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Isabelle 11     Teil  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13

 
   

Isabelles Geburtstag kam immer näher, mir fiel nichts ein. Kein passendes Geschenk. Was Besonderes sollte es sein, denn meine Isabelle ist ein besonderes Mädchen, jedenfalls für mich. Ich hatte sie auch schon direkt gefragt, doch das hat mir auch nicht weitergeholfen. Das Einzige was ich mitbekommen hatte, sie freute sich schon riesig und war sich sicher, dass ich mir eine Überraschung für sie ausgedacht hatte. Der Zufall kam mir zu Hilfe. Mittwochs in der Kneipe fragt mich ein Kumpel, ob ich nicht zwei Karten für ein Konzert von dieser Boygroup, die Isabelle so mag, haben will, weil seine kleine Schwester welche besorgt hatte und jetzt aber lieber in den nächsten Schulferien verreisen wollte, statt zum Konzert in die große Stadt zu fahren. Sein Grinsen im Gesicht zeigte mir, dass die Frage nicht wirklich Ernst gemeint war. Doch ich nahm sie und er staunte nicht schlecht. Das Konzert war in den Ferien eine Woche nach Isabelles Geburtstag. Mit ihren Eltern hatte ich schnell telefonisch geklärt, dass alles klar gehen würde. Ich würde in dieser Woche Urlaub machen, die ganze Woche bei Isabelle schlafen und mit ihr zum Konzert fahren. Ich wollte mit ins Konzert gehen, obwohl mich diese Art von Musik nicht vom Hocker reißt. Doch so schlecht, dass ich mir das nicht ansehen könnte ist sie auch nicht. Außerdem würde es ein Riesenspaß für mich sein, Tausende von kreischenden Teenies zu beobachten.

Der Geburtstag. Ich lernte Isabelles ganze Verwandtschaft und sie mich kennen. Es war eine ganz nette Feier. Die meisten Geschenke bestanden aus Blumen oder Süßigkeiten mit einem Briefumschlag, aus dem Isabelle immer eine Geburtstagskarte und Geld nahm. Artig bedankte sie sich bei jedem. Meine Blümchen stellte sie in eine Vase, den Briefumschlag legte sie aber eher achtlos bei Seite. Mir war, als sähe ich etwas Enttäuschung in ihren Augen. Doch der ganze Trubel verhinderte, dass sich Isabelles Verhalten aufklären ließ. Zu vorgerückter Stunde, nach dem Genuss von Alkohol, wollte Isabelles Opa väterlicherseits (der richtige Rudi) wissen, wo ich diese Nacht schlafen würde. "In meinem Bett!" Antwortete Isabelle. "Und du?" Fragte er weiter "Ich auch." Antwortete Isabelle etwas verlegen. Doch der Opa wollte es noch genauer wissen. "Da schlaft ihr wohl so richtig wie Eheleute zusammen?" Für diese Frage bekam er von der Oma einen kräftigen Ellenbogenhieb in die Seite. Doch er ließ sich nicht beirren und fauchte zur Oma. "Dich interessiert's doch noch mehr, also lass mich!" Fragend sah er Isabelle an. Die ergriff die Flucht nach vorn und sagte: "Ich weiß gar nicht wie ich es über 16 Jahre Nacht für Nacht ohne Mann im Bett ausgehalten habe. Mehr sage ich aber jetzt nicht..."

