Im Auto
erzählte sie mir, ohne das ich sie danach fragte, das es gut war, das sie
mein steifes >Na ja< nicht vor dem erstenmal richtig gesehen hat. "Ich
hätte bestimmt noch mehr Schiss gehabt." Sie lehnte sich mit dem Kopf an
meine Schultern und wir fuhren zum Campingplatz. Ich hatte Isabelle bis in
die Nähe ihres Zeltes gebracht. Ein kurzer Kuss und ich sah ihr nach bis
sie im Zelt verschwunden war. Und ich? Ich konnte schlecht 4 Uhr bei
meinen alten Herrschaften auftauchen, die denken doch prompt, es brennt.
Es brannte ja auch, aber es war mein Herz und das erfuhr Mutter noch früh
genug. Bis nach Sieben schlief ich schlecht in meinem Auto dann sah ich
mal nach und wie erwartet war Mutter auf. Erst erschrak sie als ich
auftauchte und als ich beteuerte, das alles in Ordnung sei, freute sie
sich das ich da war. Ich wollte mich gerade hinlegen da fragte sie noch:
"Hast wohl Trödel mit deinen Weibern zu Hause?" Ich lächelte und
verschwand. Nach dem Mittag suchte ich mein Mädchen. Ihre ganze Sippe war
da, nur Isabelle nicht. Ich glaubte, wenn ich ihren Bruder gefragt hätte,
wo sie ist, wäre sie mir etwas böse gewesen, deshalb lies ich es bleiben.
Ich legte mich an eine schattige Stelle und las etwas in
Computerzeitschriften .... Ein leichter Tritt von einem nackten Mädchenfuß
in die Seite weckte mich. Es war Isabelle. "Ich habe dich vorhin überall
gesucht, deinen Bruder nach dir zu fragen habe ich mich nicht getraut"
"Hätts'de ruhig machen können, Du sollst heute Abend mit bei uns essen."
"Hast du zu Hause von mir erzählt?" Wollte ich erstaunt wissen. "Nee, und
mein Bruder bestimmt auch nicht, seit ich das mit dem Rauchen weiß, ist er
ganz lieb und frisst mir aus der Hand. Aber die Stimmung ist ganz gut zu
Hause. Trinkst halt ein paar Bier mit meinen Papa" "Und wo warst du die
ganze Zeit?" Wollte ich wissen. Ich lag da drüben im Schatten und habe
etwas Schlaf nachgeholt." Sie lächelte mich an. Also aß ich Abendbrot bei
Isabelles Familie. Ihre Eltern waren Mitte bis Ende 30 und relativ locker.
Doch Eins wunderte mich trotzdem, Isabelle trank Bier. Zur Disco wollte
sie keins. Ihren Bruder schien es auch zu wundern. Ich schenkte dem keine
Beachtung weiter und ich achtete auch nicht darauf wie viel sie trank. Es
kam eine gute Unterhaltung in Gang. Irgendwann fiel mir auf, Isabelle war
total albern und gackerte rum wie ein dummes Huhn. Sie hatte einen
Schwips. Ihr Vater sagte auf einmal lachend: "Ich glaube Mama, Isabelle
muss ins Bett." Als sie gingen, wollte sie mich zum Abschied küssen, das
war mir etwas peinlich, doch sie lachte: "Man, vom Küssen kriegt man keine
Kinder." Jetzt zog ihre Mutter Isabelle an der Hand weg. Ich war ein
bisschen froh das sie weg war und traurig, denn der Abend war gelaufen.
Ihr Vater nahm einen Korb mit Bier und wir gingen ein Stück. An den
Tischtennisplatten setzten wir uns auf die Bank, er gab mir ein Bier und
fing an zu reden. "Ich heiße Robert, aber alle sagen Rudi weil ich meinem
Vater so ähnlich sehe, der heißt so. Die Kinder dürfen auch Rudi sagen.
Sie sagen mal Rudi und mal Papa. Du kannst auch Rudi und >Du< sagen.....
Ich glaube ich bin Schuld das euer Abend heute geplatzt ist. Du musst mir
glauben, das wollte ich nicht. Mein Frau mag nicht, wenn ich nach Bier
rieche. Drum trinkt sie zum Abendbrot ein, zwei Gläser, dann riechen wir
gleich. Und da du vorhin ein Bier getrunken hast, dachte ich, es ist
besser wenn Isabelle auch ein Schluck trinkt. Ich weiß aber nicht wie viel
sie getrunken hat. Nicht mehr zu ändern .... Noch was Anderes, Isabelle
ist was ganz besonderes, sie ist meine Tochter und wird noch hübscher als
ihre Mutter. Unsere Kinder sind unser Ein und Alles. Ich weiß nicht wie
ernst es dir ist. Das geht mich nichts an. Aber wenn ihr euch zankt und
euch nie wieder sehen wollt, lass sie nicht allein zurück, kümmere dich um
sie, bis ihr nichts passieren kann." Er reichte mir die nächste Flasche.
"Sag mal Rudi", probierte ich sein Angebot mit dem >DU< aus. "Woher wisst
ihr von mir?" "Die erste Woche hier war bei uns eine Scheißstimmung und
das lag in der Hauptsache an Isabelle. Sie wollte gar nicht mit hierher
kommen. Doch dann wurde schlagartig alles besser. Sie frühstückt sogar
jeden Tag mit uns, obwohl das keiner verlangt. Hat kein langes Gesicht
mehr, ist aber manchmal ganz weit weg mit ihren Gedanken. Wenn ich gefragt
hätte: >Du hast wohl einen Freund?< Ob ich dann die Wahrheit erfahren
hätte...? Also habe ich heute Mittag einfach zu ihr gesagt: >Bring doch
heute Abend mal den jungen Mann mit!< Sie hat O.K. gesagt und meine Frau
hat vergessen weiter zu essen. War lustig." Sagte er lachend und reichte
mir das nächste Bier. Wir redeten dann noch über PC's, Gott, die Welt und
ich erzählte ihm auch, dass ich schon 21 war und warum ich mich jünger
gemacht habe. Er meinte nur das ich bald mit der Wahrheit raus rücken
solle. Als der Korb leer war verabschiedeten wir uns, ich trank mit meinen
Vater noch ein Bier dann reichte es völlig und ich schlief traumlos bis
zum Mittagessen.
