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Als ich
aufwachte war es hell und Isabelle stand nackt, leicht gebeugt vor ihrem
Schrank und suchte etwas. Sie schlich durch ihr Zimmer ohne zu merken,
dass ich wach war. Ich fand sie auf einmal noch schöner, der Grund waren
die Hausschuhe die sie an hatte. Durch die hohen aber nicht zu hohen
Absätze wirkten ihre schönen Beine länger. Mir wurde bewußt das wir uns
eigentlich kaum kannten und es sicher noch viel zu entdecken gab bei
Isabelle. Als sie alles hatte, was sie suchte und leise verschwinden
wollte fragte ich laut: "Wo" und leiser, "willst du hin?" Ein kurzer
Aufschrei und erschrocken ließ sie ihre Sachen fallen, dann warf sie sich
lachend auf mich und gab mir kleine Küßchen und sagte: "Ich kaufe nur ein
paar Brötchen zum Frühstück, wenn das Frühstück fertig ist, wecke ich dich
schlaf noch ein bißchen!" Jetzt zog sie sich gleich hier an, es war eine
kleine Show, wie sie es tat, einen Tanga in weiß einen T-Shirt und Jeans
das war fast so schön, wie ein kleiner Strip. Mir wurde bewusst, dass
Isabelle noch fast ein kleines Mädchen war, denn diese Jeans brachten
ihren kleinen aber knackigen Po sehr gut zur Geltung. Ich war mir sicher,
es würde nicht lange heute dauern und ich würde mein Vögelchen vögeln,
doch da irrte ich mich gewaltig. Sie ging und ich schlief noch mal ein.
Als sie mich zum Frühstück weckte, stand sie wieder nackt in der Zimmertür
und drehte sich aufreizend, als ich sie richtig betrachtet hatte,
verschwand sie wieder. Ich ging schnell ins Bad und weil Isabelle nackt
war, beschloss ich auch nichts anzuziehen. Als ich in die Küche kam stand
Isabelle nach vorn gebeugt vorm Küchenschrank und suchte scheinbar wieder
etwas, sie schien mich nicht bemerkt zu haben und als ich ihr geiles
Hinterteil betrachtete fiel mir ein, das ich sie so richtig von hinten
noch nie gestoßen hatte. Durch den Anblick stieg meine Geilheit mit meinen
Schwanz auf eine gute Größe. Ich näherte mich leise umfaßte sie und
berührte mit meiner Schwanzspitze ihre Poritze. Da richtete sie sich auf,
ich umfaßte ihre beiden Brüste von hinten und schmiegte mich und besonders
meinen Ständer an sie. "Hee, langsam," sagte sie, "wir haben Besuch!" Ich
brauchte einen Moment um zu realisieren was dieses kleine Luder gesagt
hatte. Ich drehte mich um und in der Ecke saß auf einem Stuhl ein hübsches
Mädchen. Ich stand nackt mit erhobener Männerpracht vor einem fremden
Mädchen, das einen roten Kopf bekam. Ich griff vorsichtig nach Isabelle,
die gleich hinter mir stand und zog sie vor mich, um mich vor den Blicken
der fremden Schönheit zu schützen. Das Mädchen war blond. Da die Haare
hinten zu einem Schwanz zusammen gebunden waren kam ihr schöner Hals gut
zur Geltung. Ich hatte sofort Lust diesen Hals zu küssen. Ihr schönes
Gesicht wurde von zwei strahlend, blauen Augen geziert. Sie hatte ein
relativ weites T-Shirt und enge Jeans an, die ihre schöne Figur betonte.
