Dann kniete Andreas sich hinter mich aufs Bett. Da
ich den Kopf in den Kissen hatte, konnte ich das nicht sehen, nur spüren.
Etwas Feuchtes, Glitschiges wurde auf meine Afterrosette geklatscht.
Gleitgel! Andreas schmierte meinen Anus außen und innen mit Gleitgel ein -
sehr gründlich, wie ein Wirtschaftsprüfer das eben tut. Das Zeug ist am
Anfang immer einer wenig kalt und ich schauderte daher leicht. Dennoch
eine geniale Erfindung und für diesen Zweck besser als Spucke oder die
ziemlich streng schmeckende Vaseline.
Andreas meinte, während er mich auf diese Weise für den Analverkehr
vorbereitete: „Ich will mir schließlich nicht den Schwanz an deinem
Hurenarsch wund reiben."
Ich zog es vor, auf seine Bemerkung nicht zu antworten. Was hätte ich dazu
auch sagen sollen? Ich wusste von Anfang an, dass Andreas mich heute Abend
in den Arsch ficken würde. Darauf war er nämlich auch bei unseren
gemeinsamen Abenden mit Thorsten immer total fixiert und konnte nie genug
kriegen davon. Er begründete das immer damit, dass er erheblichen
Nachholbedarf habe, weil seine letzte feste Freundin keinen Analverkehr
zugelassen hatte und außerdem sei mein Po einfach so herrlich eng und heiß
daher ganz besonderes geil. In diesem Punkt war er sich mit meinem Mann
ziemlich einig.
Andreas war mit der Vorbereitung meiner Rosette fertig und ich wartete
geduldig, dass er diese Öffnung oder vielleicht auch zuerst noch meine
ebenso einladend klaffende Möse penetrieren würde, um seinen Schwanz schön
gleitfähig zu machen. Statt dessen befahl Andreas mir: „Nimm die Hände auf
den Rücken."
Ich tat es, ohne groß darüber nachzudenken, und spürte plötzlich, wie
Andreas mir irgendetwas über die Handgelenke streifte. Dann hörte ich ein
kurz aufeinander folgendes doppeltes metallisches Klicken. Und als ich
meinen Kopf neugierig nach hinten wandte, sah ich zu meinem Entsetzen, das
Andreas mir so eine Art Handschellen angelegt hatte. Es waren aber keine
üblichen Stahlhandschellen, wie man sie in Krimis sieht, sondern die
Dinger hatten so einen Überzug aus schwarzen Plüsch. Ihren Zweck erfüllten
sie dennoch, denn wie ich ganz schnell feststellen musste, war ich nicht
in der Lage, mich selbst aus den Dingern zu befreien. Die Kette, die die
Handschellen miteinander verband war ziemlich kurz, so dass ich fast keine
Bewegungsfreiheit hatte! Ich war hilflos wie ein Maikäfer! Ich ließ mich
entsetzt und auch ein bisschen ängstlich zur Seite fallen, um Andreas in
die Augen schauen zu können, und fragte ganz empört: „Was soll das? Mach
mich sofort los!"
Andreas grinste nur: „Keine Angst, kleine Mariella. Dir passiert nichts,
außer dass du vielleicht ein heute noch bisschen härter gefickt wirst als
sonst. Es wird dir gefallen. Im Übrigen war das eine Idee deines geliebten
Ehegatten!"
„Wirklich?" fragte ich ziemlich ungläubig.
„Sehr wirklich! Er hat die Dinger sogar selbst für dich gekauft."
Ich schaute wohl immer noch ziemlich dumm aus der im Moment gar nicht
vorhandenen Wäsche.
„Du wirst deinen Mann gleich selbst fragen können. Er wartet sicher schon
sehnsüchtig auf meinen Anruf. Aber vorher gehst du gefälligst wieder
zurück in die Stellung, die ich dir befohlen hatte! Wird's bald?"
Ich rappelte mich also wieder auf, was mit auf den Rücken gefesselten
Händen gar nicht so einfach war, und reckte brav erneut meinen nackten
Popo einladend in die Höhe. Andreas stand jetzt neben dem Kopfende der
Bettstatt, so dass auch er in meinem Blickfeld war. Er hatte ein
Schnurlostelefon in der Hand und wählte.
„Hallo Thorsten! Geht´s dir gut?", begrüßte er meinen Mann.
Ich hörte die längere Antwort des Gesprächspartners natürlich nicht, aber
sie entlockte Andreas ein ziemlich fettes Grinsen.
„Deiner kleinen Eheschlampe geht es den Umständen entsprechend
ausgesprochen gut. Sie kniet hier splitternackt mit hochgerecktem Arsch
auf dem Bett und zeigt mir sehr einladend ihre beiden Löcher. Ihre Hände
habe ich wie von Dir geplant mit diesen niedlichen schwarzen
Plüsch-Handschellen auf den Rücken gefesselt. Ich habe ihr auch schon die
Rosette gründlich eingegelt, weil ich sie jetzt gleich tief in den Arsch
ficken werde!"
Ich hätte gerne in diesem Moment das Gesicht meines Mannes gesehen.
„Ich stelle das Telefon jetzt auf laut und lege es neben die Schlampe aufs
Bett. Dann könnt ihr beiden Turteltäubchen ja miteinander ein bisschen
Süßholz raspeln, während ich deine Ehehure auf den nächsten Fick
vorbereite."
Thorsten legte das Telefon tatsächlich neben mich aufs Kissen.
