Mit meiner
Geburtstagsüberraschung, diese Konzertkarten für jene Boygroup, hatte ich
den Volltreffer gelandet und ich warnte Isabelle vorsichtshalber schon
mal, nächstes Jahr könnte ich das nicht übertreffen. Sie küsste mich und
war ausgelassen wie ein kleines Kind. Sonntag Abend fragte sie mich, ganz
vorsichtig ob ich nicht meine Karte an Sina verkaufen würde. Sina war eine
Freundin von ihr, welche ein noch größerer Fan von diesen Jungs war als
mein Vögelchen. Sinas achtzehnjähriger Freund würde mitkommen und wir
wollten schon einen Tag vorher in die große Stadt fahren, bei einer Tante
von Sina schlafen, damit die Mädchen am nächsten Morgen bei Zeiten zur
Konzerthalle gehen könnten, weil sie nicht in der letzten Reihe stehen
wollten. Sinas Freund Robert würde sich gut auskennen in dieser Stadt und
es würde mir deshalb bestimmt nicht langweilig werden. Die beiden Mädchen
hatten alles bedacht und mir fiel es wirklich nicht schwer auf diesen
Konzertbesuch zu verzichten.
Dienstag nach dem Mittagessen ging es los. Wir holten zuerst Sina ab. Sina
war groß, schlank, mittelblond und hatte blaue Augen. Ihr Po war rund,
nicht groß und doch sehr knackig in den Jeans, die sie anhatte. Ihr Busen
erschien mir groß, sehr groß für ihre ansonsten schlanke Erscheinung.
"Hallo, ich bin Ingo." Begrüßte ich sie und sie antwortete: "Ich weiß! Wir
haben uns im Sommer schon mal kurz getroffen." "Das ich mich an so ein
hübsches Mädchen nicht erinnern kann..." Machte ich ihr ein ehrlich
gemeintes Kompliment. "Du hattest eben nur Augen für Isabelle." Wir
verstanden uns sofort gut. Auch mit Robert, den wir nun noch abholten,
verstand ich mich ausgezeichnet.
Sinas Tante war eine patente alleinstehende Frau in den fünfziger Jahren.
Sie musste am nächsten Tag arbeiten und ging, nachdem sie uns erklärt
hatte, wo wir alles fanden und wo wir den Schlüssel verstecken sollten,
wenn wir ihre Wohnung verließen, gegen 21 Uhr ins Bett. Wir hätten noch
fernsehen können, doch das Programm war mal wieder so interessant, wie der
Wetterbericht von gestern. Wir zogen es vor ins Bett zu gehen. Wir
schliefen in einem relativ großen Zimmer in dem zwei alte Ehebetten (also
für vier Personen) und ein Kinderbett standen. Die Ehebetten standen
nebeneinander, getrennt durch einen Nachtschrank. Außerdem stand noch
links, rechts und zwischen den Betten je ein Nachtschrank. Auf allen drei
Nachtschränkchen stand eine kleine Lampe. Die Tante bekam oft Besuch, der
bei ihr übernachtete und deshalb hatte sie ein Zimmer ihrer großen Wohnung
voll Betten gestellt.
Isabelle im Nachthemd, welch ungewohntes Bild. Sonst schliefen wir ja
immer nackt. Es sah aus wie ein zu langes T-Shirt und hatte einem Teddy
vorn drauf. Sina hatte etwas ähnliches an, mit einem breiten Streifen quer
über der Brust. Dieser betonte ihre Superpampelmusen noch mehr. Die Busen
beider Mädchen zeichneten sich schön durch den fallenden Stoff ab. Sinas
Busen hatte trotz seiner Größe eine schöne Form. Er schien nicht ein
bisschen zu hängen. Am FKK-Strand hatte ich da schon ganz andere Sachen
gesehen, auch bei jungen Frauen. Vielleicht waren die aber doch schon
älter. Unsere Mädchen waren ja gerade mal 17 Jahre alt.