Alle waren wieder zu Hause. Isabelles Eltern gingen gerade ins Bett, der Bruder schlief schon und ich wollte wissen, warum sie noch nicht mein Geschenk ausgepackt hatte. "Alle haben mir Geld geschenkt und darüber freue ich mich auch am meisten, doch von dir habe ich was anderes erwartet. Jetzt muss da nur noch stehen: ,Danke für die schönen Stunden mit dir.' Da kommt man sich vor, wie eine Nute. Da hättest du doch lieber was mit mir zusammen gekauft!" Sie war den Tränen nahe. Ich wusste es aber besser und lockte sie noch ein bisschen in dem ich sagte: "Das kommt aber auf die Summe an!" Sie sah mich an und ich wusste noch ein falsches Wort und der große Streit ist da. "Jetzt guck doch erst mal in den Briefumschlag und dann kannst du mich ja immer noch rauswerfen!" Sie tat Gott sei Dank was ich sagte und musste erst eine Weile lesen, bis sie begriffen hatte was sie in ihren Händen hielt. Dann lag sie heulend in meinen Armen und schluchzte erleichtert: "Bin ich eine dumme Kuh, so lieb kann ich diese Nacht gar nicht zu dir sein um das wieder gut zu machen." "Doch, doch das geht schon. Benutzt ihr manchmal eure große dreieckige Badewanne?" Wollte ich wissen. Im Haus von Isabelles Eltern war oben eine Dusche und unten ein großes Bad mit dieser großen Eckwanne und auch einer Dusche. Doch alle duschten nur. "Früher habe ich mit meinen Bruder meist zusammen in dieser Wanne gebadet und meine Eltern machen das heute auch manchmal. Doch ich glaube die baden da nicht nur." Erklärte sie mir grinsend. "Dann lass uns auch mal baden. Als erstes wirst du rasiert!" Bestimmte ich. Isabelle war nicht begeistert. "Das juckt nach ein paar Wochen, wenn die Haare wieder wachsen." Wehrte sie ab. "Das ist doch gut!" "Ja, aber da kannst du mich noch so himmlisch stoßen, das hört nicht auf!" "Wenn's juckt ist es aber das sichere Zeichen, dass eine neue Rasur fällig ist!" Sie fügte sich nur, weil sie was gut machen wollte und wir gingen ins Bad. In der hinteren Ecke der Wanne setzte sie sich auf die Erhöhung, die wie geschaffen für solche Aktionen war und ich begann mein Werk. Dabei steckte ich einen Zeigefinger langsam in sie und begann damit den G-Punkt zu berühren. Den Daumen legte ich auf die Klitoris und nun schabte ich rundherum den Schaum und die Haare ab. Sie wurde immer unruhiger und schimpfte leise, dass ich sie ja nicht schneiden solle. Denn es gelang ihr schon nicht mehr, ruhig zu sitzen. Als ich fertig war nahm ich die Handdusche stellte eine angenehme Temperatur ein und den Strahl so, dass viele kleine spitze, harte Wasserstrahlen auf Isabelles Körper prallten. Nun spülte ich den restlichen Schaum von ihrer blanken, schon heißen Muschi ab. Dann spreizte ich ihre schönen, rosa Schamlippen und ließ ein, zwei dieser kleinen Strahlen auf die Lustknospe prallen. Ein leises "Ooooohhh" entfuhr ihr, dann griff sie nach der Dusche, stellte den Strahl etwas weicher und genoss weiter meine Behandlung. "Ist das geiheil mmmhhhmmmm!" Kommentierte sie die neue Erfahrung. Ihre Erregung wurde immer stärker und bald wünschte sie sich: "Lass mich auf dir reiten, sonst vergehe ich." Das warme Wasser hatte ihren Saft weggespült und sie war kaum gleitfähig. "Du bist so trocken, ich muss dich erst noch lecken!" Sagte ich. Sie lachte, doch sie hatte verstanden was ich meinte. Sie rückte noch ein bisschen nach vorn und bot mir ihr geile nackte Pussie an. Ich leckte und die Geilsaftproduktion wurde sofort aktiviert. Isabelle stöhnte vor Erregung und schnell hatte sie eine gut geschmierte Buchse für meinen stahlharten Kolben. Noch einmal mit der Zunge tief in