„Hallo Schatz! Wo bist du denn jetzt?" begrüßte ich meinen Mann sehr
zögernd.
„Ich sitze hier in meinem Hotelzimmer in Berlin und bin vor Angst und aber
auch vor Geilheit fast verrückt geworden, während ich auf euren Anruf
gewartet habe. Das hat ja ewig gedauert."
„Das tut mir wahnsinnig leid", versuchte ich mit belegter Stimme, meinen
Mann zu trösten. „Sollen wir das Spiel nicht einfach abbrechen, wenn es
dir so schwer fällt?"
„Nein!" antwortete mein Mann sehr nachdrücklich. „Ich habe mir das alles
schließlich selbst ausgedacht und sitze hier nackt auf dem Bett und wichse
meinen Schwanz, weil ich fast umkomme vor Erregung. Das Kopfkino der
vergangenen Stunde hat mich wahnsinnig scharf gemacht. Erzähl mir lieber,
was bisher passiert ist, mein Schatz!"
Ich begann ziemlich stockend. „Ich bin wie ausgemacht um 8 zu Andreas
gefahren. Er hat mich schon im Bademantel begrüßt." Ich machte eine kleine
Pause.
„Weiter! Was hat der mit dir gemacht?" verlangte mein Mann.
Ich fuhr fort: „Ich habe mich dann zuerst ganz nackt ausgezogen, weil er
es verlangt hat. Dann hat Andreas mich eine Weile zwischen den Beinen
gefingert."
„Genauer!" verlangte mein Mann von mir.
„Er hat mir zwei Finger in die Möse rein gesteckt und mich gezwungen,
meinen eigenen Lustsaft abzulecken. Das hat er noch ein paar Mal so
gemacht. Später war er dann mit dem Daumen in meiner Möse und mit zwei
Fingern in meinem Anus."
„Und wie war das für dich?" wollte mein Mann wissen.
„Es hat mich schrecklich erregt. Ich konnte kaum noch gerade stehen, so
scharf war ich schon."
„Bist du gekommen?"
„Nein, Andreas hat nämlich vorher aufgehört und von mir verlangt, dass ich
vor ihm in die Knie gehe und ihn mit den Lippen verwöhne."
Während ich langsam erzählte, spürte ich, dass Andreas sich jetzt wieder
hinter mich aufs Bett gekniet hatte. Meine inneren Venuslippen wurden
geöffnet und seine Finger drangen tief in meine immer glitschige Möse ein.
Gleichzeitig schob er mir zusätzlich seinen Daumen in meinen Po. Dank des
vielen Gleitgels flutschte er leicht hinein. Andreas bearbeitete mich
jetzt langsam und gleichmäßig in beiden Öffnungen. Es gab schmatzende,
glitschende Geräusche und außerdem verbreitete sich der geile Geruch
meiner gedehnten und gefickten Löcher wie Ambrosia im Raum. Ich roch heute
irgendwie besonders stark beim Sex, solche Tage gibt es bei mir einfach.
Langsam wurde ich aber auch wieder richtig scharf. Dass ich Andreas durch
die Fesselung nahezu wehrlos ausgeliefert war, erregte mich komischerweise
noch zusätzlich. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf so was stehe. Ich
begann jedenfalls, vor Lust schwer zu atmen, was auch meinem Mann nicht
entgehen konnte.
„Was macht er im Moment mit dir? wollte mein Mann daher wissen.
„Er fickt mich mit den Fingern meine Dose und hat den Daumen in meinem
Popoloch. Oh Schatz, ich bin jetzt so geil. Schade, dass du nicht da bist.
Ich würde jetzt gerne deinen Schwanz ablutschen, während Andreas mich mit
den Fingern fickt."
„In der Tat sehr schade", sagte mein Mann bedauernd. „Erzähl trotzdem
weiter, was vorher passiert ist."
„Ich habe den Riemen von Andreas zuerst von der Nille bis hinunter zu den
Eiern mit meiner Zunge zärtlich abgeleckt. Und dann habe ich ihn in meinen
Mund eingesaugt und zärtlich abgelutscht, aber Andreas wollte mehr."
„Was denn?" drängte mein Mann.
Ich konnte jetzt kaum noch klar antworten, so viel Lust hatte mir Andreas
inzwischen mit seinen Fingern gemacht. Er stimulierte jetzt mit dem
Fingerrücken bewusst auch die erregte Liebesperle am Eingang meiner Möse.
„Er, er, er hat, hat mich richtig hart und ganz tief - in, in, in - den
Mund - gefickt!" stammelte und stotterte ich und unterdrückte dabei ein
erregtes Stöhnen.
„Hat er dir seinen Saft in dein geiles kleines Blasmaul gespritzt?" wollte
mein Mann noch wissen.
Ich konnte jetzt aber nicht mehr antworten, denn Andreas hatte mich mit
seinen Fingern so weit gebracht, dass ich meine Lust einfach ganz laut
hinausstöhnen MUSSTE.
„„Ooooooh Schatz, ooh Schatz! Ich bin soooo geeil!" brachte ich nur noch
heraus und dann brach sich meine an diesem Abend schon sehr lange
aufgestaute Erregung einfach Bahn und ich kam laut stöhnend und seufzend
zu einem ersten atemberaubenden Höhepunkt.
Erst als die Zuckungen der Lust in meinem Unterleib und das flammende
Inferno in meinem Kopf etwas abgeklungen waren und ich langsam wieder klar
denken konnte, fiel wieder mir ein, dass mein Mann ja zuhörte und auf eine
Antwort wartete.