Als wir das Licht abgeschaltet hatten und es dunkel war, kuschelte sich
Isabelle an mich. Wir lagen eng aneinander geschmiegt unter einer Decke.
Sie reckte ihren niedlichen Po mir entgegen und berührte meinen kleinen
Kamerad durch den dünnen Stoff meiner Shorts. Ihr Nachthemd war über ihren
Po gerutscht. Auf ein Höschen hatte sie auch heute verzichtet. Mein Glied
versteifte sich langsam. Das wollte ich eigentlich vermeiden, doch deshalb
wie ein altes Ehepaar jeder auf seiner Seite zu schlafen, kam nicht in
Frage. Isabelle bemerkte es und bewegte ihren Po leicht um ihn an meinem
Steifen zu reiben. Das Luder steigerte absichtlich meine Geilheit. Ich
umfasste mit meinen Händen ihre Brüste und begann mit ihnen zu spielen.
Mit ihre kleinen, leisen, sanften und an meinem Glied reibenden Bewegungen
erregte sie mich immer mehr. Eine Hand ließ ich langsam über ihren Bauch
an ihre rasierte Muschi gleiten. Ich dachte, dass sie mich aufhalten
würde, weil wir nicht allein waren, doch schon steckte mein Finger etwas
in ihrer schon feuchten Muschi. Mit dem feucht gewordenen Finger spielte
an ihrem Kitzler, rieb ihn und sie wurde dadurch immer nasser. Sie kreißte
jetzt mit ihrem Becken nicht mehr nur um mich zu reizen, sondern ihre
wachsende Geilheit trieb sie zu diesen Bewegungen, da jetzt mein Finger
bewegungslos auf ihrer Klit lag. Das alles passierte ohne ein Stöhnen,
ohne einen Seufzer und sehr langsam. Für Isabelle, die ihre Geilheit sonst
laut aus sich raus schrie, war das bewundernswert. Wir versuchten kaum
hörbar zu atmen. Ich bewegten mich kaum. Doch diese Spannung, dieses
unhörbare knistern erregte uns mehr und mehr, obwohl wir mit einem Minimum
an Zärtlichkeit auskamen. War es die Angst, dass Sina und Robert uns hören
könnten, welche uns so erregte? Wie weit spielte mein Vögelchen dieses
Spiel mit? Würde sie mich einlassen? Sie streichelnd, schob ich ihr
Nachthemd bis fast unter ihre Arme. Endlich konnte ich ihre süßen blanken
Äpfel berühren. Ich spürte dass sie meine Behandlung genoss. Ganz langsam
und leise streifte ich meine Shorts nach unten und versuchte von hinten in
sie einzudringen. Sie öffnete ihre Beine und half mit ihrer Hand ins Ziel
meiner Wünsche. Sie krümmte ihren Körper, um mich tief in sich eindringen
zu lassen. Möglichst ohne Geräusch zu machen, bewegte ich mich in ihr, mit
dem Ziel, mich zu erleichtern. Sie wehrte sich nicht gegen mich, sondern
gegen eine Steigerung ihrer Erregung. Sie war so lieb! Ich konnte meine
Lust in sie entladen und erlebte einen sehr intensiven so noch nicht
gefühlten Abgang, ohne das sie in die Nähe eines Höhepunktes kam. Jetzt
rang ich leise nach Luft und versuchte mich schnell zu beruhigen. Isabelle
drehte sich zu mir. Wir küssten uns leise und ich wollte mich bei ihr
entschuldigen, weil ich mir auf einmal rücksichtslos und ein bisschen
gemein vorkam. Sie ließ mich nicht zu Wort kommen und versicherte mir, ins
Ohr flüsternd, dass es ein einmaliges Erlebn is für sie war. Mir wäre es
schwer gefallen ohne zu spritzen, so geil wie ich war, einzuschlafen. Ich
spürte, wie sie sich Stoff zwischen die Schenkel schob, um zu vermeiden,
dass durch unsere auslaufenden Säfte die Bettwäsche fleckig wurde. Es war
meine Schlafanzugjacke, die ich sowieso nicht anzog und gar nicht
ausgepackt hatte. Isabelle hatte sie mit ins Bett genommen. Sie hatte also
damit gerechnet, dass so was passieren würde...