Eine peinliche Stille war im Raum, auch Isabelle war nicht im Stande etwas
zu sagen. Ich durchbrach die Stille mit den Worten: "Bist du die
Überraschung?" Isabelle nickte dem Mädchen zu und dieses Mädchen
antwortete mir mit geröteten Kopf: "Ich glaube ja. Ich bin Sandra." "Aah,
Isabelles beste Freundin." Sagte ich. Sie nickte und Isabelle schob mich
jetzt auf einen Stuhl und setzte sich seitlich auf meinen Schoß und
streichelte und küßte mich und sagte zu mir. "Tust du uns einen großen
Gefallen? Sandra hat noch nie mit einem Jungen...." Sie zögerte beim
weiterreden. "Gefickt" Vollendete ich den Satz in gewollt ordinärer Weise.
Isabelle drehte sich zu mir in dem sie in beeindruckender Weise ihr Bein
senkrecht in die Höhe streckte, dabei ihre eigene Stirn berührte und jetzt
breitbeinig mir zugewandt auf meinem Schoß saß. Das sie sehr beweglich,
biegsam und sportlich war hatte ich ja bald gemerkt, doch wie sie sich
eben bewegte, das konnte nicht Jede. Es machte mir ganz deutlich, das ich
sie kaum kannte. "Woher kannst du das?" Wollte ich wissen. "Isabelle war
ewig zum Ballettunterricht und seit zwei Jahren ist sie in einer
Showtanzgruppe." Sagte Sandra hinter mir. "Ich mache aber fast nur das
Training mit, Auftritte kaum." Ergänzte Isabelle "Eigentlich kenne ich
dich fast gar nicht, sonst hätte ich das wissen müssen und auch ahnen
müssen, das du mich an deine beste Freundin verborgen würdest." Sagte ich
zu Isabelle. "Machst du's?" Fragte Isabelle und streichelte über meine
Brust und verteilte kleine Küßchen auf mir. "Wenn du das wirklich willst,
mußt du mich jetzt in Ruhe lassen, denn da gehöre ich heute nur Sandra."
Isabelle stand auf und ich ging zu Sandra, die immer noch auf ihrem Stuhl
saß, so das mein steifer Prügel ganz dicht vor ihren Augen war und sagte
zu ihr: "Faß ihn an! Wenn du willst rieche oder lecke mal, er riecht und
schmeckt nach Isabelle. Heut früh, kurz nach Mitternacht war ich das
letzte Mal in Isabelle, wenn ich dich heute beglücken soll dann sage
jetzt, das du willst. Du kannst es dir aber auch später noch anders
überlegen. Ein Wort von dir und es wird nicht passieren was du nicht
willst!" Sie berührte mit ihren Händen vorsichtig mein pralles, steifes
Glied, umfaßte es, hob meinen Sack an als wollte sie das Gewicht prüfen
und ich wünschte mir, das Sandra es sich nicht noch mal anders überlegt.
Ich entzog mich ihr ging in die Hocke und sah ihr in die Augen und fragte:
"Nun?" Sie nickte und sagte verlegen lächelnd: "Ich will" Ich erhob mich
wieder zog Sandra mit und fing an sie zu küssen. Unsere Zungen fanden sich
schnell, sie küßte mich leidenschaftlich. Ich zog ihr das T-Shirt aus, sie
trug keinen BH: Sie brauchte auch keinen. Die Natur hatte sie mit wenig
Busen beschenkt. Doch es waren schon noch deutliche Wölbungen in schöner
Form. "Frühstückst du mit?" Fragte ich sie. Ich drehte mich zu Isabelle
um, die ich fast vergessen hatte, sie sah uns mit etwas verlegenen Blick
zu. Beim Frühstück erfuhr ich, das Sandra schon mal einen festen Freund
hatte und sie angefangen hatte die Pille zu nehmen. Sie wollte mit ihm das
erste mal schlafen, wenn die Wirkung hundertprozentig war und ihn dann
überraschen. Er setzte sie aber unter Druck und wollte nicht warten und so
hat sie sich von ihm getrennt. Er läuft ihr heute noch nach und weiß jetzt
auch warum sie noch nicht wollte. Sandra sagte: "Ich werde sicher wieder
mit ihm gehen, ich bin in ihn verknallt, doch er muß dann damit leben das
er nicht der erste ist. Erfahrung hat er leider auch keine." "Mir soll es
sehr recht sein," erwiderte ich, "an deiner Stelle würde ich aber nicht zu
lange warten, es gibt ja auch noch andere Mädchen." Die Atmosphäre
