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Isabelle 5     Teil  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13

 
   

Als ich aufwachte war es hell und Isabelle stand nackt, leicht gebeugt vor ihrem Schrank und suchte etwas. Sie schlich durch ihr Zimmer ohne zu merken, dass ich wach war. Ich fand sie auf einmal noch schöner, der Grund waren die Hausschuhe die sie an hatte. Durch die hohen aber nicht zu hohen Absätze wirkten ihre schönen Beine länger. Mir wurde bewußt das wir uns eigentlich kaum kannten und es sicher noch viel zu entdecken gab bei Isabelle. Als sie alles hatte, was sie suchte und leise verschwinden wollte fragte ich laut: "Wo" und leiser, "willst du hin?" Ein kurzer Aufschrei und erschrocken ließ sie ihre Sachen fallen, dann warf sie sich lachend auf mich und gab mir kleine Küßchen und sagte: "Ich kaufe nur ein paar Brötchen zum Frühstück, wenn das Frühstück fertig ist, wecke ich dich schlaf noch ein bißchen!" Jetzt zog sie sich gleich hier an, es war eine kleine Show, wie sie es tat, einen Tanga in weiß einen T-Shirt und Jeans das war fast so schön, wie ein kleiner Strip. Mir wurde bewusst, dass Isabelle noch fast ein kleines Mädchen war, denn diese Jeans brachten ihren kleinen aber knackigen Po sehr gut zur Geltung. Ich war mir sicher, es würde nicht lange heute dauern und ich würde mein Vögelchen vögeln, doch da irrte ich mich gewaltig. Sie ging und ich schlief noch mal ein. Als sie mich zum Frühstück weckte, stand sie wieder nackt in der Zimmertür und drehte sich aufreizend, als ich sie richtig betrachtet hatte, verschwand sie wieder. Ich ging schnell ins Bad und weil Isabelle nackt war, beschloss ich auch nichts anzuziehen. Als ich in die Küche kam stand Isabelle nach vorn gebeugt vorm Küchenschrank und suchte scheinbar wieder etwas, sie schien mich nicht bemerkt zu haben und als ich ihr geiles Hinterteil betrachtete fiel mir ein, das ich sie so richtig von hinten noch nie gestoßen hatte. Durch den Anblick stieg meine Geilheit mit meinen Schwanz auf eine gute Größe. Ich näherte mich leise umfaßte sie und berührte mit meiner Schwanzspitze ihre Poritze. Da richtete sie sich auf, ich umfaßte ihre beiden Brüste von hinten und schmiegte mich und besonders meinen Ständer an sie. "Hee, langsam," sagte sie, "wir haben Besuch!" Ich brauchte einen Moment um zu realisieren was dieses kleine Luder gesagt hatte. Ich drehte mich um und in der Ecke saß auf einem Stuhl ein hübsches Mädchen. Ich stand nackt mit erhobener Männerpracht vor einem fremden Mädchen, das einen roten Kopf bekam. Ich griff vorsichtig nach Isabelle, die gleich hinter mir stand und zog sie vor mich, um mich vor den Blicken der fremden Schönheit zu schützen. Das Mädchen war blond. Da die Haare hinten zu einem Schwanz zusammen gebunden waren kam ihr schöner Hals gut zur Geltung. Ich hatte sofort Lust diesen Hals zu küssen. Ihr schönes Gesicht wurde von zwei strahlend, blauen Augen geziert. Sie hatte ein relativ weites T-Shirt und enge Jeans an, die ihre schöne Figur betonte. Eine peinliche Stille war im Raum, auch Isabelle war nicht im Stande etwas zu sagen. Ich durchbrach die Stille mit den Worten: "Bist du die Überraschung?" Isabelle nickte dem Mädchen zu und dieses Mädchen antwortete mir mit geröteten Kopf: "Ich glaube ja. Ich bin Sandra." "Aah, Isabelles beste Freundin." Sagte ich. Sie nickte und Isabelle schob mich jetzt auf einen Stuhl und setzte sich seitlich auf meinen Schoß und streichelte und