die Grotte getaucht und dann die volle Länge über die Klit gezogen und dann nur noch stoßen, dachte ich. Doch da registrierte ich eine deutliche Geschmacksveränderung. Die kleine Sau hatte ihre Blase geöffnet. Das hätte ich vorher wissen müssen. Die Gelegenheit dafür war zu günstig. Doch auch meine Geilheit war so groß, dass ich mich diesem Spiel nicht entziehen wollte. Ich ließ alles in meinen Mund laufen und das Meiste lief wieder raus ich leckte sie weiter und ihre Erregung war so groß, dass ihr Strahl mehrmals gegen ihren Willen anhielt. Als sie sich dann doch entleert hatte, wollte sie sich auf mich setzen und reiten. Doch jetzt wollte ich es anders. Ihr Verlangen nach meinem Schwanz ließ sie tun, was ich wollte. Sie musste sich vor die Wanne stellen und dann so über den Wannenrand legen, dass ihre Beine draußen und ihr Oberkörper in der Wanne war. Mit den Händen konnte sie sich in der Wanne abstützen. Mit einer Hand massierte ich weiter ihre Muschi. "Nun fick mich doch endlich!" Rief sie. "Jetzt bin ich erst mal dran, mit Spaß haben!" Antworte ich und mein erster Urinstrahl erreichte den gegenüberliegenden Wannenrand. Ich drückte auf mein Strahlrohr und pisste auf den Rücken meiner Freundin. Ich drückte etwas weniger und Alles landete in ihren schönen rotblonden Haaren. Sie drehte ihren Kopf beiseite und schaute lachend zu mir, ich traf ihr Gesicht und in ihren weit geöffneten Mund. "Nur für dich, du geiles Miststück!" Rief ich ihr äußerst erregt zu. Mein Strahl versiegte. Schnell wichste ich mir meinen Schwanz wieder steif und dann erfüllte ich endlich Isabelles Wunsch und stieß von hinten in ihre blanke Fotze. Wohliges Stöhnen drang an mein Ohr. Der Wannenrand, auf dem sie lag, hatte für mich eine ungünstige Höhe. Ich konnte nicht knien und nicht stehen. Ich brauchte viel Kraft, doch ich wollte die günstige Gelegenheit für etwas Neues nutzen. Neu natürlich nur für uns. Eine Dose mit NIVEA-Creme, die auf einem Regal über der Wanne stand, hatte ich lange entdeckt. Ich konnte sie gerade so erreichen. Als ich sie hatte, änderte ich meine unbequeme Stellung. Isabelle stand jetzt gebeugt vor der Wanne und hielt sich an deren Rand fest. Noch immer stieß ich sie von hinten. Gleich hatte sie den Gipfel erreicht und würde abheben. Sie kam gewaltig und reckte sich meinem Schwanz entgegen. In dem Moment bohrte ich meinen mit einem großen Klecks Creme beschmierten Zeigefinger langsam aber zielstrebig in die Rosette ihres niedlichen runden Pos. Da ich gleich spritzen würde und das auf jeden Fall verhindern wollte zog ich meinen Schwanz aus ihr. Sie bewegte sich jetzt selber so, dass mein Finger immer wieder rein und fast raus glitt. So klang ihr Orgasmus langsam ab. Als sie wieder ruhiger war, zog ich meinen Finger aus dem kleinen Poloch verteilte noch etwas Creme auf meinem Steifen und nun schob ich mich langsam in ihren Po. Seit ich 16 Jahre war, wollte ich wissen, wie das ist, so ein Arschfick. Die gut geschmierte Rosette dehnte sich problemlos. Ich war im Darm. Es ist ein ganz anderes Gefühl. Noch enger als sonst. Ich war überwältigt und schon spritzte ich alles was ich konnte tief in ihr Inneres...

Wir ließen uns Wasser in die Wanne und wuschen uns schmusend, gründlich gegenseitig. "Ich dachte das tut weh." Sagte Isabelle auf einmal zu mir. "Das tut ni weha!" Sagte ich und deutete auf die NIVEA-Creme. "Steht doch drauf." Wir lachten. Das gegenseitige Waschen und Abtrocknen machte uns schon wieder geil. Wir gingen schnell in Isabelles Zimmer um mit viel Zärtlichkeit und einem gleichzeitigen Höhepunkt den Abend zu beenden.