Wir wussten nicht, ob Sina und Robert von unserem Tun etwas mitbekamen.
Ich bemerkte aber, dass sie nicht still lagen. Da bewegte sich auch was.
Auf einmal schimpfte Sina nicht sehr laut aber so dass wir es hörten:
"Heute nicht, begreif das doch endlich!" Isabelle machte Licht. Peinlich
berührt sahen uns die Beiden an. "Siehst du nun hast du die Beiden auch
noch geweckt!" Sagte Sina vorwurfsvoll zu Robert. Sie war ganz schön
zickig. Isabelle ergriff mal wieder die Initiative. " Man, Sina hast du
dich heute mal wieder eng, wir sind doch unter uns!" "Ich weiß nicht..."
Sagte Sina jetzt verlegen. "Ich mache einen Vorschlag," sprach Isabelle
weiter und mir war schlagartig klar was jetzt kam. "Lass uns doch mal die
Jungs tauschen." Stille. Sinas Augen wurden groß. Robert betrachtete
lüstern Isabelle, wobei es ihm im Moment, glaube ich, egal war zu welchem
der beiden Mädchen er ins Bett steigen durfte. Hauptsache Ficken! Und ich
spürte bei dieser Konstellation auch schon wieder meinen Schwanz. Isabelle
sah sich um und jedem in die Augen, dann sagte sie zu Sina: "Wenn ich mich
hier umsehe, bin ich sicher, es liegt nur an dir, sag ja!" Sina überlegte,
sah Robert an, sah mich an und sagte mit verhaltener Zustimmung: "Das
bleibt aber unter uns!" "Los Jungs Bettenwechsel!" Kommandierte Isabelle,
setzte sich auf und zog sich ihr Nachthemd aus. Als Sina sah, was Isabelle
tat, begann sie ebenfalls, wenn auch viel zögerlicher, sich von ihrer
Kleidung zu trennen. Ich stand auf und ging zum anderen Bett. Erstaunt
sahen Sina und Robert, dass ich bereits nackt aus dem Bett stieg. Robert
stieg schnell aus der Hose und wir vollzogen den Wechsel. Roberts Schwanz
stand wie eine Eins und meiner war auch schon wieder am Wachsen. Sina
musterte mich von unten nach oben mit unsicherem Blick. Sie war nicht
sicher, dass sie auch wollte, was wir taten. Ich legte mich zu ihr. Wir
sahen uns in die Augen. Da wurde es dunkel. Isabelle oder Robert hatten
das Licht gelöscht. Vorsichtig suchte ich mit meinem Mund ihre Lippen. Ich
küsste sie. Ganz sanft und leicht küsste ich ihren Mund. Wir lagen
nebeneinander uns zugewandt und jeder stützte sich noch mit einem Arm ab,
das war nicht sehr bequem. Ich traute mich aber noch nicht meine Haltung
zu ändern. Ich hatte Angst sie zu überfallen, denn ich spürte immer noch
die Unsicherheit die Sina fesselte. Langsam veränderte sie ihre unbequeme
Position und lag auf ihrem Rücken. Auf einmal spürte ich ihre Zunge
zwischen meinen Lippen. Wir verschmolzen zu einem schönen Zungenkuss. Ihre
Hände strichen über meinen Kopf und Rücken bis hinunter zu meinem Po.