küßte mich und sagte zu mir. "Tust du uns einen großen Gefallen? Sandra hat noch nie mit einem Jungen...." Sie zögerte beim weiterreden. "Gefickt" Vollendete ich den Satz in gewollt ordinärer Weise. Isabelle drehte sich zu mir in dem sie in beeindruckender Weise ihr Bein senkrecht in die Höhe streckte, dabei ihre eigene Stirn berührte und jetzt breitbeinig mir zugewandt auf meinem Schoß saß. Das sie sehr beweglich, biegsam und sportlich war hatte ich ja bald gemerkt, doch wie sie sich eben bewegte, das konnte nicht Jede. Es machte mir ganz deutlich, das ich sie kaum kannte. "Woher kannst du das?" Wollte ich wissen. "Isabelle war ewig zum Ballettunterricht und seit zwei Jahren ist sie in einer Showtanzgruppe." Sagte Sandra hinter mir. "Ich mache aber fast nur das Training mit, Auftritte kaum." Ergänzte Isabelle "Eigentlich kenne ich dich fast gar nicht, sonst hätte ich das wissen müssen und auch ahnen müssen, das du mich an deine beste Freundin verborgen würdest." Sagte ich zu Isabelle. "Machst du's?" Fragte Isabelle und streichelte über meine Brust und verteilte kleine Küßchen auf mir. "Wenn du das wirklich willst, mußt du mich jetzt in Ruhe lassen, denn da gehöre ich heute nur Sandra." Isabelle stand auf und ich ging zu Sandra, die immer noch auf ihrem Stuhl saß, so das mein steifer Prügel ganz dicht vor ihren Augen war und sagte zu ihr: "Faß ihn an! Wenn du willst rieche oder lecke mal, er riecht und schmeckt nach Isabelle. Heut früh, kurz nach Mitternacht war ich das letzte Mal in Isabelle, wenn ich dich heute beglücken soll dann sage jetzt, das du willst. Du kannst es dir aber auch später noch anders überlegen. Ein Wort von dir und es wird nicht passieren was du nicht willst!" Sie berührte mit ihren Händen vorsichtig mein pralles, steifes Glied, umfaßte es, hob meinen Sack an als wollte sie das Gewicht prüfen und ich wünschte mir, das Sandra es sich nicht noch mal anders überlegt. Ich entzog mich ihr ging in die Hocke und sah ihr in die Augen und fragte: "Nun?" Sie nickte und sagte verlegen lächelnd: "Ich will" Ich erhob mich wieder zog Sandra mit und fing an sie zu küssen. Unsere Zungen fanden sich schnell, sie küßte mich leidenschaftlich. Ich zog ihr das T-Shirt aus, sie trug keinen BH: Sie brauchte auch keinen. Die Natur hatte sie mit wenig Busen beschenkt. Doch es waren schon noch deutliche Wölbungen in schöner Form. "Frühstückst du mit?" Fragte ich sie. Ich drehte mich zu Isabelle um, die ich fast vergessen hatte, sie sah uns mit etwas verlegenen Blick zu. Beim Frühstück erfuhr ich, das Sandra schon mal einen festen Freund hatte und sie angefangen hatte die Pille zu nehmen. Sie wollte mit ihm das erste mal schlafen, wenn die Wirkung hundertprozentig war und ihn dann überraschen. Er setzte sie aber unter Druck und wollte nicht warten und so hat sie sich von ihm getrennt. Er läuft ihr heute noch nach und weiß jetzt auch warum sie noch nicht wollte. Sandra sagte: "Ich werde sicher wieder mit ihm gehen, ich bin in ihn verknallt, doch er muß dann damit leben das er nicht der erste ist. Erfahrung hat er leider auch keine." "Mir soll es sehr recht sein," erwiderte ich, "an deiner Stelle würde ich aber nicht zu lange warten, es gibt ja auch noch andere Mädchen." Die Atmosphäre lockerte sich immer mehr auf und ich bestimmte dann, dass Sandra und ich heute ein Paar sind und Isabelle eine gute intime Freundin im Hintergrund (freundliche Umschreibung für Dienstmädchen). Wir einigten uns, das sie immer