„Hallo Schatz, bist du noch dran?" fragte ich ganz außer Atem und mit
gepresster Stimme.
Die Antwort meines Mannes kam mit einiger Verzögerung: „Ja, ich bin noch
dran, Schatz. Dein geiles Stöhnen übers Telefon hat mich total angeturnt.
Ich habe hier das halbe Hotelbett mit meinem Sperma versaut, während
Andreas dich zum Orgasmus gefingert hat."
Ich war doch sehr froh, dass mein Mann auch ein bisschen Spaß bei der
Sache hatte. Ich hätte mich sonst wahrscheinlich geschämt. Andreas hatte
seine Finger immer noch tief in meinen sehr glitschigen Lustöffnungen. Er
rieb jetzt seine Finger und seinen Daumen innen aneinander durch die dünne
Schleimhaut, die den Anus von meiner Scheide trennt. Ein verdammt geiles
Gefühl. Ich konnte es ja in meiner knienden Körperhaltung nicht sehen,
aber so ausgefüllt, wie es sich anfühlte, musste er inzwischen mindestens
drei, vielleicht vier Finger in meiner Fotze und natürlich zusätzlich den
Daumen in meinem Rektum, stecken haben. Zwischen meinen Schenkeln war
alles irgendwie klitschnass. Meine Möse lief mal wieder geradezu aus - wie
immer, wenn ich richtig geil bin. Der erotische Geruch meiner sich
sammelnden Lustsäfte füllte den ganzen Raum.
Andreas mischte sich jetzt in das Gespräch zwischen mir und meinem Mann
ein: „Was deine kleine Ehehure vor lauter Geilheit dir vorher nicht mehr
fertig erzählen konnte, Thorsten. Ja, ich habe ihr meine ganze Ladung
direkt in den Rachen gespritzt. Und sie hat alles brav geschluckt. Nicht
ein Tropfen blieb übrig. Sie hat sogar noch brav meinen Schwanz sauber
geleckt. "
Andreas Finger in meinen beiden Öffnungen fingen schon wieder an, mir neue
Lust zu bereiten. Bis ich erstmals komme, kann es je nach Situation und
dem Talent meines Liebhabers schon mal eine Weile dauern. Wenn ich aber
erst mal einen Orgasmus hatte, erreiche ich oft ein Erregungsstadium, in
dem ich ganz leicht weitere Höhepunkte haben kann. Es dauerte nicht lange
und ich fing schon wieder an zu vor Erregung stöhnen. Andreas machte aber
leider nicht so lange mit seinen Zärtlichkeiten tief in mir weiter, bis
ich erneut einen Lustgipfel erreichen konnte. Kurz vor meinem Orgasmus zog
er seine Finger abrupt aus meinem Unterkörper zurück und sagte so laut,
dass es auch mein Mann durchs Telefon hören konnte:
„Deine süße keine Eheschlampe ist schon wieder richtig geil. Und ihren
Fotze ist nass wie ein Wasserfall. Ich lass sie jetzt mal ihren Saft von
meinen Fingern ablecken, sonst kommt sie gleich wieder zum Orgasmus."
Diese Ankündigung setzte Andreas auch sofort in die Tat um, er schob mir
seine Finger in den Mund und ich bekam wieder meine eigenen geilen
Körpersäfte auf der Zunge zu schmecken.
„Leck ab!" befahr er.
Das tat ich brav und gründlich. Einige Augenblicke später schob er mir
Finger und Daumen wieder bis zum Anschlag in Fotze und Anus und fuhr fort
mich dort drinnen zu erregen. Mein Körper reagierte sofort. Aber erneut
stoppte Andreas, der meine körperlichen Reaktionen offensichtlich genau
beobachtete, das sexuelle Verwöhnprogramm ganz kurz, bevor ich erneut
einen Höhepunkt erreichen konnte. Wieder musste ich meinen Saft von seinen
Fingern ablecken. Das gleiche Spiel wiederholte sich ein paar Mal, bis
mein Mann, der durch meine Lustlaute wohl auch am Telefon genau mitbekam,
wie es um mich stand, den Vorschlag machte: „Fick meine Hure jetzt richtig
durch, am besten in den Arsch, denn sie hat es dringend nötig. Ich will
sie dabei aber richtig jaulen und stöhnen hören."
„Den Gefallen will ich Dir gerne tun, Thorsten. Ich werde mich jetzt
zuerst mal kurz in ihrer geilen kleinen Möse umsehen", antwortete Andreas.
Einen Augenblick später spürte ich seine dicke Eichel an meine klaffenden
Venuslippen pochen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß schob er mir seinen
steifen Riemen bis zur Wurzel tief in meine mehr als feuchte Grotte. Ich
japste laut auf vor Lust bei dieser schnellen, tiefen Penetration. Andreas
verharrte einige Momente tief in mir und ich genoss das Gefühl, wie sein
Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr. Nach kurzer Zeit zog Andreas
seinen Schwanz dann aber schon wieder genauso abrupt aus meiner Möse
zurück und führte ihn statt dessen ohne weitere Umschweife langsam, aber
kraftvoll bis zum Anschlag in meinen mit Gleitgel gründlich
vorgeschmierten Anus ein. Auch dabei entfuhr mir ein lauter Seufzer der
Lust. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm
an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich
dann wieder ganz aus meinem Poloch völlig zurück. Statt dessen rammte er
mir seinen Pfahl eine Sekunde später erneut bis zur Wurzel in die
dampfende Fotze. Ich ging fast die Wände hoch vor Lust bei diesem erneuten
schnellen Wechsel in meinen beiden Öffnungen. Auch dort blieb er aber nur
paar Sekunden ganz ruhig und jagte mir seinen Knüppel dann erneut in denn
Anus. So ging es immer weiter im schnellen Wechsel zwischen meinen beiden
Lustöffnungen.