lockerte sich immer mehr auf und ich bestimmte dann, dass Sandra und ich
heute ein Paar sind und Isabelle eine gute intime Freundin im Hintergrund
(freundliche Umschreibung für Dienstmädchen). Wir einigten uns, das sie
immer mit bei uns sein durfte. "Zieh die Jeans aus ich möchte sehen was
mich erwartet." Sie hatte einen schwarzen String an und ihre relativ
dunklen Fotzenhaare wucherten deutlich an den Seiten raus. Ich mag keine
schwarze Reizwäsche, das gibt einer Frau etwas Nuttenhaftes in meinen
Augen, deshalb ließ ich sie den Tanga auch gleich noch ausziehen. Etwas
verschämt kniff sie ihre Beine zusammen. Mein Gott war das ein Bär, so
viele Haare. Der müßte mal rasiert werden, dachte ich so und sagte zu
beiden: "Für diesen Gefallen seid ihr mir aber was schuldig." Beide
nickten zustimmend und ich faßte den Plan das Sandra sich später zwischen
den Beinen rasieren sollte und wenn es mir gefällt Isabelle auch. Ich ging
mit Sandra nach oben und Isabelle räumte noch die Küche auf. Wir legten
uns auf Isabelles Doppelbettcouch und ich sagte Sandra, dass wir alle Zeit
der Welt hatten und das sie sich um Isabelle nicht kümmern soll wenn sie
kommt. "Wichtig bist jetzt nur du und ich!" Ich begann Sandra zu küssen,
sie war sehr stürmisch und wollte das es nun richtig los ging. Unsere
Zungen spielten. Doch ich wollte endlich diesen schönen Hals küssen.
Langsam liebkoste ich die rechte Seite des Halses und ich hatte das Gefühl
ihr gefiel das gut. Nach einem weiteren Zungenspiel machte ich Ähnliches
an der linken Seite des Halses und küßte dann weiter bis zu ihren
niedlichen Brüsten. Während ich die Linke küßte, leicht saugte und mit der
Zunge die rosa Warze streichelte, bearbeitete ich die Rechte sanft mit
meiner Hand. Mit dem Mund fuhr ich auf die rechte Brust und liebkoste den
längst steifen Nippel. Ich bemerkte das Isabelle die Treppe rauf kam und
küßte Sandra wieder auf den Mund damit sie nicht nach ihrer Freundin sehen
konnte und ich streckte die Hand nach Isabelle aus. Sie kam sofort und
setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und gab mir ihre Hand. Ich
bedeutete ihr sie soll warten und wanderte mit meinem Mund langsam eine
Runde, Hals, Brüste, Hals und wieder ein langer Zungenkuß. Mit den Fingern
hatte ich mich in der Zeit durch den dichten Pelz zu ihrer Grotte
vorgearbeitet. Sie war schön naß, es würde gut flutschen. Die Berührung
des Kitzler quittierte sie mit erregten Bewegungen des Becken. Sie atmete
tief aber leise. Als wir wieder mit den Zungen spielten, streckte ich
meine Hand nach Isabelle aus ich fuhr an ihrem Arm hoch bis ich ihre Kopf
erreichte, faßte vorsichtig in ihre Haare und zog sanft ihren Kopf zu
Sandras Fotze, sie schien zu begreifen was ich wollte. Deshalb kümmerte
ich mich nur noch um Sandras Oberkörper. Dieser Hals und die Schultern,
ich konnte sie nicht genug küssen, so gut gefiel er mir. Doch jetzt stieg
Sandras Erregung steil an. Isabelles Zunge wußte anscheinend genau was
Sandra gefiel. Ihr Körper wand sich vor Geilheit. Auf einmal übernahm
Isabelle die Regie. Sie ahnte was ich wollte, das es ähnlich wie bei ihr
gehen sollte. Ich legte mich auf den Rücken und bald lag Sandra mit dem
Rücken auf mir. Isabelle spreizte Sandras Beine weit und fing wieder an
ihre Fotze zu lecken. Das sie schon intim waren, wußte ich. Aber so sehr
hätte ich nicht gedacht, sie würde mir das mal genau erzählen müssen. Aber
jetzt war das unwichtig, denn Isabelle ergriff gerade zärtlich meine
Prachtlatte und hielt sie an Sandras Grotte, ich schob mich leicht in sie
und während Isabelle Sandras Klit intensiv leckte graulte sie meinen Sack.