mit bei uns sein durfte. "Zieh die Jeans aus ich möchte sehen was mich erwartet." Sie hatte einen schwarzen String an und ihre relativ dunklen Fotzenhaare wucherten deutlich an den Seiten raus. Ich mag keine schwarze Reizwäsche, das gibt einer Frau etwas Nuttenhaftes in meinen Augen, deshalb ließ ich sie den Tanga auch gleich noch ausziehen. Etwas verschämt kniff sie ihre Beine zusammen. Mein Gott war das ein Bär, so viele Haare. Der müßte mal rasiert werden, dachte ich so und sagte zu beiden: "Für diesen Gefallen seid ihr mir aber was schuldig." Beide nickten zustimmend und ich faßte den Plan das Sandra sich später zwischen den Beinen rasieren sollte und wenn es mir gefällt Isabelle auch. Ich ging mit Sandra nach oben und Isabelle räumte noch die Küche auf. Wir legten uns auf Isabelles Doppelbettcouch und ich sagte Sandra, dass wir alle Zeit der Welt hatten und das sie sich um Isabelle nicht kümmern soll wenn sie kommt. "Wichtig bist jetzt nur du und ich!" Ich begann Sandra zu küssen, sie war sehr stürmisch und wollte das es nun richtig los ging. Unsere Zungen spielten. Doch ich wollte endlich diesen schönen Hals küssen. Langsam liebkoste ich die rechte Seite des Halses und ich hatte das Gefühl ihr gefiel das gut. Nach einem weiteren Zungenspiel machte ich Ähnliches an der linken Seite des Halses und küßte dann weiter bis zu ihren niedlichen Brüsten. Während ich die Linke küßte, leicht saugte und mit der Zunge die rosa Warze streichelte, bearbeitete ich die Rechte sanft mit meiner Hand. Mit dem Mund fuhr ich auf die rechte Brust und liebkoste den längst steifen Nippel. Ich bemerkte das Isabelle die Treppe rauf kam und küßte Sandra wieder auf den Mund damit sie nicht nach ihrer Freundin sehen konnte und ich streckte die Hand nach Isabelle aus. Sie kam sofort und setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und gab mir ihre Hand. Ich bedeutete ihr sie soll warten und wanderte mit meinem Mund langsam eine Runde, Hals, Brüste, Hals und wieder ein langer Zungenkuß. Mit den Fingern hatte ich mich in der Zeit durch den dichten Pelz zu ihrer Grotte vorgearbeitet. Sie war schön naß, es würde gut flutschen. Die Berührung des Kitzler quittierte sie mit erregten Bewegungen des Becken. Sie atmete tief aber leise. Als wir wieder mit den Zungen spielten, streckte ich meine Hand nach Isabelle aus ich fuhr an ihrem Arm hoch bis ich ihre Kopf erreichte, faßte vorsichtig in ihre Haare und zog sanft ihren Kopf zu Sandras Fotze, sie schien zu begreifen was ich wollte. Deshalb kümmerte ich mich nur noch um Sandras Oberkörper. Dieser Hals und die Schultern, ich konnte sie nicht genug küssen, so gut gefiel er mir. Doch jetzt stieg Sandras Erregung steil an. Isabelles Zunge wußte anscheinend genau was Sandra gefiel. Ihr Körper wand sich vor Geilheit. Auf einmal übernahm Isabelle die Regie. Sie ahnte was ich wollte, das es ähnlich wie bei ihr gehen sollte. Ich legte mich auf den Rücken und bald lag Sandra mit dem Rücken auf mir. Isabelle spreizte Sandras Beine weit und fing wieder an ihre Fotze zu lecken. Das sie schon intim waren, wußte ich. Aber so sehr hätte ich nicht gedacht, sie würde mir das mal genau erzählen müssen. Aber jetzt war das unwichtig, denn Isabelle ergriff gerade zärtlich meine Prachtlatte und hielt sie an Sandras Grotte, ich schob mich leicht in sie und während Isabelle Sandras Klit intensiv leckte graulte sie meinen Sack. Welch geiles Glück widerfuhr mir da gerade. Sandra wurde von meinem Mund