Jetzt gab ich bei jedem Eindringen seines Glieds in eine meiner beiden
Öffnungen einen lauten Lustseufzer von mir, es war fast schon ein Schrei.
Dieser Steppnahtfick, also der ständige Wechsel zwischen Fotze und Anus,
ist wegen der süßen kleinen Tierchen, die in den beiden Öffnungen leben
und sich ziemlich schlecht vertragen, nicht unbedingt das, was führende
Gynäkologen empfehlen. Es fühlt sich aber unwahrscheinlich geil an und
wenn man vorher einen Einlauf genommen hat, ist es auch nicht ganz so
gefährlich. Ich habe davon noch nie was bekommen. Ich glaube, während
Andreas abwechselnd meine Muschel und mein Popoloch beglückte, hätte ich
meine dick aufgeschwollene Lustperle nicht länger als ein paar Sekunden
streicheln müssen, um zum nächsten Höhepunkt dieses Abends zu kommen. Es
hätte auch genügt, wenn es mir Andreas nur lange genug gleichmäßig und
fest in meiner Möse besorgt hätte, denn ich kann tatsächlich manchmal auch
in dieser Stellung ohne zusätzliche Stimulation meiner Klitoris kommen,
wenn ich supererregt bin. Aber das tat dieses Schwein von Mann einfach
nicht! Und weil meine Hände gefesselt waren, konnte ich mir die ersehnte
sexuelle Erlösung nicht selber verschaffen. Das war wohl auch der Zweck
der Sache. Andreas quälte mich wirklich mit meiner Lust und die hilflose
Lage, in der ich mich durch die Fesselung befand, verstärkte das alles
noch.
Dann hatte Andreas wohl eine neue Idee, um mich auf die Folter zu spannen.
„Das gefällt dir wohl zu gut, du geile kleine Nutte, was?" fragte er mich
rhetorisch und zog sich wieder einmal aus meinem Anus zurück, aber ohne
diesmal gleich anschließend in meine ihn sehnsüchtig erwartende lüsterne
Fotze zu rammen. Seine fette Eichel berührte meine überlaufende Spalte und
dehnte meine inneren Labien, aber er drang nicht in meinen schlüpfrigen
Lustkanal ein. Meine Spannung wuchs dadurch ins Unerträgliche.
Ich ergriff deshalb die Initiative und ließ mich einfach nach hinten gegen
Andreas fallen. Dadurch pfählte ich mich automatisch mit meiner dampfenden
Fotze auf seinen harten Stängel. Andreas ließ mich das geile Gefühl des
totalen Ausgefülltseins in meiner Lustgrotte aber nur ein oder zwei
Sekunden genießen. Dann riss er sein Ding schon wieder aus meiner
enttäuschten Lustschnecke heraus und drückte mich gleichzeitig mit dem
Oberkörper und dem Kopf wieder nach vorne tief in die Kissen.
„So haben wir aber nicht gewettet, du geiles kleines Miststück. Du musst
mich schon darum bitten, dass ich dich ficken soll!"
Ich hatte wirklich jede Scham vergessen. „Bitte, fick mich. Ich brauch das
jetzt so sehr," stammelte ich wunschgemäß.
Andreas hielt immer noch inne. Ich wollte seinen Schwanz jetzt unbedingt
wieder tief in mir drin spüren. Ich ging fast die Wände hoch vor
Sehnsucht.
„Bitte fick mich doch endlich", bettelte ich erneut.
„Wohin soll ich dich denn ficken du geile kleine Schlampe," fragte er
mich, während er noch immer innehielt. „Sag es ganz laut, damit dein Mann
es auch hören kann". Der nahm ja immer noch durchs Telefon an unserem Fick
teil.
Ich vergaß alle Damenhaftigkeit und wählte die für mich lustvollere
Alternative: „Bitte fick mich in meine geile Fotze. Stoß mich hart und
gleichmäßig in die Grotte! Ich brauch das jetzt. Ich sterbe noch vor Lust,
wenn ich jetzt nicht richtig durchgefickt werde."
