Isabelles
Geburtstag kam immer näher, mir fiel nichts ein. Kein passendes Geschenk.
Was Besonderes sollte es sein, denn meine Isabelle ist ein besonderes
Mädchen, jedenfalls für mich. Ich hatte sie auch schon direkt gefragt,
doch das hat mir auch nicht weitergeholfen. Das Einzige was ich
mitbekommen hatte, sie freute sich schon riesig und war sich sicher, dass
ich mir eine Überraschung für sie ausgedacht hatte. Der Zufall kam mir zu
Hilfe. Mittwochs in der Kneipe fragt mich ein Kumpel, ob ich nicht zwei
Karten für ein Konzert von dieser Boygroup, die Isabelle so mag, haben
will, weil seine kleine Schwester welche besorgt hatte und jetzt aber
lieber in den nächsten Schulferien verreisen wollte, statt zum Konzert in
die große Stadt zu fahren. Sein Grinsen im Gesicht zeigte mir, dass die
Frage nicht wirklich Ernst gemeint war. Doch ich nahm sie und er staunte
nicht schlecht. Das Konzert war in den Ferien eine Woche nach Isabelles
Geburtstag. Mit ihren Eltern hatte ich schnell telefonisch geklärt, dass
alles klar gehen würde. Ich würde in dieser Woche Urlaub machen, die ganze
Woche bei Isabelle schlafen und mit ihr zum Konzert fahren. Ich wollte mit
ins Konzert gehen, obwohl mich diese Art von Musik nicht vom Hocker reißt.
Doch so schlecht, dass ich mir das nicht ansehen könnte ist sie auch
nicht. Außerdem würde es ein Riesenspaß für mich sein, Tausende von
kreischenden Teenies zu beobachten.
Der Geburtstag. Ich lernte Isabelles ganze Verwandtschaft und sie mich
kennen. Es war eine ganz nette Feier. Die meisten Geschenke bestanden aus
Blumen oder Süßigkeiten mit einem Briefumschlag, aus dem Isabelle immer
eine Geburtstagskarte und Geld nahm. Artig bedankte sie sich bei jedem.
Meine Blümchen stellte sie in eine Vase, den Briefumschlag legte sie aber
eher achtlos bei Seite. Mir war, als sähe ich etwas Enttäuschung in ihren
Augen. Doch der ganze Trubel verhinderte, dass sich Isabelles Verhalten
aufklären ließ. Zu vorgerückter Stunde, nach dem Genuss von Alkohol,
wollte Isabelles Opa väterlicherseits (der richtige Rudi) wissen, wo ich
diese Nacht schlafen würde. "In meinem Bett!" Antwortete Isabelle. "Und
du?" Fragte er weiter "Ich auch." Antwortete Isabelle etwas verlegen. Doch
der Opa wollte es noch genauer wissen. "Da schlaft ihr wohl so richtig wie
Eheleute zusammen?" Für diese Frage bekam er von der Oma einen kräftigen
Ellenbogenhieb in die Seite. Doch er ließ sich nicht beirren und fauchte
zur Oma. "Dich interessiert's doch noch mehr, also lass mich!" Fragend sah
er Isabelle an. Die ergriff die Flucht nach vorn und sagte: "Ich weiß gar
nicht wie ich es über 16 Jahre Nacht für Nacht ohne Mann im Bett
ausgehalten habe. Mehr sage ich aber jetzt nicht..."
Alle waren wieder zu Hause. Isabelles Eltern gingen gerade ins Bett, der
Bruder schlief schon und ich wollte wissen, warum sie noch nicht mein
Geschenk ausgepackt hatte. "Alle haben mir Geld geschenkt und darüber
freue ich mich auch am meisten, doch von dir habe ich was anderes
erwartet. Jetzt muss da nur noch stehen: ,Danke für die schönen Stunden
mit dir.' Da kommt man sich vor, wie eine Nute. Da hättest du doch lieber
was mit mir zusammen gekauft!" Sie war den Tränen nahe. Ich wusste es aber
besser und lockte sie noch ein bisschen in dem ich sagte: "Das kommt aber
auf die Summe an!" Sie sah mich an und ich wusste noch ein falsches Wort
und der große Streit ist da. "Jetzt guck doch erst mal in den
Briefumschlag und dann kannst du mich ja immer noch rauswerfen!" Sie tat
Gott sei Dank was ich sagte und musste erst eine Weile lesen, bis sie
begriffen hatte was sie in ihren Händen hielt. Dann lag sie heulend in
meinen Armen und schluchzte erleichtert: "Bin ich eine dumme Kuh, so lieb
kann ich diese Nacht gar nicht zu dir sein um das wieder gut zu machen."