Isabelle begrüßte mich verlegen. Der gestrige Abend war ihr etwas
peinlich. Ich sagte ihr: "Am Anfang war ich auch traurig, aber dein Vater
hat mich mit viel Bier getröstet." Sie erzählte mir: "Als ich in mein Zelt
bin, war ich mir sicher du kommst bald nach, aber bevor ich zu Ende
gedacht hatte, war ich eingeschlafen." "Wenn ich in dein Zelt kommen würde
um dich zu lieben, wüssten bald alle Nachbarn was bei dir los ist. Du bist
für die Liebe im Zelt zu laut, wenn du kommst." "Stimmt das wirklich? Und
wenn, stört dich das?" Wollte sie wissen. "Ja, das stimmt, doch so wie du
bist, sehr schön und sexy, lieb und zärtlich und unheimlich geil, wenn wir
uns lieben, bist du einfach traumhaft. Du bist meine Traumfrau ohne das
ich vorher gewusst hätte, wie meine Traumfrau aussehen soll. Ich fand es
bisher immer doof, so was zu sagen, aber kann ich es nicht sagen. Ich
liebe dich! Das mußt du mir glauben!" Wir küssten uns. Unsere Zungen
trieben ein wildes Spiel. Wir gingen langsam zu meinen Auto und jetzt
sagte Isabelle: "Weißt du, in der Schule gibt es drei Sorten von Lehrern,
wenn es um eine Beziehung zwischen uns Schülern geht. Die Einen ignorieren
es, die Anderen akzeptieren es und vergeben Vorträge oder Ähnliches auch
mal an so ein Pärchen, wenn es möglich ist und die Dritten sind die
Schlimmsten, die behaupten das wir noch viel zu jung sind um echte Gefühle
für einander zu entwickeln. Als ich dir am Donnerstag Abend gesagt habe,
dass ich es will, war sicher eine Portion Neugier dabei, aber ich habe in
den paar Tagen seit wir uns kennen so viel für dich empfunden, dass ich
mir gesagt habe, jetzt soll es passieren und wenn ich später reifer bin
und noch was schöneres erlebe, dann war das hier und heute nichts
Schlechtes und wenn es irgendwann noch schöner kommt um so besser. Aber
was ich fühle seit wir uns kennen ist etwas, was ich noch nie erlebt habe
und ich meine dabei nicht nur den Sex. Das kann nur Liebe sein. Ich liebe
dich, Ingo! Du bist meine erste Liebe! Wer da sagt ich bin zu jung soll
mir ehrlich erklären, ob er jemals so gefühlt hat wie ich... Ich möchte
jetzt mit dir allein sein." Wir fuhren wieder an die Stelle an der wir die
vorletzte Nacht verbracht hatten. Da war man völlig ungestört. Man kam nur
über diesen einen Feldweg hin. Wir saßen lange im Auto und hielten uns eng
umschlungen fest ohne uns zu rühren. Bis heute habe ich einem Mädchen
gesagt, dass sie toll ist oder dass ich sie mag und dass sie einmalig ist,
doch wer ist nicht einmalig? Ich liebe dich, dass hat noch Keine von mir
gehört.
Irgendwann wurde uns zu warm und wir verließen das Auto. Als wir uns auf
die Decke gesetzt hatten, sagte ich ihr das ich 21 bin und das Rudi
Bescheid wusste. Lächelnd scherzte sie, das sie mich auf 20 ¾ geschätzt
hat und wollte wissen warum ich ihr nicht von Anfang an die Wahrheit
gesagt habe. Ich erklärte ihr alles und sie gab mir recht. Sie sagte: "Ich
denke, wenn ich gewusst hätte wie alt du bist, hätte ich mich nicht gleich
mit dir verabredet. Obwohl ich von Anfang an ein merkwürdig, aufregendes
Gribbeln im Bauch hatte.... Jetzt weiß ich auch warum ich mich nicht an
dich erinnern kann. Da warst du vor 4 Jahren das letzte Mal richtig hier.
Du bist ganz schön ausgekocht und du hättest es sicher auch schaffen
können, mit mir gleich die erste Nacht zu schlafen ..., ich kann mich
nicht entsinnen, dass ich gesagt habe dass ich es nicht will." Jetzt wo
sie es sagte, fiel es mir auch auf, deshalb fragte ich sie: "Und ...,
wolltest Du?" "Ich glaube zum Schluss schon ..., aber so wie es gekommen
ist, war's schon besser. Am Donnerstag wusste ich genau, dass ich will.
Ich hatte etwas Angst, auch Angst es dir zu sagen.... Eigentlich hast du
deine Erfahrung schamlos ausgenutzt und mich kleines Mädchen richtig
verführt..., Gott sei Dank." Ich streichelte ihren Rücken zwischen Top und
Höschen, sie hob jetzt die Arme damit ich ihr den Top ausziehen konnte und
ich knutschte sie langsam zu Boden. Als ich an einer ihrer Brustwarzen mit
meinen Mund und Zunge spielte fragte ich sie, was ich machte, sie sollte
die Dinge beim Namen nennen und nicht alles mit >Naja< umschreiben. "DU
säugst an meinen Zitzen?" Antwortete sie lachend. Ich sagte scheinbar
entrüstet: "Das ich ein Ferkel bin, mag ja sein, aber du bist doch keine
Sau. Du bist mein Vögelchen." "Wieso Vögelchen?" Wollte sie wissen. "Weil
ich dich jetzt vögeln möchte!" Wir alberten ganz schön rum und gaben allen
Dingen einen, zwei oder mehr Namen und streichelten uns an den Stellen
über die wir gerade sprachen und zogen uns langsam aus. Wir redeten auch
noch mal über Sexspiele und ich sagte ihr: "Ich habe Ideen und ich denke
das sie ihr gefallen könnten oder sie spannend sind. Ich küsste während
dessen ihren Bauchnabel und dann wagte ich den kleinen Sprung zu ihrer
Muschi und fing an vorsichtig und ganz zärtlich ihre Schamlippen zu
küssen. Sofort fuhren ihre Händen in die Haare auf meinen Kopf. Ich spürte
wieder eine Unsicherheit bei ihr. Sie wusste noch nicht ob ihr das gefiel
und wollte mich wegziehen können, wenn es unangenehm wird. Vorsichtig fuhr
ich mit meiner Zunge in ihre Grotte. Es ist ein angenehmer leicht
bitter-salziger Geschmack den ich spüre. Der Geschmack einer Muschi macht
mich nicht besonders an, aber die Reaktion auf meine Zärtlichkeit erregt
mich total. Sie bewegte leicht ihr Becken und ich leckte kurz ihren
Kitzler. Ihr ganzer Körper bebte kurz. Sie kreiste mit ihrem Becken und
ein wohliger Schauer nach dem Anderen durchfuhr ihren zarten schmalen
Körper. Ihre Hände in meinen Haaren hatten nun die Aufgabe mich da unten
nicht gleich wieder wegzulassen. Sie wurde so nass, dass der Saft an ihrem
Po runter lief und wild schüttelt sie ein riesiger Orgasmus, ihr Stöhnen
wurde immer lauter, ich bekam wirklich etwas Angst sie könnte wegtreten
und ließ nach, da hörte ich sie leise schreien: "Mach..., mach,...
