra ließ sie
nicht zur Ruhe kommen. Pausenlos leckte sie die Klit und auf einmal schrie
Isabelle:
"Wahhhahhnnnnsiiiiiihhhiinnn!!! Ihiiiich kaaahn niiiiiihhii meher!!!"
Sofort zog ich mich aus ihr und sie rief: "Neihein, so war das nicht
gemeint!" Ich legte mich auf sie und dankbar nahm sie mich wieder auf und
jetzt bestimmte ich den Rhythmus und die Tiefe. Doch auch ich stieß nur
noch schnell und Tief in ihre triefende Muschi. Sie jauchzte und stöhnte,
sie streckte ihren schönen Körper und schmiegte sich an mich damit sie
mich am ganzen Körper spüren konnte. Als sie ihren nächsten Orgasmus nahe
kam erhöhte ich das Tempo noch einmal und dann pulsierte mein Saft mit
irrem Gefühl aus mir. Welche Erlösung.... Lange Stille, unser keuchen ging
in normales atmen über. Zärtlich strich ich Isabelle die Haare aus dem
Gesicht und zog mich aus ihr zurück. "Soll ich dich sauber lecken?" Fragte
ich, obwohl ich wußte, das sie diese Zärtlichkeit jetzt nicht ertragen
würde. Sie zeigte mir lächelnd den Vogel, küßte mich danach und sagte: "Du
darfst heute nur noch das, was die Jungs vor dir durften. Küssen und
streicheln." Zu Sandra sagte sie: "Rufst du uns 14 Uhr an, im Fall wir
schlafen ein. Machs gut, bis morgen." Ich sah nach Sandra, ihr Slip hatte
einen feuchten Fleck. Sie bemerkte was ich sah und wurde wieder rot,
drehte sich um und wollte gehen, als sie an der Tür war, rief ich sie noch
mal zurück. Ich sah in ihre schönen blauen Augen und als sie bei uns war,
zog ich sie zu mir herab, gab ihr ein Küßchen und flüsterte leise in ihr
Ohr: "Du bist ja ganz feucht!" Laut sagte ich: "Danke!" Sie lächelte
verlegen mit hochrotem Kopf uns zu und ging. Isabelle drehte mir den
Rücken zu, nahm meine Hand legte sie auf ihre Brust und hielt sie fest.
Wir streichelten uns und schliefen nacheinander ein.
Wir wurden wach bevor das Telefon klingelte. Es war eine merkwürdige
Stille zwischen uns. Isabelle schwieg und auch ich wußte nicht was ich
sagen sollte. Wortlos räumten wir auf. Dann klingelte das Telefon. Es war
nicht Sandra, es waren ihre Eltern, sie wollten wissen, ob wir nächstes
Wochenende zu ihrer Oma fahren, dann könnte der kleine Bruder dort bleiben
und wir würden ihn mitbringen. Ich war sofort einverstanden. Denn das
hieß, eine Woche lang war am Tag keiner da, der uns stören könnte, denn
Isabelles Eltern arbeiteten beide. Sandra rief gleich danach an und dann
schwiegen wir uns weiter an. Der gestrige Tag stand auf einmal zwischen
uns. Wir mußten reden. Aber was sollte ich sagen. Es war sehr schön, doch
eigentlich habe ich es nicht gewollt, na ja besser gesagt, es war nicht
meine Idee. Wir waren fertig. Es war wieder Ordnung im Haus und wir
standen hilflos da und auf einmal wußte ich was ich tun mußte. Ich nahm
Isabelle an beiden Händen, sah sie bedeutungsvoll an und sagte: "Komm, ich
muß dir was sagen!" Ich zog sie auf die Couch im Wohnzimmer. In ihren
Augen sah ich etwas Ungewisses, Ängstliches und Fragendes, da sagte ich
ohne zu wissen ob ich mit meinen Worten erreichte, was ich wollte: "Ich
liebe Dich!" Es war die Wahrheit, besser konnte ich nicht sagen was ich
fühlte. Ihre Augen begannen zu leuchten und dann hielten wir uns ganz
fest. "Das war genau das, was ich jetzt brauche!" Hauchte sie mir ins Ohr
und wir küßten uns leidenschaftlich und zärtlich. Wir tauschten
Zärtlichkeiten wie zwei Teenager die am Beginn einer Beziehung selbst eine
Grenze gezogen hatten, die sie freiwillig nicht überschritten. Unsere
Beziehung war etwas ganz Besonderes, das spürte ich jetzt ganz deutlich.
Bald kamen Isabelles Eltern, die Welt war wieder in Ordnung....
|
|