„Wo du gefickt wirst, bestimme immer noch ich", antwortete Andreas. Und
ich habe mich dafür entscheiden, mal wieder deinen Popo aufzubohren. Dort
ist es so heiß und eng, da kann deine triefnasse ausgeleierte Möse nicht
mithalten.", entgegnete mir Andreas. Mit diesen Worten schob er mir seinen
inzwischen sehr glitschigen Stängel wieder tief in meine enge
Afterrosette. Das flutschte nach den vielen Wechseln zwischen meiner
triefnassen Fotze und meinem Poloch dank meiner üppig fließenden
Vaginalsekrete und des Gleitgels jetzt fast genauso gut wie in meiner
nicht etwas weniger engen Möse. Von wegen ausgeleiert! Ich war entspannt
und der Ringmuskel meiner Rosette hatte sich durch die Steppnahtfickerei
bereits weit geöffnet und stellte kein ernsthaftes Hindernis für seinen
Schwanz mehr dar. Andreas packte mich mit beiden Händen fest an meinen
Pobacken und dann legte er richtig los: Mit harten, schnellen Stößen
fickte er mich jetzt ohne weitere Lochwechsel in schnellem Rhythmus tief
und fest in meinen kleinen heißen Popo. Es gab jedes Mal ein klatschendes
Geräusch, wenn sein Schambein gegen meine Pobacken stieß und sein praller
Sack mit den dicken Kugeln darin schlug ebenso bei jedem Stoß gegen meine
erregte Lustspalte. Ich war natürlich nass wie ein Wasserfall und mein
eigener Lustsaft rann mir bereits über die Schenkel. Dabei stöhnte,
jammerte und schrie ich vor lauter geiler Wollust wie eine Verrückte,
genauso, wie mein Mann es sich ja auch von mir gewünscht hatte. Meine Lust
war ins Unerträgliche gewachsen. Ich hätte in diesem Moment wohl alles
getan, um irgendwie sexuelle Erlösung zu finden. Aber ohne zusätzliche
Stimulation meiner Perle geht das leider auch beim allergeilsten Arschfick
nicht. Die Rosette ist einfach zu weit von meinem Lustzentrum entfernt,
eigentlich eine Fehlkonstruktion der Natur.
Die Stöße von Andreas in meinem engen hinteren Lustkanal wurden jetzt noch
schneller und härter. „Bald werde ich dir meinen Saft tief in deine enge
dunkle Höhle spritzen, du geile Arschfickschlampe," kündigte er mit
lustverzerrter Stimme seinen eigenen Orgasmus an. Und im gleichen Moment
fasste er mit einer Hand um meinen Po herum zwischen meine geöffneten
Beine und rieb mir zielsicher meine dick geschwollene Lustperle mit leicht
kreisenden Fingerbewegungen. Wie lange hatte ich an diesem Abend darauf
gewartet! Ab diesem Moment ist meine Erinnerung leider nicht mehr sehr
zuverlässig. Ich ging nämlich in einer flammenden Lohe der Wollust unter
und erreichte durch Andreas manuelle Stimulation innerhalb von nur wenigen
Augenblicken den so lange ersehnten Orgasmus, in dem sich meine ganze
aufgestaute Lust und Erregung auf einen Schlag löste. Ich glaube, ich
schrie dabei wie am Spieß, zumindest hat mein Mann das hinterher
behauptet. Die wellenförmigen Zuckungen in meinem Becken wollten gar nicht
mehr aufhören. Wie im Nebel spürte ich bei den letzten lustvollen
Kontraktionen meiner Möse, dass auch Andreas nun seinen Saft tief in
meinen engen heißen Popo spritzte. Wahrscheinlich hatte ich ihn durch
meine Lust mitgerissen.
„Aaaaaooooahhhh. Ja! Jetzt spritze ich dich voll," stöhnte Andreas,
während sein praller Schwanz den warmen klebrigen Samen zuckend Schub um
Schub tief in mein Rektum hineinpumpte. Ich genoss das Ausgefülltsein.
Als mein Höhepunkt nach einer scheinbaren Ewigkeit endlich abgeklungen
war, bin ich so fertig gewesen, dass ich einfach schwer atmend zur Seite
kippte. Ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr auf den Beinen
halten. Andreas sowieso nur noch halbsteifer Stängel rutschte dabei mit
einem leisen „Plopp" aus meinem frisch gefickten Anus und zwischen meinen
Pobacken wurde es auf einen Schlag durch seinen heraus rinnenden Samen
noch viel feuchter. Ich zog meine inneren Muskeln absichtlich ein paar Mal
zusammen und presste dadurch noch mehr von seinem Sperma aus meiner frisch
besamten Po-Öffnung, damit ich das nicht erst später auf der Toilette tun
musste.
Andreas hielt mir die Pobacken auseinander und besah sich interessiert
meine nässenden Lustöffnungen aus der Nähe. „Es sieht einfach geil aus,
wie mein Sperma aus deinem Arschloch tropft," kommentierte er diesen
Anblick laut, wobei diese Bemerkung wohl weniger für mich als für meinen
Mann gedacht war, der unser „Hörspiel" ja noch immer durch das Telefon
verfolgte.
„Hallo Schatz, wie geht es dir?" wandte ich mich nach längerer Pause noch
völlig außer Atem an ihn.
Es dauerte eine Weile bis er mit leicht verzerrter Stimme antwortete: „Ich
habe hier zum zweiten Mal das Bett mit meinem Sperma eingesaut, während
ich eurem Arschfick zugehört habe. Es war einfach saugeil, wie du gestöhnt
und gejammert hast, als er so dich durchgeorgelt hat. Auch wenn ich leider
nur zuhören und nicht zusehen konnte."
Andreas schloss währenddessen meine Handschellen auf und nahm sie mir ab.
Ich war froh, meine Hände endlich wieder frei bewegen zu können und lag
etwas entspannter im Bett, als dies bisher der Fall gewesen war. Jetzt
fühlte ich mich plötzlich sehr wohlig bei der Sache.
Ich nahm das Telefon in die Hand und fragte meinen Mann: „Ist bei dir
wirklich alles o. k., mein Schatz?"
„Ja! Es ist alles absolut in Ordnung. „Ich danke euch für die supergeile
Vorstellung, die mir einen langweiligen Hotelabend echt versüßt hat",
antwortete er und fuhr mit viel Zärtlichkeit in der Stimme fort: „Ich
liebe dich wirklich über alles, meine kleine geile Fickschlampe. Ich
wünsch dir noch viel Spaß heute Abend. Ruf mich bitte an, wenn du sicher
zu Hause bist".