Lange küssten wir uns. Hatte sie ihre Hemmungen verloren? Ihre Brüste, die
mich seit ich Sina heute sah, faszinierten, wollte ich nun endlich mit den
Händen berühren. Vorsichtig fuhr ich über ihre Wölbungen, jede in der
Größe einer großen Grapefruit aber zart wie ein Pfirsich. Mit der flachen
Hand fuhr ich abwechselnd über ihre Nippel ohne die Brüste weiter zu
berühren bis sie steif in die Luft ragten. Sanft begann ich jetzt die
kleinen Melonen zu kneten. Wir küssten uns immer noch. Ob sie schon feucht
zwischen ihren schlanken Schenkeln war? Ich küsste mich langsam über ihren
Hals zu einem Nippel und meine Hand verließ diese Stelle. Sie glitt
langsam über den flachen Bauch zu ihrer Muschi, die ich bis jetzt weder
gesehen, noch gespürt hatte. "Lass uns mal eine Pause machen!" Flüsterte
sie mir ins Ohr. Was jetzt, dachte ich etwas genervt. Das scheint nichts
mit uns zu werden. Isabelles Stöhnen war noch nicht sehr laut aber schon
deutlich zu hören und ich mühte mich hier umsonst ab. Ich nahm Isabelles
Geräusche erst jetzt richtig wahr, wo Sina unser Spiel unterbrochen hatte.
"Wenn du willst, schlafen wir eben wie Bruder und Schwester in einem
Bett." Sagte ich leise und verbarg dabei meine Enttäuschung. Sie entzog
sich mir und machte sich am Nachtschrank zu schaffen. Was machte sie nur?
Auf einmal wurde es ein bisschen heller im Raum. Sina hatte die
Nachttischlampe auf der von Isabelle und Robert abgewanden Seite auf den
Fußboden gestellt und angeschaltet. Dadurch konnte man gut im Zimmer sehen
ohne dass das Licht die beiden störte. Warum brauchte sie Licht? Bei ihrem
Tun war sie ganz unter der Zudecke hervorgekrochen und ich konnte ihren
schönen, völlig entblößten Po betrachten. Schade, dieses schöne Geschöpf
werde ich wohl nicht besitzen, denke ich. Sie rutscht wieder zu mir gibt
mir einen Kuss auf den Mund und sagt: "Ich möchte erst mal den Beiden
etwas zusehen, bevor wir's tun. Hast du was dagegen?" Überraschung! Ich
fand die Idee gut. Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Wir drehten uns
beide in Richtung der Beiden und spannten. Sina lag hinter mir, hatte ein
Kissen zusammengedrückt um ihren Kopf darauf zu legen und dabei über mich
zu sehen. Ihre vollen Brüste drückte sie gegen meinen Rücken und legte
einen Arm um mich. Gemeinsam sahen wir den Beiden zu. Robert lag zwischen
Isabelles gespreizten Beinen und hatte anscheinend seinen Schwanz schon in
ihr versenkt. Mit mäßigen Tempo bewegte er sich. Isabelles Hände drückten
auf seinen Hintern. Sie versuchte den Rhythmus zu bestimmen, doch Robert
hielt sich zurück. Er war offensichtlich kurz vorm abspritzen und
versuchte das durch seine mäßigen Bewegungen so lange wie möglich
hinauszuzögern. Isabelle stöhnte ihm was ins Ohr, was ich nicht verstehen
konnte. Wahrscheinlich bedeutete sie ihm, dass er schneller und fester
stoßen soll. Da zog er sich ganz aus ihr zurück und eine Hand fuhr in ihre
blanke Muschi. Ich konnte nicht sehen, wie viel Finger er in sie steckte,
auf jeden Fall bewegte er seine Hand heftig in ihr. Sie schloss ihre Beine
ein wenig und streckte ihren schönen Körper um seine Berührung zu
genießen. Ihr stöhnen wurde lauter und mit leisen, unterdrückten Schreien
(die Tante schlief ja auch nebenan) fing sie an zu zucken und zu beben.