weiter... jaaaaaaaahhhhhhh...!!!" Ich leckte mal die Schamlippen und mal
war ich ganz tief in ihr, wäre doch nur meine Zunge länger, die meiste
Zärtlichkeit widmete ich aber ihrer Klitoris, ihr ganzer Körper bewegte
sich, besonders ihr Unterleib, sie versuchte den Rhythmus meiner
Liebkosungen zu bestimmen. Sie wurde immer wilder und lauter. Mal zog sie
ihre schlanken Beine an und bald streckte sie ihre geilen Schenkel wieder.
Ich hob meinen Kopf, sie war nicht mehr auf dieser Welt. Jauchzte sie oder
schrie sie? Tat es ihr weh oder tat es ihr gut? Lecken kann nicht weh tun,
dachte ich, kniete zwischen ihren Beinen und betrachtete ihren bebenden
Körper. Da keuchte sie mir ungeduldig zu: "Du kannst mich jetzt nicht
allein lassen!" Ich fuhr noch einmal mit meiner Zunge tief in sie und
bearbeitete danach ihre Klit sehr intensiv. Dann stieß ich ihr meinen, mir
riesig vorkommenden Prügel, in sie und stieß mit aller Kraft immer und
immer wieder zu und sie gab immer wieder ein lautes Oooooooohhhhh ...
Jaaaaaaahhhhh, Aaaaaaaaahhhhhh, Mhhhhhhhh ... von sich, ich weiß nicht wie
lange wir es so machten. Aber um einen so langen Orgasmus kann ich
Isabelle nur beneiden. Ich war an einem Punkt, an dem ich nicht mehr
versuchte mich zurückzuhalten. Sie zuckte und bebte, sie schrie und
jauchzte, sie versuchte mich immer mehr in sich auf zu nehmen doch das
Ende war lange erreicht. Ich entlud mich gewaltig ganz tief in ihr. Nicht
nur mein Saft strömte in großen Schüben in sie, sondern es strömte viel
Gefühl von mir zu ihr und von ihr zu mir. Wir waren beide in den Wolken
oder sonst wo. Sie hob so gigantisch ab und sie riss mich total mit. So
einen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt.... Langsam schwebten wir auf
die Erde nieder. Es war unfassbar, ein 16-jähriges Mädchen ließ mich 3
Tage nach ihrem ersten Mal, einen Orgasmus erleben, wie ich ihn noch nie
erlebt hatte und ich hatte schon Einiges erlebt. Nach dem wir uns etwas
beruhigt hatten drehten wir uns so das sie auf mir lag, ich wollte noch
lange in ihr sein, so wurde ich ihr nicht wieder zu schwer. Irgend wann
war mein Schwänzchen so klein und haltlos, das sich unsere Verbindung
löste. "Soll ich dich sauber lecken?" Fragte ich sie. "Nee, lass uns
lieber ins Wasser gehen und fass mich nicht so an, das ich wieder abhebe,
ich will heute Abend tanzen und nicht auf dem Mond landen." Sie schien den
letzten Orgasmus so ähnlich wie ich empfunden zu haben, sie schwebte nur
viel länger als ich. Als wir aus dem Wasser kamen, fragte sie mich, ob sie
mal mit meinem Auto fahren darf. Mein Auto!?!? Da war ich etwas eigen,
doch ich konnte ihr einfach nichts abschlagen. Das erste mal Auto fahren
war nicht so gut wie ihr erster Fick und schon gar nicht wie ihr Letzter.
Das behielt ich vorerst lieber für mich. An der Hauptstraße wechselten wir
und ich fuhr zum Zeltplatz.