Ich versprach es und auch ich sagte ihm, wie sehr ich ihn liebte. Schon
eine seltsame Situation während man soeben frisch gefickt bei einem
anderen Lover im Bett liegt. Dann beendete mein Mann die Verbindung.
Andreas war inzwischen kurz ins Wohnzimmer gegangen und kam mit zwei
gefüllten Sektgläsern wieder. Er hielt mir mein Glas hin und sagte,
während wir miteinander anstießen:
„Du warst mal wieder wirklich ganz große Klasse im Bett, Mariella. Die
enger Arsch treibt mich jedes Mal zum Wahnsinn. Danke für diesen geilen
Fick!"
Dann gab er mir ein Küsschen auf die Wange. Ich lächelte ihn an. Ja, auch
wenn ich es liebe, mich im Bett wie eine echte Hure zu geben, mich fesseln
und tabulos in alle Löcher ficken lasse, ist es mir verdammt wichtig, dass
mir mein jeweiliger Partner nach dem Sex auf gleicher Augenhöhe begegnet.
Im Bett bin ich gerne die hemmungslose Schlampe, aber davor und danach
möchte ich wieder als Frau und als Mensch geachtet und respektiert werden.
Das gilt nicht nur für meinen Mann, sondern auch für einen Lover wie
Andreas.
Wir machten noch ein bisschen Smalltalk miteinander, tranken noch zwei
Glas Sekt und gingen dann sogar gemeinsam unter die Dusche. Dort hat es
mir Andreas im Stehen noch mal in beiden Löchern richtig geil besorgt. Ich
hatte auch zwei weitere Höhepunkte, weil er dabei sehr schön und
ausdauernd mein Lustknöpfchen rieb. Am Ende hat Andreas dann noch mal
meinem engen Anus voll gespritzt. Auf diese Öffnung war er wirklich
richtig versessen. Ich habe mir das zwar schon von meinem Mann erklären
lassen und weiß, dass dieses Loch einfach viel enger, fester und heißer
ist als meine Möse und dass es vor allem ein unbeschreiblich geiles Gefühl
ist, wenn die männliche Eichel den festen Ringmuskel am Eingang des Afters
langsam aufbohrt. Das ist für Männer wohl richtig eng und fest, der
Schwanz wird richtig umklammert. Ganz 100%ig nachvollziehen kann ich die
totale Vorliebe des männlichen Geschlechts für meinen Popo aber dennoch
nicht. Ich finde es zwar schon saugeil, wenn mein enger Anus von einem
dicken Schwanz gepfählt und ausgedehnt wird, das ist wirklich totales
Ausgefülltsein, aber zum Höhepunkt brauche ich dabei immer die Stimulation
in meiner Möse oder an meiner Lustperle. Frauen und Männer sind eben
verschieden.
Als ich nach einem langen Abend mit Andreas und der anschließenden Fahrt
im Auto durch das nächtliche Stuttgart endlich zu Hause im Bett lag, habe
ich noch lange sehr liebevoll mit meinem Mann telefoniert und bin auch mit
dem Hörer in der Hand eingeschlafen.
Wir haben unsere wunderbare ménage à trois danach tatsächlich noch fast
ein Jahr lang intensiv fortgeführt. Wenn mein Mann unter der Woche
beruflich in Berlin war, habe ich regelmäßig einen Abend bei Andreas
verbracht - aber niemals mehr als einen Abend in der Woche. Ich habe auch
nie bei Andreas übernachtet und ich habe meinen Mann stets vorher gefragt
oder er hat mich sogar ausdrücklich dazu aufgefordert, bevor ich wieder zu
Andreas ging. Weil es bei Andreas und mir tatsächlich ausschließlich nur
um Sex und ein bisschen auch um Macht, aber nicht um andere Gefühle ging
und wir auch kein weiter gehendes Interesse aneinander hatten, haben wir
beide an diesen Abenden spielerisch alle möglichen Grenzen ausgetestet.
Ich habe durch Andreas beispielsweise gelernt, dass es mich beim Sex
zusätzlich erregt, wenn ich dabei gefesselt werde. Die Wehrlosigkeit und
das Ausgeliefertsein machen mich irgendwie zusätzlich geil. Manches, was
ich mit Andreas lernte, habe wir sehr schnell auch in die Sexualität mit
meinem Mann einbezogen zum Beispiel die kleinen Fesselspiele, die mir viel
Spaß bereiteten. Zu den von meinem Mann gekauften Handschellen kamen
schnell Kunststoffseile, Ledermanschetten, Spreizstange und ähnliche
Accessoires hinzu. Auch meine Dildosammlung wuchs stetig. Wir haben diese
Spielzeuge mit großem Genuss für alle Beteiligten, vor allem aber für mich
selbst, zu zweit und auch zu dritt eingesetzt.
Mit Andreas habe ich auch ein wenig mit der Verbindung von Lust und
Schmerz herumexperimentiert. Aber Klammern, Paddel, Wachs, Peitschen etc.
waren nicht wirklich mein Ding. Ich bin einfach nicht als Sub geboren,
obwohl ich mich im Bett gerne devot gebe oder die Lustsklavin spiele.