"Doch, doch das geht schon. Benutzt ihr manchmal eure große dreieckige
Badewanne?" Wollte ich wissen. Im Haus von Isabelles Eltern war oben eine
Dusche und unten ein großes Bad mit dieser großen Eckwanne und auch einer
Dusche. Doch alle duschten nur. "Früher habe ich mit meinen Bruder meist
zusammen in dieser Wanne gebadet und meine Eltern machen das heute auch
manchmal. Doch ich glaube die baden da nicht nur." Erklärte sie mir
grinsend. "Dann lass uns auch mal baden. Als erstes wirst du rasiert!"
Bestimmte ich. Isabelle war nicht begeistert. "Das juckt nach ein paar
Wochen, wenn die Haare wieder wachsen." Wehrte sie ab. "Das ist doch gut!"
"Ja, aber da kannst du mich noch so himmlisch stoßen, das hört nicht auf!"
"Wenn's juckt ist es aber das sichere Zeichen, dass eine neue Rasur fällig
ist!" Sie fügte sich nur, weil sie was gut machen wollte und wir gingen
ins Bad. In der hinteren Ecke der Wanne setzte sie sich auf die Erhöhung,
die wie geschaffen für solche Aktionen war und ich begann mein Werk. Dabei
steckte ich einen Zeigefinger langsam in sie und begann damit den G-Punkt
zu berühren. Den Daumen legte ich auf die Klitoris und nun schabte ich
rundherum den Schaum und die Haare ab. Sie wurde immer unruhiger und
schimpfte leise, dass ich sie ja nicht schneiden solle. Denn es gelang ihr
schon nicht mehr, ruhig zu sitzen. Als ich fertig war nahm ich die
Handdusche stellte eine angenehme Temperatur ein und den Strahl so, dass
viele kleine spitze, harte Wasserstrahlen auf Isabelles Körper prallten.
Nun spülte ich den restlichen Schaum von ihrer blanken, schon heißen
Muschi ab. Dann spreizte ich ihre schönen, rosa Schamlippen und ließ ein,
zwei dieser kleinen Strahlen auf die Lustknospe prallen. Ein leises
"Ooooohhh" entfuhr ihr, dann griff sie nach der Dusche, stellte den Strahl
etwas weicher und genoss weiter meine Behandlung. "Ist das geiheil
mmmhhhmmmm!" Kommentierte sie die neue Erfahrung. Ihre Erregung wurde
immer stärker und bald wünschte sie sich: "Lass mich auf dir reiten, sonst
vergehe ich." Das warme Wasser hatte ihren Saft weggespült und sie war
kaum gleitfähig. "Du bist so trocken, ich muss dich erst noch lecken!"
Sagte ich. Sie lachte, doch sie hatte verstanden was ich meinte. Sie
rückte noch ein bisschen nach vorn und bot mir ihr geile nackte Pussie an.
Ich leckte und die Geilsaftproduktion wurde sofort aktiviert. Isabelle
stöhnte vor Erregung und schnell hatte sie eine gut geschmierte Buchse für
meinen stahlharten Kolben. Noch einmal mit der Zunge tief in die Grotte
getaucht und dann die volle Länge über die Klit gezogen und dann nur noch
stoßen, dachte ich. Doch da registrierte ich eine deutliche
Geschmacksveränderung. Die kleine Sau hatte ihre Blase geöffnet. Das hätte
ich vorher wissen müssen. Die Gelegenheit dafür war zu günstig. Doch auch
meine Geilheit war so groß, dass ich mich diesem Spiel nicht entziehen
wollte. Ich ließ alles in meinen Mund laufen und das Meiste lief wieder
raus ich leckte sie weiter und ihre Erregung war so groß, dass ihr Strahl
mehrmals gegen ihren Willen anhielt. Als sie sich dann doch entleert
hatte, wollte sie sich auf mich setzen und reiten. Doch jetzt wollte ich
es anders. Ihr Verlangen nach meinem Schwanz ließ sie tun, was ich wollte.