Sie presste Robert fest an sich und der seine Finger fest in sie. Langsam
entspannte sich Isabelles Körper und sie knutschten besinnlich. Robert
nuckelte an Isabelles Titten (es schien ihn nicht zu stören, dass sie
kleiner als Sinas waren) und seine Hand war schon wieder im Schritt meiner
Freundin tätig. Ohne Pause trieb er sie dem nächsten Orgasmus entgegen.
Sina hinter mir nahm ihre Hand von mir und fuhr damit in ihren Schritt.
Die Szene schien sie geil zu machen. Auch mich machte dieses Live-Erlebnis
immer geiler. Ich fasste nach ihrer Hand und legte sie wieder um mich.
Selber fasste ich aber hinter mich um ihre Muschi zu berühren.
Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel etwas um mir Zugang zu gewähren. So
spielte ich in ihrer Möse, während wir das Schauspiel weiter genossen.
Isabelle war kurz vorm abheben. Robert entzog seine Hand und legte sich
wieder auf sie. Sein Schwanz war stocksteif und bohrte sich mit Isabelles
helfender Hand zwischen ihre hungrigen Schamlippen. Gierig nahm sie ihn
auf. Er stieß mit hoher Geschwindigkeit und viel Kraft in den vom nächsten
Orgasmus geschüttelten Mädchenkörper um sich dann keuchend in sie zu
ergießen...
Sina rückte noch näher an mich. Ihre Hand wanderte langsam zu meinem
Geläut. "Jetzt sind wir dran." Flüsterte sie mir ins Ohr. "Wieso? Die sind
bestimmt noch nicht fertig. Ich glaube Isabelle reicht das noch nicht."
Erwiderte ich leise. "Aber Robert braucht erst mal eine Pause." Kicherte
sie leise in mein Ohr. "Aber nicht bei Isabelle! Pass auf!" Die Zwei
hatten sich gerade beruhigt und Robert legte sich neben Isabelle auf den
Rücken. Sein Penis verlor langsam die Haltung. Da bewegte sich Isabelle
zielstrebig mit ihren Kopf in Richtung Schwanz. Wir konnten nicht sehen,
was Isabelle tat. Doch ich wusste, dass sie ihn blies, um ihn schnell
wieder in Form zu kriegen. "Was macht denn die?" Hörte ich Sina erstaunt
hinter mir flüstern. "Die bläst auf seiner Flöte." Erklärte ich. "Du
meinst sie hat ihn im Mund?" Fragte sie immer noch erstaunt. Ich nickte.
Ich drehte mich zu Sina, die ganz gebannt Isabelles Kopfbewegungen
verfolgte. Auch Robert hatte ganz erstaunt geguckt, was seine Stoßdame mit
ihm anstellte. Doch bald ließ er seinen Kopf zurücksinken und genoss mit
geschlossenen Augen Isabelles geile Behandlung. Es schien keine große Mühe
zu machen und Roberts Pfeife stand wieder geil. Isabelle setzte sich auf
ihren Stecher und begann auf ihm nach Herzenslust zu reiten. Sina griff
nach meiner Hand und legte sie wieder in ihren Schritt. Bei unserer kurzen
Unterhaltung vorhin hatte ich aufgehört mit ihr zu spielen und nun holte
sie sich meine Hand wieder. Ich legte den Finger auf ihre Klit, sie
bewegte sich leicht und rieb ihr sensible Perle an meinem Finger . Es
machte uns beide geil zu sehen, wie es unsere Liebsten miteinander
trieben.