Meine Demut beschränkt sich eben ausschließlich auf die Sexualität. Wenn
ich sexuell richtig gut stimuliert werde, darf sogar ein kleines bisschen
spielerischer Schmerz dabei sein. Es hat mir noch nie was ausgemacht, wenn
mein Partner mich in der Hitze der Leidenschaft mal etwas härter angefasst
oder mir ein paar Schläge auf den Po gegeben hat, während er mich
durchfickte. Ich genieße auch die Hilflosigkeit und das Ausgeliefertsein,
wenn ich gefesselt bin und dann sexuell benutzt werde. Die Fesselung
erregt mich aber nur beim Sex zusätzlich, als solche finde ich die
Fixierung nicht spannend. Schmerz und Macht ohne die richtige sexuelle
Stimulation machen mich eben nicht an. Andreas brachte es an einem Abend
lachend auf den Nenner: „Mariella, du bist keine Sub, sondern einfach eine
geile, unersättliche Schlampe, die am liebsten gefickt werden will, bis
der Arzt kommt. Du genießt ohne jede Hemmung alles, was deine eigene Lust
noch größer macht, und wenn es ein bisschen Schmerz oder Macht ist, aber
du brauchst keine Gewalt- oder Dominanzspiele, um überhaupt erst erregt zu
werden. Das ist eine sehr gesunde Mischung." Ich denke, das kann ich auch
so als richtig stehen lassen, obwohl es ziemlich derb ist.
Die Abende mit Andreas waren für mich nebenbei auch ein Mittel gegen die
Einsamkeit, wenn mein Mann in Berlin war. Ich habe unter diesen beruflich
erzwungen Trennungen immer sehr gelitten. Nicht, dass ich Andreas als
Mensch wirklich jemals richtig nahe gewesen wäre, obwohl er wahrscheinlich
jeden Quadratzentimeter meines Körpers einschließlich aller Intimzonen
genauer erkundet hat. Es war auch niemals Freundschaft, was uns verbunden
hat. Mehr als Sex und in den Pausen ein bisschen belanglosen Smalltalk hat
es zwischen uns nie gegeben und ich hätte das auch gar nicht gewollt.
Andreas war auch niemals nur eine Sekunde eine Gefahr für die Beziehung
zwischen meinem Mann und mir. Obwohl Andreas mich jederzeit benutzen
durfte wie eine Hure oder besser eine Sexpuppe, war er in Wahrheit die
Spielzeugfigur in der Ehe zwischen Thorsten und mir. Wir haben ihn in
unsere sexuelle Phantasie eingebaut und er durfte dafür mit einer wirklich
schönen, geilen Frau ein bisschen Spaß haben, das war der Deal zwischen
uns. Psychologisch ist das alles sehr komplex, und ich weiß auch nicht, ob
jeder das verstehen kann.
Selbstverständlich haben wir auch die Abende zu dritt fortgesetzt. Etwa
alle drei Wochen kam Andreas am Wochenende zu uns und blieb am Ende meist
bis zum späten Sonntagnachmittag. Wir haben uns nicht viel öfter
getroffen, weil wir das Aufkommen von Routine und Langeweile unbedingt
vermeiden wollten. Und schließlich haben wir nebenbei auch einen ganz
normalen Freundeskreis, der uns sehr wichtig ist und den wir auch meist am
Wochenende trafen.
Ich will die Leser nicht mit der Wiederholung von sexuellen Details über
die Treffen mit Andreas zu zweit oder zu dritt langweilen. Ich habe zwei
dieser Treffen ausführlich beschrieben, das genügt völlig. Die anderen
waren ähnlich abwechslungsreich, exzessiv und ebenso geil.
Ich habe jedenfalls die Sexualität mit meinem Mann und mit Andreas immer
in ganz besonderer Weise genossen. Mein Selbstbewusstsein in der
Situation, mit zwei Männern gleichzeitig das Bett zu teilen wurde dabei
immer größer und das erhöhte naturgemäß auch meinen Spaß an der Sache. Wir
haben wirklich alles Erdenkliche ausprobiert, was man zu dritt im Bett
miteinander anstellen kann und ich habe es sehr genossen, dabei stets im
Mittelpunkt zu stehen und von zwei Männern gleichzeitig oder nacheinander
verwöhnt zu werden. Auch wenn Andreas und mein Mann es als verbal als
„Benutzen" bezeichneten. Ich kam dabei stets voll auf meine Kosten.
Wenn uns Andreas nach einem gemeinsam verbrachten Wochenende meist am
späten Sonntagnachmittag verließ, dann meist deshalb, weil keiner der
Beteiligten mehr zu irgendeiner sexuellen Aktivität fähig war. Meine
beiden Männer waren dann wirklich restlos ausgelutscht, und ausgelaugt und
auch meine ganzen Blaskünste brachten bei ihnen keine verwertbare Erektion
mehr zustande. Meist reichte es mir selbst aber auch. Natürlich hätte
meine Fotze immer noch einen Schwanz aufnehmen können, aber nach einem
solchen Fickwochenende war meine Klitoris regelmäßig am Ende so wund, dass
das keinen richtigen Spaß mehr gemacht hätte. Ich brauche nun mal die
Stimulation und Reibung an meinem weiblichen Lustzentrum, durch was auch
immer. Und meine Möse kann noch so viel Feuchtigkeit produzieren, man kann
mit Spucke oder Gleitgel nachhelfen, aber irgendwann ist die empfindliche
Schleimhaut dort unten einfach gereizt und entzündet, wenn sie viele
Stunden lang immer wieder von einem männlichen Schwanz, einem Dildo oder
von mehr oder weniger zärtlichen Fingern bearbeitet und gerieben wird.