Welch geiles Glück widerfuhr mir da gerade. Sandra wurde von meinem Mund
immer noch am Hals gekost, jede Brust wurde zärtlich mit einer meiner
Hände massiert und die Klit wurde von Isabelles Zunge intensiv verwöhnt.
Sandra streichelte meine Seiten meine Latte war im Eingang der
Liebesgrotte und Isabelles Hand graulte meinen Sack. Doch schon wurde es
noch besser, denn Sandra hatte in ihrer Geilheit vergessen, das jetzt der
entscheidende Moment war. Sie nahm mich in sich auf mit dem Tempo einer
geilen Frau die genau wußte was sie wollte und bewegte sich so das mir
hören und sehen verging, während Isabelle sie immer noch leckte. Sandras
Fotze zuckte, spürbare Kontraktionen molken meinen Schwanz. Sie richtete
sich etwas auf um mich noch mehr in sich zu spüren und da entlud ich mich
leider schon in diesem geilen, zuckenden und bebenden Leib.... Erlöst sank
Sandra wieder auf mich und blieb auf mir liegen. Isabelle gab Sandra ein
kleines Küßchen und sagte zu ihr: "Gib es zu, es war traumhaft." Sandra
nickte und Isabelle befahl uns, wir sollten so liegen bleiben. Sanft
begann sie meinen Sack zu graulen und Sandras Bär zu streicheln. Auf
einmal zog sie meinen Schwanz aus der über schwemmten Grotte leckte sie
ein bißchen sauber und dann fing sie an meinen halb steifen Pimmel zu
lecken. Bald verschwand er ganz in Isabelles Mund und entwickelte sich
wieder zu einem kräftigen Ständer. Als Isabelle mit der Größe und Härte
zufrieden war, wichste sie ihn mit einer Hand weiter und leckte intensiv
Sandras Kitzler. Sandra stammelte was von "verrückt", ich wußte aber nicht
ob sie sich oder Isabelle meinte. Isabelle kümmerte sich nicht darum und
steckte meinen Schwanz wieder in die enge Grotte. Sandra nahm mich dankbar
in sich auf, Isabelle graulte meine Sack und leckte Sandras Klit, ich
streichelte ihre kleinen noch fester gewordenen Titten. Sandras tiefer
aber leiser Atem sagte mir, dass sie gleich kommen mußte und schon fing
ihr Leib an zu zucken und mit den Kontraktionen ihrer Fotze wurde ich
wieder gemolken ohne das ich dem Spritzen nah war. Isabelle ließ Sandra
kurz zur Ruhe kommen und begann dann erneut intensiv die Klit zu lecken,
Sandra richtete sich diesmal wieder auf um mich noch etwas mehr in sich zu
spüren. Ihr Orgasmus spielte sich in der Hauptsache dort ab wo er erzeugt
wurde, im Unterleib. Isabelle dagegen kommt mit Haut und Haaren, ihr