Als ich sie zur Disco abholte, kam sie gerade bei ihren Eltern raus, sie
hatte sich schon zurecht gemacht und zwinkerte mir lächelnd zu. Kurz
verschwand sie noch mal in ihrem Zelt. Dann gingen wir und ich merkte
sofort das sie sich im Zelt noch ihren BH ausgezogen hatte. Sie hatte das
selbe Kleid, wie bei unseren ersten Discobesuch an. Ich fragte sie nach
dem BH und sie sagte, das sie ihn ihrer Mutter zu liebe getragen hat, aber
was sie nicht weiß macht sie nicht heiß. "Aber mich!" Freute ich mich und
gab ihr einen Kuss. In der Disco trafen wir Marco, einen Zeltplatzkumpel
von früher, er hatte eine richtige Lady an der Hand, sie hieß Grit und
mochte so alt sein wie ich und sie war richtig nett, obwohl sie nicht
unbedingt so aussah. Marco machte mit Grit einen Kurzbesuch bei seinen
Eltern. Wir freuten uns das wir uns getroffen hatten, es gab viel zu
erzählen und setzten uns an einen Tisch. Als die Gelegenheit günstig war
nahm er mich beiseite und fragte mich, wieso ich mich mit so jungen Gemüse
abgebe, ich hätte doch nie Probleme gehabt gute Frauen zu bekommen. Er
wollte nicht richtig glauben, dass ich mich in dieses junge Huhn, wie er
sagte, verknallt hatte. Aber er war sehr aufmerksam gegenüber Isabelle und
damit zeigte er mir das er sie trotzdem akzeptierte. Grit und Marco
tanzten, ich wollte Gleiches tun, Isabelle musste aber erst mal
verschwinden. Als sie gehen wollte hielt ich sie kurz zurück und sagte ihr
ins Ohr: "Lass dein Höschen gleich aus." Sie gab mir lachend einen Klaps
und schüttelte den Kopf. Schade!!! Grit und Marco kamen wieder und kurz
danach kam auch meine Isabelle und setzte sich ganz dicht zu mir. "Kannst
Du das mal nehmen." Und schon hatte sie mir ihren kleinen Slip so in die
Hand gedrückt, das er völlig in ihr verschwand. Keiner hatte was bemerkt,
hoffte ich und steckte ihn schnell in meine Hosentasche. Mir wurde die
Hose schon etwas eng und ich machte leise diesen alten Spruch: "Darf ich
bitten, oder wollen wir erst tanzen?" Sie nahm mich an die Hand und zog
mich über die Tanzfläche nach draußen. Wir gingen in die Einsamkeit als
sie sicher war alleine zu sein, zog sie ihr Kleid aus und sagte: Das darf
nicht schmutzig werden ich will heute auch noch mit dir tanzen. Sie stand
splitterfasernackt vor mir. Wir küssten uns und sie öffnete mir meine zu
eng gewordene Hose, ich wollte sie gerade an ihrer Muschi packen, da
entzog sie sich mir und streifte mir die Hosen runter und mein steifer
Schwanz genoss seine Freiheit. Doch nur kurz, schon hatte Isabelle mein
Vorhaut weit zurück gezogen und leckte mich an der Eichel, besonders wenn
sie die Unterseite mit ihrer Zunge berührte stieg meine Erregung, was
machte Isabelle mit mir, oh jee war das ein geiles Gefühl. Nun nahm sie
meinen steifen Prügel in ihren süßen Mund, sie spielte erst mit der Zunge
weiter an meiner Eichel, doch dann fickte sie mich richtig mit ihren Mund,
ohne Pause. Zärtlich massierte sie mir mit einer Hand meine Eier mit der
Anderen knetete sie mir meine Pobacken. Später umfasste sie meinen Stab
mit ihren Fingern so das ich nicht zu weit in sie stoßen konnte. Bald gab
es kein zurück mehr für mich, ich spürte meinen Saft aufsteigen und
schnell schoß ich in ihren Mund. Ich warnte sie kurz vorher noch doch sie
behielt ihn im Mund und schluckt alles weg und als fast nichts mehr kam
fing sie an mich leer zu saugen. "Wau...." Ich war begeistert. Sie hatte
geschafft was ihr Donnerstag nicht gelang, ich hatte den Eindruck sie war
sehr zufrieden mit sich. Als ich mich etwas beruhigt hatte, hob ich sie
hoch und wir küssten uns, ich spürte nichts von meinen Samen. Sie hatte
alles, jeden Tropfen geschluckt. Ich küsste schon ihren Busen und wollte
es ihr auch noch richtig besorgen, da zog sie mich hoch und sagte: "Später
..., wenn du mich jetzt da unten berührst laufe ich den ganzen Abend
breitbeinig, mir kommt es jedenfalls so vor. Ich will jetzt endlich
tanzen." "Und dein Höschen?" "Das hast Du." Ich gab es ihr, sie hätte es
auch ausgelassen, sie war der Meinung das es Keiner merkt. "Das merkt
bestimmt einer, ich hatte da mal ein Erlebnis, vielleicht erzähl ich dir
später mal davon." sagte ich und wir gingen zurück. Wir tanzten, ich
tanzte auch immer mal mit Grit, weil Marco immer mal mit meiner Isabelle
auf der Tanzfläche war, es störte mich nicht, doch wundern tat es mich
schon, das Marco das >Junge Huhn< so oft aufforderte. Ich fragte ihn.
"Keine Sorge Alter, ich spanne sie dir nicht aus, das traust du mir
hoffentlich nicht zu. Aber sie ist schon was besonderes unter den jungen
Hühnern. Ich stehe aber doch mehr auf Grit ...." Grit kam, sie hatte etwas
geiles in ihrem Blick und wir verabschiedeten uns. Die beiden hatten
bestimmt eine schöne Nacht. Ich zog Isabelle in eine dunkle Ecke und wir
küssten uns heftig, unser Zungen waren sehr verspielt. Jetzt berührte ich
sie an ihrer geilen Muschi und das wollte sie im Gegensatz zu vorhin auch,
ich klemmte ihren kleinen seidigen Slip vorn zwischen ihre Schamlippen,
sie wurde etwas unruhig. "Soll ich jetzt so laufen?" Fragte sie. "Wenn du
kannst ... bitte" Ich holte unsere Nachtausrüstung aus dem Auto und wir
liefen an die Stelle an der ich vorige Woche dachte, dass sie mich
versetzt hatte. Ich lief ihr hinterher. Sie kniff beim Laufen die Beine
zusammen. Das sah einfach geil aus. Der etwas falsch sitzende Slip reizte
sie. Wir setzten uns und ich zog mich aus. Das Kleid hatte sie ausgezogen,
das Höschen behielt sie an. Sie streichelte sich immer mal an der Muschi
weil sie nicht mehr lief ließ wahrscheinlich die Reizung nach und mit der
Hand glich sie das, ohne sich vor mir zu genieren, aus. "Soll ich meinen
Slip ausziehen." "Bitte wenn du willst" "Ich weiß nicht." Sie zog ihr
Höschen nun doch aus und hängte es zum trocknen an einen Ast, es war nass
von ihrer geilen feuchten Muschi "Als ich noch klein war," fing sie an zu
erzählen, "ich weiß aber wirklich nicht mehr wie alt ich war, ging ich von
der Schule nach Hause, meine beste Freundin Sandra muss krank gewesen
sein, jedenfalls musste ich das letzte Stück des Heimweges alleine gehen
und ich weiß, noch das schönes warmes Wetter war und ich ein Kleid an
hatte. Da hatte sich mein Schlüpfer, der war aus so einer Kunstfaser ein
bisschen wie Seide, so in mir verklemmt wie du das gemacht hast und das
bereitete mir damals schon Gefühle. Da ich alleine ging ließ ich den
Schlüpfer so wie er war und passte beim Laufen nur auf das er nicht
rausrutschte. Als ich nach Hause kam, war meine Mutter noch nicht da, ich
ging in mein Zimmer und rieb meinen Schlüpfer in mir, bald war meine Hand
in der Hose und ich streichelte mich." Während sie das erzählte
streichelte sie sich wahrscheinlich genau so wie damals. "Dann kam meine
Mutter, ich ging aus meinen Zimmer und alles war vorbei. Seit dem habe ich
meinen Schlüpfer öfters in meine ... Fotze geklemmt...