immer noch am Hals gekost, jede Brust wurde zärtlich mit einer meiner Hände massiert und die Klit wurde von Isabelles Zunge intensiv verwöhnt. Sandra streichelte meine Seiten meine Latte war im Eingang der Liebesgrotte und Isabelles Hand graulte meinen Sack. Doch schon wurde es noch besser, denn Sandra hatte in ihrer Geilheit vergessen, das jetzt der entscheidende Moment war. Sie nahm mich in sich auf mit dem Tempo einer geilen Frau die genau wußte was sie wollte und bewegte sich so das mir hören und sehen verging, während Isabelle sie immer noch leckte. Sandras Fotze zuckte, spürbare Kontraktionen molken meinen Schwanz. Sie richtete sich etwas auf um mich noch mehr in sich zu spüren und da entlud ich mich leider schon in diesem geilen, zuckenden und bebenden Leib.... Erlöst sank Sandra wieder auf mich und blieb auf mir liegen. Isabelle gab Sandra ein kleines Küßchen und sagte zu ihr: "Gib es zu, es war traumhaft." Sandra nickte und Isabelle befahl uns, wir sollten so liegen bleiben. Sanft begann sie meinen Sack zu graulen und Sandras Bär zu streicheln. Auf einmal zog sie meinen Schwanz aus der über schwemmten Grotte leckte sie ein bißchen sauber und dann fing sie an meinen halb steifen Pimmel zu lecken. Bald verschwand er ganz in Isabelles Mund und entwickelte sich wieder zu einem kräftigen Ständer. Als Isabelle mit der Größe und Härte zufrieden war, wichste sie ihn mit einer Hand weiter und leckte intensiv Sandras Kitzler. Sandra stammelte was von "verrückt", ich wußte aber nicht ob sie sich oder Isabelle meinte. Isabelle kümmerte sich nicht darum und steckte meinen Schwanz wieder in die enge Grotte. Sandra nahm mich dankbar in sich auf, Isabelle graulte meine Sack und leckte Sandras Klit, ich streichelte ihre kleinen noch fester gewordenen Titten. Sandras tiefer aber leiser Atem sagte mir, dass sie gleich kommen mußte und schon fing ihr Leib an zu zucken und mit den Kontraktionen ihrer Fotze wurde ich wieder gemolken ohne das ich dem Spritzen nah war. Isabelle ließ Sandra kurz zur Ruhe kommen und begann dann erneut intensiv die Klit zu lecken, Sandra richtete sich diesmal wieder auf um mich noch etwas mehr in sich zu spüren. Ihr Orgasmus spielte sich in der Hauptsache dort ab wo er erzeugt wurde, im Unterleib. Isabelle dagegen kommt mit Haut und Haaren, ihr ganzer Körper wird erfaßt. Kurz bevor Sandra das dritte mal kam rief sie: "Das muß aber auch mal ein Ende haben!" Ich zog mich sofort zurück und schon jammerte sie: "Aber nicht gleich!" Das hatte ich auch nicht vor, wir drehten uns, ich gab Isabelle ein Zeichen uns nicht mehr zu berühren und ich legte mich auf Sandra und flutschte wieder in sie. Wir begannen uns zu küssen. Mal wild mal zärtlich spielten unsere Zungen. Ich stieß sie mal schnell, mal tief, mal langsam und manchmal versuchte ich mich nicht zu bewegen. Als ich ihre Nippel mit meiner Zunge bearbeitet war das wie ein Signal an ihre Fotze, unruhig fing sie an sich zu bewegen. Da stieß ich kräftig und tief in sie und sie hielt still aber kräftig dagegen ein neuer Höhepunkt kündigte sich an. Ich stieß was ich konnte und entlud unsere Erlösung tief in sie.... Ich lag noch auf und in ihr und sah in ihre blauen Augen, da sagte sie leise zu mir: "Isabelle hat mir versprochen, das es nicht weh tun wird, sie hatte aber nicht gesagt, das es so schön ist." Wir sahen zu ihr, sie lag auf ihrem Bett und hatte es sich anscheinend selbst besorgt, lächelnd sagte sie: "Das sah so geil aus, da mußte