ganzer Körper wird erfaßt. Kurz bevor Sandra das dritte mal kam rief sie:
"Das muß aber auch mal ein Ende haben!" Ich zog mich sofort zurück und
schon jammerte sie: "Aber nicht gleich!" Das hatte ich auch nicht vor, wir
drehten uns, ich gab Isabelle ein Zeichen uns nicht mehr zu berühren und
ich legte mich auf Sandra und flutschte wieder in sie. Wir begannen uns zu
küssen. Mal wild mal zärtlich spielten unsere Zungen. Ich stieß sie mal
schnell, mal tief, mal langsam und manchmal versuchte ich mich nicht zu
bewegen. Als ich ihre Nippel mit meiner Zunge bearbeitet war das wie ein
Signal an ihre Fotze, unruhig fing sie an sich zu bewegen. Da stieß ich
kräftig und tief in sie und sie hielt still aber kräftig dagegen ein neuer
Höhepunkt kündigte sich an. Ich stieß was ich konnte und entlud unsere
Erlösung tief in sie.... Ich lag noch auf und in ihr und sah in ihre
blauen Augen, da sagte sie leise zu mir: "Isabelle hat mir versprochen,
das es nicht weh tun wird, sie hatte aber nicht gesagt, das es so schön
ist." Wir sahen zu ihr, sie lag auf ihrem Bett und hatte es sich
anscheinend selbst besorgt, lächelnd sagte sie: "Das sah so geil aus, da
mußte ich es einfach auch tun." Sandra wollte duschen und ich wollte mit.
Sie wollte aber erst mal allein sein und rief mich dann. "Geht's Dir gut?"
Wollte ich wissen. Mit einem strahlenden lächeln nickte sie. "Ich mußte
nur mal Wasser lassen, da mag ich keine Zuschauer." Ich umfaßte von hinten
ihren Bauch und schmiegte meinen Kopf an ihren Hals und Schulter. Wir
standen vorm Badspiegel und wir konnten uns bis zum Knie betrachten. "Du
bist sehr schön," sagte ich, "nur..." "mein Busen." Fiel sie mir ins Wort.
"Wieso?" Fragte ich scheinbar erstaunt. "Der hängt nicht ein bißchen, so
mag ich das, aber ich fände es geil, wenn du dich rasieren würdest."
"Meinst du das ernst? Hier unten?" Ich nickte. Sie ging an einen kleinen
Wandschrank und holte einen elektrischen Haarschneider raus (sie kannte
sich aus bei Isabelle). "Wenn du es wirklich willst und du mir deinen
Rasierer gibst, dann werde ich's tun. Fickst du mich aber heute noch mal?"
"So oft du willst und ich kann. Am besten ist, wenn du heute mit bei uns
schläfst. Morgen müßtest du aber mal Isabelle lecken, wenn ich sie stoße,
so wie sie vorhin dich." Schlug ich vor. Sandra stimmte zu mit den Worten.