Dich hat die Geschichte angemacht das sehe ich dir an ..." Sie hatte
recht, mein Ding stand auf einmal total, vorher bloß so halb. "Mich machen
solche Geschichten manchmal auch an." Sagte sie und streichelte sich
weiter. "Manches Mädchen erzählt ja viel in der Schule und da ist auch
immer mal eine Story dabei, die mich erregt. Aber die Mädchen die eine
ernsthafte Beziehung haben, erzählen meist weniger. Deshalb fragte ich
dich auch nach deinem Vorleben. Da gibt's bestimmt Einiges was mich
anmacht. Ich würde mir auch gerne mal einen Porno ansehen aber bis jetzt
bin ich noch nicht rangekommen an so was. Rudi scheint so was nicht zu
haben, ich habe jedenfalls nichts gefunden." "Wie ging's weiter, hattest
du damals schon einen Orgasmus?" Wollte ich wissen. "Ich erzähle nur
weiter, wenn du mir auch etwas erzählst, was du selbst erlebt hast, aber
bitte nicht nur wann du deinen ersten Steifen gehabt hast." Kicherte sie.
"Das weiß ich gar nicht. Aber ich habe doch vorhin schon angedeutet, was
ich dir gelegentlich erzählen will." Versuchte ich sie zum weitererzählen
zu überreden. "O.K. einen Orgasmus hatte ich damals noch nicht, ich habe
mich nur so gestreichelt, dass es schön war. Ich weiß nicht ob bei
intensiver Reizung mehr passiert wäre. Aber es geht noch weiter. Sandra
kam irgend wann wieder in die Schule. Sie hatte einen Rock an und auf dem
Heimweg als wir zwei alleine waren, schob ich sie in eine Ecke und machte
es bei ihr so, wie du vorhin bei mir. Ich küsste sie nur nicht dabei. Sie
wusste nicht was sie sagen sollte und sah mich komisch an. Da sagte ich
streng: >So laufen wir jetzt nach Hause!< Ich steckte mir auch etwas Stoff
in mich und dann liefen wir zu ihr. Ich schaute sie immer wieder an und
sie lächelte merkwürdig. Heute würde ich sagen, sie hatte einen geilen
Blick. Bei ihr war noch niemand zu Hause und auf ihrem Zimmer habe ich sie
erst mit und dann ohne Höschen gestreichelt und bald hat sie es bei mir
auch gemacht. Auf einmal fragte sie mich: >Sind wir jetzt geil?< Ich
wusste überhaupt nicht was sie meinte. >Geil< war für mich ein anderes
Wort für >schön< oder so ähnlich. Sie gab mir dann einige theoretische
Erklärungen. Auf einmal war ihre Mutter an der Tür, wir waren erschrocken,
sie hatte aber noch nichts gemerkt. Ich nahm schnell unsere Schlüpfer und
versteckte sie unter meiner Tasche, dann verabschiedete ich mich eilig und
ging. Sandra brachte mich zur Tür, dort gab ich ihr ihren Slip. Ich ging
ohne das Stück schnell bis nach Hause.
Wir spielten jetzt öfters so. Doch mit der Zeit wurde es seltener. Erst
als wir beide unsere Regel hatten, die erste Regel lag bei uns etwa ein
viertel Jahr auseinander, wurden wir wieder aktiver. Durch die >BRAVO<
wussten wir gut Bescheid und es musste doch zu schaffen sein so einen
Orgasmus zu erleben...." "Und weiter?" "Jetzt bist Du dran mit erzählen!"
"Schau erst mal ob dein Höschen trocken ist." Sie stand auf und da fasste
ich nach ihr, mich interessierte das Ding am Ast überhaupt nicht. Aber mit
ihrer Muschi stand sie direkt vor mir und ich fuhr mit meiner Zunge gleich
tief in sie und leckte und leckte ... über Schamlippen und dann wieder so
tief es ging in ihrer Grotte und dann ihre Klit. Mein Zungenspiel wurde
immer wilder. Mit meinen Händen streichelte und knetete ich ihren Po. Sie
zuckte, bald stöhnte sie und erschauerte. Ihr Saft lief die Beine herunter
und einen kurzen Augenblick konnte ich sehen, das sie sich ihre Brüste
streichelte. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf
mich ich dirigierte sie so, das sie sich meinen Speer in sich rammte und
sie fing gleich wie wild an zu reiten. Mit meinen Daumen berührte ich
ihren Kitzler mit der anderen Hand strich über ihre kleinen aber steifen
Nippel. Eins, zwei ...und mehr, Orgasmen fast ohne Pause. Ich hob mich ihr
noch etwas entgegen, sie hatte meinen stahlharten Luststab zu 100% in
sich. Meine Eichel wurde in ihrer heißen Grotte wild gerieben. Ein
Wahnsinnsgefühl machte sich in mir breit. Stahlhart und zum Platzen prall
war mein Rohr. Da sie keine Pause machte, war ich bald wieder so weit. Ich
entlud mich. Es schoss aus mir, ich zog sie runter zu mir und hielt sie
ganz fest, denn ihre wilden Bewegungen hätte ich nicht ertragen, während
ich meinen Saft in sie spritzte. Ich war einfach etwas zu früh gekommen,
obwohl ich heute schon das dritte, Mal sicher mit großen Pausen, kam. Es
ist einfach sie zum abheben zu bringen, aber sich dann zu beherrschen bis
sie nicht mehr kann oder will, ist sehr schwer. Das schaffte ich mit einem
mal einfach nicht immer, Zeit hatten wir aber glücklicherweise genug. Sie
lag neben mir und sagte: "Jetzt bin ich auf den Mond, du musst mich auf
jeden Fall wieder runterholen." Genauso hatte ich es auch empfunden. Sie
forderte mich auf meine Geschichte zu erzählen.