Immer wilder wurden Isabelles Bewegungen. Robert fasste nach den Brüsten
seiner Reiterin und massierte sie kräftig. Sie würde gleich wieder
abheben. Hoffentlich schrie sie jetzt nicht zu laut. Doch sie hatte sich
unter Kontrolle. Es kam ihr. Sie presste seinen Schwanz tief in sich und
mit tiefen, kleinen und langsamen Bewegungen genoss sie das Gefühl des
Höhepunktes. Dann sank sie langsam nach vorn auf Robert und dankbar küsste
sie den achtzehnjährigen Jungen. Nach kurzer Pause drehten sie sich
wieder, so das Isabelle wieder die Unterlegene war. Robert fing an sich zu
bewegen. Jetzt könnte er sie quälen. Er könnte sie immer wieder kommen
lassen bis sie winselnd das Ende herbeiwünscht. Doch das konnte er nicht
wissen, er kannte sie ja kaum. Er stieß sich und Isabelle zu einem
abschließenden gemeinsamen Orgasmus und löschte mit seiner Spritze
Isabelles heiße Möse...
Langsam, ohne meine Hand aus Sinas Muschi zu nehmen, drehte ich mich zu
Sina. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss meine Behandlung. Ich
küsste sie. Meine vorsichtige Zurückhaltung von vorhin hatte ich aus dem
Bett geworfen. Ich wusste, dass sie Ähnliches erleben wollte. Ihre Hand
umgriff meinen Schwanz. Zärtlich bewegte sie meine Vorhaut hin und her.
Welch schönes Gefühl. Nur gut, dass ich Isabelle vorhin schon besamt
hatte, sonst hätte ich ihre Zärtlichkeit nicht lange ertragen. Nach einem
langen Kuss, fragte ich: "Deine Muschi kennt da wohl auch nicht das Gefühl
geleckt zu werden?" Sina öffnete die Augen, sah mich erwartungsvoll an und
schüttelte verneinend den Kopf. "Darf ich kosten wie du schmeckst?" Sie
nickte und schloss die Augen wieder und wir küssten uns. Ich massierte
wieder die riesigen Früchte und mein Mund küsste sich ganz langsam an
ihrem schlanken Körper nach unten. Ich legte mich zwischen ihre Beine und
küsste mich langsam weiter, zu ihren Bauchnabel. Sie wusste, was sie
erwartete, ohne zu wissen wie es ist. Ich spürte die Spannung die sich in
ihren Körper aufbaute. Ich erreichte den Haaransatz ihrer Muschi. Dann hob
ich meinen Kopf, öffnete meine Augen und besah mir ihre Muschi, die noch
geschlossen war. Ich leckte drei- viermal über ihre Schamlippen, die kaum
behaart waren. Nur über ihrem Schlitz befand sich ein dichtes Büschel
Haare. Dann öffnete ich ihre Muschi mit meinen Fingern und sah ihr rosa,
nasses, glänzendes Fotzenfleisch. "Schön!" Sagte ich leise und versenkte
meine Zunge tief in ihrer Grotte und schmeckte ihren würzigen Geilsaft.
Als ich meine Zunge zurückzog, leckte ich über ihren Kitzler. Ein Schauer
lief durch ihren Körper. Mit zwei Fingern fuhr ich tief in ihre Grotte.
Während ich sie leckte, fahren meine Finger immer wieder in sie. Ich war
mir sicher, dass sie drei oder auch vier Finger vertrug. Doch mein Schwanz
sollte das Dickste sein, was sie von mir zu spüren bekam. Das für sie
völlig neue Gefühl, geleckt zu werden, erregte sie total und es kam ihr
nach kurzer Behandlung gewaltig. Ich legte meinen Kopf auf ihre großen
Brüste. So weich und doch kein Ruhekissen, weil sie mich so erregten. Als
sie zur Ruhe kam flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr: "Jetzt musst du mich
noch kräftig stoßen und richtig tief in mich spritzen. Sie erfasste meine
Pracht und führte sie in ihre Glücksgrotte. Ich spürte wie mein Prügel ihr
nassen, warmen Schamlippen teilte und langsam schob ich mich in ihren
schönen, geilen Körper. Es war ihr zu langsam. Sie schob ihr Becken mir
heftig entgegen. Ich presste mich tief in sie und dann begann ich zu
stoßen immer schneller werdend, bald wie von Sinnen. Schon ereilte sie der
nächste Orgasmus und nun wollte ich auch das Ziel erreichen. Ich rammelte
wie wild und bald kam sie erneut und ich spritzte tief in ihr ab...