ich es einfach auch tun." Sandra wollte duschen und ich wollte mit. Sie wollte aber erst mal allein sein und rief mich dann. "Geht's Dir gut?" Wollte ich wissen. Mit einem strahlenden lächeln nickte sie. "Ich mußte nur mal Wasser lassen, da mag ich keine Zuschauer." Ich umfaßte von hinten ihren Bauch und schmiegte meinen Kopf an ihren Hals und Schulter. Wir standen vorm Badspiegel und wir konnten uns bis zum Knie betrachten. "Du bist sehr schön," sagte ich, "nur..." "mein Busen." Fiel sie mir ins Wort. "Wieso?" Fragte ich scheinbar erstaunt. "Der hängt nicht ein bißchen, so mag ich das, aber ich fände es geil, wenn du dich rasieren würdest." "Meinst du das ernst? Hier unten?" Ich nickte. Sie ging an einen kleinen Wandschrank und holte einen elektrischen Haarschneider raus (sie kannte sich aus bei Isabelle). "Wenn du es wirklich willst und du mir deinen Rasierer gibst, dann werde ich's tun. Fickst du mich aber heute noch mal?" "So oft du willst und ich kann. Am besten ist, wenn du heute mit bei uns schläfst. Morgen müßtest du aber mal Isabelle lecken, wenn ich sie stoße, so wie sie vorhin dich." Schlug ich vor. Sandra stimmte zu mit den Worten. " Ich glaube das wird ihr auch gefallen, das machen wir!" Sie setzte sich aufs Klo und begann ihre Haare ab zu mähen. Bald hatte sie einen Igelschnitt. Sie setzte sich ins Duschbecken, ich machte sie mit der Dusche naß und schäumte sie ein. Sie rasierte sich unter den Armen gleich auch noch und dann übernahm ich die Feinarbeit zwischen den Beinen. Es war geschafft, ich war zufrieden. "Das hätte ich lange mal machen sollen, mich hat schon lange gestört das sie im Schwimmbad aus dem Badeanzug rausgeguckt haben." Wir duschten und seiften uns gegenseitig ein. Zuletzt seifte Sandra meinen Wonneprügel ein. Ich hielt es kaum noch aus. Als sie ihn mir abspülte, sagte ich: "Komm nimm ihn mal in den Mund!" "Aber nicht spritzen!" Verlangte sie. "O.K., aber du verpaßt was." Versprach ich. Sie leckte sanft um meine Eichel und hielt ihn in beiden Händen. Dann schob sie ihn sich zwischen die Lippen immer tiefer bis zum Schaft. "Das mußt du später noch mal so machen!" Sagte ich, ohne zu sagen weshalb. Das war so geil und Isabelle sollte auch mal versuchen ob sie mich soweit in ihren Mund aufnehmen konnte. Mein Saft fing an zu steigen, deshalb zog ich mich zurück. "Was ist" Wollte sie wissen. "Nun, bald hätte ich gespritzt, das wolltest du doch nicht" "Ich hätte es doch geschluckt, aber so fickst du mich eben noch mal richtig." Sie legte sich auf den Boden, sie war so geil, das sie nicht merkte das die Fließen kalt und hart waren. Ich sah jetzt zwischen ihre geöffneten Schenkel auf diese kleinmädchenhafte blanke Hummi und fing an ihre ganze viel kleiner wirkende Fotze abzulecken. Sie konnte nicht erwarten, das ich das Lustzentrum erreichte und spreizte die Beine so weit, das sich die Schamlippen allein öffneten. Ihr Kitzler stand weit heraus und ich leckte ihn bis sie fast kam, dann stieß ich in sie. Sie hielt mich ganz fest und sie bekam beim ersten Stoß einen tollen Orgasmus ich hielt ganz tief in ihr still noch wollte ich nicht kommen, als sie im abklingen war, fing ich an zu stoßen und sie kam gar nicht zur Ruhe sondern gleich noch einmal. Ich überließ mich jetzt ganz meinen Gefühlen und so wie ich in sie spritzte saugte sie's mit ihrer Fotze aus mir raus. Es war einfach schön, dann wurde es ganz still.... Wir duschten noch mal kurz und als sich Sandra im Spiegel