"Es war ein mal ...." Scherzte ich. "Vor 4 Jahren, der letzte Urlaub den
ich hier verbrachte. Du müsstest ja auch hier gewesen sein. Ein Teil der
Kumpels war schon nicht mehr gekommen, doch Andrea Schneider die jüngere
Schwester von meinem Kumpel Dirk, die war da. Dirk war auch da. Andrea war
16, also ein Jahr jünger als ich und sie war eine dumme Gans. Jedenfalls
die Jahre vorher, sie war ein Risikofaktor. Mal fiel sie samt Klamotten
ins Wasser und Dirk musste umkehren mit ihr. Mal verquatschte sie sich und
der ganze Zeltplatz wusste wer sich nach dem Zigarre rauchen fast
beschissen hatte und, und, und ..., man musste immer damit rechnen das sie
einen verriet. Und jetzt war sie bildhübsch, fast so schön wie du, etwas
größer als du und echt blond. Ein Mädchen echt zum anbaggern, aber weil
ich wusste wie sie war und die letzten Jahre nicht vergessen konnte,
baggerte ich nicht. Dafür ein Junge, er wird 18 gewesen sein und zeltete
mit noch ein paar Freunden hier. Der hatte Erfolg bei ihr. Ich musste sie
aber immer wieder mal ansehen, aus einer Kröte war eine Prinzessin
geworden. Und so sah ich auch an einem Sonnabend in der Disco immer mal zu
ihr. Sie saß ein paar Tische weiter und ich konnte ihr ins Gesicht sehen,
sie hatte einen ganz geilen Blick und dieser Junge saß ihr gegenüber mit
dem Rücken zu mir. Irgendwie war auf einmal kurz freie Sicht unter den
Tisch und dann war sie wieder versperrt. Ich konnte nicht glauben was ich
da sah. Ich warf aus Versehen mit Absicht ein paar Bierdeckel nach unten,
als ich sie aufhob, sah ich, dass ich nicht geträumt habe. Sie hatte kein
Höschen an unter ihrem Mini, doch das war nicht alles. Die große Zehe
ihres Freundes steckte bestimmt drei Zentimeter in ihr. Und ... die waren
sich sicher, dass es keiner mitbekam oder es störte sie nicht, was ich
aber nicht glaubte. Ich saß schon wieder, doch konnte ich den Blick nicht
mehr von diesem geilen Minenspiel in ihrem Gesicht lassen. Auf einmal
stieß mich Dirk in die Seite schob mir ein Bier hin. Er hatte gemerkt das
ich Andrea ansah und sagte: >Du als mein Schwager wäre mir ja recht, aber
du hast was besseres verdient oder hast du die letzten Jahre vergessen. Du
weißt doch, Schönheit vergeht, doch doof bleibt doof!!!< Wir stießen an.
Er hatte weiter nichts gemerkt, zum Glück! Ich hätte es in diesem
Augenblick und bis heute nicht gewollt ...
Du kannst Dir sicher sein," sagte ich zu Isabelle, "du gefällst nicht nur
mir und jeder dem Du gefällst, der hat dich heute Abend immer wieder
angesehen." Erklärte ich ihr. "Ich hätte bestimmt nicht die große Zehe in
dich gesteckt, da hat mich dieses Erlebnis zu sehr beeindruckt. Aber wer
deine Muschi betrachten will, soll am Tag an den FKK-Strand kommen und du
kannst dir sicher sein, der Eine oder Andere oder auch noch ein paar Mehr
machen das auch. Soll ich weiter erzählen?" Fragte ich. "Wird's noch
spannender?" Wollte sie wissen. Ich zuckte mit den Schultern. "Erzähle"
Forderte sie mich auf.
"Die beiden waren bald verschwunden, wie ich den nächsten Tag merkte,
hatten sie sich zur Abschiedsnummer zurückgezogen, denn ihr Freund und
seine Kumpels fuhren weg. Am nächsten Abend lief mir Andrea über den Weg
und weil ich die letzten Jahre nicht vergessen hatte, wollte ich sie etwas
in Verlegenheit bringen und sagte zu ihr: >So ein Grossezehefick ist aber
nicht das Gelbe, ... oder?< Sie erschrak sichtlich. Da rief Dirk, sie
solle essen kommen und sie bestellte mich schnell noch um 22 Uhr an eine
Stelle, die 500 m landeinwärts lag. Du musst wissen, dort ist man auf
jeden Fall ungestörter als am Wasser zumindest am Tag, denn alle latschen
ans Wasser" "Und warum sind wir da hier?" Fragte sie dazwischen. "Weil Sex
am und im Wasser einfach romantischer ist, für mich jedenfalls. Als ich an
der verabredeten Stelle ankam war sie schon da, das war ungewöhnlich,
sonst mussten wir meist auf sie warten. Sie kam gleich zum Thema: >Weiß
das noch jemand?< Wollte sie wissen. >Ich hab's gesehen aber keinen
erzählt< Antwortete ich. >Das darf keiner erfahren! Sonst ist der Urlaub
hier für mich gelaufen, schlimm genug das ich jetzt wieder allein bin.
Wenn du Kondome hast, kannst du jeden Abend um die Zeit mich na ja ....