Wir haben mit Andreas während unseres gemeinsamen Jahres auch einmal ein
verlängertes Skiwochenende in einem Wellnesshotel im Allgäu und anderes
Mal sogar eine gemeinsame Urlaubswoche in einem tollen Grandhotel in
Maspalomas auf Gran Canaria verbracht. Es waren herrliche Zeiten. In
Stuttgart wollten wir uns aus nahe liegenden Gründen nicht offen zusammen
zeigen. In diesen anonymen Urlaubsorten war das aber möglich. Und die
schöne junge Frau mit ihren beiden attraktiven Liebhabern hat jedes Mal
ein erregtes Getuschel und Gemurmel im Frühstücksraum oder am Swimmingpool
des Hotels ausgelöst.
Ich tat mir nämlich im Urlaub unter lauter Unbekannten keinerlei Zwänge
mehr an und habe mit meinen beiden Männern auch in der Öffentlichkeit ganz
schamlos herumgeknutscht und noch wildere Zärtlichkeiten ausgetauscht. Es
gibt eigentlich in typischen Touristen-Orten mit ihren ganzen Auswüchsen
wie Maspalomas kaum Tabus, die man noch brechen könnte, aber zwei Männer
und eine Frau, die ganz offensichtlich zusammen sind, sprengen dann doch
jeden Rahmen. Wir waren immer das Hotelgespräch und wurden genau
beobachtet. Die männlichen Gäste haben mich meist angeschaut, als wäre ich
eine Hure, aber alle haben mich mit ihren Blicken ausgezogen und gedacht:
„Verdammt, muss die geil sein!" Und bei den Mädels, vor allem bei den
älteren waren manche echt empört über so viel Unmoral, aber manche, die
selbst ein bisschen aufgeschlossener waren, haben auch durchaus neidisch
oder anerkennend geschaut nach dem Motto: „Diese brünette Schlampe hat
etwas, was ich auch gerne hätte, mich aber niemals trauen würde. Die fickt
schamlos jede Nacht mit zwei Männern gleichzeitig und mein eigener alter
Schnarchsack, der besteigt mich nur noch einmal die Woche." Die
Unterhaltungen beim Frühstück oder Essen verliefen dementsprechend. Wir
hatten dabei viel Spaß.
Aus dem Bett, Andreas und wir hatten zwei getrennte Suiten, kamen wir kaum
heraus, wenn wir nicht gerade beim Essen, Golfen oder Baden waren. Ich bin
in einer Woche noch nie so oft gefickt worden wie damals. Überflüssig zu
sagen, dass wir uns auf Gran Canaria auch einen Fick zu dritt in den Dünen
von Maspalomas gegönnt haben. Von romantischem Sex am Meer träumt ja wohl
jede Frau. Ich durfte ihn sogar mit zwei Männern gleichzeitig genießen.
Sexuell war dieses Erlebnis eher konventionell, weil sehr schnell „Sand
ins Getriebe" kam. Ich will das jetzt lieber nicht näher erklären. In der
Hoteldisco gab ich mich als die hemmungslose Schlampe, die ich ja auch war
und das ganz selbstverständlich immer mit kurzem Minikleid ohne Höschen
drunter. Und meine beiden Männer haben mich natürlich in aller
Öffentlichkeit angefasst, gefingert und betatscht. Es war skandalös, wie
wir uns da benommen haben, aber wir hatten viel Spaß dabei und einige
Zuschauer auch. Das Skiwochenende war nicht viel anders, aber wir sind da
tatsächlich auch Ski gefahren und waren insgesamt etwas zurückhaltender,
was auch an der Jahreszeit lag.
Wie gesagt, diese für alle Beteiligten geniale ménage à trois dauerte fast
ein Jahr lang. Dann wurde Andreas von seiner dämlichen Firma ganz
kurzfristig nach Hamburg versetzt. Und nicht nur das: Vier Wochen, nachdem
er dort war, lernte er in der Firma seine Silke kennen und heiratete sie
auch schon nach einigen wenigen Monaten. Sie war für ihn einfach die
absolute Traumfrau: hübsch, gebildet, klug, reich und - wie er erzählte -
auch eine Wucht im Bett, aber eben eindeutig monogam und keine
fremdgehende Schlampe wie ich. Wir haben am Anfang ihrer Beziehung noch ab
und zu miteinander telefoniert und gemailt, uns auch noch zweimal mit den
beiden in Stuttgart und in Hamburg getroffen. Sexuell lief bei diesen
Begegnungen aber nichts. Und wir haben natürlich auch unsere gemeinsamen
Erlebnisse mit keinem Wort erwähnt, um Silke zu schonen. Wir haben alte
Freunde gespielt. Dann schlief der Kontakt aber langsam ein und geht heute
über eine Karte oder E-Mail zum Geburtstag oder zu Weihnachten nicht mehr
hinaus. Ich denke, es ist gut so.
Mein Mann und ich, wir hätten natürlich versuchen können, über die
üblichen Kanäle einen neuen Lover als Ersatz für Andreas zu finden. Aber
keiner von uns beiden hat das je ernsthaft vorgeschlagen. Wir haben beide
zu sehr befürchtet, dass dieser Versuch in einer ganz bitteren
Enttäuschung enden würde. Es hätte nicht den gleichen Zauber gehabt wie
die ménage à trois mit Andreas. Deshalb ließen wir es und dabei ist es
auch bis heute geblieben.
Betriebsnutte - 01
02 03
04 05
06
07 08
09 10
11 |
|