betrachtete, stellte sie fest: "Jetzt sehe ich aus wie ein dreizehnjähriges Mädchen." "Bist du nicht, ich weiß es besser!" Lächelnd verließ sie das Bad und sagte draußen laut zu Isabelle, so das ich es hören mußte: "Weißt du, was du für ein Glück mit dem Typen hast?" Als ich nachkam, sah Isabelle aber nicht sehr glücklich aus. "Bist du eifersüchtig?" Fragte ich sie besorgt. "Dafür gibt es kein Grund." Beteuerte ich. "Aber du hast die Tür hinter dir geschlossen und da habe ich gedacht du willst allein sein mit ihr" "Das wollte ich auch, aber nur weil ich Sandra zu etwas überreden wollte, da dachte ich es ist besser allein mit ihr zu sein." Sandra stellte sich in einer aufreizenden Pose vor Isabelle hin und zeigte ihr haarloses Fötzchen. Mich fragte sie erstaunt: "Wolltest du nur deshalb mit mir duschen?" "Duschen zu zweit ist immer schön, aber das hatte ich vor, seit ich dich nackt gesehen habe." "Das dir was an mir nicht richtig gefallen hat, habe ich sofort gemerkt. Ich dachte aber immer es wäre mein kleiner Busen." "Nee, die vielen Haare und dein schwarzer Tanga haben mich gestört, ich mag es jungfräulich und dazu gehören wenig Haare und weiße Wäsche." Sandra stand auf und nahm aus ihrer Tasche einen weißen String und zog ihn an. Ich wollte wissen wieso sie eine Tasche Wäsche mit hat. Da sagte Isabelle, wenn es mir nichts ausmachen würde, schläft Sandra heute hier. Ich stimmte zu, ohne das wir ihr sagten, dass wir uns darüber schon geeinigt hatten. "Ich habe was zu Essen gemacht." Sagte Isabelle und erhob sich, die Welt war wieder in Ordnung.

Nach dem Mittagessen lagen wir zu dritt, ich in der Mitte auf der Doppelbettcouch und sahen uns einen Videofilm an der mich aber nicht sonderlich interessierte, deshalb ließ ich meine Hand langsam auf Sandras Schenkel gleiten. Als Isabelle es bemerkte kuschelte sie sich eng an mich und flüsterte leise in mein Ohr: "Ich gehe nach unten und schaue den Film dort weiter, ich halte es nicht aus, euch weiter zu zusehen. Das ist wie wenn man Hunger hat, die besten Speisen sieht und nicht essen darf, nur noch schlimmer. Mach's so oft sie will und du kannst und heb dir was für mich Morgen auf!" Sie nahm die Videokassette machte uns leise Musik an und ging. "Was ist?" Wollte Sandra wissen. Ich nahm Sandra in die Arme küßte sie und sagte: "Alles im grünen Bereich. Ich soll es so oft mit dir machen, das du morgen nicht mehr weißt wie oft ich gespritzt habe und du gekommen bist." Ich stieß sie aller 1 bis 1 ½ Stunden und spritzte seit dem Morgen 7 mal in sie. Seit dem 5. Mal machte es mir keinen Spaß mehr aber ich wollte mir was beweisen und Sandra schien nymphoman veranlagt zu sein. Gegen 22 Uhr, wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Als eine Sexszene lief bei der nicht außergewöhnlich viel zu sehn war, regte sich aber mein übersensibler Kamerad und deshalb sagte ich laut: "Siebenmal, das klingt wie in einem Porno, auf zum Finale!" Ich zog Sandra an der Hand mit mir nach oben in Isabelles Zimmer, legte sie auf die Couch und fing an ihre nackten Lippen zu lecken und drang bald dazwischen und ließ von ihrem Kitzler erst wieder ab als ihre Fotze zuckte. Dann schob ich mein schmerzendes stocksteifes Glied in sie und stieß sie mit nur den einem Wunsch es bald zu Ende zu bringen. Ich stieß und es war mir egal ob sie kommen würde oder nicht, doch sie kam und riß mich mit. Ich schlief bald ein und wurde noch mal kurz wach als Isabelle sich zu uns legte um zu schlafen.