>Ficken?< Fragte ich provozierend. Sie nickte. Ich dachte, ich träume,
trotzdem behandelte ich sie etwas wie Dreck. Da ich keine Kondome hatte,
sagte ich: >Da wirst du mir heute Einen lutschen müssen!< Kaum hatte ich
es ausgesprochen, hatte sie mir die Badehose runter gezogen , ich war
total geschockt, und sie lutschte mich von 0 auf 100 in vielleicht 10
Sekunden ... oder waren es 30... Es war auf jeden Fall sehr kurz. Dann
schubste ich sie leicht beiseite und spritzte in die entgegengesetzte
Richtung. Wenn man mehrere Monate keinen Frauenkontakt und wenig Erfahrung
hat, dann stellt man halt Bestzeiten auf, auf die man nicht stolz sein
braucht. Jetzt tat sie mir leid. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Doch
sie sagte ich solle morgen wieder kommen, es würde ihr sonst was fehlen
und dann sagte sie noch: >Du bist nicht wie ich, du kannst was für dich
behalten und ich denke das wirst du auch tun ohne das hier, komm morgen
gleiche Zeit, gleiche Stelle und bringe Kondome mit.< Das tat ich auch.
Kondome zu besorgen war das Peinlichste, mir schwirrte diese Tina-Nummer
aus diesem AIDS-Aufklärungs-Fernseh-Spott im Kopf rum. Ich war allein an
der Kasse des Supermarktes und als ich die Dinger an der Kasse hinlegte,
fasste die Kassiererin nach unten, packte alles in einen Beutel und
kassierte weiter als hätte ich schnell mal Salz für Mutter gekauft. Als
ich gehen wollte, lächelte sie mich verständnisvoll an. Die Frau war
bestimmt so alt wie meine Mutter. Eine Stunde vor unserem Treffen
verkrümelte ich mich. An einer wirklich einsamen Stelle besorgte ich es
mir schnell selber, dabei dachte ich an den vorigen Abend. Dann schwamm
ich eine Runde und pünktlich war ich zu unserer Verabredung. >Hast du
Kondome?< begrüßte sie mich und gab mir ein Küsschen, ich merkte sie
freute sich, dass ich kam. Und ich erzählt ihr, dass ich mir nicht getraut
hatte im Supermarkt welche zu kaufen und da kam ihre Mutter, sie kannte
mich durch Dirk ganz gut, die hätte ich gefragt ob sie mir welche
mitbringt. Das hat sie auch prompt gemacht und als sie wieder kam, hätte
sie gefragt, wer denn die Glückliche sei. Da habe ich gesagt sie solle
dich mal fragen. Andrea sah mich fassungslos an. Es war komisch, sie
schien's zu glauben. Da sagte ich zu Andrea: >Ja, sollte ich sagen, nee
Frau Schneider ich bin schwul< Sie merkte immer noch nichts. Sie dachte
wirklich, ich sage die Wahrheit und wenn ich heute so darüber nachdenke,
mit dieser Naivität muss sie sich immer verquatscht haben. Deshalb glaubte
sie mir den Scheiß. Ihr standen die Tränen in den Augen. Da sagte ich
schnell: >He, das war ein kleines Märchen zur Begrüßung! Kennst mich
doch.< Nun heulte sie doch tatsächlich etwas, aber es waren Freudentränen
und dann küssten wir uns. Und in diesem Augenblick war sehr viel Zuneigung
dabei. Jetzt hielt sie inne. >Jeder zieht sich selber aus, sonst geht nur
was kaputt oder wird schmutzig.< Sie legte sich auf den Rücken spreizte
leicht die Beine und das komische war, wenn wir am Strand nackt rumgetobt
sind, war sie bestimmt oft genug in reizenden Posen gewesen und das hatte
ich nicht mal bemerkt. Doch jetzt wäre ich am liebsten über sie her
gefallen wie ein Karnickel, so geil machte mich ihr Anblick. Doch mein
Gehirn schaltete sich noch mal ein und sagte mir ganz cool bleiben, schön
langsam. Ich legte mich also halb auf sie und wir küssten uns. Ich
massierte sie an ihren festen Brüsten und bald presste sie ihre Fotze
gegen meinen Oberschenkel langsam fuhr ich jetzt mit einer Hand von ihrem
Busen über den Bauch zum ihrem stark behaarten Loch und fand bald ihren
empfindlichen Kitzler als ich ihn streichelte presste sie ihre Fotze noch
fester gegen meinen Oberschenkel deshalb nahm ich mein Bein etwas zurück
sie konnte nicht mehr dagegen drücken aber ihre Schenkel konnte sie auch
nicht schließen, mein Bein war schon noch zwischen den Ihren. Sie musste
eine Leere zwischen den Schenkeln ertragen. Sie hätte sicher viel lieber
die Beinen in ihrer Geilheit geschlossen oder ihre Fotze gegen mich
gepresst. Dann steckte ich einen Finger in sie so weit es ging und sie
hielt ihr Becken schon lange nicht mehr still. Mit dem Daumen massierte
ich den Kitzler weiter. Sie atmete als hätte sie mindestens 10 Minuten
Jogging hinter sich. Ich hatte den Eindruck, sie wollte aber nicht kommen
bevor ich in Ihr war. Da sagte sie: >Vergiss den Gummi nicht!< Ich zog ihn
mir schnell über und sie wurde etwas ruhiger, dann kniete ich mich
zwischen ihre Schenkel und massierte ihre Klitoris intensiv. Da sagte sie
mit leicht aggressiver Stimme: >Nun, mach doch endlich ....< Und dann
freundlicher: >Bitte!< Ich stieß zu. Sie legte ihre Beine sofort um mich
und ich habe sie mit aller Kraft gestoßen und gestoßen. Es war gut, dass
ich vorher schon mal gewichst hatte. Ich hätte noch gekonnt als sie kam,
doch nun hatte ich das gleiche Ziel und ich kam mit ihr. Nach dem mein
Riemen nicht mehr zuckte legte ich mich bald neben sie, ich hatte Angst,
dass das Kondom in ihr stecken bleibt..."