Als wir uns beruhigten und ich neben Sina lag, kam mir Isabelle in den
Sinn. Sie hatte mich mal wieder überrascht und uns ein außergewöhnlich
geiles Erlebnis verschafft. Ich öffnete langsam meine Augen um nach ihr zu
sehen. Doch sie stand schon nackt und schön an meinem Bett und lächelte
mich an. Sie ist schöner als Sina, dachte ich. Obwohl ihre Brüste kleiner
waren. Ich konnte auch nicht sagen was schöner war an ihr. Wir sind
verliebt, da kann keine schöner sein als sie, dachte ich während sie sich
zwischen mich und Sina legte und wir uns küssten. Bald wendete sie sich zu
Sina und dankte ihr zärtlich dafür, dass sie mitgespielt hatte und bat sie
zu ihrem Robert zu gehen. Ich sah ihr nach und bewunderte noch mal ihren
schönen Körper, den ich so komplett, das erste mal sah. "Na du schlaffer
Krieger, hast du noch etwas Pulver im Sack?" Wisperte Isabelle in mein Ohr
an dem sie zärtlich knabberte. "Finde es heraus!" Antwortete ich und wir
küssten uns lange. Dabei begann sie mit dem kleinen Ingo, so nannte sie
mein Glied in letzter Zeit öfters, zu spielen. Langsam regte sich mein
Kamerad. So ein Frauenwechsel setzt immer wieder neue Kräfte frei.. Ob es
Isabelle ähnlich ging? Ihr schien es nicht schnell genug zu gehen und
schon blies sie mein Rohr und dessen Reaktion war wie gewünscht. Steil
ragte es meiner blasenden Isabelle entgegen. Ich sah unterdessen mal nach
Sina und Robert. Robert bekam an diesem Abend schon das zweite mal die
weichen Lippen eines Frauenmundes an seiner geilen Latte zu spüren. Ob
Sina seinen Saft schlucken würde? Heute sicherlich nicht, denn gerade
setzte sie sich auf ihn und nahm gierig seinen Prügel in sich auf und
begann auf ihm zu reiten. Ich beobachtete die beiden weiter während sich
Isabelle immer noch allerliebst mit dem kleinen Ingo, der steif und groß
war, beschäftigte. Der Anblick des sich liebenden Paares mit Sinas
wunderbaren wippenden Glocken, machte mich noch geiler. Ich streichelte
Isabelles Kitzler mit zwei Fingern. Sie wusste, dass ich sie heute nicht
mehr lecken würde. Ich mag den Samen anderer Männer nicht. Während
Isabelle nichts gegen eine zweite oder dritte Frau im Bett hat, wird sie
sich wohl, solange ich in ihrem Bett bin, mit mir alleine begnügen müssen.
Ich hatte ihr das gesagt und sie akzeptierte es. Doch auch mit meinen
Fingern bereitete ich ihr schöne Gefühle und bald würde sie kommen, doch
das wollte ich nicht. Ich zog sie sanft zu mir nach oben und wir küssten
uns. "Reite mich in den Schlaf!" Verlangte ich von ihr. Mein Wunsch gefiel
ihr und schon saß sie auf mir und begann sich rhythmisch zu bewegen. Die
Geräusche aus dem Nachbarbett verkündeten uns, dass die Zwei am Ziel
waren. Dieses Gestöhne und Gejauchzte törnte uns noch weiter an. Wir
wollten beide jetzt auch die Erlösung. Wir drehten uns schnell und jetzt
rammelte ich Isabelle hart durch und bald pumpte ich ihre zuckende Muschi
voll. Erschöpft lagen wir eng aneinander geschmiegt und schliefen ein.
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