Sie musste sich vor die Wanne stellen und dann so über den Wannenrand
legen, dass ihre Beine draußen und ihr Oberkörper in der Wanne war. Mit
den Händen konnte sie sich in der Wanne abstützen. Mit einer Hand
massierte ich weiter ihre Muschi. "Nun fick mich doch endlich!" Rief sie.
"Jetzt bin ich erst mal dran, mit Spaß haben!" Antworte ich und mein
erster Urinstrahl erreichte den gegenüberliegenden Wannenrand. Ich drückte
auf mein Strahlrohr und pisste auf den Rücken meiner Freundin. Ich drückte
etwas weniger und Alles landete in ihren schönen rotblonden Haaren. Sie
drehte ihren Kopf beiseite und schaute lachend zu mir, ich traf ihr
Gesicht und in ihren weit geöffneten Mund. "Nur für dich, du geiles
Miststück!" Rief ich ihr äußerst erregt zu. Mein Strahl versiegte. Schnell
wichste ich mir meinen Schwanz wieder steif und dann erfüllte ich endlich
Isabelles Wunsch und stieß von hinten in ihre blanke Fotze. Wohliges
Stöhnen drang an mein Ohr. Der Wannenrand, auf dem sie lag, hatte für mich
eine ungünstige Höhe. Ich konnte nicht knien und nicht stehen. Ich
brauchte viel Kraft, doch ich wollte die günstige Gelegenheit für etwas
Neues nutzen. Neu natürlich nur für uns. Eine Dose mit NIVEA-Creme, die
auf einem Regal über der Wanne stand, hatte ich lange entdeckt. Ich konnte
sie gerade so erreichen. Als ich sie hatte, änderte ich meine unbequeme
Stellung. Isabelle stand jetzt gebeugt vor der Wanne und hielt sich an
deren Rand fest. Noch immer stieß ich sie von hinten. Gleich hatte sie den
Gipfel erreicht und würde abheben. Sie kam gewaltig und reckte sich meinem
Schwanz entgegen. In dem Moment bohrte ich meinen mit einem großen Klecks
Creme beschmierten Zeigefinger langsam aber zielstrebig in die Rosette
ihres niedlichen runden Pos. Da ich gleich spritzen würde und das auf
jeden Fall verhindern wollte zog ich meinen Schwanz aus ihr. Sie bewegte
sich jetzt selber so, dass mein Finger immer wieder rein und fast raus
glitt. So klang ihr Orgasmus langsam ab. Als sie wieder ruhiger war, zog
ich meinen Finger aus dem kleinen Poloch verteilte noch etwas Creme auf
meinem Steifen und nun schob ich mich langsam in ihren Po. Seit ich 16
Jahre war, wollte ich wissen, wie das ist, so ein Arschfick. Die gut
geschmierte Rosette dehnte sich problemlos. Ich war im Darm. Es ist ein
ganz anderes Gefühl. Noch enger als sonst. Ich war überwältigt und schon
spritzte ich alles was ich konnte tief in ihr Inneres...
Wir ließen uns Wasser in die Wanne und wuschen uns schmusend, gründlich
gegenseitig. "Ich dachte das tut weh." Sagte Isabelle auf einmal zu mir.
"Das tut ni weha!" Sagte ich und deutete auf die NIVEA-Creme. "Steht doch
drauf." Wir lachten. Das gegenseitige Waschen und Abtrocknen machte uns
schon wieder geil. Wir gingen schnell in Isabelles Zimmer um mit viel
Zärtlichkeit und einem gleichzeitigen Höhepunkt den Abend zu beenden.
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