Gegen Ende meiner Erzählung saß Isabelle nicht mehr ruhig, sie hatte die
Augen geschlossen. Stellte sie sich etwa vor, sie war Andrea? Langsam
schob ich ihr einen Finger in die Muschi und sie begann sich rhythmisch zu
bewegen. Mit dem Daumen spielte ich an ihrer Klit. Sie holte schon wieder
tief Luft. Da legte ich mich auf den Rücken und sagte zu ihr: "Komm, reite
nach Hause!" Sie verstand, was ich meinte und setzte sich sofort auf mich
und sie ritt mich und ich knetete dies herrlichen festen Brüste, ich zog
sie etwas runter zu mir und ich leckte abwechselnd ihr harten niedlichen
Nippel oder küsste sie. Bald richtete sie sich wieder auf und mit den
Daumen bearbeitet ich beide Nippel. Ich weiß nicht was das dann war. Waren
es viele Orgasmen oder ein Dauerorgasmus. Ich hielt nur gegen und sie ritt
und ritt, sie warf immer mal wieder ihren Kopf in den Nacken. Ich hatte
den Eindruck, so wie sie sich meine Latte jedes mal reinschob jauchzte sie
die Luft aus ihren schönen, geilen Körper. Es zuckte und pulsierte ihr
ganzer Körper. Ich hatte mich jetzt gut unter Kontrolle und als sie
irgendwann nachließ drehte ich uns schnell um und jetzt übernahm ich die
Initiative. Ich stieß zu, immer und immer wieder, mal schnell und kurz und
dann wieder langsam und sehr tief, einmal zog ich mich fast ganz zurück.
Da schlang sie ihre schönen, schlanken Beine um mich. Isabelle hatte alles
um sich vergessen. Die Töne die sie von sich gab, waren richtig laut. Ich
war mir aber sicher, es geht ihr gut. Nur von den Geräuschen die sie
machte, würde ich geil werden, wenn ich es nicht schon war. Ich erhöhte
das Tempo mit tiefen Stößen, ich kam zur Schlussoffensive und sie öffnete
ihre Beine wieder und mit einem gewaltigen Schuss in sie, erlöste ich uns
beide .... Das Meer rauschte und Isabelle säuselte mir ins Ohr: "Ich liebe
dich...." Und später: "Das war keine weiche Landung aber gut. Es reicht
mir für heute." Ich legte sie wieder auf mich, als sich unsere Verbindung
löste lagen wir noch lange eng neben einander und schwiegen uns an. Es war
schön, gut das es ein Megasommer war. Schließlich gingen wir ins Wasser,
ich musste hoch und heilig versprechen, mich mit meinen Zärtlichkeiten
zurück zu halten. Isabelle war der Meinung das ich beim baden Kraft und
Sperma tankte. Für heute reichte es ihr aber.
Noch im Wasser sagte sie auf einmal: "Du hast die Geschichte aber nicht
bis zu Ende erzählt." "Du warst so heiß, dass ich nicht wusste ob du noch
zuhörst." Entgegnete ich und fuhr fort mit meiner Erzählung. "Viel gibt's
da nicht mehr zu erzählen, an diesem Abend merkte ich zwei Dinge. Das Eine
war, sie hat uns nie mit Absicht verraten, sie hat sich immer aus Versehen
verquatscht. Das Andere war, nichts ging ihr über einen gemeinsamen
Orgasmus und das hat sie jeden Abend von mir bekommen. Am Tag haben wir
uns soviel um einander gekümmert wie früher. Abends von 10 bis 11 Uhr aber
um so mehr. Am letzten Abend war der Rest der Klicke zusammen in der
Disco. Sie auch. Die letzten 10...20 Minuten tanzten wir das einzige Mal
überhaupt zusammen und sie sagte mir, dass heute nichts aus uns wird. Bei
ihrem Glück würde das noch jemand bemerken und auf den Ruf, eine zu sein
die es mit einen nach drei Tänzen trieb, könne sie verzichten.
Voriges Jahr habe ich sie hier zufällig getroffen und weißt du wen noch?"
Ohne eine Antwort abzuwarten redete ich weiter: "Andreas, das ist der
Junge mit der großen Zehe. Er hat sich nach ein paar Wochen bei ihr
gemeldet und jetzt wohnen sie zusammen. Wir haben uns alle drei prima
unterhalten und er weiß auch über mich Bescheid. Sie hatte sich mal wieder
verquatscht. Doch sie hatten sich, als sie sich an dem Abend trennten,
nichts versprochen. Deshalb musste er ihr nichts verzeihen." "Das war also
die Geschichte von Andrea und Andreas und dir," sagte Isabelle, "ich
dachte so was gibt's nur im Film. Ich meine das die Namen so zueinander
passen. Aber warum hat Andrea eine Fotze und ich nicht, zumindest hast du
meine Scheide noch nie so genannt." Weil Andrea ihre, durch die vielen
Haare, viel größer wirkte und auch war ich nie so zärtlich mit ihr, wie
manchmal mit deinem süßen Fötzchen. Voriges Jahr habe ich sie auch am
Strand gesehen, sie muss sich irgendwie rasiert haben, sie hatte auf jeden
Fall nicht mehr so einen großen Bär wie damals. Und sie hat, schon so
lange ich sie kenne, blonde Haare auf dem Kopf doch der Muff war immer
dunkel." "Scheide, Muschi, Fotze, Bär, Muff und weiter, wie viel Namen
kennst du noch" "Na Pussy, Schnecke und Vagina und wenn die Vagina so groß
ist wie bei Andrea dann ist's halt ein Waggon" "Spinner" sagte sie lachend
und gab mir ein Küsschen.
Inzwischen waren wir aus dem Wasser und hatten uns angezogen. Isabelle
hatte über ihren Kleid den Bademantel gezogen sie fror etwas, den Slip
ließ sie aus. Ich hatte aber strengstes Verbot sie dort zu berühren. "Ich
glaube ich würde immer wieder kommen wenn du mir zwischen die Beine gehst,
aber es wäre dann wie eine Strafe." "Ich möchte gern die ganze Nacht bei
dir bleiben." "Ich auch, doch das wird wohl nicht gehen, noch nicht." Also
brachte ich sie zu ihrem Zelt. Küsschen und weg war sie.
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