" Ich glaube das wird ihr auch gefallen, das machen wir!" Sie setzte sich
aufs Klo und begann ihre Haare ab zu mähen. Bald hatte sie einen
Igelschnitt. Sie setzte sich ins Duschbecken, ich machte sie mit der
Dusche naß und schäumte sie ein. Sie rasierte sich unter den Armen gleich
auch noch und dann übernahm ich die Feinarbeit zwischen den Beinen. Es war
geschafft, ich war zufrieden. "Das hätte ich lange mal machen sollen, mich
hat schon lange gestört das sie im Schwimmbad aus dem Badeanzug
rausgeguckt haben." Wir duschten und seiften uns gegenseitig ein. Zuletzt
seifte Sandra meinen Wonneprügel ein. Ich hielt es kaum noch aus. Als sie
ihn mir abspülte, sagte ich: "Komm nimm ihn mal in den Mund!" "Aber nicht
spritzen!" Verlangte sie. "O.K., aber du verpaßt was." Versprach ich. Sie
leckte sanft um meine Eichel und hielt ihn in beiden Händen. Dann schob
sie ihn sich zwischen die Lippen immer tiefer bis zum Schaft. "Das mußt du
später noch mal so machen!" Sagte ich, ohne zu sagen weshalb. Das war so
geil und Isabelle sollte auch mal versuchen ob sie mich soweit in ihren
Mund aufnehmen konnte. Mein Saft fing an zu steigen, deshalb zog ich mich
zurück. "Was ist" Wollte sie wissen. "Nun, bald hätte ich gespritzt, das
wolltest du doch nicht" "Ich hätte es doch geschluckt, aber so fickst du
mich eben noch mal richtig." Sie legte sich auf den Boden, sie war so
geil, das sie nicht merkte das die Fließen kalt und hart waren. Ich sah
jetzt zwischen ihre geöffneten Schenkel auf diese kleinmädchenhafte blanke
Hummi und fing an ihre ganze viel kleiner wirkende Fotze abzulecken. Sie
konnte nicht erwarten, das ich das Lustzentrum erreichte und spreizte die
Beine so weit, das sich die Schamlippen allein öffneten. Ihr Kitzler stand
weit heraus und ich leckte ihn bis sie fast kam, dann stieß ich in sie.
Sie hielt mich ganz fest und sie bekam beim ersten Stoß einen tollen
Orgasmus ich hielt ganz tief in ihr still noch wollte ich nicht kommen,
als sie im abklingen war, fing ich an zu stoßen und sie kam gar nicht zur
Ruhe sondern gleich noch einmal. Ich überließ mich jetzt ganz meinen
Gefühlen und so wie ich in sie spritzte saugte sie's mit ihrer Fotze aus
mir raus. Es war einfach schön, dann wurde es ganz still.... Wir duschten
noch mal kurz und als sich Sandra im Spiegel betrachtete, stellte sie
fest: "Jetzt sehe ich aus wie ein dreizehnjähriges Mädchen." "Bist du
nicht, ich weiß es besser!" Lächelnd verließ sie das Bad und sagte draußen
laut zu Isabelle, so das ich es hören mußte: "Weißt du, was du für ein
Glück mit dem Typen hast?" Als ich nachkam, sah Isabelle aber nicht sehr
glücklich aus. "Bist du eifersüchtig?" Fragte ich sie besorgt. "Dafür gibt
es kein Grund." Beteuerte ich. "Aber du hast die Tür hinter dir
geschlossen und da habe ich gedacht du willst allein sein mit ihr" "Das
wollte ich auch, aber nur weil ich Sandra zu etwas überreden wollte, da
dachte ich es ist besser allein mit ihr zu sein." Sandra stellte sich in
einer aufreizenden Pose vor Isabelle hin und zeigte ihr haarloses
Fötzchen. Mich fragte sie erstaunt: "Wolltest du nur deshalb mit mir
duschen?" "Duschen zu zweit ist immer schön, aber das hatte ich vor, seit
ich dich nackt gesehen habe." "Das dir was an mir nicht richtig gefallen
hat, habe ich sofort gemerkt. Ich dachte aber immer es wäre mein kleiner
Busen." "Nee, die vielen Haare und dein schwarzer Tanga haben mich
gestört, ich mag es jungfräulich und dazu gehören wenig Haare und weiße
Wäsche." Sandra stand auf und nahm aus ihrer Tasche einen weißen String
und zog ihn an. Ich wollte wissen wieso sie eine Tasche Wäsche mit hat. Da
sagte Isabelle, wenn es mir nichts ausmachen würde, schläft Sandra heute
hier. Ich stimmte zu, ohne das wir ihr sagten, dass wir uns darüber schon
geeinigt hatten. "Ich habe was zu Essen gemacht." Sagte Isabelle und erhob
sich, die Welt war wieder in Ordnung.
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